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Veröffentlicht am 16.10.2019

spannend aber viel verschenktes Potenzial

Das Schwert der Totengöttin
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Mir ist dieses Buch eher durch Zufall aufgefallen. Als ich es dann Anfang war ich ziemlich überrascht über die sehr düstere Atmosphäre. Auch gab es hier eine detaillierte Beschreibung über die wandelnden ...

Mir ist dieses Buch eher durch Zufall aufgefallen. Als ich es dann Anfang war ich ziemlich überrascht über die sehr düstere Atmosphäre. Auch gab es hier eine detaillierte Beschreibung über die wandelnden Leichen und ihre Stadien der Verwesung. Als erstes muss ich sagen das es wirklich mal was anderes, denn hier stehen keine Positiven Ereignisse im Vordergrund. Auch die Protagonisten nehmen sich nicht viel untereinander. Der Schreibstil der Autorin war schon etwas gewöhnungsbedürftig. Ich brauchte schon etwas länger als sonst um das Buch durch zu lesen. Daher ließ es sich nicht so flüssig lesen wie gedacht.

Der Weltenaufbau gefiel mir ganz gut, dieser war sehr detailliert und gut durchdacht. Die Protagonisten waren gerade am Anfang ein wenig festgefahren aber im laufe der Geschichte entwickelt sich zumindest Sergeant Zejn durchaus weiter. Leider kann ich das nicht von der Alchemistin Mirage behaupten. Diese blieb bis zum Schluss irgendwie starr im Verhalten und Überheblich, was ich sehr schade fand. Ansonsten erfährt man im laufe der Geschichte so einiges über diese beiden Charaktere. Aber auch über viele andere Dinge erfährt man oder werfen eine menge Fragen auf.

Was ich sehr schade finde das beim Weltenaufbau nicht durchdacht wurde eine eigene Sprache zu entwickeln. Dies hätte hier weitaus besser gepasst als Französisch. Das passte hier so gar nicht rein, den wenn man Götter in eine Geschichte mit einbringt, die fast älter als die Zeit selbst sind, wirkt es irgendwie fehl am Platz. Mir fällt da immer das beste Beispiel ein, Herr der Ringe. Klar ist es aufwendig eine Sprache sich auszudenken und dies ist auch mit viel Zeit verbunden. Dennoch wirkt sowas für mich immer besser durchdacht und nimmt mich mit auf die Reise wohin die Protagonisten ziehen müssen.

Ich muss auch gestehen das zeitweise auch viele kleine inhaltliche Unstimmigkeiten gab die mir das lesen nicht leichter machten. Wobei ich nur ab und an dachte wie um Himmelswillen soll das möglich gewesen sein! Argh. Gerade wenn zu Anfang niemand eine Ahnung von den Untoten hat. Aber Egal. Ihr müsst es einfach selbst lesen und euch ne Meinung bilden.



“Das Schwert der Totengöttin” ist ein spannender Roman mit leider vielen kleinen Ungereimtheiten. Die Idee von Untoten und deren Verwesungsgrad ist durchaus interessant gestaltet. Leider war ich von der Charakterentwicklung sehr enttäuscht, denn gerade Mirage ging mir mit ihrer Überheblichkeit ziemlich auf die Nerven. Aber vielleicht wird das ja noch was im zweiten Band wer weiß. Ansonsten war die Atmosphäre düster und das Buch strotzt nur so vor detaillierten Beschreibungen. Mich konnte es aber nicht ganz von sich überzeugen ist eher etwas für zwischendurch.

Veröffentlicht am 16.10.2019

Humorvolle Story, leider fehlte mir etwas

Mein London, eine Nacht und die Liebe
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Ich bin zufällig über das Buch gestolpert und muss zugeben das dies Buch anders ist als ich erwartet hatte. Der Schreibstil hat mir an sich gut gefallen auch wenn ich mir ab und an mehr Chat Nachrichten ...

