Cover-Bild Heliopolis (Band 2) - Die namenlosen Liebenden
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16,95
inkl. MwSt
  • Verlag: Loewe
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Seitenzahl: 400
  • Ersterscheinung: 14.01.2019
  • ISBN: 9783743202566
  • Empfohlenes Alter: ab 13 Jahren
Stefanie Hasse

Heliopolis (Band 2) - Die namenlosen Liebenden

Romantasy voller Gefühl ab 13 Jahre
Band 2 der Reihe "Heliopolis"
Das Buch ist bei deiner Buchhandlung vor Ort und bei vielen Online-Buchshops erhältlich!

Seit Jahren schwindet auf Heliopolis die Magie. Zurück von ihrem Ausflug auf die Erde müssen Akasha und ihre Freunde nun die beiden magischen Kristalle wieder vereinen, um der Bevölkerung die Magie zurückzugeben und die Menschen von der unheimlichen Krankheit zu heilen, der schon so viele zum Opfer gefallen sind.
Aber Akasha weiß nicht, wem sie noch trauen kann: ihrem Vater, dem Herrscher von Heliopolis, oder ihrer Mutter, der Anführerin der Rebellen? Und noch weniger weiß sie, wen sie wirklich liebt: Riaz, dem sie seit Jahren versprochen ist, oder Dante, den sie seit ihrem Abenteuer in Arizona nicht vergessen kann?

TOP-Bloggerin Stefanie Hasse begeistert ihre zahlreichen Fans auch mit dem zweiten Teil dieser rasant erzählten Romantasy voller Magie und Gefühl, in der zwei namenlose Liebende aus einem alten Märchen sich nun endlich finden.

Die namenlosen Liebenden ist der letzte Band der Heliopolis -Dilogie.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 14.02.2019

Trotz Kritkipunkte ein gutes Finale!

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Nachdem Akasha mit ihren Freunden von der Erde zurückkehren, steht eine große Aufgabe vor ihr: Sie muss die magischen Kristalle wieder vereinen, damit die Bewohner von Heliopolis wieder ihre Magie nutzen ...

Nachdem Akasha mit ihren Freunden von der Erde zurückkehren, steht eine große Aufgabe vor ihr: Sie muss die magischen Kristalle wieder vereinen, damit die Bewohner von Heliopolis wieder ihre Magie nutzen können.
Doch die dunkle Magie und die Krankheit herrschen immer mehr vor und Akasha wird unsicher, wem sie noch trauen kann. Riaz ist schon immer für sie vorherbestimmt. Doch auch ihren Gefühlen kann sie nicht mehr trauen, denn sie spürt immer mehr, dass sie sich zu Dante hingezogen fühlt.

Wer Stefanie Hasses Schreibstil kennt, weiß, dass er unfassbar gut ist. Sie beschreibt die Situationen so schön, dass man sich sofort in dieser Wüste wiederfindet und alles bildlich im Kopf hat. Auch die Beziehung von Akasha mit den anderen Charakteren hat einen sehr mitfühlen lassen. Ob es die Beziehung zu Dante, ihrem Vater oder sonst wem war.
Wenn wir schon bei Dante sind: Ich war schon immer Team Dante und habe diesen Band sehr genossen! Er ist ein wundervoller Nebencharakter gewesen und hat sich gut entwickelt. Ein wahres Schnuckelchen.
Zwischendurch hat mir jedoch etwas die Spannung gefehlt… Ich wollte das Buch zwar immer weiterlesen, weil ich wissen wollte, wie es mit Akasha weitergeht, doch zwischendurch wurde mir jedoch das Ganze etwas in die Länge gezogen…
Den Untertitel finde ich perfekt, denn das ist wirklich der Inhalt des Buches. Ich habe es etwas vorhergesehen, aber deswegen ist es nicht schlechter, denn die namenlosen Liebenden haben mich einfach berührt!
Das Finale hat einen mitgerissen und ich habe ein oder zwei Tränen verdrücken müssen, denn dieses Buch hat einen emotional definitiv mitgenommen!

Veröffentlicht am 15.01.2019

Heliopolis

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Heliopolis 1 hat mich unglaublich überrascht und begeistern können. Natürlich war ich sehr gespannt, ob Stefanie Hasse das noch toppen könnte, was sie in Band 1 so toll geschrieben hat.

Ash und ihre ...

Heliopolis 1 hat mich unglaublich überrascht und begeistern können. Natürlich war ich sehr gespannt, ob Stefanie Hasse das noch toppen könnte, was sie in Band 1 so toll geschrieben hat.

Ash und ihre Freunde kehren nach Heliopolis zurück, um die magischen Steine wieder zu vereinen. Doch irgendwas ist mit Dante anders als noch auf der Erde und Ash muss sich wohl eingestehen, dass er nichts mehr mit Nicholas gemein hat. Oder?

