Cover-Bild Der letzte erste Song
Band 4 der Reihe "Firsts-Reihe"
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11,00
inkl. MwSt
  • Verlag: LYX
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 464
  • Ersterscheinung: 30.11.2018
  • ISBN: 9783736309135
  • Empfohlenes Alter: ab 16 Jahren
Bianca Iosivoni

Der letzte erste Song

Wenn ein einziger Song alles verändert

Ich werde nie wieder singen. Dieses Versprechen hat sich Grace vor langer Zeit gegeben. Doch als Masons Band eine Sängerin sucht, lässt sie sich dazu überreden, mitzumachen. Allerdings ist sie nicht auf das Prickeln vorbereitet, das sie plötzlich in Masons Nähe spürt - und auch nicht auf die Erkenntnis, dass sich hinter seinen vorlauten Sprüchen viel mehr verbirgt, als es den Anschein hat. Mit ihm gemeinsam Songs zu schreiben, fühlt sich richtiger an als alles andere. Aber Grace weiß, dass sie nie mehr als Freunde sein können. Denn Masons Herz gehört einer anderen ...

"Ein absolutes Muss für alle Fans von romantischen New-Adult-Romanen!" Merlins Bücherkiste über Der letzte erste Kuss

Das mitreißend romantische Finale der Firsts -Reihe


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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 18.02.2019

Endlich Mason!

1

Ich muss ehrlich gestehen, dass ich mit dem ersten Band der Reihe gar nicht klar kam. Zum Glück änderte sich das Band zwei drastisch. Dennoch war nie mein Bookboy dabei, denn Mason war immer der lustige ...

Ich muss ehrlich gestehen, dass ich mit dem ersten Band der Reihe gar nicht klar kam. Zum Glück änderte sich das Band zwei drastisch. Dennoch war nie mein Bookboy dabei, denn Mason war immer der lustige Typ im Hintergrund. Und dann kam dieses Buch und endlich konnte ich befriedigt werden :D
Mason ist mein Liebling.
Witzig, ein Trottel mit großer Fresse und trotzdem der gefühlvolle Künstler. Da werde ich dezent zum Fangirl und schäme mich nicht, dass offen zuzugeben. Ja, ich stehe auf Mason. Danke Bianca, dass ich endlich ein ganzes Buch von ihm hatte.
Insgesamt hat sich die Geschichte angefühlt, als würde man nach Hause kommen.
Immerhin gab es ja auch schon 3 andere Bände. Ein absolutes Wohlfühlbuch, dass mich trotz Leseflaute definitiv unterhalten hat.

Veröffentlicht am 17.02.2019

Tolles Reihenende

1

Auch der letzte Band der Firsts-Reihe hat mir gut gefallen. Es sind tolle Bücher für zwischendurch. Ich kann sie auf jeden Fall weiteremfehlen. Ich finde auch sie sind echt geschriben und man konnte sich ...

Auch der letzte Band der Firsts-Reihe hat mir gut gefallen. Es sind tolle Bücher für zwischendurch. Ich kann sie auf jeden Fall weiteremfehlen. Ich finde auch sie sind echt geschriben und man konnte sich gut in die Personen hineinversetzen.

Veröffentlicht am 24.01.2019

Wunderschöner Abschluss der First Reihe

1

Autor: Bianca Iosivoni
Verlag: Lyx
Genre: Roman
Seitenzahl: 464 Seiten
Preis: 10,00

*Werbung Vielen Dank an den Verlag für das zur Verfügung gestellte Rezensionsexemplar!

Klappentext

Das mitreißend ...

Autor: Bianca Iosivoni
Verlag: Lyx
Genre: Roman
Seitenzahl: 464 Seiten
Preis: 10,00

*Werbung Vielen Dank an den Verlag für das zur Verfügung gestellte Rezensionsexemplar!

