Leserunde zu "Dein perfektes Jahr" von Charlotte Lucas

Eine bittersüße Geschichte über zweite Chancen im Leben.
Cover-Bild Dein perfektes Jahr
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Mit Autoren-Begleitung
Charlotte Lucas (Autor)

Dein perfektes Jahr

Roman

Ein hinreißend schöner Roman über einen Mann, eine Frau und die wirklich wichtigen Fragen im Leben.

Was ist der Sinn deines Lebens? Falls Jonathan Grief jemals die Antwort auf diese Frage wusste, hat er sie schon lange vergessen.
Was ist der Sinn deines Lebens? Für Hannah Marx ist die Sache klar. Das Gute sehen. Die Zeit voll auskosten. Das Hier und Jetzt genießen. Und vielleicht auch so spontane Dinge tun, wie barfuß über eine Blumenwiese zu laufen.
Doch manchmal stellt das Schicksal alles infrage, woran du glaubst.

Charlotte Lucas ist das Pseudonym der Bestsellerautorin Wiebke Lorenz. Ihr neuer Roman Dein perfektes Jahr wird Fans von klugen Liebesromanen verzaubern.


Timing der Leserunde

  1. Bewerben 28.06.2016 - 31.07.2016
  2. Lesen 15.08.2016 - 11.09.2016
  3. Rezensieren 12.09.2016 - 25.09.2016

Bereits beendet

"Dein perfektes Jahr" - Der Buchtrailer zum Roman von Charlotte Lucas.

Ein hinreißend schöner Roman über einen Mann, eine Frau und die wirklich wichtigen Fragen im Leben.

Macht euch selber einen Eindruck von den Gefühlen und Themen im Buch hier im Trailer.

Teilnehmer

Diskussion und Eindrücke zur Leserunde

Veröffentlicht am 15.09.2016

Donnerknispel

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Donnerknispel

Der Roman : Dein perfektes Jahr von Charlotte Lucas ist im Lübbe Verlag erschienen

Die immer optimistische Hannah Marx macht sich mit ihrer Freundin Lisa selbstständig. Sie gründen die ...

Donnerknispel

Der Roman : Dein perfektes Jahr von Charlotte Lucas ist im Lübbe Verlag erschienen

Die immer optimistische Hannah Marx macht sich mit ihrer Freundin Lisa selbstständig. Sie gründen die Rasselbande, ein Kinderhort, der breitgefächerte Zeiten und tolle Angebote anbieten soll. Eigentlich wäre alles perfekt, nur ihr Freund Simon macht ihr Sorgen. Er verlor seine Mutter an den Krebs, und kurz danach seinen Job, verfällt in eine sehr depressive Stimmung, aus die ihn auch die lebensbejahende Hannah nicht herausreißen kann. Als Simon wegen einer Erkältung zusammenbricht und er sich danach so gar nicht mehr erholt, kommt die Diagnose Krebs. Für Simon bricht eine Welt zusammen, doch Hannah bastelt einen Kalender, ein Filofax, der ihn animieren soll jeden Tag bewusster wahrzunehmen und Spaß zu haben. Doch leider kommt es ganz anders.

Der zweite Bereich des Romans befasst sich mit Jonathan Grief, Erbe des bekannten Hamburger Verlagshauses. Jonathan ist ein Pedant, der über die Trennung mit seiner Frau Tina noch nicht hinweg ist. Schnell wird klar, das in Jonathans Leben so gar nichts Erfüllung bringt. Als dieser bei einem Lauf an der Alster einen Kalender mit Einträgen für jeden Tag findet, nimmt das Schicksal seinen Lauf.

Dieser Roman wird geprägt durch Emotionalität und Einfühlsamkeit, aber auch Humor ist in der richtigen Dosis vorhanden. Mir gefiel gut, wie sich die Kapitel immer zwischen Jonathans und Hannahs Eindrücken und Erlebnissen abwechselte. Zu erst tappt man als Leser im Dunkeln, doch so nach und nach laufen die Fäden zusammen, die ein oder andere überraschende Wendung fließt mit ein.

