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Veröffentlicht am 27.01.2019

nicht ganz was ich erwatet habe

Tödlich ist die Versuchung
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Tödlich ist die Versuchung
von Gina Jacobsen

Das Cover hat für mich was Düsteres mit dem schwarzen Hintergrund, von dem man nicht genau weiß was die weißen Punkte darstellen sollen, vermutlich ist es ...

Tödlich ist die Versuchung
von Gina Jacobsen

Das Cover hat für mich was Düsteres mit dem schwarzen Hintergrund, von dem man nicht genau weiß was die weißen Punkte darstellen sollen, vermutlich ist es der Fantasie überlassen, was man darin sieht. Dann die rote Rose, die für Schönheit, Perfektion steht und auf die Liebe hindeuten kann und das Blut auf ihr, Gefahr oder Tot. Das Cover hat aber auch was Verspieltes mit dem roten Seidenband, welches Titel und Autorennamen voneinander trennt. Es ist facettenreich wie auch der Thriller. Alles ist in meinen Augen stimmig.

Emanuels Jugendfreund verlässt sie ohne ein Wort des Abschiedes, eines Tages zieht er einfach mit seiner Mutter weg und als ob das nicht schon tragisch genug für die Jugendliche ist, stirbt auch noch ihr Bruder. Man sagt, die Zeit heilt alles wunden, das scheint bei Emanuela nicht zuzutreffen, auch achtzehn Jahre später leidet sie noch unteren den Verlusten, hat sich nie ernsthaft binden können und auch keine Familie gegründet.
Dafür hat Emanuela es beruflich weit gebracht, sie ist Wissenschaftlerin und Psychologin.
Eines Morgens schnappt sie einen Satz aus dem Fernseher auf, der ihre Aufmerksamkeit erregt.» Wenn du das Richtige tust, spürst du instinktiv, dass es das Richtige ist.«
Als sie die Sendung eine Weile verfolgt und er zu einem Gast sagt, sie habe sich mit ihrem Verhalten als Beziehungskandidatin disqualifiziert, regt dies Emanuela auf und sie will den Beziehungscoach herausfordern.
Kurzer Hand macht sie einen Termin bei ihm und will ihm auf den Zahn fühlen und als das entlarven, was er ist, ein Hochstapler. Aber wie so oft kommt es anders. Nach anfänglichen Sträuben erfühlt sie jede seiner Aufgaben mit Bravour und scheint es mit jeder neuen Aufgabe mehr zu genießen.

Meine Meinung zum Buch:

Ich fand die Idee an sich sehr interessant. Eine Traumatisierte, Bindungsunfähige Frau begibt sich in therapeutische Hände, um auch im Privatleben glücklich zu werden.
Für mich war die Geschichte aber nicht nachvollziehbar. Denn einerseits ist Emanuela ein starker Charakter, der nicht viel von den Methoden des Beziehungscoachs Bernhard Rett hält und ihn deshalb herausfordern und als Betrüger entlarven will und plötzlich macht sie artig, was er sagt. Hinzu kommt, dass mir in dem Buch zu viel Sex und zu wenig Thriller drin war, die Sexszenen fand ich nicht besonders erotisch, es sei den man steht darauf plump jederzeit und überall genommen zu werden. Aber ich bin sowieso nicht so für Erotik Bücher, vielleicht liegt es auch daran. Was ich schade gefunden habe ist, dass die Morde nur beiläufig erwähnt wurden. Erst als der dritte ihrer Liebhaber stirbt, wird es spannender.
Ich war, denke ich mal, wie jeder am Spekulieren, wer der Mörder sein könnte und war überrascht, wer es letztlich war.

Fazit: Die Idee ist gut, aber die Umsetzung ist für meinen Geschmack in die falsche Richtung gegangen. Zu viel Sex und zu wenig Spannung.
Wer es noch nicht wusste, bekommt hier sehr plakativ die Rollenverteilung zwischen Frauen und Männern in der Kenneinlernphase beschrieben. Männer wollen Jagen, wenn eine Frau sich zu schnell hingibt, verfügbar ist, ist es für den Mann so, als ob er auf der Jagd ist und ein erlegtes Wild findet, er wird es nicht verkommen lassen, aber er ist weder stolz, noch schätzt er es als seine Trophäe.

Veröffentlicht am 18.09.2018

Ein Krimi mit Startschwierigkeiten

Die toten Katzen von London
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Nicola Tanner kämpft gegen die Ausbreitung einer tödlichen Droge und ihr Partner Tom Thorne muss sich indessen mit brutalen Katzenmorden herumschlagen, was ihm gar nicht passt. Als es aber immer mehr werden ...

