Schnelle eBook Leserunde zu "The Billionaire Prince" von Virginia Nelson

Für Fans von April Dawson, Audrey Carlan und Jessica Clare
Cover-Bild The Billionaire Prince
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Virginia Nelson (Autor)

The Billionaire Prince

Michael Krug (Übersetzer)

Er könnte alles verlieren, auch sein Herz ...

Aiden Kelley ist ein milliardenschwerer CEO und liebt Planung über alles. Doch sein extravagantes Leben wird auf den Kopf gestellt, als seine Exfreundin mit einer Zehnjährigen auftaucht, die seine Tochter sein soll. Hilfe muss her, denn er weiß nicht, wie er sich plötzlich um ein Kind kümmern soll. Die einzige Frau, die Aiden helfen könnte, ist ausgerechnet seine persönliche Assistentin Chelsea Houston - die gerade gekündigt hat. Unter der Bedingung, nach einem gemeinsamen Roadtrip sofort sein Unternehmen verlassen zu können, lässt sich Chelsea auf einen Deal mit Aiden ein. Während die beiden gemeinsam Familie spielen, entdeckt Aiden auf einmal für sich, dass Liebe und eine feste Beziehung doch nicht so unvorstellbar sind, wie er immer dachte. Und auch Chelsea, die schon lange heimlich in ihren Boss verliebt ist, ist sich plötzlich nicht mehr sicher, ob sie Aiden wirklich verlassen will ...

Band 2 der heißen und romantischen Billionaire-Dynasties-Reihe.
Unwiderstehliche CEO-Romance bei beHEARTBEAT - Herzklopfen garantiert.

Timing der Leserunde

  1. Bewerben 07.01.2019 - 27.01.2019
  2. Lesen 04.02.2019 - 10.02.2019
  3. Rezensieren 11.02.2019 - 24.02.2019

Bereits beendet

Schlagworte

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Teilnehmer

Diskussion und Eindrücke zur Leserunde

Veröffentlicht am 11.02.2019

Kurzweilige Geschichte mit paar Schwächen

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Zuallererst: Das Cover ist richtig schön gestaltet und verspricht einen gut aussehenden, reichen Mann. Dem wird Aiden total gerecht.

Jetzt zur Story: Chelsea arbeitet schon seit Jahren für Aiden als persönliche ...

Zuallererst: Das Cover ist richtig schön gestaltet und verspricht einen gut aussehenden, reichen Mann. Dem wird Aiden total gerecht.

Jetzt zur Story: Chelsea arbeitet schon seit Jahren für Aiden als persönliche Assistentin, hat aber langsam genug, da sie mit seiner Art und seinem Frauenverschleiß nicht so gut klarkommt. Deswegen kündigt sie, jedoch will Aiden sie nicht gehen lassen. An dem Tag, an dem sie Aiden gekündigt hat, taucht plötzlich eine Frau auf mit ihrer 10-jährigen Tochter Waverly auf, die Aiden sehr ähnlich sieht. Um Waverly, die seine Tochter ist, besser kennenzulernen, will Aiden einen Roadtrip zum Grand Canyon machen und überredet Chelsea dazu mitzukommen. Bei diesem Trip knistert es dann heftig zwischen den beiden...

Meine Meinung: Ich fand die Geschichte gut und die Idee echt schön, aber die Umsetzung war nicht immer so gut gelungen. Es fing schon damit an, dass nach 10 Jahren plötzlich eine Frau mit Aidens Tochter auftaucht, ohne dass er die ganzen Jahre davor von ihr wusste. Auch danach gab es ein paar Sachen, die nicht unbedingt gut rüberkamen und mich überzeugen konnten. So hat Aiden zum Beispiel einen Kontrollzwang, der aber nicht irgendwie begründet wird und mir dann doch, dafür, dass geschrieben wurde, dass er stark ist, doch zu wenig rüberkam. So haben sich durch die gesamte Geschichte leider ein paar Schwächen gezogen.
Die Geschichte wurde abwechselnd aus Aidens und Chelseas Sicht erzählt, was schön war, um die Gedanken von beiden zu erfahren. Jedoch hätte ich es lieber gehabt, wenn jeweils aus der Ich-Perspektive geschrieben worden wäre, da ich damit mehr anfangen kann.
Die Stimmung zwischen Aiden und Chelsea fand ich an manchen Stellen echt sehr unterhaltsam und prickelnd. Und Waverly ist mein persönlicher Star der Geschichte, da sie einige gute Sachen sagt und macht.

Trotz mancher Schwächen ist die Geschichte empfehlenswert für eine kurzweilige Unterhaltung mit nicht zu viel Tiefgang.