Die Charaktere sind sehr liebevoll und detailliert beschrieben. Mir fiel es überhaupt nicht schwer mich in die Menschen hineinzuversetzen. Man trauert und leidet und freut sich mit allen, so soll es sein.

Für mich ist : Dein perfektes Jahr ein gelungener Roman, er brachte mir einige schöne aber auch melancholische Momente. Daher absolute Leseempfehlung

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Veröffentlicht am 15.09.2016

Meine anfängliche Begeisterung hat leider nicht bis zum Ende gehalten

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Jonathan Grief ist Besitzer eines Verlages, geschieden und ein Pedant, so schreibt er z. B. Briefe an Redaktionen oder an die Stadtverwaltung, in denen er auf Schreibfehler und Missstände hinweist, Falschparkern ...

Jonathan Grief ist Besitzer eines Verlages, geschieden und ein Pedant, so schreibt er z. B. Briefe an Redaktionen oder an die Stadtverwaltung, in denen er auf Schreibfehler und Missstände hinweist, Falschparkern hinterlässt er Zettel, er hat feste Meinungen, einen bestimmten Tagesablauf und ist insgesamt kein einfacher Mensch. Als er am Neujahrstag einen Filofax für das gerade begonnene Jahr findet, in dem bereits jeder Tag ausgefüllt ist, lässt er sich nach kurzer Zeit auf das, was der Kalender vorgibt, ein und erkennt schnell, wie gut ihm das tut.

Hannah Marx, eine junge Erzieherin, hat sich einen Traum erfüllt, die „Rasselbande“, einen eigenen Kinderhort, in dem sie ihre pädagogischen Vorstellungen verwirklichen kann. Hannah ist Optimistin, aus allem kann sie Positives ziehen. Ihrem Freund Simon ist ihr sonniges Gemüt manchmal zu viel, gerade jetzt, da er seine Arbeit verloren hat und sich alles andere als gut fühlt.

Charlotte Lucas ist ein Pseudonym Wiebke Lorenz', deren Romane mir in letzter Zeit öfter über den Weg liefen, von denen ich aber noch keinen gelesen habe. „Dein perfektes Jahr“ sprach mich vor allem durch sein schönes Cover und die Leseprobe an, die mich auf einen Roman mit einer guten Portion Humor hoffen ließ.

Erzählt wird in kurzen Kapiteln abwechselnd aus Jonathans und Hannahs Perspektive (dieses Schema wird nur gegen Ende kurz unterbrochen), wobei Jonathans Storyline am 01.01. beginnt, Hannahs bereits zwei Monate davor. Im Laufe der Geschichte kommen sich die beiden Erzählstränge zeitlich immer näher, bis sie sich schließlich treffen. Diese Art der Erzählung gefällt mir gut und lässt den Leser von Anfang an rätseln, wie die beiden Erzählungen, die zunächst nichts gemein zu haben scheinen, zusammenhängen könnten.

Liebesromane sind nicht so ganz mein Genre, aber manchmal denke ich, nach Lesen von Klappentext und Leseprobe, dass der Roman einer der ganz besonderen werden könnte, die mich in irgendeiner Form verzaubern. Leider ist das „Dein perfektes Jahr“ nicht gelungen, obwohl es eine ganze Zeit so aussah, als wäre die Geschichte ein Volltreffer für mich. Die Geschichte lässt sich von Anfang an gut lesen, die Seiten fliegen nur so dahin. Das Rätsel um den Filofax – wie ist er bei Jonathan gelandet, war es Zufall, dass er ihn erhielt, wer hat ihn ausgefüllt usw. - baut eine gewisse Spannung auf, die Protagonisten sind interessant und die Geschichte entwickelt sich durchaus humorvoll und vor allem mit einem sehr positiven Grundton.