Zwischen Ash und Riaz ist es sehr merkwürdig. Immer wieder kehren ihre Gedanken zu Dante/Nicholas zurück und sie kann sich nicht mehr richtig auf Riaz einlassen, weil sich die alten Gefühle nicht mehr einstellen wollen. Das konnte ich auch alles so nachvollziehen und mir tat Ash ehrlich leid, dass sie bei Dante so vor eine Wand lief. Aber nach und nach erfahren wir, was dahinter steckt und warum sich Dante so verhält.

Mir hat die Story wieder sehr gut gefallen. Es gab einige spannende und nervenaufreibende Szenen und gerade die "Untergrund-Welt" hat mir unheimlich gut gefallen. Allerdings fehlte mir hier dieses kleine gewisse Etwas, das Band 1 so überragend gemacht hat. Irgendwie war es schon etwas Vorhersehbar, wo alles hinführen würde. Dennoch habe ich mich aber gut unterhalten gefühlt und habe wieder mit Ash mitgefiebert und einiges aufgedeckt. Mit dem Ende bin ich auch sehr zufrieden und glücklich. Aber wie gesagt, das gewisse Etwas fehlte mir hier leider ein wenig.

Ein tolles und spannendes Finale, auch wenn es für meinen Geschmack nicht ganz so überragend ist wie Band 1. Dennoch bekommt man hier einiges geboten und ich bin mit dem Ende sehr zufrieden.

Veröffentlicht am 10.08.2020

Nicht ganz so gut wie der erste Band

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Die Geschichte:
Nachdem Akasha und ihre Freunde die Vernichtung der Erde aufgehalten haben, müssen sie nun den Zwilling zurück nach Heliopolis bringen. Denn nur wenn die beiden Kristalle vereint werden, ...

Die Geschichte:


Nachdem Akasha und ihre Freunde die Vernichtung der Erde aufgehalten haben, müssen sie nun den Zwilling zurück nach Heliopolis bringen. Denn nur wenn die beiden Kristalle vereint werden, wird das Volk wieder gesund und die Magie kehrt zurück. Akasha steht im Mittelpunkt dieser Mission und wird von allen Seiten bedrängt. Jeder möchte Einfluss auf sie nehmen und sie von seiner Sicht der Dinge überzeugen. Doch wem kann sie trauen? Weder ihr Vater noch ihre Mutter scheinen ihr die Wahrheit gesagt zu haben und selbst ihren besten Freunden kann sie auf einmal nicht mehr trauen. Dante ist seit ihrer Rückkehr wieder total verändert und Riaz hat ebenfalls etwas zu verbergen. Mit wem kann sie noch zusammenarbeiten? Und was ist letztendlich der richtige Weg um ihre Heimat zu retten?

Meine Meinung:


Ich muss zugeben, dass es schon ziemlich lange her ist, dass ich Band 1 gelesen habe. Trotzdem wollte ich noch unbedingt Band 2 der Geschichte lesen, weil mir der erste Teil so gut gefallen hat. Ich war bisher nur einfach nicht dazu gekommen. Zum Glück kommt die Autorin mir und allen anderen Lesern entgegen, indem sie einen kurzen Rückblick auf die Ereignisse aus dem ersten Buch gibt. So was finde ich echt toll und das sollte jede/r Autor/in machen! Gerade wenn man so viele Bücher liest, vergisst man einfach schnell die kleinen wichtigen Elemente aus der Geschichte, selbst wenn nur 1 Jahr dazwischen liegt. Also mir hat die kurze Zusammenfassung echt geholfen in die Geschichte einzutauchen!
Ich mag es, wie sich im Laufe der Geschichte immer neue Elemente aus der Fantasy-Welt Heliopolis auftun. Die Geschichte wird immer mehr ausgeschmückt und nun, da Akasha und ihre Freunde zurück in ihrer Heimat sind, kann man so richtig schön in ihre Welt abtauchen. Leider ist es mir trotz dessen nicht gelungen, an der Geschichte dranzubleiben. War Band 1 noch ein absoluter Pageturner, so musste ich mich nun richtig ranhalten. Das lag zum einen daran, dass mir die Spannung zwischendrin gefehlt hat und sich die Handlung etwas hinzog. Und zum andern wurde mir die Handlung irgendwann zu undurchsichtig. Ich überlege die ganze Zeit, ob das daran liegt, dass ich mich nicht mehr so gut an den ersten Teil erinnere, aber ich fand die Handlung einfach nicht mehr so ganz logisch und ich habe mich manchmal gefragt: Wo kommt das denn jetzt her? Das hat mir das Weiterlesen etwas erschwert. So, wie es sich letztendlich allerdings aufgelöst hat, fand ich das gut. Ich mochte das Ende und die Geschichte der namenlosen Liebenden. Und ich finde es schön, dass dieser Untertitel so gut zur Geschichte passt.
Ansonsten haben mir die Charaktere und der Schreibstil wie auch beim ersten Buch gut gefallen. Akasha und Dante sind einfach ein gutes Team! Es taucht ein neuer Nebencharakter auf, der die beiden unterstützt. Schade ist dabei nur, dass Akashas Freunde dadurch etwas an Bedeutung verlieren.
Insgesamt konnte mich das Finale nicht so packen und überzeugen wie der erste Band, aber es bringt die Geschichte zu einem guten Abschluss und lohnt sich daher zu lesen.