Nicola Tanner kämpft gegen die Ausbreitung einer tödlichen Droge und ihr Partner Tom Thorne muss sich indessen mit brutalen Katzenmorden herumschlagen, was ihm gar nicht passt. Als es aber immer mehr werden und die Spur zu einem sadistischen Killer führt, wird es schon ernst.
Thorne und Tanner – die jetzt gemeinsam am Fall arbeiten – sollen herausbekommen, ob die Tier- und Menschenmorde in Verbindung stehen und dem treiben ein ende bereiten, damit nicht noch mehr Leichen gefunden werden.

Mein Eindruck zum Kriminalroman

Ich kannte den Autor vorher noch nicht und somit auch nicht die Charaktere, von denen es schon ein paar gab, die aber alle eher oberflächlich angekratzt wurden, sodass man sie sich nur bedingt vorstellen konnte. Die Ausnahme bildeten Tanner und Thorne, von denen man etwas mitbekam und die Duchesse, bei der man erfuhr wie sie darein geraten war, warum und für wem sie das alles machte. Auch die Schauplätze blieben für mich eher schemenhaft, ich wusste, wo man gerade war, aber mehr auch nicht.
Da die Geschichte aus mehreren Perspektiven erzählt werden, machte dass die Story sehr langarmig und ließen die Geschichte nur so dahin dümpeln, man kann nicht wirklich weiter. Dass ganze ging so bis zur 3 CD, ab der 4 CD wurde es dann spannender und was mir sehr gut gefallen hat, ist, dass der Täter für mich eine Überraschung war, mit dem habe ich nicht gerechnet.

Uve Teschner, der hier die Sprecherrolle übernimmt, hat „Die toten Katzen von London“ gut vorgelesen, es ist eine tolle Atmosphäre der einzelnen Szenen entstanden und die Protagonisten waren authentisch und jeder einzigartig.

Fazit:
Das Hörbuch ist eine eigenständige Geschichte und kann damit auch gelesen/ gehört werden, wenn man wie ich noch kein anderes Buch des Autors kennen. Diese Geschichte zieht sie und es kommt auch erst zum Schluss Spannung auf und da die Schauplätze wie auch die Charaktere eher grob vorgestellt werden, bleibt Geschichte emotional gesehen eher oberflächlich, natürlich ist es schlimm das Menschen sterben, aber irgendwie kam es nicht an. Was schade ist.

Veröffentlicht am 26.10.2018

Nicht ganz das was ich mir von Buch erwartet habe

Das falsche Kind
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Das falsche Kind
von Susi Fox

Worum geht es im Buch:
Sasha rechnet eigentlich schon gar nicht mehr damit, nach mehreren Fehlgeburten noch mal schwanger zu werden. Doch das Wunder geschieht, aber auch ...

Das falsche Kind
von Susi Fox

Worum geht es im Buch:
Sasha rechnet eigentlich schon gar nicht mehr damit, nach mehreren Fehlgeburten noch mal schwanger zu werden. Doch das Wunder geschieht, aber auch dieses Mal verläuft die Schwangerschaft nicht optimal und sie muss ihr Baby vorzeitig 33 SSW. per Kaiserschnitt zur Welt bringen.
Als Sasha wieder zu sich kommt, teil man ihr mit, dass sie einen Sohn zur Welt gebracht hat. Schon da machen sich erste Zweifel in ihr breit, denn man hatte bei den Voruntersuchungen immer von einem Mädchen gesprochen und als sie ihren Sohn das erste Mal sieht, ist für sie klar, dass etwas schiefgelaufen sein muss und sie begibt sich auf die suchen nach ihrem kleinen Mädchen. Ihr Mann, der sich immer einen Jungen gewünscht hat, macht sich zunehmend Sorgen wegen des Verhaltens seiner Frau, auch die Ärzte machen sich Zunehmens Sorgen und man diagnostiziert eine postnatale Psychose. Sie wird in eine Mutter-Kind-Klinik eingewiesen, wo sie sich erst recht um ihr hilfloses Baby sorgen macht.

Mein Eindruck, meine Meinung:
Als ich durch den Titel „das falsche Kind“ auf das Buch aufmerksam wurde (dachte ich: das könnte ein tragisches, spannendes Buch sein), als ich den Klappentext lass und im Anschluss, auch eine Leseprobe dazu, war ich sehr zuversichtlich, dass es meinen Nerv treffen würde. Dem war leider nicht so.
Das Buch ist Langatmig und willkürlich geschrieben, ich wusste oft nicht, was die Autorin eingeschlichen vermitteln wollte. Es wurde viel gesagt und dabei wenig erzählt oder anders ausgedrückt, man könnte das Buch auf ein Viertel kürzen und man wäre genauso schlau wie jetzt auch. So verstehe ich nicht, warum die Freundin von Sasha in der Geschichte eingebaut wurde, sie trägt nichts wirklich zur Geschichte bei.
Manches erschien mir unlogisch, wobei ich nicht weiß, ob die Handhabung in Großbritannien anders ist (z. B. das Verabreichen von Morphium nach einem Kaiserschnitt).
Was mich echt genervt hat, ist, dass sie immer wieder betont, dass sie Medizin studiert hat und dennoch ganz unvorbereitet ist, weil sie dies oder jenes nicht in ihrem Studium hatte.
Zum Beispiel:

“Eine andere Mutter: »Und welchen Erziehungsstil wollt ihr fahren? Helikoptereltern? Erziehung zur Selbständigkeit? Autoritativ? Entspannt«?„

“Autoritativ? Entspannt? Ganz offensichtlich habe ich mich nicht ausreichend schlau gemacht, was Erziehungsmethoden angeht. So etwas hat man uns im Medizinstudium nicht beigebracht … “

Hallo! Nicht jede Mutter studiert erstmal Medizin und dennoch haben sie ein Wertesystem, nachdem sie ihr Kind erziehen wollen.

“… in der Pathologie auch nicht. Dumm, wie ich war, habe ich gedacht, schwanger zu werden würde ausreichen, um in dem Club der Mutter aufgenommen zu werden.
Sasha: »Da habe ich mir ehrlich gesagt nie Gedanken drüber gemacht«.„

Hallo! Das würde man von einem Teenager, der ungeplant schwanger wurde, erwarten, aber sie soll es Jahre lang versucht haben, mit Selbstzweifeln gelebt haben, ob sie als Mutter überhaupt geeignet ist und hat keinen Gedanken daran verschwendet, was sie ihrem Kind vermitteln will? Oder was sie vielleicht besser machen möchte als ihre Eltern? fraglich. Das meine ich auch mit unlogisch.

Die Charaktere konnten mich auch nicht überzeugen, sie bleiben schwammig, ich fand sie einfältig, ihre Denkweisen und Handlungen unlogisch. Ich vermute, dass die Autorin versucht hat, den Leser mit ihrem Verwirrspiel auf eine falsche Fährte zu locken, was bei mir NUR zu Verwirrungen geführt hat, weil ich an all die Spekulationen nicht geglaubt habe und mich immer wieder gefragt habe, was das ganze soll.

Das einzig interessante waren die Perspektivwechsel zwischen Sasha und ihrem Mann Mark, sie haben verdeutlicht, das vieles hätte ganz leicht geklärt werden können, wenn die Kommunikation zwischen den beiden besser funktionieren hätte. Sasha würde sich nicht im Stich gelassen fühlen und wüsste, warum ihr Mann sich Sorgen macht.
Manche Szenen wurden von beiden Seiten erzählt, was mich zunächst irritiert hab, aber im Endeffekt hat es nur unterstrichen, wie unterschiedlich eine Situation von zwei Menschen wahrgenommen werden kann. Also auch das fand ich gut. Man hätte ruhig mehr solcher Szenen mit reinnehmen können.

Fazit:
Der Schreibstil war gut zu lesen, aber es war für mich ein Thriller, eher ein Psychodrama.
Die Idee zum Buch war gut, die Umsetzung leider weniger und hätte ich das Buch nicht für eine Leserunde mit anschließender Rezension zur Verfügung gestellt bekommen, ich hätte es abgebrochen. Dieses Buch hat mir leider keine Leselust, sondern nur Lesefrust bereitet.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Handlung
  • Psychologie
  • Spannung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 08.08.2018

Irgendwas scheint mit mir nicht zu stimmen, ich konnte dem Roman nichts abgewinnen

Vollidiot
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Nicht alle Männer sind Idioten, einige sind Vollidioten. Wie Simon Peters aus Köln, 29 Jahre alt, T-Punkt-Verkäufer. Im Laden tappt er in jedes Fettnäpfchen. Zu Hause droht Putzfrau Lala, ihn mit einem ...

Nicht alle Männer sind Idioten, einige sind Vollidioten. Wie Simon Peters aus Köln, 29 Jahre alt, T-Punkt-Verkäufer. Im Laden tappt er in jedes Fettnäpfchen. Zu Hause droht Putzfrau Lala, ihn mit einem gackernden Business-Huhn zu verkuppeln und im Fitnessstudio lauert Popeye, die Killerschwuchtel. Dabei hat Simon sich doch endlich mal so richtig verliebt: in Marcia P. Garcia, die Milch aufschäumende Traumfrau aus dem Starbucks gegenüber. Nur eine winzige Kleinigkeit steht einer romantischen Hochzeit in der Karibik noch im Wege: Er müsste Marcia vielleicht doch einmal ansprechen … Das Kultbuch mit der höchsten Gagdichte!