Ich bin zufällig über das Buch gestolpert und muss zugeben das dies Buch anders ist als ich erwartet hatte. Der Schreibstil hat mir an sich gut gefallen auch wenn ich mir ab und an mehr Chat Nachrichten gefallen hätten. Zudem gab es neben der Geschichte selbst einige humorvolle Listen, Statistiken und Lebensweisheiten die mich sehr zum Schmunzeln brachten. So erfährt so einiges auch über London selbst.

Der Name der Protagonistin brachte mich sehr zum Schmunzeln. Denn mein Spitzname ist auch Sunny. Man verfolgt wie sie eine aufregende Nacht durch London macht und dabei so einiges über sich lernt. Es ist wirklich kurios und aufregend was man hier so alles erlebt. Dabei hat die Protagonistin ein paar Rassismus Probleme die sie immer mal wieder erwähnt. Laufe der Geschichte stellt sie sich der ein oder anderen Situation. Was ich aber persönlich sehr schade finde das dieses Thema nach und nach ein wenig an Ernsthaftigkeit verliert. So hatte ich zumindest das Gefühl.

In diesem Buch macht man ne ordentliche Tour mit. Es gibt einen wirklichen einen jugendlichen Touch. Es erinnert einen an seine eigenen Partynächte und deren Erinnerungen. Hier kommen die besten oder auch dümmsten Entscheidungen die man treffen kann zusammen. Es war amüsant und voller Spannung da man immer weiter den Abend entgegen fiebert da ja so einiges passiert. Man bekommt dabei auch so einiges über London mit und ich hatte echt das Gefühl das die Autorin dieses Londoner Feeling sehr gut eingefangen hat. Was ich ein wenig schade fand war dieser Art von Jugendsprache. Ich mag es nicht so gerne wenn Beleidigungen gerne Verwendet werden. Klar passt es zur Jugend aber Wörter wie Schlampe lese ich halt nicht so gerne. Ich finde es passte irgendwie nicht in die Geschichte rein oder aber ich bin zu Alt für diese Sprache.



“Mein London, eine Nacht und die Liebe” ist ein schöner Jugendroman der ziemlich humorvoll ist. Es gibt so viel mit der Protagonistin Sunny zu erleben was für einiges an Spannung sorgt. Leider störten mich ein paar Kleinigkeiten dennoch war es eine tolle Geschichte die mir nette Lesestunden beschert hat. Für mich war es aber leider nur ein Buch für zwischendurch.

Veröffentlicht am 16.10.2019

Potenzial nicht ausgeschöpft

Projekt: Phoenix - Geliebter Bodyguard
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Ich bin eher zufällig über dieses Buch gestolpert und war wegen dem Klappentext ziemlich neugierig. Der Schreibstil der Autorin gefiel mir ganz gut, denn dieser war locker und flüssig. Die Geschichte wird ...

Ich bin eher zufällig über dieses Buch gestolpert und war wegen dem Klappentext ziemlich neugierig. Der Schreibstil der Autorin gefiel mir ganz gut, denn dieser war locker und flüssig. Die Geschichte wird abwechselnd aus der Sicht von Lena und James erzählt. Aber auch einige Nebencharaktere kommen hier zu Wort was der Story einen gewissen Schliff gibt und man bekommt einiges an Hintergrundwissen.