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Veröffentlicht am 11.02.2019

Wenn man(n) unverhofft Vater wird

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Klappentext: Aiden Kelley ist ein milliardenschwerer CEO und liebt Planung über alles. Doch sein extravagantes Leben wird auf den Kopf gestellt, als seine Exfreundin mit einer Zehnjährigen auftaucht, die ...

Klappentext: Aiden Kelley ist ein milliardenschwerer CEO und liebt Planung über alles. Doch sein extravagantes Leben wird auf den Kopf gestellt, als seine Exfreundin mit einer Zehnjährigen auftaucht, die seine Tochter sein soll. Hilfe muss her, denn er weiß nicht, wie er sich plötzlich um ein Kind kümmern soll. Die einzige Frau, die Aiden helfen könnte, ist ausgerechnet seine persönliche Assistentin Chelsea Houston - die gerade gekündigt hat. Unter der Bedingung, nach einem gemeinsamen Roadtrip sofort sein Unternehmen verlassen zu können, lässt sich Chelsea auf einen Deal mit Aiden ein. Während die beiden gemeinsam Familie spielen, entdeckt Aiden auf einmal für sich, dass Liebe und eine feste Beziehung doch nicht so unvorstellbar sind, wie er immer dachte. Und auch Chelsea, die schon lange heimlich in ihren Boss verliebt ist, ist sich plötzlich nicht mehr sicher, ob sie Aiden wirklich verlassen will.

Zum Inhalt: Aiden ist ein Kontrollfreak, der alles unangekündigte hasst, selbst oder vor allem Überraschungspartys. Und plötzlich steht seine Verflossene vor ihm und präsentiert ihm die gemeinsame 10 jährige Tochter. Hilflos, überfordert aber fest entschlossen einen Platz im Leben seine Tochter einzunehmen fordert er die Unterstützung seiner Assistentin Chelsea. Diese ist schon lange in ihren Boss verliebt und hat die Nase gestrichen voll, sie hat gekündigt und will schon gar nicht mit ihm und seiner Tochter verreisen.

Es wird abwechselnd aus der Sicht von Aiden und Chelsea erzählt, aber nicht in Ich-Form. Der Stil ist flüssig und leicht zu lesen. Die beiden Hauptcharaktere werden sehr sympathisch und authentisch beschrieben, dennoch hätte man die ein oder andere "Macke" von Aiden oder den Zwiespalt von Chelsea besser schildern können. Dadurch werden einige Möglichkeiten Spannung und Witz ein zu bauen verschenkt. Auch hätte die ein oder andere Szene stärker ausgebaut werden können.

Trotz allem bietet "The Billionaire Prince" vergnügliche Lesestunden und eine amüsante Story. Obwohl einzelne Figuren aus dem ersten Band der Serie auftauchen, ist die Geschichte in sich abgeschlossen und kann wunderbar für sich gelesen werden.

Ich danke der Lesejury für die Möglichkeit das Buch im Rahmen einer Leserunde zu lesen.

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Veröffentlicht am 24.02.2019

Zu kurz um richtig gut zu sein

1

Vielversprechend luden das schöne Cover und der interessante Klappentext zum.Lesen ein.
Der Schreibstil war fließend und erleichterte das Lesen. Vielleicht ging es etwas zu leicht von der Hand, denn es ...

Vielversprechend luden das schöne Cover und der interessante Klappentext zum.Lesen ein.
Der Schreibstil war fließend und erleichterte das Lesen. Vielleicht ging es etwas zu leicht von der Hand, denn es ist nicht allzuviel im Gedächtnis hängen geblieben.
Die Story hatte alles, was sie brauchte mit Höhen und Tiefen. Etwas schnell kam das Happy End, wenig überraschend.
Der Humor ist erfrischend.
Insgesamt geht das Buch leider in der Masse des Genres unter. Es wäre keines, was ich wiederholt in die Hand nehmen würde.

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Veröffentlicht am 24.02.2019

Nett, aber ein bisschen enttäuschend

3

Diesen Liebesroman wollte ich gerne lesen, weil die Geschichte für mich nach einer lustig, chaotischen Lovestory klang:
ein CEO mit Kontrollzwang hat plötzlich eine zehnjährige Tochter und überredet seine ...

