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Veröffentlicht am 03.03.2019

Wunderschön illustriertes Kinderbuch

Vom Fuchs, der ein Reh sein wollte
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Bei einem Waldbrand verliert ein kleiner Fuchs seine Familie. Obwohl der Uhu und die anderen Waldtiere Mama Reh warnen, nimmt sie das kleine Fuchskind bei sich auf. Sie gibt ihm den Namen Blau-Auge und ...

Bei einem Waldbrand verliert ein kleiner Fuchs seine Familie. Obwohl der Uhu und die anderen Waldtiere Mama Reh warnen, nimmt sie das kleine Fuchskind bei sich auf. Sie gibt ihm den Namen Blau-Auge und gemeinsam mit den Rehkitzen Langbein, Glanzfell und Vielpunkt begeben sie sich auf die Suche nach einem neuen Unterschlupf.
Während Mama Reh ihren Kindern und Blau-Auge die Welt der Menschen aus den Augen der Tiere erklärt, bemüht sich der kleine Fuchs von Herzen, sich wie ein Reh zu verhalten. Doch der kleine Fuchs ist sehr traurig und vermisst seine Familie ganz doll. In Vielpunkt findet „Blau-Auge einen wunderbaren Freund und macht sich gemeinsam mit ihm auf die Suche nach seinen Eltern.
Nachdem jedoch eine kleine Maus verschwindet glaubt jeder im Wald, dass Blau-Auge sie gefressen hat. Ein Fuchs bleibt eben ein Fuchs. Mama Reh schickt daraufhin Blau-Auge weg und fortan ist der kleine Fuchs auf sich ganz alleine gestellt.
Wäre dann nicht sein „Beinahe-Bruder“ Vielpunkt, der heimlich zu ihm hält und die Tatsache, das Füchse eben besonders schlaue Tiere sind. Eines Tages verschwindet Langbein und der kleine Fuchs kann sich beweisen. Wird er Langbein helfen können und findet er womöglich doch noch seine Familie wieder?

Buchzitat: „Ein Freund lässt den Freund niemals im Stich und ein Bruder nicht seinen Bruder!“

Kirsten Boie nimmt uns mit in die Welt der Tiere. Einfallsreich und lustig beschreibt sie, wie die Tiere die Welt der Menschen sehen. Begriffe wie z. B. Donnerbüchse, Zwei- und Rundfüßler oder schwarzes Band laden den Leser zum Mitraten und Schmunzeln ein.

Mein persönliches Fazit:
Das Buch bezaubert durch die wunderschönen Illustrationen von Barbara Scholz. Die Texte und Bilder harmonieren auf ganz wundervolle Weise miteinander. Schwierig fand ich den Einstieg, denn ich musste mich zunächst an den Schreibstil gewöhnen. Aber im Laufe der Kapitel las es sich für mich immer flüssiger. Eine wirklich wundervolle Geschichte über Freundschaft, Toleranz und Mut. Wie wichtig es ist sich nicht zu verstellen, nur damit andere ein mögen. Für seine Freunde und Werte einzustehen, und seine eigenen Fähigkeiten positiv zu nutzen.
Einziger Kritikpunkt für mich ist die Altersempfehlung. Empfohlen wird das Buch ab 6 Jahre. In meinen Augen ein absolutes Vorlesebuch für Vorschulkinder und Erstklässler im Alter von 5-7 Jahren. Für Erstleser ist dieses Buch nicht geeignet. Zu kompakt und zu schwierig geschrieben, um es als Leseanfänger alleine bewältigen zu können. Für ältere Kinder, die bereits selbst lesen, wird das Buch in meinen Augen zu langweilig.
Ansonsten, sehr empfehlenswert!

Veröffentlicht am 24.02.2019

Das Komplettpaket, zeitgemäß, romatisch und einfühlsam!

Someone New
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Die 18-jährigen Zwillinge Micah und Adrian wachsen gut behütet und materiell bestens versorgt in einer renommierten Anwaltsfamilie auf. Ein Studium an einer entsprechenden Uni wie Yale oder Princeton ...