Zur Geschichte, Lena von Lew lebt mit ihren Eltern in Washington. Dort leitet ihr Vater das deutsche Konsulat. Lena ist jung, ziemlich verwöhnt und naiv. Sie bekommt alle ihre Wünsche erfüllt. So kommt es das ihr sehr privilegiertes Leben mit einem Entführungsversuch endet. Ihr Vater ist um ihre Sicherheit besorgt und stellt ihr einen Agenten des Secret Service zur Seite. Leider ist dieser gutaussehende Bodyguard alles andere als begeistert als Babysitter von einer verwöhnten Tochter zu sein. Trotzdem weicht er nicht mehr von ihrer Seite auch wenn sie ihn tierisch auf den Geist geht. Sie möchte ihr Leben genießen, weiter unbeschwert Einkaufen und ihre Freundinnen treffen aber ohne Bewachung und Einschränkungen. So versucht sie alles um ihren Bodyguard los zu werden. Als er aber einen Mordanschlag in letzter Sekunde vereiteln kann muss er mit Lena fliehen. Auf dieser Flucht, auf engsten Raum können sie sich nur auf sich verlassen und kommen sich dabei immer näher.

Beide Protagonisten waren eigentlich ganz gut gestaltet wobei ich Lena nicht gerade gerne mochte. Sagen wir mal so sie war mir wirklich nicht sympatisch. Sie erfüllte vollkommen das Klischee einer verwöhnten reichen Göre. Gerade am Anfang war sie sehr unreif aber im laufe der Geschichte lässt dies nach. Lena wächst dabei über sich heraus obwohl es auch hier das ein oder andere gab was ich nicht ganz nachvollziehen konnte.
James Connor konnte mich auch nicht wirklich umhauen. Klar ist er der sexy, charmante starke Macho aber irgendwie wollte der Funke nicht ganz überspringen. Er kämpft gegen die Anziehung zu seiner Klientin und ganz sich ihr mit der Zeit immer weniger entziehen, leider wird er dadurch bei seiner Arbeit unvorsichtig.

Die doch recht unterschiedlichen Charaktere müssen demnach miteinander auskommen was wirklich sehr unterhaltsam auf mich wirkte. Klar merkte man die Chemie zwischen den beiden aber mich hat es leider nicht so berührt wie es sollte. Mein Liebling in diesem Buch definitiv Sparrow, der heimliche Held, dieser hat mit seiner chaotischen und lustigen Art echt ein Stein bei mir im Brett. Er ist leicht irre aber hilft den beiden auf ihrer Flucht. Was ich auch sehr schade finde das zwischen Lena und ihrem Vater so viele Dinge ungesagt blieben. Da hätte ich mir doch nochmal ein klärendes Gespräch gewünscht. Auch hatte ich am Ende das Gefühl das etwas fehlte, es ging mir einfach alles viel zu schnell.
Gerade am Anfang war der Spannungsbogen sehr hoch doch leider lässt er im laufe des Buches nach. Es gibt viele künstliche Dramen die es unnötig aufgebauscht hatten. So wirkte vieles auf mich leider etwas zu hektisch und aufgesetzt.


“Projekt Phoenix – Geliebter Bodyguard” war eine nette Geschichte für zwischendurch, leider wirkte sie auf mich teilweise unrealistisch. Gerade am Anfang war die Geschichte wirklich spannend gestaltet doch leider konnte sie mich bis zum Schluss nicht mehr überzeugen. Es gab viele verschiedene Handlungen die mir nicht ganz schlüssig waren deswegen wirkte es auch nicht authentisch. Bei vielen künstlichen Dramen hätte weniger mehr sein können. Trotzdem hat er mir tolle kurze Lesestunden beschert.

Veröffentlicht am 18.01.2019

gut für zwischendurch

Hooked
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Dieses Buch liegt schon etwas länger auf meinem Sub. Da ich dieses Jahr mir vorgenommen habe meine Ebooks abzuarbeiten kam dieses Schätzchen dran. Der Schreibstil der Autorin hat mir ganz gut gefallen. ...