Diesen Liebesroman wollte ich gerne lesen, weil die Geschichte für mich nach einer lustig, chaotischen Lovestory klang:
ein CEO mit Kontrollzwang hat plötzlich eine zehnjährige Tochter und überredet seine Assistentin, die gerade gekündigt hat, ihn und seine neu gefundene Tochter auf einen Roadtrip zu begleiten.
Ich hatte chaotische Situationen und witzige Dialoge erwartet, da dieses Thema, meiner Meinung nach, eine Menge Potenzial hat, doch leider wurde ich ziemlich enttäuscht.
Der Roman lässt sich zwar leicht und schnell lesen, doch die eigentliche Geschichte fehlt irgendwie. Der Roadtrip ist nach ein paar wenigen Seiten abgehandelt, die Beziehung vom CEO zur Tochter ist total schnell aufgebaut und auch die Liebesgeschichte ist im Grunde kaum vorhanden, da die beiden viel zu leicht zusammen kommen und kurz später schon wieder getrennt sind, weil der "Held" Mist gebaut hat. Die Art, auf die er sie zurück gewinnt, fand ich ziemlich dämlich und merkwürdig konstruiert. Über die Gefühle der Personen erfährt man wenig, so blieben für mich alle Charaktere sehr oberflächlich und ihre Handlungen nicht wirklich nachvollziehbar.
Für ein paar Stunden leichte Unterhaltung ist der Roman ganz gut, denke ich, doch man sollte nicht zu viel erwarten. Außerdem ist dies der zweite Band einer Reihe, den man aber auch ohne Vorkenntnisse aus dem ersten Teil versteht.

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Veröffentlicht am 01.04.2019

Ein sympatischer, wenn auch etwas oberflächlicher "dahinplätscher Roman" für einen entspannten Nachmittag

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Bevor ich dir dieses Buch empfehlen kann, muss ich wissen, wonach du suchst.
Wenn du eine schöne Geschichte, die leicht zu lesen ist, angenehme, sympathische Charaktere hat und in die man gut eintauchen ...

Bevor ich dir dieses Buch empfehlen kann, muss ich wissen, wonach du suchst.
Wenn du eine schöne Geschichte, die leicht zu lesen ist, angenehme, sympathische Charaktere hat und in die man gut eintauchen kann, aber ohne große Spannung, Überraschungen oder "ich kann es nicht aus der Hand legen-Momente" auskommt-suchst, dann bist du hier genau richtig!

Dieses Buch ist bestens geeignet für einen ruhigen Abend oder entspannten Nachmittag, wenn man später noch los will oder nicht weiß ob man genügend Zeit hat es in einem Rutsch zu lesen und nach angenehmer, leicheter Unterhaltung sucht.

"The Billionaire Prince" von Virginia Nelson ist der zweite Band der Billionaire-Dynasties-Reihe. Jedes Buch ist in sich abgeschlossen und kann alleine gelesen werden- ich selbst habe den ersten Band auch nicht gelesen und hatte keine Probleme. Die USA-Today-Bestsellerautorin wurde durch das Buch The Penthouse Prince bekannt, was der erste Band dieser Reihe ist.

In dem Buch geht es um die Geschichte von Aiden und Chelsea.

Chelsea ist Aidens langjährige Assistentin. Da seine Arbeit sein Leben ist musste sie durch ihren Job immer für ihn erreichbar sein. Dadurch kennen sich die beiden sehr gut, zum Beispiel sind sie über ihre Bluetooth Ohrstecker immer miteinander verbunden und sagen sich sogar Abends darüber Gute Nacht.
Das fand ich sehr süß, hätte aber gerne mehr Details aus der Vorgeschichte erfahren und es wäre schön gewesen, wenn diese Bindung die die beiden dadurch hatten noch mehr rausgearbeitet worden wäre.
Schon länger ist es Chelsea zuviel, dass ihr Leben wegen Aiden nur aus Arbeit besteht. Als sie zudem mal wieder einen BH von einer von Aidens zahlreichen Frauenbekanntschaften auf ihrem Schreibtisch findet- was ihr gegenüber sehr respektlos ist- reicht es ihr. Gerade als sie kündigen will, kommt eine von Aidens Exfreundinnen- Margo - in das Büro. Bei sich hat sie ein kleines Mädchen, dessen Gesichtszüge genauso aussehen wie die von besagtem Fast-Exboss. Margo stellt diese Aiden als seine 10-jährige Tochter Waverly vor und verlangt Unterhalt. Aiden hat kein Problem das mit das Geld zu bezahlen, möchte aber Waverly besser kennenlernen weil er ein ebensoguter Vater sein möchte wie sein eigener Vater, der sein Vorbild ist. Da Margo ihre Tochter liebt willigt sie unter der Bedingung ein, dass sie in den Grand Canyon fahren, weil Waverly als Hobby Geologin unbedingt dort hin möchte. Aiden kommt mit Kindern generell nicht gut klar und möchte deshalb Chelsea mitnehmen. Er sagt ihr zu sie direkt ohne Einhaltung der Kündigungsfristen und ohne Klage gehen zu lassen, wenn sie auf diesen Ausflug mitkommt. Solchermaßen erpresst willigt Chelsea ein.
Chelsea ist eine ganz normale Frau mit normalen Ansichten die sich gerne über alles mit ihrer besten Freundin Kimmi austauscht. Sie hat eine positive Grundeinstellung und ein positives Auftreten und kann gut mit Kindern umgehen. Auch hat sie im laufe des Buches einige kreative Ideen.