Klappentext

Das mitreißend romantische Finale der FIRSTS-Reihe

Ich werde nie wieder singen. Dieses Versprechen hat sich Grace vor langer Zeit gegeben. Doch als Masons Band eine Sängerin sucht, lässt sie sich dazu überreden mitzumachen. Allerdings ist sie nicht auf das Prickeln vorbereitet, das sie plötzlich in Masons Nähe spürt - und auch nicht auf die Erkenntnis, dass sich hinter seinen vorlauten Sprüchen viel mehr verbirgt, als es den Anschein macht. Mit ihm gemeinsam Songs zu schreiben, fühlt sich richtiger an als alles andere. Aber Grace weiß, dass sie nie mehr als Freunde sein können. Denn Masons Herz gehört einer anderen ...
Inhalt
Grace Watkins hatte sich vorgenommen, nie wieder außer für sich alleine zu singen, niemals hätte sie gedacht, dass sie sich nochmal auf die Bühne trauen und vor anderen performen würde. Zu viele schlechtere Erinnerungen aus ihrer Vergangenheit sind damit verbunden. Doch als Mason Lewis Band eine neue Sängerin sucht, fängt ihr Entschluss, angefeixt durch eine Wette, an zu bröckeln.

Mason und Grace kennen sich zwar durch ihre gemeinsame Clique aber bisher hatten die Beiden nichts miteinander verbunden bzw. hatte sie auch einfach nicht viel miteinander zutun außer im gleichen Freundeskreis zu verkehren, nicht mal eine gewisse Sympathie war bisher vorhanden. Dies ändert sich als sie durch die Band mehr Zeit miteinander verbringen und schon bald, die Anziehungskraft zwischen ihnen, kaum noch ignorieren können. Was denkbar schlecht ist, da Mason sich in einer Beziehung befindet, zwar einer On-Off Beziehung aber immerhin eine Beziehung.

Meine Meinung

Dieser Band von der „First-Reihe“ ist der vierte und letzte von Bianca Iosivoni und somit nochmal etwas ganz besonderes. Schon von den vorigen Geschichten, mit all den wunderbaren Charakteren und der Clique, die man einfach ins Herz geschlossen hat, war ich bisher begeistert. Doch dieser Abschlussband ist, wie schon gesagt nochmal etwas ganz Besonderes.

Nicht nur die Geschichte ist wieder mit vielen Emotionen verbunden, sondern auch das Gefühl, zu wissen, dass man nach diesem Band, auf keine neue Geschichte hoffen kann. Daher habe ich jede einzelne Seite genossen und das Buch mit einem lachenden und einem weinenden Auge beendet.

Mir hat es viel Spaß gemacht, Mason und Grace besser kennenzulernen, da sie zwar zur Clique gehören, man aber bisher nicht viel von ihnen mitbekommen hatte. Auf den ersten Blick könnten die Beiden auch eigentlich nicht unterschiedlicher sein und Mason, der Drama King, macht sich immer wieder einen Spaß daraus, Grace aka. „Prinzessin“, mit ihrem Perfektionismus aufzuziehen. Denn Mason ist nicht nur der Drama King der Clique sondern auch der Pausenclown und hat immer einen Spruch auf der Lippe. Aber das ist nicht alles, wir lernen nämlich auch Mason andere Seite kennen und die zeigt, dass er auch unglaublich gefühlvoll ist und vor allem alles für seine Freunde tut.

Grace hat es nicht gerade leicht, sie kämpft mit vielen Selbstzweifeln und ihre perfektionistische Mutter, die ihrer Tochter jegliche Disziplin einbläut, ist ihr dabei auch keine große Hilfe. Leider nimmt sich Grace die Worte ihrer Mutter, auch wenn sie es besser wissen müsste, sehr zu Herzen und verunsichert noch mehr.

Doch Grace und auch Mason, machen im Laufe der Geschichte, eine erstaunliche Entwicklung. Grace hilft es sehr den Halt durch die Band zu haben und Grace und Mason kommen sich durch die Musik immer näher. Daher ist auch ihre Liebesgeschichte super authentisch und ich hatte viel Spaß den Beiden beim Näher- und Zusammenkommen zuzuschauen.

