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Veröffentlicht am 04.06.2019

Zweiter Teil der Trilogie gleicht umso mehr Twilight

Göttlich 2. Göttlich verloren
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Im zweiten Teil geht der Kampf weiter und während Lucas sich von Helen abwendet, da sie (vermeintliche - der Leser weiß bereits, dass dem nicht so ist) Cousins sind, lernt Helen in der Unterwelt den attraktiven ...

Im zweiten Teil geht der Kampf weiter und während Lucas sich von Helen abwendet, da sie (vermeintliche - der Leser weiß bereits, dass dem nicht so ist) Cousins sind, lernt Helen in der Unterwelt den attraktiven und selbstlosen Orion kennen. Eine weitere riesen Parallele zum 2.Teil von Twilight.
Auch dieser Teil konnte mich emotional leider nicht überzeugen.

Veröffentlicht am 03.06.2019

Auftakt der Trilogie leider nur durchwachsen

Göttlich 1. Göttlich verdammt
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Als Fan von „Panem“ und „Twilight“ hatte ich auf eine ähnlich packende Liebesgeschichte umringt von einer eigenen Welt gehofft und auch der Klappentext klingt zunächst sehr vielversprechend: Ein Mädchen ...

Als Fan von „Panem“ und „Twilight“ hatte ich auf eine ähnlich packende Liebesgeschichte umringt von einer eigenen Welt gehofft und auch der Klappentext klingt zunächst sehr vielversprechend: Ein Mädchen fühlt sich seit jeher anders als die restlichen Insulaner und entpuppt sich als Teil der griechischen Mythologie mitsamt Götterkraft und schicksalshafter, verbotener Liebe...
Leider finde ich, dass die Story einige Handlungsparallelen zur Twilight-Saga aufweist (wenn auch mit Göttern anstelle von Vampiren). Auch die Liebesgeschichte packt mich noch nicht wirklich. Mal sehen ob dies in Band 2 besser wird. Wenn ich nicht bereits die ganze Trilogie besitzen würde, würde ich allerdings wahrscheinlich Band 2 nicht erwerben. So wenig hat mich Teil 1 tatsächlich überzeugen können - schade.

Veröffentlicht am 22.02.2019

Kann man lesen, muss man nicht unbedingt

Ich hab dich im Gefühl
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Trotz interessanter Charaktere und einem kurzweilig zu lesendem Schreibstil konnte mich auch dieses Werk der gefeierten Autorin leider nicht überzeugen.
Die Story fängt wirklich bewegend an: Eine Mama ...

Trotz interessanter Charaktere und einem kurzweilig zu lesendem Schreibstil konnte mich auch dieses Werk der gefeierten Autorin leider nicht überzeugen.
Die Story fängt wirklich bewegend an: Eine Mama verliert ihr ungeborenes Baby auf welches sie so lange gewartet hat durch eine Unachtsamkeit und stellt ihr Leben daraufhin komplett in Frage - angefangen von ihrer Beziehung über ihren Job und ihren Lebensstil. Leider nimmt die Geschichte dann eine etwas bizarre und für rationale Menschen nicht schlüssige Wendung an auf der dann die gesamte Liebesgeschichte basiert. Mich konnte das Werk daher leider nicht überzeugen, aber eingefleischte Fans der Autorin kommen mit dieser Storyline sicherlich zurecht :)

Veröffentlicht am 15.02.2019

Naja...

Ich schreib dir morgen wieder
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Die Geschichte ist zunächst sehr vielversprechend: Man nehme ein verwöhntes Mädchen und lässt sie durch einen Schicksalsschlag von ihrem hohen Thron gleiten. Und nachdem sie sich einigermaßen an ihre neue ...

Die Geschichte ist zunächst sehr vielversprechend: Man nehme ein verwöhntes Mädchen und lässt sie durch einen Schicksalsschlag von ihrem hohen Thron gleiten. Und nachdem sie sich einigermaßen an ihre neue Situation gewöhnt hat, klopft die geheimnisumwitterte Vergangenheit an ihre Tür ... Etwas vorhersehbar und dann auch noch eingebettet in eine uminöse Tagebuch-Story, kann ich denn Roman leider nicht sonderlich viel abgewinnen, daher nur zahnhafte 2 von 5 Sternen und dies auch nur, da ich den Schreibstil flüssig und kurzweilig fand.

Veröffentlicht am 02.02.2019

Hält nicht was es verspricht

Anatomie eines Skandals
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Ein Politiker, der durch umwerfendes Aussehen sowie einer großen Portion Charm besticht und nicht nur eine Ehefrau an seiner Seite weiß, die bedingungslos an seine Liebe und Ehre glaubt sondern auch die ...

Ein Politiker, der durch umwerfendes Aussehen sowie einer großen Portion Charm besticht und nicht nur eine Ehefrau an seiner Seite weiß, die bedingungslos an seine Liebe und Ehre glaubt sondern auch die rückhaltlose Unterstützung des Premiers hinter sich hat. Dieses Glück wird jedoch einer Probe unterworfen, als seine Affäre zu Tage kommt und er der Vergewaltigung angeklagt wird und diese Anklage von einer Prozessanwältin geführt wird, die ein sehr persönliches Interesse an den Fall hegt.

Ein Roman eingebettet in die politischen Skandale der englischen High Society klingen sehr vielversprechend und versprechen den ein oder anderen Einblick in das Leben der oberen Zehntausends Englands. Auch die Darstellung der Prozessgegebenheiten in England sind interessant und vermitteln ein sehr unterschiedliches Bild zu dem in Deutschland bekannten Rechtssystem. Wer jedoch ein mit Spannung beladenes Werk sucht, ist hier falsch - denn bereits im ersten Drittel werden die meisten Fragestellungen zumindest andeutend aufgeklärt und während der ersten Hälfte dann verifiziert. Ab dann kann das Buch lediglich durch die Perspektivwechsel der Protagonisten überzeugen, nicht jedoch an der Story selber, die recht durchschaubar ist. Der Sprachstil der Autorin ist sehr kurzweilig und sehr einfach zu lesen.
Ich persönlich hätte mir wesentlich mehr von diesem Roman versprochen, insbesondere was den Plot und die Vielschichtigkeit angeht. Die zunächst extrem vielversprechenden Rahmenbedingungen werden leider nicht erfüllt und so bleibt zum Schluss nur die gute Idee eines Buches, welches jedoch schlussendlich nicht mit den Versprechungen mithalten kann.

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