Cover-Bild Liebe vertagen, Mörder jagen
Band 2 der Reihe "Biene Hagen"
9,95
inkl. MwSt
  • Verlag: Nentwich, Vera
  • Themenbereich: Belletristik - Krimi: Cosy Mystery
  • Genre: Krimis & Thriller / Krimis & Thriller
  • Seitenzahl: 290
  • Ersterscheinung: 09.2016
  • ISBN: 9783000538513
Vera Nentwich

Liebe vertagen, Mörder jagen

Ein Fall für Biene Hagen
Eigentlich hat sich Biene auf eine heiße Liebesnacht in Paris gefreut. Die kommt aber nicht. Dafür erreicht sie eine folgenschwere Nachricht: In ihrer Heimat wurde ein Mann ermordet. Ausgerechnet Jochen, ihr Ex-Freund und überkorrekter Polizist, soll in den Mord verwickelt sein. Das kann Biene nicht glauben und sie entschließt sich zur Rückkehr. Schließlich prickelt eine Mörderjagd doch mindestens so sehr wie eine Liebesnacht. Auf eigene Faust stürzt sie sich in die Ermittlungen und steckt nicht nur bald mittendrin in einem Netz aus Vorurteilen und Vorlieben, sondern erfährt auch Dinge; die sie lieber nicht erfahren hätte. Wird Biene den wahren Mörder finden und damit Jochen entlasten? Kann Biene eine wichtige Entscheidung für ihre eigene Zukunft treffen? Und was ist eigentlich mit der Liebe?

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 29.05.2020

Ein toller Regionalkrimi mit Biene

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Der Regionalkrimi "Liebe vertragen, Mörder jagen" wurde von der Autorin "Vera Nentwich" geschrieben und ist im "Vera Nentwich Verlag" erschienen. Es ist der zweite Teil der Krimireihe mit Hobbydetektivin ...

Der Regionalkrimi "Liebe vertragen, Mörder jagen" wurde von der Autorin "Vera Nentwich" geschrieben und ist im "Vera Nentwich Verlag" erschienen. Es ist der zweite Teil der Krimireihe mit Hobbydetektivin Biene.


Biene ist in Paris, der Stadt der Liebe und erhofft sich mit Jago eine heiße Liebesnacht. Doch Jago hat vor nicht allzu langer Zeit seine Verlobte verloren und hat Biene lieber als gute Freundin an seiner Seite. Ein Mord in Bienes Heimatstadt motiviert zur Rückkehr. Ausgerechnet ihr Ex-Freund und Polizist Jochen soll im Fall verwickelt sein. Auf eigene Faust entschließt sich Biene um den Fall zu kümmern und möchte hinter ihrem besten Freund stehen. Die Verdächtigen werden mehr und ein Gespann aus Liebe, Vorurteilen und Geheimnissen entsteht. Ob Biene den richtigen Täter noch findet? Eins steht fest, sie möchte Jochens Unschuld beweisen.

Vera Nentwich ist lustig und irgendwie ungewöhnlich. Genau so würde ich auch den Schreibstil und die Handlung beschreiben. Die Autorin war schon in vielen Branchen tätig und das macht das Buch deutlich. Mit viel Humor und Witz bringt sie die Handlung ohne viel Schnickschnack auf den Punkt. Ihre direkte Art sorgt für große Unterhaltung und hat mich vom Lachen nicht wegbekommen.

Von Anfang bis zum Schluss hat das Buch einen Spannungsaufbau und lässt das Ende nicht erahnen. Zwar habe ich zuvor den ersten Teil nicht gelesen und kenne auch nicht Bienes Vorgeschichte, trotzdem konnte ich schnell und leicht in die Geschichte einsteigen.

Biene ist eigentlich Steuerfachangestellte und gehört überhaupt nicht zu den typischen Kommissaren bzw. Polizisten. Doch ihren Job hat sie aufgegeben und erhofft sich eine Karriere als Hobbydetektivin. Ihren ersten Fall bekommt sie von ihrer Nachbarin. Einfacher als getan begibt sich Biene auf Ermittlungstour und lässt den Leser in humorvoller Erzählung dabei sein.

Auch Bienes Oma ist ein toller Charakter in der Geschichte. Für ihr hohes Alter ist sie taff und selbstbewusst. Sie lässt sich nichts sagen und weiß, wo es lang geht. Somit hat Biene auch ihren einen oder anderen Zwischenfall mit ihr.


Biene möchte den Fall mit voller Energie lösen, doch ihre Freunde Jago und Jochen sind wie kleine Kinder und kämpfen gegeneinander. Beide haben ein großes Interesse an Bienes Seite zu stehen und sind voller Eifersucht. Als ob Biene nicht schon genug Probleme mit dem Fall hätte, stehen die beiden Männer ihr nur im Weg. Mit lustiger Erzählweise kann man sich diese Situationen brilliant vorstellen.

