Cover-Bild 50 Tage: Der Sommer meines Lebens
(10)
  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
14,90
inkl. MwSt
  • Verlag: Sternensand Verlag
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesromane
  • Genre: Romane & Erzählungen / Erzählende Literatur
  • Seitenzahl: 472
  • Ersterscheinung: 30.06.2017
  • ISBN: 9783906829432
Maya Shepherd

50 Tage: Der Sommer meines Lebens

Der Sommer 1965 ist der letzte vor Jades 18. Geburtstag. Die Beatles regieren die Charts, Blue Jeans erobern den Modehimmel und Jade erwischt ihren Freund dabei, wie er ihre beste Freundin Katie küsst. Ihre Welt zerspringt in tausend Teile und der Sommer scheint ins Wasser zu fallen.
Jades Eltern haben überhaupt kein Verständnis für den Liebeskummer ihrer Tochter und bestehen darauf, dass sie trotz allem gemeinsam mit Katie in das bereits gebuchte Feriencamp fährt.
Doch Jade schmiedet eigene Pläne. Sie lässt sich auf einen abenteuerlichen Roadtrip ein, um vor ihren Problemen davonzulaufen. Nicht ahnend, dass die große Liebe bereits an der nächsten Kreuzung auf sie wartet.
Ein Sommer voller Träume, Hoffnungen und Herzklopfen entlang der Route 66 beginnt, bis sich ihr das Schicksal mit aller Macht in den Weg stellt …

Dieses Produkt bei deinem lokalen Buchhändler bestellen

Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 30.06.2017

Eine ganz besondere Zeit - Wundervoller Roman

0

Inhalt/Klappentext:
Der Sommer 1965 ist der letzte vor Jades 18. Geburtstag. Die Beatles regieren die Charts, Blue Jeans erobern den Modehimmel und Jade erwischt ihren Freund dabei, wie er ihre beste Freundin ...

Inhalt/Klappentext:
Der Sommer 1965 ist der letzte vor Jades 18. Geburtstag. Die Beatles regieren die Charts, Blue Jeans erobern den Modehimmel und Jade erwischt ihren Freund dabei, wie er ihre beste Freundin Katie küsst. Ihre Welt zerspringt in tausend Teile und der Sommer scheint ins Wasser zu fallen. Jades Eltern haben überhaupt kein Verständnis für den Liebeskummer ihrer Tochter und bestehen darauf, dass sie trotz allem gemeinsam mit Katie in das bereits gebuchte Feriencamp fährt. Doch Jade schmiedet eigene Pläne. Sie lässt sich auf einen abenteuerlichen Roadtrip ein, um vor ihren Problemen davonzulaufen. Nicht ahnend, dass die große Liebe bereits an der nächsten Kreuzung auf sie wartet. Ein Sommer voller Träume, Hoffnungen und Herzklopfen entlang der Route 66 beginnt, bis sich ihr das Schicksal mit aller Macht in den Weg stellt …

Meine Meinung:
Wundervolles und sehr emotionales Buch. Der Schreibstil lässt meine Emotionen hochkochen. Der tagebuchähnliche Aufbau gefällt mir sehr gut. Ich habe mit den Protas mitgelacht und geweint. Die Protagonisten sind sehr spannende Persönlichkeiten. Sie sind mir sehr sympathisch und tiefgründig. Jade gefällt mir sehr gut. Sie hat Mut und lässt sich auf diese ganz besondere Reise ein. Sehr schön finde ich ihre Entwicklung und wie sie sich durch die Ereignisse verändert. Jason ist mir zu Beginn ein wenig suspekt. Ich kann ihn nicht sofort in die richtige Schublade einordnen. Im Verlauf zeigt er sich jedoch von seiner sympathischen Seite. Er ist ein sehr tiefgründiger Charakter, der es nicht immer einfach gehabt hat. Die Beschreibung der legendären Route 66 gefällt mir sehr gut. Sie wirkt sehr detailiert und realitätsnah. In meiner Fantasy durfte ich sofort auf der Route 66 mit den Beiden mitreisen. Die Beschreibungen machen richtig Lust den nächsten Urlaub auf der Route 66 zu verbringen. Die Story spielt mit den Emotionen der Leser. Traurige und fröhliche Momente wechseln sich gekonnt ab. Ich musste das eine oder andere Tränchen verdrücken. Sehr spannend war für mich wie sich die beiden Protas durch das Amerika um 1965 hindurchmogeln. Der Abschluss ist sehr toll gelöst. Erst durch den Zusammenhang zum Prolog wird die Geschichte richtig rund.

Mein Fazit:
Wundervolles, emotionales Buch mit Überraschungen. Die Geschichte wird von den sehr starken Protagonisten getragen. In dieser Story liegen Traurigkeit und Fröhlichkeit sehr eng beieinander.

Veröffentlicht am 21.04.2022

50 Tage: Der Sommer meines Lebens

0

Worum geht es?: Der Sommer 1965 ist der letzte vor Jades 18. Geburtstag. Die Beatles regieren die Charts, Blue Jeans erobern den Modehimmel und Jade erwischt ihren Freund dabei, wie er ihre beste Freundin ...