Das einzige was ich etwas zu bemängeln habe ist, dass es nur sporadisch in der Geschichte voranging. Der Anfang war einfach ein bisschen zu schleppend, was sich dann gegen Mitte des Buches zwar gelegt hat aber die Geschichte hätte einfach ein bisschen früher schon „richtig“ losgehen können.

Der Abschluss, der Epilog, war für mich unglaublich schön, sehr emotional aber einfach das perfekte Ende. Ich bin wirklich traurig, zu wissen das diese Reihe zu Ende ist, aber man kann zum Glück ja immer wieder die Bücher aufschlagen und zu der Clique zurückkehren.

Fazit

„Der letzte erste Song“ ist der perfekte Abschluss der „First Reihe“ von Bianca Iosivoni. Mason und Grace haben mir einfach so gut gefallen und ich habe, ihrer Geschichte, richtig mitgefiebert. Diese Reihe gehört definitiv zu einer meiner Lieblingen und jede Geschichte war einzigartig, dieser vierte Band ist nun der gelungene Abschluss.

✰✰✰✰

Veröffentlicht am 08.01.2019

Swan Song

1

Das ist er nun also: der Abschied, der Swan-Song der „Firsts“-Reihe, die ich wirklich gerne gelesen habe, weil alle einzelnen Geschichten so unterschiedlich waren und doch so ähnlich, weil sie eins gemeinsam ...

Das ist er nun also: der Abschied, der Swan-Song der „Firsts“-Reihe, die ich wirklich gerne gelesen habe, weil alle einzelnen Geschichten so unterschiedlich waren und doch so ähnlich, weil sie eins gemeinsam hatte, die grandiose Freundesclique, die mir so unheimlich viel Spaß bereitet hat. Die Vorfreude auf „Der letzte erste Song“ war natürlich groß, da die Liebesgeschichte von Mason und Grace ja im letzten Band durch den Kuss bei Wahrheit oder Pflicht angeteasert wurde und man, war das ein Kuss! Da musste ich die beiden natürlich erst recht ergründen, zumal bei Mason bis dato hängengeblieben war, dass er stets hinter Jennys Rockzipfel herhängt und weil man von Grace sehr, sehr wenig bisher wusste.

Bereits im Schreibprozess von „Der letzte erste Song“ konnte man bereits mitverfolgen, wie viel Spaß Bianca Iosivioni mit diesem letzten Band hatte und wie sehr sie Gefallen an Mason fand. Das hat mich wirklich sehr gereizt, denn wie oben bereits erwähnt, war bei ihm meist das Problem, dass man sich fragte, warum er sich das Hin und Hergeschubse durch Jenny antut. Daher war es grandios, nun endlich in seinen Kopf gucken zu können und es hat wirklich sehr geholfen, ihn endlich zu verstehen. Nach Abschluss dieses Buches kann ich nun auch absolut verstehen, warum Mason Biancas Herz noch erobern konnte, bei mir hat er es jedenfalls auch geschafft, denn er hat wirklich das Herz auf dem rechten Fleck und ist auf eine perfekte Art romantisch. Mit Grace war der Prozess an sich etwas schwieriger, weil diese Selbstzweifel, die sie hat, natürlich an den Nerven zehren. Aber gleichzeitig kennen wir sie alle, diese Selbstzweifel, in Zeiten von sozialen Medien mehr denn je und daher kann ich nur sagen, so ist es wirklich. Diese Selbstkasteiung, die Grace vorgenommen hat, war sehr authentisch dargestellt und das sehe ich positiver, als die Tatsache, dass man Grace manchmal gerne geschüttelt hätte.

