Cover-Bild Der Welten-Express 1 (Der Welten-Express 1)
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14,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Carlsen
  • Genre: Kinder & Jugend / Kinderbücher
  • Seitenzahl: 384
  • Ersterscheinung: 31.08.2018
  • ISBN: 9783551654113
  • Empfohlenes Alter: bis 18 Jahre
Anca Sturm

Der Welten-Express 1 (Der Welten-Express 1)

Bente Schlick (Illustrator)

*** Eine atemlose Reise, angetrieben von Kohle, Dampf ... und Magie! Willkommen im WELTEN-EXPRESS! ***

BAND 1: Nacht für Nacht sitzt die schüchterne Flinn Nachtigall am stillgelegten Bahnhof von Weidenborstel, dem Ort, wo zwei Jahre zuvor ihr Bruder verschwand. Bis eines Abends ein Zug herbeirollt, mit einer gewaltigen, rauchspuckenden Lokomotive. Und Flinn ... ... stürzt als blinde Passagierin in das Abenteuer ihres Lebens! Denn der Zug ist der Welten-Express, ein fahrendes Internat voller außergewöhnlicher Kinder, angetrieben mit magischer Technologie. Ein Ort, in dem Flinn Freunde findet – und Feinde. Denn der Welten-Express birgt mehr Geheimnisse, als sie sich je hätte träumen lassen ... ***

Die Reise beginnt: Der erste Band einer fantastisch-zauberhaften Trilogie über Freundschaft, Liebe und Abenteuer mit jeder Menge Spannung und Magie für Mädchen und Jungen ab 11 Jahren. Das Debüt der mehrfach preisgekrönten Autorin. ***

Für Fans von "Harry Potter" und "Der Goldene Kompass" ***

 

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 19.09.2018

Schöner Auftakt

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Flinn hat es nicht einfach im Leben. In der Schule gemobbt und zu Hause eine Mutter, die nach dem Verschwinden des großen Bruders zu nichts mehr fähig ist.


So sitzt sie Nacht für Nacht am stillgelegten ...

Flinn hat es nicht einfach im Leben. In der Schule gemobbt und zu Hause eine Mutter, die nach dem Verschwinden des großen Bruders zu nichts mehr fähig ist.


So sitzt sie Nacht für Nacht am stillgelegten Bahnhof von Weidingborstel, bis eines Tages dort ein Zug hält. Ohne groß nachzudenken steigt sie ein und begibt sich damit auf die größte Reise ihres Lebens.


Schnell stellt sich heraus, dass Flinns Bruder wohl auch in diesem Zug war, bis er spurlos verschwunden ist. Flinn und ihre neuen Freunde machen sich daran das Geheimnis der Verschwundenen zu lüften und geraten dabei in Gefahr.

Die Idee hinter dem Buch ist eine Schule, in der Kinder mehr lernen als nur Mathematik, Englisch und Deutsch. Hier werden Kinder ausgebildet, die das Potenzial haben die Welt zu verändern. Magie spielt dabei auch eine Rolle und so kommt es nicht von ungefähr, dass das Buch mit der Harry-Potter-Reihe verglichen wird.

Mir hat sowohl die Idee, als auch die Umsetzung des Ganzen sehr gut gefallen. Die Schule ist ein wahrhaft magischer Ort, der Flinn auch eine Geborgenheit liefert, die sie in ihrer Familie schon lange nicht mehr erfahren durfte.

Zwischendrin hat mich das etwas sehr teenagerhafte Verhalten von Flinn etwas genervt, aber als es dann aufs Ende zugeht, wird das Buch noch einmal richtig spannend.

Das Buch ist der Auftakt einer mehrteiligen Serie, aber in sich geschlossen. Es klären sich aber noch nicht alle Geheimnisse rund um den Welten-Express auf, auch wenn es am Ende noch einige Überraschungen gibt.