Aiden ist ein Milliardär mit Kontrollzwang der sich plötzlich mit einer 10 Jährigen Tochter auf einer Reise wiederfindet und dabei feststellt, dass ihm seine Assistentin, welche ihn jahrelang in allen Lebenssituationen begleitete, viel wichtiger ist als er dachte. Trotz seines Kontrollzwangs und etwas übertriebenem Verhalten in einer Situation ist Aiden ein liebenswerter Charakter, den man einfach mögen muss. Durch seine Eltern, die ihn liebevoll aufgezogen haben und die seine Vorbilder sind, hat er einen guten Charakter bekommen und möchte seine Tochter Waverly direkt in sein Leben einbauen. Das macht ihn sympathisch.Schade finde ich aber, dass man in keiner Weise erfährt, warum Aiden so ein Kontrollfreak ist. Zwar werden einem dadurch auch die gängigen Klichés ersparrt- es nimmt dem Ganzen aber die Spannung und lässt es oberflächlich werden. Am Anfang des Buches kann er garnicht gut mit Kindern, lernt aber mit seiner Tochter umzugehen- weil er die starke Motivation hat sich gut mit ihr zu verstehen und ein guter Vater zu sein, ebenso wie sein eigener Vater es für ihn war.

Zwischen Aiden und Chelsea baut sich die Beziehung langsam auf. Auch wenn mir das Ganze insgesamt zu oberflächlich gehalten ist, gibt es doch einige prickelnde Momente im Buch. Sie spielen zum Beispiel ein erotisches Wahrheit oder Pflicht, was mal etwas Neues ist.

Schön finde ich, dass hier die Mutter Margo keine geldgierige böse Hexe ist. Sie hat stattdessen Waverlys Wohl im Sinne, ist freundlich zu Chelsea und ist dadurch sehr sympathisch. Das hebt die Geschichte von anderen ab und verstärkt die positive, freundliche Stimmung die das ganze Buch beherrscht.

Waverly ist eine süße 10 Jährige die das ganze Buch über interssant und liebenswert ist und den Wert des Buches sehr anhebt. Allerdings ist auch hier wieder der Beziehungsaufbau zu ihrem Vater zu oberflächlich beschrieben, sodass die Veränderung der Beziehung von "Du hast mich 10 Jahre ignoriert" zu " Wir verstehen uns gut" zu groß, zu abrupt und damit nicht ganz nachvollziehbar ist.
Auch das Ende gefällt mir garnicht, auf den letzten Seiten hätte ich das Buch am liebsten aus der Hand gelegt. Bis dahin war es aber echt gut lesbar. Das Ende ist zwar mal ungewöhnlich und kreativ, passt aber gefühlt nicht zu den Charakteren und auch nicht in die Geschichte.

Fazit:
Insgesamt ist die Geschichte schön und kommt ohne die gängigen Klichés aus, ist mir aber zu oberflächlich gehalten. An einigen Stellen fehlten mir einfach die Hintergründe. Auch das keine wirkliche Spannung aufkam ist schade. Dafür ist das Buch aber trotzdem sehr gut zu lesen, es ist keinesfalls so langweilig oder doof, dass man es aus der Hand legen möchte. Es herrscht eine durchweg positive Grundstimmung und die Charaktere sind sympathisch. Außerdem wurde auf die gängigen Klichés verzichtet, was auch sehr positiv ist und es passieren Sachen die ich so nochnicht gelesen habe. Auch die Konstellation der Charaktere ist- mit einer netten Mutter und einem Mann der sehr gerne seine Tochter kennenlernen möchte- neu. Auch der Schreibstil gefiehl mir sehr gut. Man kommt gut in die Geschichte rein und kann diese flüssig lesen, ohne dass einen Formulierungen oder eine komische Wortwahl stören.
Deshalb fällt mir die Bewertung dieses Romans auch sehr schwer. Es lässt sich nichts wirklich Negatives sagen, aber auch nichts wirklich Positives. Deshalb bleibe ich dabei: Wenn du einen leichten, entspannten, angenehmen aber oberflächlichen Roman suchst, bist du hier richtig, wenn du einen " Ich kann ihn nichtmehr aus der Hand legen" Roman suchst, eher nicht.

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