Später jedoch kippt dieser Ton, Tod und Trauer halten Einzug. Eine der Storylines entwickelt sich in meinen Augen zu negativ und für mich nicht immer nachvollziehbar. Die andere lässt sich weiter gut lesen und behält ihren humorvollen Grundton. Für mich verlor der Roman leider sehr durch die Verdüsterung. Das hatte ich nicht erwartet – und das wollte ich auch nicht lesen. Der Zusammenfluss der beiden Erzählstränge wirkt auf mich leider zu aufgesetzt, die Hinführung nicht wirklich gelungen. Gegen Ende verlor ich fast die Lust am Lesen, im Grunde kann man mittlerweile schon ahnen, worauf es hinausläuft, am Ende war alles sehr vorhersehbar und klischeehaft, keine wirklichen Überraschungen, keine unerwarteten Wendungen.

Für manche mag der Roman eine nützliche Botschaft haben, ich selbst kann damit wenig anfangen – oder besser gesagt: Sie sagt mir nichts Neues, hält mich nicht zum Reflektieren an oder bringt mir neue Erkenntnisse. So kann der Roman bei mir leider auch in dieser Beziehung nicht punkten.

Die beiden Protagonisten sind alleine dadurch, dass wir das Geschehen aus ihrer Perspektive erleben, gut gezeichnet, beide laufen auch eine Entwicklung durch, und zwar ganz unterschiedliche, während die eine immer positiver verläuft, geht die andere in die entgegengesetzte Richtung. Auch meine Gefühle für die beiden entwickelten sich unterschiedlich, während ich Hannah zunächst sehr mochte und bei Jonathan eher kritisch war, änderte sich das im Laufe der Handlung mehr und mehr.

Die Nebencharaktere sind teilweise gut gelungen, besonders gut gefällt mir Leopold, ein Obdachloser, den Jonathan in einer sehr lustigen Szene kennenlernt. Weniger gut gefällt mir Simon, der mir von Anfang an merkwürdig vorkam und dessen Charakterisierung ich als weniger gelungen empfinde, vor allem kann ich die Gefühle Hannahs für ihn nicht nachvollziehen.

Wie bewerte ich nun diesen Roman? Habe ich ihn zunächst sehr genossen, hat er mich später mehr und mehr enttäuscht. Ich vergebe daher nur 3 Sterne. Wer gerne Liebesromane liest, hat wahrscheinlich mehr Freude an dem Roman als ich. Am Ende gehörte ich wohl einfach nicht zur Zielgruppe.

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Veröffentlicht am 15.09.2016

Eine Geschichte über das Schicksal

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Meine Meinung:

Ich habe das Buch von Lesejury.de bei einer Leserunde erhalten und bedanke mich sehr dafür.

Ich kannte die Autorin unter ihrem echten Namen Wiebke Lorenz, hab aber von ihr bisher noch ...

Meine Meinung:



Ich habe das Buch von Lesejury.de bei einer Leserunde erhalten und bedanke mich sehr dafür.

Ich kannte die Autorin unter ihrem echten Namen Wiebke Lorenz, hab aber von ihr bisher noch nichts gelesen. Ich war daher sehr gespannt auf die Geschichte und wurde zu Beginn auch nicht enttäuscht. Wir erleben hier zwei Handlungsstränge: Jonathan, ein Herr über 40, der sehr in seinem Alltagstrott gefangen ist und dabei eher griesgrämig am Leben teilnimmt. Bis er eines Tages einen Kalender findet, der sein Leben komplett auf den Kopf stellt.
Ganz im Gegensatz dazu ist unsere zweite Protagonistin Hannah ein sehr optimistischer und fröhlicher Mensch. Ihr Freund Simon kann das nicht ganz nachvollziehen und so gibt es immer wieder kleine Diskussionen der Beiden. Bis es zu etwas kommt, womit wohl beide nie gerechnet hätten. Wie das Ganze weiter geht und wie die Stränge zusammen passen, muss man dann natürlich selbst lesen. In diesem Buch geht es zusammenfassend insbesondere um das Schicksal und darum, was man tun kann, um das Leben richtig auszukosten. Diese Thematik hat mir wirklich zugesagt und wurde dabei auch fast perfekt umgesetzt.