Der nächste Band wird wohl nächstes Jahr im Herbst erscheinen und als kleines Schmankerl findet man am Ende des Buches schon einmal eine Leseprobe dazu.

Mir hat die Geschichte gut gefallen, auch wenn ich sicher nicht in die Zielgruppe gehöre. Ich habe es auch schon meinen Mädels, beide 12 Jahre alt empfohlen und bin schon gespannt, was die dazu sagen werden.


Von daher eine Leseempfehlung von mir!

Veröffentlicht am 19.09.2018

Tolles Jugend-Buch über Freundschaft, Geheimnisse und ein bißchen Magie

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Ich bin sehr begeistert von diesem Auftakt einer neuen Jugendbuch-Reihe über ein Schüler-Internat auf Rädern. Super Idee! Obwohl vieles an und in diesem Buch magisch ist, werden die Passagiere keineswegs ...

Ich bin sehr begeistert von diesem Auftakt einer neuen Jugendbuch-Reihe über ein Schüler-Internat auf Rädern. Super Idee! Obwohl vieles an und in diesem Buch magisch ist, werden die Passagiere keineswegs zu Zauberern ausgebildet. Stattdessen sind diese Schüler jene Menschen, die Potential haben später einmal die Welt zu verändern - sei es als Erfinder, Künstler, Politiker, Forscher... Sie müssen nur an sich selbst glauben.

Das tut Flinn eigentlich nicht, an sich selbst glauben. Sie sieht für sich selbst nur eine düstere, einsame Zukunft in Weidenborstel. Und trotzdem ist sie in diesem Zug, und macht sich auf die Suche nach ihrem Halbbruder Jonte, der vor 2 Jahren plötzlich spurlos verschwunden ist. Allerdings gibt es immer mehr Hinweise darauf, dass Jonte in diesem Zug war. Nur - was ist dann mit ihm geschehen?

Das will Flinn herausfinden, und weiht auch bald ihre neuen Freunde in ihre Suche ein. Warum sie allerdings nicht einfach den Direktor, der auf mich äußerst nett und vertrauenserweckend wirkt, oder ältere Schüler fragt, habe ich nicht so ganz verstanden. Offensichtlich hat sie Angst vor irgendwas, aber es wird nie so genau erklärt warum sie dieses Mißtrauen hat.

Dafür bekam ich Antworten auf andere Fragen, die ich eingangs hatte. Zum Beispiel wieso sich die Kinder und Lehrer alle untereinander verstehen können, wo sie doch aus verschiedenen Ländern kommen. Dafür gibt es dann später eine Erklärung, und so blieben für mich keine offensichtlichen Logiklöcher ungeklärt.

Die Illustration auf dem Buchcover ist klasse, und man bekommt dadurch ein Bild von den Hauptcharakteren. Schön wäre es natürlich gewesen, wenn auch innerhalb der Geschichte ab und an ein Bild vorgekommen wäre. Ich weiß, dieses Buch richtet sich eher an Teens als an Kinder, aber auch die freuen sich darüber. Gerade die Einrichtung des altertümlichen Zuges, die so schön beschrieben wird, hätte man mit einem Bild sehr gut visualisieren können.

Hier und da sind auch mal Parallelen zu anderen Jugendbüchern da, zB erinnerte mich Curly an Hagrid aus Harry Potter. Aber eine gewisse Figurenkonstellation gibt es wohl auf allen Internaten. Und mir kam "Der Welten-Express" an keiner Stelle wie eine Kopie von einem anderen Buch vor.
Aufgefallen ist mir, dass die Autorin wohl begeisterte "Sex and the City"-Seherin gewesen sein muss, kam ich doch nicht umhin zu bemerken, dass sie das Wort "umhin" ziemlich häufig verwendet hat. Und für mich ist das untrennbar mit Carrie Bradshaw verbunden, die "umhin" in fast jede ihrer Kolumnen einbaute, die das Ende jeder Folge bildeten. Im Grunde habe ich das Wort wahrscheinlich ausschließlich dort gehört - bisher jedenfalls.