Außerdem hat das Buch tolle Themen enthalten, die öfters eher unausgesprochen bleiben. Vorurteile im Alltag ist ein aktuelles Thema, das in diesem Buch in verschiedenen Facetten präsentiert wird und ohne Hintergedanken geschildert werden.

Die Mischung des Buches ist toll und einzigartig. Von humorvollen Szenen, Spannung bis hin zu nachdenklichen Themen enthält das Buch alles und bringt eine Menge Spaß mit!

Veröffentlicht am 18.10.2016

Tolle Fortsetzung - spritzig, spannend und witzig

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iebe vertagen, Mörder jagen

Inhaltsangabe:

Eigentlich hat sich Biene auf eine heiße Liebesnacht in Paris gefreut. Die kommt aber nicht. Dafür erreicht sie eine folgenschwere Nachricht: In ihrer Heimat ...

iebe vertagen, Mörder jagen

Inhaltsangabe:

Eigentlich hat sich Biene auf eine heiße Liebesnacht in Paris gefreut. Die kommt aber nicht. Dafür erreicht sie eine folgenschwere Nachricht: In ihrer Heimat wurde ein Mann ermordet. Ausgerechnet Jochen, ihr Ex-Freund und überkorrekter Polizist, soll in den Mord verwickelt sein. Das kann Biene nicht glauben und sie entschließt sich zur Rückkehr. Schließlich prickelt eine Mörderjagd doch mindestens so sehr wie eine Liebesnacht. Auf eigene Faust stürzt sie sich in die Ermittlungen und steckt nicht nur bald mittendrin in einem Netz aus Vorurteilen und Vorlieben, sondern erfährt auch Dinge; die sie lieber nicht erfahren hätte. Wird Biene den wahren Mörder finden und damit Jochen entlasten? Kann Biene eine wichtige Entscheidung für ihre eigene Zukunft treffen? Und was ist eigentlich mit der Liebe?

Meine Meinung:

Es war wieder richtig schön mit Biene Hagen auf Mörderjagt zu gehen. Der locker, flockige Schreibstil passte unglaublich gut zu der Geschichte, aber auch zu Biene Hagen die selbst ein locker, flockiges Leben führt und dabei, wieder einmal, kein Fettnäpfchen auslässt. Man muss sie einfach ins Herz schließen.

Biene hat es im Moment nicht leicht - sie muss Jochen wieder aufrichten und nebenbei ihre Ermittlungen durchführen. Einfach ist das alles nicht zumal Jago ihr unbedingt helfen möchte und sie somit zwischen den beiden Männern hockt. Beide haben ein Auge auf sie geworfen und beide wollen bei ihr punkten. Man spürt das Biene sich nach wie vor zu Jochen hingezogen fühlt, aber auch das sie Angst vor einer weiteren Beziehung mit ihm hat. Ihr Privatleben ist genauso verzwickt wie ihr Berufsleben bei dem im Moment auch nicht alles rund läuft. Wird sie den Mörder finden, wird sie privat ihr Glück finden???

Der zweite Band rund um Biene Hagen hat es in sich und Biene gibt ihr bestes. Mir gefällt das sie sich weiter entwickelt hat und man spürt das sie zum ersten Mal über ihr bisheriges Leben nachdenkt. Sie ist definitiv reifer geworden, auch wenn sie sich vom Wesen her nicht verändert hat. Es macht richtig Spaß mit ihr auf Ermittlungstour zu gehen, es bleibt kein Auge trocken und ich musste oftmals laut lachen.

Bereichert hat dieser zweite Band auch wieder Bienes Oma die der Brüller schlechthin ist. Sie hat das Herz auf dem rechten Fleck und hilft Biene manches klarer zu sehen. Man spürt die enge Verbindung die zwischen Biene und ihrer Oma besteht. Oma ist einfach die Beste.

Aber auch Jochen lernt man dieses Mal von einer ganz anderen Seite kennen. Jochen, der immer so korrekt ist und keiner Fliege was zu Leide tun kann steht auf einmal unter Mordverdacht. E r lässt sich gehen, man kennt ihn kaum wieder und man fragt sich ob das wirklich nur mit dem Mord zusammenhängt oder ob noch etwas anderes ihm zusetzt!???

Komplett macht das Ganze dann noch Jago der unbedingt mit Biene auf Mörderjagt gehen will und ganz nebenbei führen die beiden Männer dann noch einen kleinen privaten Krieg aus bei dem es um Biene geht.

Mein Fazit:

"Liebe vertagen, Mörder jagen" Band 2 der Krimi-Reihe rund um Biene Hagen hat mir sogar noch besser gefallen wie der erste. Das Buch war spannend, lustig und regte auch zum Nachdenken an. Vera Nentwich hat tolle und interessante Themen in ihren Krimi eingearbeitet mit dem so nicht zu rechnen war.