Ich sage ganz bewusst "fast perfekt", weil mich einige Sachen auch gestört haben, wodurch ich eben Sterne abziehen muss. Zu Beginn war ich erstmal total gefesselt, denn der Schreibstil ist absolut gut und bringt viel Charme, Witz und auch ein bisschen sarkastischen Humor mit sich. Stellenweise passten mir dann aber inhaltlich ein paar Punkte nicht. Die Geschichte lebt aufgrund der Thematik natürlich auch von Zufällen - das ist ja klar, wenn es um Schicksal geht. Dennoch hätten der Geschichte ein paar weniger Zufälle sehr gut getan, weil ich manchmal das Gefühl hatte, dass man mit Zufällen nur so überschüttet wurde Dadurch wirken manche Ereignisse auf mich etwas unoriginell und das führte nach und nach auch immer mehr zu einer gewissen Vorhersehbarkeit. Dazu finde ich die Charakterdarstellung etwas schwierig. Jonathan ist für mich wie ein älterer Rentner, sehr betagt, lieb und nett, aber halt auch nicht unbedingt voller Lebensfreude. Seine Entwicklung in der Geschichte ist zwar absolut gut gemacht und vorallem sehr glaubwürdig umgesetzt, aber das Ende der Geschichte passt für mich einfach nicht mit meiner Vorstellung von Jonathan zusammen. Das ist sehr subjektiv, aber möchte ich einfach gerne mit einbringen, weil ich durch die Leserunde weiß, dass einige Jonathan gerade zu Beginn auch eher als griesgrämigen Rentner wahrgenommen haben.


Fazit:



Die Entwicklung der Charaktere und der Schreibstil, der Charme und Witz mit bringt, sind wirklich besonders in dieser Geschichte. Mir hat leider die Charakterdarstellung von Jonathan nicht wirklich zugesagt, da ich ihn mir eher als Rentner vorgestellt habe und somit das Ende nicht wirklich mit dieser Vorstellung vereinbar war. Ebenso bin ich der Meinung, dass dem Buch ein paar weniger Zufälle gut getan hätten, da es so manchmal etwas unoriginell wirkte und vorhersehbar wurde. Dennoch sollte man sich ein eigenes Bild von dieser Geschichte machen, denn der Schreibstil ist wirklich zauberhaft und die Idee gelungen. 3 Sterne!
Autor: Charlotte Lucas

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Veröffentlicht am 15.09.2016

Darf man sich im Trauerjahr verlieben?

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Hannah und Lisa sind beides gelernte Erzieherinnen. In ihrem Job Waren sie aber nie zufrieden und möchten jetzt ihre eigene Kinderbetreuung gründen. Diesen Wunsch bzw. Raum setzen sie auch in die Tat um. ...

Hannah und Lisa sind beides gelernte Erzieherinnen. In ihrem Job Waren sie aber nie zufrieden und möchten jetzt ihre eigene Kinderbetreuung gründen. Diesen Wunsch bzw. Raum setzen sie auch in die Tat um. Kurz nachdem die beiden ihren Laden eröffnet haben verliert Hannas Freund seine Arbeit. Er arbeitete bei einer Hamburger Tageszeitung. Über diesen essenziellen Verlust wird er so schnell nicht hinwegkommen. Hannah Jedoch ist ein hoffnungsloser Optimist nach einigen Monaten startet sie einige Versuche, ihren Freund wieder in einen Alltag zu lotzen.