Dieses Buch liegt schon etwas länger auf meinem Sub. Da ich dieses Jahr mir vorgenommen habe meine Ebooks abzuarbeiten kam dieses Schätzchen dran. Der Schreibstil der Autorin hat mir ganz gut gefallen. Er war wirklich angenehm zu lesen und sorgte dafür das ich das Buch in Null Komma Nix durch hatte. Die Story an sich war sehr unterhaltsam. Besonders gefielen mir der verbale Schlagabtausch zwischen den Protagonisten. Dies brachte mich des öfteren sehr zum Schmunzeln. Die Kapitel werden abwechselnd aus der Ich-Perspektive der jeweilen Protagonisten erzählt. So konnte man sich sehr gut in die Gefühle und Gedanken der beiden hineinversetzen.

Zur Geschichte, Miranda ist Zimmermädchen und für das reinigen der Suiten im Luxushotel Dupont zuständig. Derzeit hält sich auch der Eishockey Star Jake Birch dort auf. Durch Zufall begegnen sich die beiden. Mit seinen wechselnden Frauenbekanntschaften und sehr provozierenden Art geht er Miranda ziemlich auf die Nerven. Jake ist ziemlich von sich überzeugt und denkt er könnte jede Frau der Welt bekommen wenn er nur mit dem Finger schnippst. Da kennt er aber Miranda schlecht. Denn sie hat mit 2 Jobs und einem Studium soviel um die Ohren als das sie an einer Beziehung interessiert wäre. Doch bei jeder weiteren Begegnung lernt sie Jake besser kennen und entwickelt Gefühle für ihn. Doch leider gibt es da einen klitze kleinen Haken von dem sie nichts ahnt. Jake hat nämlich einen Fehler gemacht und dieser kommt ihn nun teuer zustehen. Er wird nun unter Druck gesetzt und muss sich entscheiden Miranda oder für seine Karriere.

Zu den Protagonisten, Miranda Carr ist eine starke junge Frau die weiß was sie in ihrem Leben machen will. Mir war sie gleich von Anfang an sympatisch. Dazu kommt noch das sie ein wenig tollpatschig ist. Sie arbeitet im Hotel und in einer Bar um sich das Studium und ihr Leben zu finanzieren. Und dann gibt es da noch den NHL-Star Jake Birch. Er ist ein gut aussehender, durchtrainierter reicher Sportler der ziemlich selbstbewusst ist. Auf den ersten Blick wirkt er ziemlich Arrogant und selbstverliebt. Aber lernt man ihn, wie Miranda, besser kennen kann man ein wenig hinter die Fassade blicken. Bei ihr ist er nicht nur der Star der Liga sondern einfach er selbst. Zudem lässt sich Miranda nicht von seiner Berühmtheit blenden und gibt ihm auch mal Kontra.

An sich mochte ich die Entwicklung der Charaktere sehr gern, doch leider wirkte vieles bei Jake einfach zu schnell. Man muss dabei erwähnen das er ein schweres Päckchen zu tragen hat. Klar kam es schon sehr glaubhaft rüber, keine Frage, dennoch hätte ich da gerne mehr gehabt. Wisst ihr was ich meine? Aber auch die vielen Nebencharaktere wirkten auf mich etwas blass. Dennoch mochte ich gern das die Charaktere Ecken und Kanten hatten. Die Geschichte selbst war etwas kurzweilig und meist sehr vorhersehbar, was mich aber nicht störte.



"Hooked" ist eine süße Liebesgeschichte die mir schöne Lesestunden beschert hat. Es gibt einige tiefgehende Momente auch wenn die Handlung einen nicht wirklich überrascht. Besonders gefielen mir der verbale Schlagabtausch zwischen den Protagonisten. Dies brachte mich des öfteren sehr zum Schmunzeln. Eine schöne Geschichte für zwischendurch.

Veröffentlicht am 16.01.2019

Potenzial nicht ausgeschöpft

Love Emergency – Und plötzlich ist es Liebe
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Die ersten beiden Bücher der Reihe kenne ich leider nicht. Dies hat mich aber nicht weiter gestört. Ich fand das man diesen Teil gut unabhängig von den anderen lesen konnte. Was mich aber, im laufe des ...