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Veröffentlicht am 18.06.2020

Konnte mich leider nicht begeistern!

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Fangen wir an mit dem Äußeren von Heliopolis - Die namenlosen Liebenden. Das Cover finde ich von der Farben her schön, aber insgesamt spricht es mich nicht so an, aber es kommt auch eher auf das Innere ...

Fangen wir an mit dem Äußeren von Heliopolis - Die namenlosen Liebenden. Das Cover finde ich von der Farben her schön, aber insgesamt spricht es mich nicht so an, aber es kommt auch eher auf das Innere an.

Der Schreibstil ist sehr angenehm und ich kann der Geschichte sehr gut finden. Auch bin ich nach dem ersten Band wieder sehr gut in den zweiten Teil reingekommen. Während dem Lesen kamen immer wieder neue Fragen auf, die während der Geschichte aufgeklärt wurden, wie auch die Fragen aus Band 1.

Auch wenn ich kein großer Fan von Dreiecksbeziehungen bin, fand ich es in dieser Geschichte schon eingearbeitet. Riaz der Akasha versprochen wurde und doch fühlt sie sich irgendwann mehr zu Dante hingezogen. Beide Männer sind sehr unterschiedlich. Schon in Band 1 hat mein Herz mehr für Dante geschlagen, wer es aber letztendlich geworden ist, werde ich natürlich nicht verraten.
Um aber mal auf Akasha zu sprechen zu kommen, nach dem Lesen habe ich wirklich überlegt, wie Akashas Persönlichkeit ist. Leider muss ich gestehen, dass ich das überhaupt nicht weiß, weil sie sehr blass geblieben ist. Es ging viel um ihre Probleme und ihrem Hadern mit sich selbst.
Aber auch die anderen Charaktere haben nicht so viel Tiefe bekommen, wie ich es mir erhofft hatte.

Im der ersten Hälfte des Buches ist fast nicht passiert und dadurch hat es sich einfach gezogen. Zwischenzeitlich habe ich echt die Lust verloren weiter zu lesen. Das dran bleiben hat sich dann aber gelohnt, denn irgendwann passierte dann mal etwas mehr und es kam Action auf.
Dennoch fand ich die Handlung nicht besonders spannend und konnte mich einfach nicht fesseln.

Abschließend kann ich zu Heliopolis - Die namenlosen Liebenden nur sagen, dass ich auch vom zweiten Band ein wenig enttäuscht bin. Es war ganz nett, aber die Geschichte werde ich wohl doch recht schnell wieder vergessen, weil es für mich nichts besonderes war.

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Veröffentlicht am 02.02.2019

Warum ich enttäuscht bin

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Nachdem mir der erste Band von Heliopolis so gut gefallen hat, war ich wirklich sehr gespannt wie die Geschichte rund um Akasha, Dante und Riaz weitergeht.

Dann komm ich erstmal zu diesen Charakteren. ...

Nachdem mir der erste Band von Heliopolis so gut gefallen hat, war ich wirklich sehr gespannt wie die Geschichte rund um Akasha, Dante und Riaz weitergeht.

Dann komm ich erstmal zu diesen Charakteren. Obwohl es besonders in der ersten Hälfte sehr viel um Akasha und ihre Probleme und ihr Hadern mit sich ging, fand ich, dass ihr Charakter doch sehr platt geblieben ist. Ich könnte jetzt nicht sagen, was für einen Humor sie hat oder was Dante und Riaz so sehr an ihr mögen. Generell konnte ich mich absolut nicht mit ihr identifizieren, weil es nichts zum identifizieren gab. Gerade im Hinblick auf den ersten Band find ich das sehr schade, da ich auch da schon Akasha nicht sonderlich sympathisch fand, Hayley dagegen aber schon.

Das Problem mit den Charakteren liegt sicher auch am Schreibstil. Die Heliopolis-Reihe ist die erste Reihe, die ich von Stefanie Hasse gelesen habe, von daher weiß ich nicht, wie ihr Stil in den anderen Büchern ist. Aber hier war die Wortwahl doch sehr hochtrabend und irgendwie fast schon schwülstig. Das könnte natürlich daran liegen, dass Akasha ja eine Prinzessin ist usw., aber mir persönlich hat das einfach nicht gut gefallen.

Und zur Geschichte selbst: Die erste Hälfte war unfassbar langweilig. Es ist einfach so gut wie nichts passiert außer, dass Akasha unsicher wegen ihrer Gefühle bezüglich Riaz und Dante ist. Zugegeben, die Geschichte wurde auch nebenbei aufgebaut, aber das mit wenig Spannung. So oder so hätte man diesen Teil verkürzen können und meiner Meinung nach auch sollen. In der zweiten Hälfte ging es dann bergauf und das Finale war auch wirklich interessant. Allerdings reicht das für mich nicht, um die erste Hälfte wettzumachen.

Schade, dass ‚Die Namenlosen Liebenden‘ nicht mit dem ersten Teil mithalten konnten. Da hätte sicherlich mehr drin sein können