Veröffentlicht am 07.02.2019

Polarexpress meets Hogwarts ! Ein toller Reihenauftakt !

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Ursprünglich wollte ich DER WELTENEXPRESS eigentlich gar nicht lesen. Zwar sprang mir das Buch in der Vorschau 2018 aufgrund des wirklich schönen Covers ins Auge, aber es fiel nicht in die empfohlene Altersgruppe ...

Ursprünglich wollte ich DER WELTENEXPRESS eigentlich gar nicht lesen. Zwar sprang mir das Buch in der Vorschau 2018 aufgrund des wirklich schönen Covers ins Auge, aber es fiel nicht in die empfohlene Altersgruppe zu der ich sonst so greife.

Umso besser also, das mir der Verlag im vergangenen August Überraschungspost inklusive einer persönlichen Empfehlung zukommen ließ. Das Bloggerteam hat mir das Buch so schmackhaft gemacht, das ich ihm eine Chance geben wollte.

Der Klappentext klang interessant und löste direkt den Gedanken: POLAREXPRESS MEETS HOGWARTS bei mir aus. Beides liebe ich sehr, weswegen ich noch gespannter auf die Geschichte von Flinn war.

Und tatsächlich wurde ich in Bezug auf das "Magische" das ja bei beidem vorhanden ist, nicht enttäuscht. Anca Sturm hat ein ganz wundervolles und faszinierendes Setting geschaffen. Der Weltenexpress erschien mir wie ein fantastischer Ort voller Leben. Immer wieder gibt es beim Lesen kleine, feine Dinge zu beobachten, das hat mir unglaublich gut gefallen.

Auch die Protagonisten schloss ich schnell ins Herz, wobei ich sagen muss, das mir Flinn als Hauptprotagonistin fast ein wenig zu fad erschien. Vielleicht war das von der Autorin aber auch so gewollt, denn Flinn ist eher ein unscheinbares Kind, das auch von ihrer Familie nicht wirklich wahrgenommen wird. Als ihr Bruder Jonte vor zwei Jahren verschwand, da wurde es für sie nur noch schlimmer, denn die Mutter versank in ihrer Trostlosigkeit und ich hatte bei Flinns Erzählung das stete Gefühl, das sie selbst im Lauf der Jahre immer blasser für ihre Umgebung wurde. Das tat mir unglaublich leid und umso mehr habe ich mich gefreut, als sie im Weltenexpress Freundschaften zu schließen.

Ich mochte die Geschichte wirklich sehr gerne, auch wenn es an der ein oder anderen Stelle vielleicht ein wenig holprig wurde und die Autorin, besonders die erwachsenen Figuren, hat zu nachlässig wirken lassen. Auch die eigentliche Grundidee könnte noch ein bisschen mehr ausgebaut und spannender werden. Man darf allerdings auch nicht außer Acht lassen, das es sich bei dem Buch sowohl um ein Kinderbuch, als auch um ein Debüt handelt. Kinder sehen Dinge oft mit ganz anderen Augen, als wir Erwachsenen, weniger engstirnig und streng. Anca Sturm hat einen wirklich tollen Auftakt geschaffen und ich bin sicher, das es ihr mit der Fortsetzung gelingen wird, noch ein bisschen ausführlicher und detaillierter in der Handlung und auch in Bezug auf die Figuren zu werden. Ich freue mich jedenfalls sehr darauf, Flinns Suche nach ihrem Bruder und auch nach sich selbst, weiter zu verfolgen.

Veröffentlicht am 25.01.2019

Der Welten-Express

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Handlung:
Seit zwei Jahren ist Jonte verschwunden. In der Silvesternacht gegangen und nie wieder gekommen. Flinn vermisst ihren älteren Bruder höllisch, war er doch der einzige, der sie verstanden hat. ...