Ich fühlte mich von Anfang bis Ende gut unterhalten und vergebe daher eine absolute Leseempfehlung inklusive fünf Sterne.

Obwohl die Bände in sich abgeschlossen sind empfehle ich allen die neugierig auf das Buch sind mit Band eins zu beginnen. Ich hoffe auf eine Fortsetzung der Reihe, denn ich bin sehr gespannt wie es beruflich und privat mit Biene Hagen weiter geht.

Veröffentlicht am 25.09.2016

Bine ermittelt wieder

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Inhaltsangabe
Eigentlich hat sich Biene auf eine heiße Liebesnacht in Paris gefreut. Die kommt aber nicht. Dafür erreicht sie eine folgenschwere Nachricht: In ihrer Heimat wurde ein Mann ermordet. Ausgerechnet ...

Inhaltsangabe
Eigentlich hat sich Biene auf eine heiße Liebesnacht in Paris gefreut. Die kommt aber nicht. Dafür erreicht sie eine folgenschwere Nachricht: In ihrer Heimat wurde ein Mann ermordet. Ausgerechnet Jochen, ihr Ex-Freund und überkorrekter Polizist, soll in den Mord verwickelt sein. Das kann Biene nicht glauben und sie entschließt sich zur Rückkehr. Schließlich pri-ckelt eine Mörderjagd doch mindestens so sehr wie eine Liebesnacht. Auf eigene Faust stürzt sie sich in die Ermittlungen und steckt nicht nur bald mittendrin in einem Netz aus Vorurteilen und Vorlieben, sondern erfährt auch Dinge; die sie lieber nicht erfahren hätte. Wird Biene den wahren Mörder finden und damit Jochen entlasten? Kann Biene eine wichti-ge Entscheidung für ihre eigene Zukunft treffen? Und was ist eigentlich mit der Liebe?

Liebe vertagen, Mörder jagen ist der neuste Krimi von Vera Netwich. Nachdem ich schon Tote Models nerven nicht von ihr gelesen habe, war ich auf den neuen Fall um Bine sehr gespannt.

Der Schreibstil der Autorin ist sehr flüssig und sehr gut zu lesen. Ab der ersten Seite hat mich dieser Grefrather Krimi wieder in seinen Sog gezogen, so dass ich dieses Buch an ei-nem Tag durchgelesen habe. Dieser Krimi lebt von dem humorvollen Erzählstil, der durch den Grefrather Dialekt bereichert wurde und von der bildhaften Kulisse dieses Ortes. Wer sich hier auskennt, bei dem laufen unweigerlich die Straßenbilder vor Augen ab. Wieder einmal hat Vera Nentwich gezeigt, dass sie eine kriminalistische Ader hat. Bines neuer Fall ist wieder so perfekt ausgedacht und umgesetzt worden, so dass der Leser immer wieder auf neue Wendungen stößt. Während des Lesens versucht man diesen Fall zu lösen, aber das gelingt nicht. Neue Verdächtige und Verdachtsmomente machen dies einfach unmöglich. Von Seite zu Seite merkt man wie sich der Spannungsbogen steigert und man muss wissen, wie es mit Bine und Co weitergeht. Langatmig oder gar langweilig? Davon ist hier absolut keine Spur. Das Ende ist ein wenig aktionsreich, aber es macht die Geschichte stimmig und rund. So muss ein brillanter Krimi sein! Spannung pur und das bis zum letzten Wort.

Auch wenn es sich hierbei um einen humorvollen Krimi handelt, geht es in diesem Buch doch um mehr: nämlich um Vorurteile und Toleranz! Es ist sehr interessant, wie die Autorin dieses immer noch aktuelle Thema so präsent in diese Geschichte verstrickt hat. Während des Lesens merkt man selber, dass man über viele Sachen nachdenkt und sein Gewissen überprüft. Wie verhält man sich selber und wie schnell hat man Vorurteile, obwohl man den anderen gar nicht kennt. Großes Kompliment an Vera Nentwich!


Ein witziger, etwas nachdenklicher und auf 286 Seiten spannungsgeladener Regionalkrimi, denn man besser nicht hätte machen können. Perfekt und grandios!
Würde mich freuen, wenn ich demnächst wieder mit Bine auf Verbrechertour gehen dürfte.

5 von 5 Sternen und eine absolute Leseempfehlung!

Veröffentlicht am 25.09.2016

Die Liebe muss warten :)

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Es war mein erster Krimi rund um Biene, die zwar keine professionelle Ermittlerin ist, aber irgendwie in die Mordfälle nur so hineinschlittert. Ihren ersten Fall „Tote Models nerven nur“ habe ich noch ...