Die 18-jährigen Zwillinge Micah und Adrian wachsen gut behütet und materiell bestens versorgt in einer renommierten Anwaltsfamilie auf. Ein Studium an einer entsprechenden Uni wie Yale oder Princeton ist für die beiden vorgesehen, doch dann kommt alles anders. Adrian ist homosexuell und wird von seiner Mutter beim Sex mit seinem Freund erwischt. Um den Ruf der Kanzlei und der Familie zu wahren, wird Adrian kurzerhand von seinen Eltern aus dem Haus geworfen und ist fortan offiziell für ein Jahr in Europa unterwegs. Micah, die Adrian unbedingt wiederfinden möchten, verzichtet auf einen Studienplatz fern der Heimat und schreibt sich für ein Jurastudium an der heimischen Uni ein. Sie nutzt den Beginn des Studiums, um ihre erste eigene Wohnung zu beziehen.
Zufällig stellt sie fest, dass einer ihrer neuen Nachbarn kein Unbekannter ist. Erst einige Wochen zuvor, bei einem Fest ihrer Eltern, hatte sie zu offensichtlich mit dem Kellner Julian geflirtet. Julian verlor daraufhin seinen Job und Micah fühlt sich dafür verantwortlich. Nun aber, wo sie Nachbarn sind, will sie die Gelegenheit nutzen sich bei ihm zu entschuldigen und ihn näher kennenzulernen. Das erweist sich allerdings als schwierig. Denn Julian ist ihr gegenüber zwar freundlich, hält sie und andere Mitmenschen aber auf Distanz. Ein Zufall gibt ihr die Möglichkeit, mehr Zeit mir Julian zu verbringen und Micah fühlt sich von Tag zu Tag mehr zu ihm hingezogen.
Wäre da nicht die Sorge und die Suche nach Adrian, das unliebsame Jurastudium und Julian, der aus irgendwelchen Gründen körperliche Nähe kaum aushalten und ertragen kann. Micah ahnt, dass etwas Besonderes hinter seinem Verhalten steckt.

Buchzitat: „Wir müssen reden.“ Etwas in meinem Inneren verkrampfte sich. „Ich weiß.“

Laura Kneidl überzeugt in diesem Buch mit ihrem Schreibstil und einem sensiblen Thema.

Gefühlvoll, intensiv und warmherzig lässt sie die Hauptprotagonistin Micah die Geschichte aus der ich-Perspektive erzählen. Die Angst um das Verbleiben ihres Bruders, der ständige Konflikt mit ihren Eltern, das Leben ihrer Freunde und vor allem ihre intensive Beziehung zu Julian, werden von Micah detailverliebt geschildert. Ein sympathisches Mädchen, das die Vorzüge ihrer Herkunft sehr zu schätzen weiß. Allerdings fällt es Micah dadurch auch schwer, ein „nein“ zu akzeptieren. Sie mischt sich im Laufe der Geschichte gerne ungefragt in das Leben der anderen Charaktere ein, was mir gelegentlich etwas auf die Neven ging.

Julian hingegen benötigt einige Jobs, um sein Leben und das Studium zu finanzieren. Einerseits ist er ein toller Kumpel, hilfsbereit und humorvoll. Für jeden Spaß zu haben und mit voller Leidenschaft und Begeisterung für sein Architekturstudium. Andererseits distanziert und kühl. Introvertiert, sobald es um persönliche Themen geht. Ein Mensch, den ich absolut liebenswert und bereichernd für mich empfinde. Authentisch und fesselnd sind seine Erzählungen.


Mein persönliches Fazit:
Genervt von dem ganzen Hype um dieses Buch, hatte ich mit einer schönen Liebesgeschichte gerechnet. Eine Geschichte, von der junge Mädchen träumen und die sich romantisch lesen lässt. Mit einem kleinen Highlight hintenraus.
Tatsächlich aber, hat Laura Kneidl mich eines Besseren belehrt!

“Someone new” ist ein durchweg flüssig geschriebener Roman mit einem großartigen Lektorat. Ich dachte schon, der Genetiv wäre eine aussterbende Spezies! Das Buch ist ein Appell für mehr Toleranz, Akzeptanz und Offenheit Menschen gegenüber, die für sich persönlich einen anderen Lebensweg gewählt haben, als die Gesellschaft es vorsieht.
Mich mit meinen 44 Jahren hat dieser Roman beeindruckt und zum Nachdenken angeregt, wie sicherlich viele andere Leser auch. Absolut unabhängig vom Alter, ab 14 Jahren aufwärts ist alles möglich.

Ein wenig zu viel waren mir die ausführlich geschilderten Lebensumstände der Nebencharaktere. Sie ziehen das Buch etwas in die Länge. Da Cassie und Auri die wichtigen Personen im nächsten Buch sind, kann ich die konkrete Schilderung ihrer Beziehung absolut nachvollziehen. Ansonsten hätte ich mir bei den anderen Charakteren ein bisschen weniger Informationen gewünscht und lieber noch mehr über Julian und „seinen Weg“ erfahren.
Das Cover ist schlicht, aber schön.

Passend zu diesem Roman findet ich das Zitat aus „Der kleine Prinz“: „Man sieht nur mit dem Herzen gut. Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar.“

Für mich 4/5 Sterne

Veröffentlicht am 23.01.2019

Ein Krimi, der Spannung, Humor und Sarkasmus vereint.