Handlung:
Seit zwei Jahren ist Jonte verschwunden. In der Silvesternacht gegangen und nie wieder gekommen. Flinn vermisst ihren älteren Bruder höllisch, war er doch der einzige, der sie verstanden hat. Seitdem wandert Flinn immer wieder auf den Bahnsteig, an dem Jonte viel Zeit verbracht hat. Sie ist sich sicher, dass dort etwas besonderes passiert sein muss.
Bis sie eines nachts auf dem Bahnsteig selbst überrascht wird. Auf dem normalerweise stillgelegten Bahnhof fährt rin gewaltiger, atemberaubender lila Zug fährt ein. Er hält an, Flinn nutzt den Moment und springt auf. Sie ist im Welten-Express. Ein fahrendes Internat, wo die Schüler magische Dinge lernen. Flinn wäre gerne Teil dieser Gemeinschaft, doch ihr liegen Steine im Weg, die es nur schwer möglich machen, im Welten-Express zu leben.
Vieles scheint unmöglich doch Flinn ist sich sicher, dass sie den Ort gefunden hat, an dem sich auch Jonte mal aufgehalten hat. Doch wo ist er jetzt?

Meinung:
Das Hardcover ist kinderfreundlich und liebevoll gestaltet. Die Hauptprotagonisten des Buches sind darauf abgebildet, allen voran Flinn, die hautprpotagonistin des Buches. Die Farben sind recht dunkel, es gibt einige helle Details, die dem Cover einen freundlichen Charakter geben.

Der Einstieg in den Roman fiel mir schwer. Ich hatte mit einer anderen anderen Einstiegs-und Gesamtsituation gerechnet, der Klapptext verspricht eine etwas andere Geschichte, die den Leser auf eine andere Situation hinführt. Das war etwas irreführend und hat mir sicherlich auch den Einstieg erschwert.

Die Schreibweise war angenehm, manchmal hätte ich mir mehr Alltagssprache gewünscht, die die Handlung auflockern und auch gut zu den handelnden Personen passen würde. So kamen manche Situationen etwas verklemmt und nicht natürlich rüber, was auch durch die Schüchternheit zueinander verstärkt wird. Da kommen wir auch zu meinem größten Problem. Ich verstehe, dass es zwischen Jugendlichen viel ungesagtes gibt und die ersten Annäherungen zueinander nicht immer leicht sind. Hier waren mir die v. a. Flinn und ihre Freunde zu verkrampft und schüchtern miteinander, sodass selbst die banalsten Dinge unsicher vorgebracht wurden, dadurch falsch verstanden wurden und am Ende ein Kobfliktpotenzial entstehen ließen.

Es gibt nur wenige Handlungsorte, allen voran der Welten-Express und Weidenborstel, die Heimat von Flinn. Es gibt dann noch zwei, drei weitere Örtlichkeiten, wo jedoch immer nur eine Szene spielt. Ein besonderes Augenmerk liegt natürlich auf dem Titelgebenden Zug, welcher ausführlich und detailliert, zu verschiedensten Tageszeiten beschrieben wird. Weidenborstel ist das komplette Gegenteil von dem magischen Zug, dort leben die Menschen einfach und mit nur wenig Schnick-Schnack, mit nur wenigen technischen Geräten und dadurch wird die Stärke der Magie des Zuges noch größer.