Die ersten beiden Bücher der Reihe kenne ich leider nicht. Dies hat mich aber nicht weiter gestört. Ich fand das man diesen Teil gut unabhängig von den anderen lesen konnte. Was mich aber, im laufe des Buches, ein wenig verwirrte war der Klappentext. Warum? In dem steht das er sich bewusst gegen Sinclair entschieden hätte. Shane ist aber keinesfalls freiwillig gegangen! Auch hat er nach einiger Zeit, bei den Marines, versucht Kontakt mit ihr aufzunehmen. Diese Briefe blieben aber bis heute unbeantwortet, weil zu dem noch etwas anderes passierte. Mehr werde ich darüber auch nicht verraten.

An sich finde ich Bücher über zweite Chancen echt toll, den gerade weil die Charaktere etwas tiefes verbindet möchte man einfach das sie wieder zusammen finden. Das erwärmt doch einen immer wieder das Herz oder? Die Geschichte war auch ziemlich schnell durch gelesen, da sie ja doch recht kurz ist. Der Schreibstil der Autorin gefiel mir ganz gut da dieser sehr locker und leicht ist. Innerhalb weniger Stunden hatte ich das Buch durch. Die Geschichte wird abwechselnd aus der Sicht der Protagonisten erzählt. So konnte man sich gut in sie und ihre Gefühle hineinversetzen.

Doch leider muss ich gestehen das mich die Protagonisten in dieser Geschichte mich nicht wirklich vom Hocker gerissen haben. Ich empfand Sinclair als ziemlich widersprüchliche Protagonistin. Klar ist sie eine starke Frau die in ihren Leben schon vieles mitgemacht hat, dennoch ist sie aber auch gleichzeitig jemand der sich selbst und ihre Vergangenheit schützt. Sie lässt keinen nah an sich heran und hat eine eiserne Mauer um sich gebaut. Aber Sinclair ist auch jemand die genau weiß was sie will. Sie scheut sich auch nicht dies kundzutun ob man die Wahrheit nun verträgt oder nicht.

Shane ist das typische Alphamännchen. Er ist schon ziemlich herrisch und es muss nach seiner Nase gehen. Aber genau das lieben wir ja an den männlichen Protagonisten so sehr oder? Er war mir sehr sympatisch und ich wollte unbedingt erfahren warum er sie verlassen musste. Den mit 18 Jahren die Stadt und die Liebe zu verlassen passiert ja nicht ohne Grund oder? Auch Sinclair wusste nicht warum er gehen musste. Nun ist er aber wieder da und versucht alles um eine zweite Chance zu bekommen und versucht alles um ihr Vertrauen in ihn wieder zurück zu gewinnen. Seine Art und Weise und sein Wille haben mir auf eine Art sehr imponiert.

Doch muss ich auch gestehen das mir das viele hin und her zwischen den beiden manchmal ziemlich auf den Geist ging. Es wirkte nicht gerade authentisch auf mich. Klar war die Geschichte um die beiden gut beschrieben aber sie konnte mich leider nur stellenweise mitreisen. Mir fehlte einfach das gewisse etwas an der Geschichte. Einfach dieses besondere das sich von anderen Geschichten abhebt und im Gedächtnis bleibt. Ihr wisst was ich meine oder?



"Love Emergency - Und plötzlich ist es Liebe" ist eine schöne und kurzweilige Geschichte, die mich leider nicht 100% von sich überzeugen konnte. Zwar habe ich mich gut unterhalten gefühlt, dennoch fehlte mit das gewisse etwas. In diesem Buch geht es vorwiegend um Vergebung und Aufarbeitung der Vergangenheit. Dies wurde gut geschildert, da beide Charaktere einiges aufzuarbeiten haben. Ich bin gespannt auf das nächste Buch der Autorin und ob dieses mir besser gefallen wird. Für mich ist dieses Buch leider nur eine Geschichte für zwischendurch.