Aachener Gangster
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Als Britta Sander und ihr Hund Sammy gerade etwas gelangweilt in der Aachener Detektei Schniedewitz rumsitzen, poltert Tom Hartwig durch die Tür.
Der ehemalige Gangster und jetzige Kunst- und Antiquitätenhändler ...

Als Britta Sander und ihr Hund Sammy gerade etwas gelangweilt in der Aachener Detektei Schniedewitz rumsitzen, poltert Tom Hartwig durch die Tür.
Der ehemalige Gangster und jetzige Kunst- und Antiquitätenhändler benötigt Hilfe und für Hartwig kommt nur Britta Sander in Frage.
Gefesselt von seinem Auftreten und fasziniert von der Brutalität des Mordes an Hartwigs engstem Mitarbeiter, nimmt sie den Auftrag an.
Einzige Bedingung: Britta muss eine Vereinbarung unterzeichnen, dass die Polizei nicht in die Ermittlungen mit einbezogen wird. Und das, wo ihr Lebensgefährte Oberkommissar Körber ist. Obwohl Britta Sander spürt, dass der Fall sie in die dunkelsten Abgründe der Gangsterwelt führen wird, unterzeichnet sie die Verschwiegenheitsvereinbarung.
Gemeinsam mit ihrem Hund Sammy nimmt Britta die Ermittlungen auf und rutscht immer tiefer in den Sumpf der Aachener Unterwelt.

Buchzitat: Körber „Was zum Donnerdrummel hat sie diesmal wieder für Irre am Hals?“.

„Aachner Gangster“ ist bereits das dritte Buch zu der Serie um Britta Sander.
Ingrid Davis schafft es leicht und locker, mich als neuen Leser unproblematisch mit den Charakteren vertraut zu machen. Nach den ersten 28 Seiten war ich bereits in der Welt der Britta Sander angekommen und mit ihrer Art zu ermitteln warm geworden.
Das Buch liest sich flüssig und der Schreibstil hat Wiedererkennungswert. Die Autorin erzählt die Geschichte aus der Sicht Britta Sanders (ich-Form) und stellt deren Gedanken kursiv dar. Die Figur Britta Sander ist mir sympathisch. Ein wenig derbe in ihrer Art, ausgestattet mit einem starken Willen und trotzdem weiß sie die Vorzüge einer Frau zu nutzen.
Das Cover mit der Waffe auf dem Boden und Aachen im Hintergrund passt gut zu dem Fall.


Mein persönliches Fazit:
„Aachener Gangster“ ist ein spannender Kriminalroman mit einigen überraschenden Wendungen. Obwohl ich die dunklen, skandinavischen Krimis bevorzuge, war ich mir schnell sicher, dass ich auch die anderen Bücher dieser Reihe noch lesen möchte.
Ich mag die Mischung aus Spannung, Humor und Sarkasmus. Hier und da neigt der Kriminalroman zu Übertreibungen. Einige Formulierungen oder Darstellungen von Kampfszenen sind etwas „to much“. Das hat mich persönlich aber überhaupt nicht gestört. Ebenso fand ich die langen Kapitel nicht abschreckend. Wozu gibt es Lesezeichen? Trotz kleiner Abstriche ein gelungener Kriminalroman und absolut lesenswert.

© Rezension, 2019 Alexandra Horn

Veröffentlicht am 10.01.2022

Das große Ganze

Stadt des Zorns
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Mein persönliches Fazit:
„Stadt des Zorns“ ist bereits zweite Teil des Escape-Room-Thrillers, den Lorenz Stassen unter dem Pseudonym Marc Meller geschrieben hat.

Hannah, die einzige Überlebende des ersten ...

Mein persönliches Fazit:
„Stadt des Zorns“ ist bereits zweite Teil des Escape-Room-Thrillers, den Lorenz Stassen unter dem Pseudonym Marc Meller geschrieben hat.

Hannah, die einzige Überlebende des ersten Escape Rooms und Hauptkommissar Kappler müssen sich auch dieses Mal gegen den Serienkiller Janus behaupten.
Nahtlos knüpft die neue Story an die vorherige an. Auch, wenn sich die Bücher unabhängig voneinander lesen lassen, würde ich hier empfehlen mit dem ersten Teil „Raum der Angst“ zu beginnen. Nur so kann der Leser -meiner Meinung nach – sich wirklich komplett auf die Story einlassen.

Im Gegensatz zu „Raum der Angst“ konnte mich „Stadt des Zorns“ nicht vollkommen überzeugen, fesseln und begeistern. Das hatte unterschiedliche Gründe.

Während die einzelnen Räume im ersten Teil, das in einem Schloss spielte, für mich genial durchdacht waren und vor Finessen nur so strotzten, war mir das große Ganze, im Sinne einer ganzen Stadt und deren Kanalisation, einfach räumlich zu viel. An der ein oder anderen Stelle fehlte mir schlichtweg das Vorstellungsvermögen, um den Raum oder die Gegebenheit bildlich vor Augen zu haben.