Bei den beiden ist mir auch extrem aufgefallen, dass sie innerhalb der gesamten Reihe vermutlich die süßeste Liebesgeschichte haben. Während bei den restlichen Paaren die Funken regelmäßig regelrecht explodiert sind, ist die Liebesgeschichte von Mason und Grace vor allem ruhig erzählt und dadurch auch auf einem ganz anderen innigen Niveau. Das hat sicherlich auch daran gelegen, dass beide Figuren zu Beginn des Buches vergeben sind, denn ich hatte erst Sorgen, dass wir tiefer in das Thema Betrug einsteigen, was zum Glück aber nicht passierte. Die Beziehungen wurden sauber aufgelöst, auch logisch und stimmig, aber dadurch waren eben auch nicht mehr so viele Seiten für Explosivität da. Das Buch hat auch die wenigsten Sexszenen, aber auch hiermit kann ich gut leben, da sich im Gesamtpaket einfach gezeigt hat, dass es insgesamt noch einmal eine ganz andere Geschichte ist.

Weiterhin fällt auf, das natürlich vor allem im Gegensatz zu „Die erste letzte Nacht“, in der die Dramatik eher schon zu viel war, recht wenig auf dramatische Effekte gesetzt wird. Ansonsten müssen die Figuren immer eine dramatische Vergangenheit haben, die man dann im Laufe der Handlung entdecken muss. Aber Mason z. B. bekommt so ein Drama gar nicht an die Seite, bei ihm hätte man z. B. mit seiner Zeit bei der Armee arbeiten können, aber ich finde es gut, dass das nicht getan wurde. Auch Graces Geschichte ist nicht überdramatisiert und kleinere Rätsel aus ihrer Vergangenheit werden auch recht früh aufgedeckt. Dadurch war insgesamt viel mehr Raum für persönliche Entwicklungen. Das passte als Kontrast zu den anderen Bänden sehr gut.

Was mir aber definitiv gefehlt hat, ist ein viel eindeutigerer Bezug zum Titel. Die Liebe zur Musik und die Darstellung der Proben und Auftritte, das ist alles sehr gut rübergekommen, aber wenn selbst der Klappentext anteasert, dass es vor allem darum geht, dass Mason und Grace Songs miteinander schreiben, dann kommt da eigentlich nichts von rüber. Klar, sie schreiben tatsächlich einen Song zusammen, aber es wird nicht einmal tatsächlich über die Lyrics dabei geredet. Dabei zeigt sich ja am Ende, dass diese eine große Bedeutung haben, weil sie auch für Grace und Masons‘ Beziehung stehen. Dadurch, dass man sie aber nicht wirklich erfährt, bleibt das alles spekulativ. Das Fehlen dieser Lyrics ist wirklich ein Dämpfer in dem ansonsten zufriedenstellenden Abschluss der Reihe.

Fazit: „Der letzte erste Song“ ist ein schöner Abschluss der „Firsts“-Reihe und ist dabei noch einmal überraschend anders als die Vorgänger. Auf großes Drama wird weitgehend verzichtet und die Liebesgeschichte ist eher ruhig und innig erzählt. Als enttäuschend muss ich aber nennen, dass der letzte erste Song nie zitiert wird, das Fehlen springt regelrecht ins Auge.

Veröffentlicht am 06.01.2019

Ein würdiger Abschluss

1

Die Firsts-Reihe gehört zu meinen Lieblingsbuchreihen, weshalb ich mich sehr auf den Abschluss dieser gefreut habe.
Grace und Mason kennt man bereits aus den ersten drei Teilen, weshalb es mir leicht gefallen ...