Als Hauptprotagonisten gibt es Flinn, ein 13 jähriges Mädchen, das schüchtern unnd unbeliebt ist, ihrem Bruder nachtrauert und dadurch schon früh reifer geworden ist. Sie besucht nur ungern die Schule und auch zuhause kann sich Flinn nicht entspannen, sondern übernimmt viele Dinge im Haushalt. Eigentlich könnte sie ein toller Charakter sein, wäre da nicht ihre ständige Unsicherheit und ihr Talent, immer andere Menschen zu verschrecken. Das hat mich regelmäßig geärgert und manchmal hätte ich ihr gerne einen Schubs gegeben, damit sie nicht immer so viel nachdenkt, sondern ihre Taten auch ausführt.
Als Weggefährten bekommt sie drei Kumpanen zur Seite gestellt, zwei Schüler des fahrenden Internats und den Kohlejungen. Sie stehen Flinn in allen Geschehnissen bei und vertrauen ihr blind, ohne manche Dinge zu hinterfragen. Trotzdem fand ich ihre Auftritte an einigen Stellen amüsant und sie haben Schwung in die Handlung gebracht. Lediglich die Beschreibung von Fedors aussehen kombiniert mit seinem Charakter fand ich schwierig. Es schienen einige Jahre dazwischen zu liegen und teilweise wirkte er fast erwachsen. Bei solchen Momenten habe ich mich dann immer gefragt, weshalb er Flinn so stark unterstützt.

Der magische Aspekt war häufig toll eingearbeitet, verständlich und irgendwie auch vorstellbar. Doch dann gab es wieder Begriffe, allen voran magiotechnologisch, bei denen zwar irgendwie klar war, was gemeint ist, bei denen ich mir aber eine Erklärung gewünscht hätte. Gerade wenn man bedenkt, dass es sich hierbei um ein Kinderbuch handelt, hätte es eine Definition geben müssen, damit auch die jüngeren Leser den ganzen Inhalt des Buches verstehen.
Wobei ich finde, dass die Grenzen zwischen Kinderbuch und Jugendbuch öfter mal verschwimmen und ich nicht explizit sagen kann, welchem Genre ich das Buch zuordnen würde.

Fazit:
Schon seit der Erscheinung des Buches wurde es stark gehypt und gerade deshalb war ich sehr gespannt, es endlich selbst zu lesen. Vielleicht konnten gerade deshalb meine Erwartungen nicht erfüllt werden. Außerdem finde ich den Klapptext nicht passend. Trotzdem war es eine schöne Geschichte, besonders die Beschreibungen des Express waren wundervoll. Ich habe einige Kritikpunkte, jedoch haben mir auch viele weitere Aspekte gefallen und ich werde den zweiten Teil auf jeden Fall lesen. Es gibt einfach noch zu viele offene Fragen, die mir auf der Seele liegen.

Veröffentlicht am 27.12.2018

Einfach magisch

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Flinn Nachtigall, ein einsames Mädchen aus dem kleinen Ort Weidenborstel wird blinde Passagierin eines fahrenden Internates für außergewöhnlich begabte Kinder, dem Weltenexpress. Nicht nur, dass der Zug ...

Flinn Nachtigall, ein einsames Mädchen aus dem kleinen Ort Weidenborstel wird blinde Passagierin eines fahrenden Internates für außergewöhnlich begabte Kinder, dem Weltenexpress. Nicht nur, dass der Zug eine Schule beinhaltet macht ihn so besonders, er wird betrieben von magischer Technologie und fährt durch die ganze Welt. Wie diese Funktioniert lernt Flinn dort und sie merkt schnell, dass die Magie nicht nur gute Seiten hat. Außerdem ist sie Geheimnissen auf der Spur. Wieso ist ihr Bruder vor zwei Jahren verschwunden und wer ist sie selbst eigentlich?

Das Cover ist magisch, es lässt einen träumen und wünschen auch ein Teil des Weltenexpress zu werden.

Ich habe mich in dem Buch direkt zu Hause gefühlt. Anca Sturm hat es sehr spannend gestaltet. Man ist den Geheimnissen nur sehr langsam auf die Spur gekommen, nur hin und wieder gab es einen Hinweis, manchmal führte sie uns auch in die Irre. Aber gerade das machte das Abenteuer noch aufregender. Vieles ist noch Ungelöst und ich freue mich darauf, mit Flinn, Fedor, Kasim und Pegs, die mir sehr ans Herz gewachsen sind, die restlichen Geheimnisse aufzudecken.