Die Hauptprotagonistin Hannah, die sich im ersten Teil noch in mein Herz gefightet hat sowie auch dort die ganze Gruppe, kam mir persönlich diesmal eher unsympathisch rüber. Was womöglich taff, zielgerichtet und mutig wirken sollte, fühlte sich für mich abgezockt, überheblich und arrogant an. Erhaben über die „neue Truppe“ war sie diesmal für mein Empfinden eher als Einzelkämpferin unterwegs, wohlweislich, dass sie diejenige ist, die als letzte Janus begegnen wird.
Alle weiteren Charaktere der Escape-Room-Mitspieler kamen mir zu kurz und es war wirklich schwer hier Zugang zu den einzelnen Personen zu finden. Das mag auch daran gelegen haben, dass Hannah die Spiele quasi im Alleingang gelöst hat und die Rätsel nicht so perfide gestaltet waren wie noch in „Raum der Angst“.

Trotz allem hat mir der Thriller dennoch sehr gut gefallen. Ich mag den Erzählstil des Autors. Im letzten Drittel wurde es wirklich richtig spannend und die Geschichte nahm gehörig an Fahrt auf. Dem Ende nach zu urteilen, würde ich behaupten, dass nicht aller Tage Abend ist. Sicherlich werde ich nochmal in den Genuss kommen, mich mit Hannah und Janus auf eine weitere Reise zu begeben und da wünsche ich mir noch einmal so ein Feuerwerk wie im ersten Teil.

Von mir gibt es eine Buchmuddi-Leseempfehlung!



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Veröffentlicht am 12.04.2021

Sehr durchwachsen

Tief im Wald und unter der Erde
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Klappentext:
Eine einsame Bahnschranke im Wald, dunkle Nacht. Seit an diesem Ort vier ihrer Freunde bei einem mysteriösen Unfall ums Leben kamen, wird Melanie von panischer Angst ergriffen, wenn sie hier ...

Klappentext:
Eine einsame Bahnschranke im Wald, dunkle Nacht. Seit an diesem Ort vier ihrer Freunde bei einem mysteriösen Unfall ums Leben kamen, wird Melanie von panischer Angst ergriffen, wenn sie hier nachts anhalten muss. Denn jedes Mal scheint es ihr, als krieche eine dunkle, schemenhafte Gestalt vom Waldrand auf ihren Wagen zu.
Niemand glaubt ihr – bis die junge Jasmin Dreyer verschwindet und ihr Fahrrad an der Bahnschranke gefunden wird…

Mein persönliches Fazit:

„Tief im Wald unter der Erde“ ist der erste Fall der Kriminalhauptkommissarin Nele Karminter.
Wie auch in den anderen Bücher von Andreas Winkelmann startet die Geschichte gleich spannend durch. An einer Bahnschranke im Wald verschwinden nach und nach Frauen und Nele Karminter und ihrem Team läuft die Zeit weg. Wer ist dieser ominöse Schatten der aus dem Nichts auftaucht und die Frauen entführt?

Nele Karminter, eine Kommissarin, die ihren Gefühlen freien Lauf lässt. Sie lässt die Leser an ihren Gedanken, Emotionen und an ihrem Leben teilhaben. Das macht sie sympathisch und so schafft sie es, den Leser mit in die Ermittlungen zu involvieren.
Die Story hat es echt in sich. Durch den flüssigen Schreibstil lässt das Buch sich wirklich leicht lesen, allerdings stockt einem an der einen oder anderen Stelle der Atem.
Faszinierend, brutal und unheimlich. Auch wenn der Täter sich schon ziemlich früh zu erkennen gibt,
kann man das Motiv nur schemenhaft erahnen. Am Ende wurde ich dann doch überrascht.

Trotzdem konnte das Buch mich nicht wirklich für sich gewinnen. Der Plot passte, die Kommissarin auch, aber die Spannung riss in der Mitte des Buches plötzlich ab und die Story dümpelte so vor sich hin. Vielleicht, weil die Szenerie sich im Großen und Ganzen immer wieder wiederholte und bis kurz vor Schluss nicht wirklich etwas Neues passierte.

Das Ende kam dann plötzlich ganz schnell und war genau das Gegenteil zum Mittelteil. Zu schnell, zu wild, zu unglaubwürdig.

Da ich den zweiten Teil der Reihe auf meinem SuB liegen habe, werde ich den natürlich lesen. Dieses Buch ist für mein Empfinden allerdings eher Mittelmaß im Vergleich zu den anderen Büchern, die ich bisher vom Autor gelesen habe.

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