Jonathan ist Inhaber eines großen Hamburger Verlagshauses. Vor einiger Zeit hat er dieses von seinem mittlerweile dementen Vater übernommen. Als er eines Tages auf seiner morgendlichen Sporttour durch die Stadt einen Filofax an seinem Fahrradlenker findet. Er glaubt nicht, wie sehr dieser Kalender seinen Alltag verändern wird.

Erzählt wird dieses Buch abwechselnd aus der Sicht von Hanna und von Jonathan. Dies macht Buch interessant und abwechslungsreich, denn man kann sich in beide Charaktere sehr gut hinein versetzen und siehst beide Seiten der Beziehung. Die Handlung ist abwechslungsreich, aber in Teilen doch vorhersehbar. Die Darstellung der Trauer und der Verunsicherung in diesem Buch ist sehr gut gelungen, jedoch flachen die Emotionen gegen Ende immer mehr ab, was ich sehr schade finde, denn die story hätte Potenzial zu einem unglaublich emotionalen Roman.

Alles im allem habe ich mich sehr gut unterhalten von diesem Buch. Ich kann trotzdem leider nur 3,5 von 5 Sternen vergeben, denn es gab doch so viele Dinge, die mich leider nicht überzeugen konnten.

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Veröffentlicht am 25.09.2016

Einfach nicht mein Fall.

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Erster Satz: "Jonathan N. Grief war nicht zufrieden."

Die Geschichte ist wird aus der Sicht von zwei verschiedenen Charakteren erzählt. Einmal von Jonathan, einem pedantischen, nervigen (er mag es unschöne ...

Erster Satz: "Jonathan N. Grief war nicht zufrieden."

Die Geschichte ist wird aus der Sicht von zwei verschiedenen Charakteren erzählt. Einmal von Jonathan, einem pedantischen, nervigen (er mag es unschöne Briefe an Zeitungen zu schreiben, wenn jemand einen Fehler reinbringt) Erben, eines Verlages. Zu Beginn hat er wirklich einen miesen Charakter und um seinen Verlag hatte er sich auch nicht gekümmert, doch dann ändert er seine ganze Lebenseinstellung und sein Wesen, durch diesen einen Kalender.
Er findet ihn in einer Tasche, an seinem Fahrrad hängen. Jeder Tag ist ausgefüllt mit Nachrichten und Unternehmungen, nach denen er sich richtet.

Dann gibt es noch Hannah, eine (immer) optimistische, (immer) liebe junge Frau und von Beruf her Erzieherin, was sehr gut zu ihr passt. Zusammen eröffnet sie mit ihrer Freundin einen Betreuung für Kinder, nach ihren Vorstellungen, da sie enttäuscht von Kindergärten ist. Am Anfang wurde das Thema im Buch immer wieder angesprochen, trotzdem war es für mich nicht realistisch. Aus dem Hort für den Nachmittag wurde letztendlich doch eine ganztägige Kinderbetreuung.

Das schwierige für mich waren hier, einmal die Charaktere, mit denen ich nicht warm wurde und das langsame und gemütliche Vorangehen der Geschichte. Oft gelang ich zu Abschnitten, mit detaillierten Erklärungen, die mich in der Erzählung nicht voran gebracht haben, sondern meiner Meinung nach eine Lücke gefüllt haben.
Die Idee mit dem Kalender hat mir aber gut gefallen und es hat mich am Buch festgehalten, so dass ich es fertig gelesen habe.

Einmal der Klappentext:
Was ist der Sinn deines Lebens? Falls Jonathan Grief jemals die Antwort auf diese Frage wusste, hat er sie schon lange vergessen.
Was ist der Sinn deines Lebens? Für Hannah Marx ist die Sache klar. Das Gute sehen. Die Zeit voll auskosten. Das Hier und Jetzt genießen. Und vielleicht auch so spontane Dinge tun, wie barfuß über eine Blumenwiese zu laufen.
Doch manchmal stellt das Schicksal alles infrage, woran du glaubst ...