Es war mein erster Krimi rund um Biene, die zwar keine professionelle Ermittlerin ist, aber irgendwie in die Mordfälle nur so hineinschlittert. Ihren ersten Fall „Tote Models nerven nur“ habe ich noch nicht gelesen, aber das Buch steht schon auf meiner Merkliste und ich werde es schleunigst nachholen. Und es ist auch gar nicht schlimm, wenn man das vorherige Buch nicht kennt, denn die Fälle sind in sich abgeschlossen und man braucht keine Vorkenntnisse.

Sabine, von allen Biene genannt, ist eine sehr sympathische Hauptfigur, die man einfach mögen muss. Sie ist liebenswert, ein bisschen chaotisch, total neugierig und liebestechnisch ein bisschen verzweifelt. Trotzdem macht sie sich sofort auf den Weg, um ihren besten Freund aus der Patsche zu helfen, als der des Mordes verdächtigt wird.

Es beginnen also die Ermittlungen, bei denen der Leser hautnah mit dabei ist. Trotzdem stehen die meiner Meinung nach gar nicht so sehr im Mittelpunkt wie alles rund um Bienes Privatleben, das auch sehr turbulent ist. Dadurch ergibt sich eine schöne Mischung aus Roman und Kriminalfall, sodass das Buch auch für Nicht-Krimi-Leser bestens geeignet ist. Unterhalten wird man auf jeden Fall.

Ein kleiner Kritikpunkt: Ich hatte schon ziemlich früh eine Ahnung, wer der Täter ist und diese wurde dann am Ende auch bestätigt. Es gab immer wieder subtile Andeutungen, die vor allem erfahrene Krimi-Leser richtig zu deuten wissen. Es tut zwar dem Lesegenuss keinen Abbruch, da es auch witzig ist zu sehen, wie Biene ein ums andere Mal auf der falschen Fährte ist. Trotzdem wäre ein bisschen Spannung noch schöner gewesen.

Der Schreibstil ist locker-flockig, witzig und richtig gut zu lesen. Ich hätte das Buch an einem Abend geschafft, wenn mich die Müdigkeit nicht eingeholt hätte. Schön finde ich, dass auch mal der ein oder andere Dialekt in den Dialogen abgebildet ist. Keine Angst, man kann es schon verstehen – für mich macht das aber einen regionalen Krimi noch authentischer.

An sich wurde ich sehr gut unterhalten, das Buch ist super schön zu lesen und ich will mehr von Biene – deswegen 4,5 Sterne!

Veröffentlicht am 09.01.2018

Lockerer Unterhaltungskrimi, der mich nicht so mitgerissen hat!

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Die Autorin hat einen lockeren und humorvollen Krimi geschrieben. Auch ohne Vorkenntnisse des ersten Bandes hatte ich keine Verständnisprobleme. Der Schreibstil enthält einiges an Situationskomik, es werden ...

Die Autorin hat einen lockeren und humorvollen Krimi geschrieben. Auch ohne Vorkenntnisse des ersten Bandes hatte ich keine Verständnisprobleme. Der Schreibstil enthält einiges an Situationskomik, es werden aber auch ernste Themen wie Vorurteile angesprochen.

Biene ist eine junge Frau voller Elan und Tatkraft, tritt aber regelmäßig in Fettnäpfchen und ihre Laune hängt sehr von ihrem Erfolg oder Misserfolg ab. Meist handelt sie erst und denkt dann nach. Gerade in Liebesfragen kann sie sich einfach nicht entscheiden und schwankt zwischen Jochen und Jago hin und her. Das schafft natürlich auch zwischen dem Männern ein entsprechendes Konkurrenzgehabe.
Ihre Oma ist da wesentlich entscheidungsfreudiger und natürlich auch lebenserfahrener. Sie ist stets bemüht, mit Essen alle Probleme aus der Welt zu schaffen und ist so etwas wie die gute Seele des Buches.


Der Sprachstil des Buches ist einfach, humorvoll und locker. Die Krimihandlung hat mich nicht so mitgerissen. Biene ist als eine Art Detektivin unterwegs, hat aber so ihre Probleme damit und kämpft auch gegen Vorurteile ihrer Mitmenschen an.
Stets mischt sie sich in Angelegenheiten anderer ein, so kann Herr Törschen gewiss ein Lied davon singen. Ihm vermasselt sie eine gut geplante Überraschung.
Jago unterstützt sie bei der Suche nach dem Mörder von Tim und was als interessante Abwechslung von Bienes Alltag begonnen hat, wird nun bitterer Ernst, denn sie selbst kommt in Gefahr.

Die Personen sind gut charakterisiert. Biene ist nicht so mein Fall und daher bin ich auch nicht so sehr von diesem Krimi überzeugt. Etwas mehr Spannung hätte der Geschichte schon gut getan.

Dieser unblutige und humorvolle Krimi enthält auch emotionale Szenen und sorgt für leichte Unterhaltung.