Meine Meinung:

Der Roman an sich ist gut und flüssig geschrieben, leichte Lektüre. Am Handwerk oder können des Autors gibt es nichts zu meckern.

Ich hatte mir echt viel von diesem Buch versprochen. Als ich bei einem Klinikaufenthalt das erste Mal auf dieses Buch aufmerksam wurde, ging es dort rum, alles wollten es lesen und keiner konnte sich vor lachen halten. Ich war neugierig und wollte es beizeiten auch mal lesen. Vergaß es dann aber wieder. Dann kann die Verfilmung dieses Buches, ich war nicht besonders begeistert und einige Fans dieses Buches waren empört über die Umsetzung.
Gut, dachte ich, ist ja oft so, dass die Verfilmungen nicht so gut bewertet werden, wenn man das Buch kennt, ich kenne das selber. Ich hatte also Hoffnung, dass meine Lachrezeptoren so richtig gekitzelt werden, mir war noch sehr gut im Gedächtnis, dass wenn jemand in der Klinik nicht aus dem kichern heraus kann, er/sie besagtes Buch las.

Als ich mir dann endlich das Buch kaufte und zu lesen begann, kam die Ernüchterung. Ich blätterte durch das Buch, drehte und wendete es, vergewisserte mich, dass ich das richtige Buch in Händen hielt und das tat ich laut Titel.
Also las und las ich, in der Hoffnung da kämme etwas Witziges. Aber nichts und wenn ich doch etwas als Witz erkannte, war es so flach, dass ich nur mit dem Kopf schütteln konnte. Ich habe mich bis Seite 60 gequält und dabei die ein oder andere Seite übersprungen. Und verstand einfach nicht, wo die Komik in den Zeilen lag. Gut er benannte beispielsweise die Ikea Artikel mit ihr Namen/ Bezeichnungen, aber das war ja nun nicht lustig! War es offenbar doch. Ich gab das Buch an eine Freundin weiter, sie las kurz rein und schon nach wenigen Zeilen fing sie an zu kichern. Ich schenkte ihr das Buch. Dennoch wollte ich wissen, was so Lustig an dem Buch wäre und sie meinte, die erwähnten Artikel hießen ja wirklich so und das sein zum schiefen komisch.



Herausgeber: FISCHER Taschenbuch
Erscheinungstermin: 15. Mai 2012
Sprache: Deutsch
Buchlänge: 352

Veröffentlicht am 08.08.2018

Ich konnte mit der Geschichte nichts anfangen.

Feuchtgebiete
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Info zu diesem Artikel

Nach einer missglückten Intimrasur liegt Helen (18) im Krankenhaus. Sie wartet auf ihre geschiedenen Eltern. Unterdessen nimmt sie Bereiche ihres Körpers unter die Lupe, die gewöhnlich ...

Info zu diesem Artikel

Nach einer missglückten Intimrasur liegt Helen (18) im Krankenhaus. Sie wartet auf ihre geschiedenen Eltern. Unterdessen nimmt sie Bereiche ihres Körpers unter die Lupe, die gewöhnlich als unmädchenhaft gelten.Mutig und radikal rebelliert Roches Roman gegen den standardisierten Umgang mit dem weiblichen Körper - und erzählt dabei die wunderbar wilde Geschichte einer ebenso genusssüchtigen wie verletzlichen Heldin.

Einerseits hatte ich damals als es raus kam ein Interview mit der Autorin gesehen, in dem sie über das Buch sprach und gestand das ihr das passiert sei, sie sich nicht mehr rasierte und deshalb auf die Idee zum Buch kam.
Danach reizte mich das Buch erst einmal gar nicht.


Und andererseits wurde das Buch so gelobt und ich kannte auch welche die das Buch sehr gut fand, das sie sich gleich noch das zweite Buch der Autorin geholt haben.
Das ich es doch versuchte.
Ich sollte auf mein Bauchgefühl hören, das ist das zweite Buch das mir so überhaupt nicht gefallen hat, obwohl es anderen sehr gut gefallen hat.

Sie redet über ihre Hämorriden, dass sie erfolgreich Analsex hat und wenn der Mann bereit ist die Zunge in die Vagina und Nase in den Po zu stecken, hat er bestanden. Außerdem geht es um ihre Ausflüße, Gerüche und vieles mehr.

Ich muss aber gestehen, dass ich das Buch nicht ganz gelesen habe.
Schriftstellerisches Talent hat die Autorin sicher (sonst hätte sie kein Erfolg gehabt), aber ich konnte damit nichts anfangen.

Wem das gefällt, der sollte sich das Buch anschaffen.


Herausgeber: Ullstein
Erscheinungstermin: 1. Januar 2011
Sprache: Deutsch
Buchlänge 220