"The billionaire prince" ein Buch für einen verregneten Tag
The Billionaire PrinceEin plötzlich auftauchendes Kind, ein Millionär welcher ebenso überraschend Vater einer 10 Jahre alten Tochter wird und eine Assistentin die versucht zu kündigen, machen sich auf um den Grand Canyon zu ...
Ein plötzlich auftauchendes Kind, ein Millionär welcher ebenso überraschend Vater einer 10 Jahre alten Tochter wird und eine Assistentin die versucht zu kündigen, machen sich auf um den Grand Canyon zu entdecken. Nach einigen Turbulenzen und Pannen erreichen Sie ihr Ziel was weit größer und bedeutender ist als der Grand Canyon. Das klingt nach einer interessanten Geschichte? Das war sie auch.
Klasse ist, dass man als Leser direkt mit in der Geschichte dabei ist, so kann man das Buch gar nicht aus den Fingern legen.
Leider wurden die Handlungen der einzelnen Protagonisten meiner Meinung nach nicht ausreichend erklärt. Darum blieben sie etwas flach und ihr Handeln in vielen Situationen nicht nachvollziehbar. Dies ist wirklich schade, da das Thema des Buches eigentlich genau in mein Beuteschema passt.
Die größten Sympathieträger sind ganz klar Weaverley und die Katze die in der Geschichte für das ein oder andere Schmunzeln sorgt. Diese einzuführen war eine gute Entscheidung der Autorin.
Das Buch bleibt trotz meiner Kritik eine gute Lektüre, für all die Nachmittage an denen man einfach mal abschalten möchte und keine allzu großen Erwartungen in die Charaktere setzt.