Die Firsts-Reihe gehört zu meinen Lieblingsbuchreihen, weshalb ich mich sehr auf den Abschluss dieser gefreut habe.
Grace und Mason kennt man bereits aus den ersten drei Teilen, weshalb es mir leicht gefallen ist, mich in ihrer Welt zurechtzufinden. Da man den beiden in den anderen Teilen jedoch nur oberflächlich begegnet , erfährt man in "Der letzte erste Song" natürlich viel mehr über sie.
Obwohl beide Charaktere in "Der letzte erste Blick" keinen sympatischen Start erhielten, schließt man sie in "Der letzte erste Song" schnell ins Herz.
Grace ist ein sehr sensibler und einfühlsamer Mensch, wodurch ich mich gut mit ihr identifizieren konnte. Obwohl sie eigene Ängste besitzt, beweist sie immer wieder Mut und Stärke. Ich finde, dass es Bianca Iosivoni sehr gut gelungen ist, ihr Innenleben, das auch von Schatten der Vergangenheit geprägt ist, zu beschreiben. Besonders schön finde ich, dass Grace trotz einiger Tiefpunkte im Verlauf der Geschichte zu sich selbst findet.
Mason lernt man hier als einfühlsamen Menschen, der sehr viel herzlicher ist, als er in den ersten drei Teilen wirkt, kennen. Auch er hat mich für sich gewonnen, weil er einen so guten Charakter besitzt und zeigt, dass er für Grace da ist.
Die Geschichte entwickelt sich in einem angenehmen Tempo und nicht zu schnell, was mir gut gefallen hat. Sie beinhaltet eine warme Atmosphäre, so, dass man sich in der Welt einfach nur wohl fühlt. Besonders gut gefällt mir, dass Grace und Mason sich nicht sofort ineinander verlieben, sondern erst mit der Zeit Gefühle füreinander entwickeln.
Durch die langsame und realistische Entwicklung, fiebert man mit den beiden mit und die Freude über den Moment, in dem sich beide endlich ihre Gefühle eingestehen können, ist noch größer. Die Chemie zwischen beiden stimmt und es gibt viele süße Momente, die einem das Herz erwärmen.
Bianca Iosivoni besitzt einen flüssigen Schreibstil und weiß, wie man große Emotionen schildert, wodurch die Geschichte das Herz berührt und den Leser mitreißt. Ich habe mit Grace und Mason richtig mitgefühlt und fühlte mich in ihrer Welt wie Zuhause.
Eine weitere Sache, die mir gut gefällt, ist, dass die anderen Charaktere der Clique viel Raum einnehmen. Das verleiht der Geschichte etwas Besonderes und unterstützt die Wohlfühl-Atmosphäre, weil es einfach schön ist, den bekannten Gesichtern wieder zu begegnen.
Das Thema Musik spielt in "Der letzte erste Song" eine große Rolle und wird sehr gut umgesetzt. Die Momente, in denen Grace und Mason musizieren oder über Musik sprechen, wirken authentisch.
Im Verlauf der Geschichte wird Graces Vergangenheit aufgearbeitet und ich finde die Schilderungen davon gut gelungen. Vor allem, weil ihre Familiengeschichte sie so stark geprägt hat und Grund für ihre Unsicherheiten ist.
Nachdem Grace und Mason endlich zusammenkommen, gibt es einen Wendepunkt, der mir persönlich etwas zu überdramatisch gestaltet wurde. Ich kann zwar verstehen, weshalb der Konflikt eingebaut wurde, aber meiner Meinung nach, wirkte dieser eher aufgezwungen und nicht so, als ob er nötig gewesen wäre. Vor allem, weil das nicht mehr zu der Realitätsnahe passt, die in den ersten zwei Drittel des Buchs präsentiert wird.
Durch den etwas zu aufgezwungenen Konflikt im letzten Drittel kommt für mich "Der letzte erste Song" nicht ganz an "Der letzte erste Blick" und "Die letzte erste Nacht" ran.
Dafür gefällt mir das Ende sehr gut, weil es ein runder Abschluss ist und Grace bis zu diesem zu sich selbst findet und es endlich schafft, sich von ihrer Vergangenheit zu lösen. Der Epilog hat mein Herz nochmals von Neuem erwärmt, weil man sich hier von den liebgewonnenen Charakteren der Firsts-Reihe würdig verabschieden kann.
Abschließend kann ich also sagen, dass mir "Der letzte erste Song" gut gefallen hat, weil Bianca Iosivoni hier wie in den weiteren Teilen der Reihe eine Atmosphäre geschaffen hat, in der man sich einfach wohlfühlt und Charaktere, die man ins Herz schließt.

Fazit: Ein würdiger Abschluss der Firsts-Reihe, der durch die nahbaren Charaktere und großen Gefühle punktet.