Worum geht es?: Der Sommer 1965 ist der letzte vor Jades 18. Geburtstag. Die Beatles regieren die Charts, Blue Jeans erobern den Modehimmel und Jade erwischt ihren Freund dabei, wie er ihre beste Freundin Katie küsst. Ihre Welt zerspringt in tausend Teile und der Sommer scheint ins Wasser zu fallen. Jades Eltern haben überhaupt kein Verständnis für den Liebeskummer ihrer Tochter und bestehen darauf, dass sie trotz allem gemeinsam mit Katie in das bereits gebuchte Feriencamp fährt.
Doch Jade schmiedet eigene Pläne. Sie lässt sich auf einen abenteuerlichen Roadtrip ein, um vor ihren Problemen davonzulaufen. Nicht ahnend, dass die große Liebe bereits an der nächsten Kreuzung auf sie wartet.
Ein Sommer voller Träume, Hoffnungen und Herzklopfen entlang der Route 66 beginnt, bis sich ihr das Schicksal mit aller Macht in den Weg stellt...

Der Schreibstil: Die Geschichte wird aus Jades Sicht erzählt. Bereits im Prolog erfährt man Jasons Problem. Einerseits hat das der Handlung einiges an Spannung weggenommen, andererseits möchte man aber auch erfahren, wie es dazu gekommen ist. Bei Filmen finde ich die Art von Erzählungen ja gut, aber in Büchern möchte ich überrascht werden. Auch wenn man den Prolog rauslassen würde, wusste ich bereits nach wenigen Seiten in welche Richtung das ganze geht und das war ein wenig schade. Der Roadtrip wurde super erzählt und die Atmosphäre konnte man förmlich spüren. Da hat man gleich Lust zu verreisen.

Die Hauptfiguren: Jade ist ein junges Mädchen, welche ich großartig finde. Mit 17 Jahren hätte ich mich nicht getraut einfach abzuhauen und bei jemand Fremden in ein Auto zu steigen. Manche Aktionen sind natürlich auch total übertrieben, aber das passt zu ihrem Alter. Besonders wie sie für ihre Meinung eintritt fand ich super.

Jason ist der Reisebegleiter von Jade. Er hat immer einen lockeren Spruch auf den Lippen. Die für sein Alter doch reife Einstellungen hat mich sehr beeindruckt.



Endfazit: Das Buch kann ich sehr empfehlen. Es bringt das Sommerfeeling perfekt rüber. Das Buch ist für alle Altersklasse geeignet, auch wenn die Protagonisten relativ jung sind. Für den Schreibstil musste ich dennoch einen Stern abziehen.

Das Buch erhält von mir sehr gute 4 von 5 Sterne.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 24.05.2019

50 Tage, die ein Leben für immer verändern

0

Jade erwischt ihre beste Freundin Katie beim Knutschen mit ihrem Freund. Kurz darauf soll sie trotzdem mit ihr ins Sommercamp fahren, ihre Eltern lassen sich nicht erweichen. Gleich beim ersten Zwischenstopp ...

Jade erwischt ihre beste Freundin Katie beim Knutschen mit ihrem Freund. Kurz darauf soll sie trotzdem mit ihr ins Sommercamp fahren, ihre Eltern lassen sich nicht erweichen. Gleich beim ersten Zwischenstopp trifft Jade jedoch eine folgenreiche Entscheidung: Sie versteckt sich im Cabrio eines Fremden. So beginnt ihr Roadtrip, der ihr Leben für immer verändern sollte und der den Sommer 1965 zu dem Sommer ihres Lebens macht.

Wie auch bei ihren anderen Büchern bin ich von Maya Shepherds Schreibstil einfach hingerissen. Sie schreibt sehr lebendig und formvollendet, so dass das Lesen immer ein Genuss ist.
Die Charaktere in „50 Tage“ sind allesamt sehr liebevoll gestaltet und besitzen Tiefe und Glaubwürdigkeit. Da die Geschichte ausschließlich aus Jades Sicht erzählt wird, ist Jasons sprunghafter Charakter zuerst für den Leser nicht einzuordnen, genau wie es auch Jade ergeht. So stellt sich der Leser unwillkürlich die selben Fragen wie die Protagonistin und wird auch genauso wütend auf ihn. Diese Art zu erzählen hat mir gut gefallen, denn sie sorgt dafür, dass ich das Buch nicht aus der Hand legen konnte um endlich Antworten zu bekommen. So wie Jade nicht locker lässt.
Trotz allem war ich mit dem Buch nicht hundertprozentig zufrieden, was aber eher an der Thematik lag. Stellenweise war es mir einfach zu kitschig und teilweise zu vorhersehbar. Jade ist mir zu naiv und behütet, ihre Eltern einfach zu perfekt. Vermutlich hat mich das Buch einfach auch in einem falschen Lebensmoment erwischt.

Alles in allem ist „50 Tage“ eine romantische Sommerlektüre, die einen auf die Route 66 entführt, mit großen Gefühlen, Hoffnungen und Entscheidungen.

Veröffentlicht am 24.02.2019

Roadtrip mit wunderbarem Schreibstil

0

"Wahres, reines, pures Glück lässt sich nicht in Worte fassen, man muss es einfach fühlen. Ich war glücklich. Glücklicher als glücklich. Übersprudelnd vor Glück." - Jade, S. 187


Charaktere:
Jade ist ...

"Wahres, reines, pures Glück lässt sich nicht in Worte fassen, man muss es einfach fühlen. Ich war glücklich. Glücklicher als glücklich. Übersprudelnd vor Glück." - Jade, S. 187


Charaktere:
Jade ist 17 und hat fürchterlichen Liebeskummer. Sie ist anfangs unsicher und manchmal auch naiv, wächst aber mit jeder Seite und ist am Ende eine junge Frau, die sich behaupten kann und Selbstsicherheit ausstrahlt.
Jason ist 19 Jahre alt und sehr verschlossen. Aber so wie Jade entwickelt er sich immer weiter und gibt im Laufe des Buches seinen Charakter, seine Familie und auch so manches Geheimnis preis.


Meine Meinung:
Jade soll in den Ferien in ein Sommercamp gehen. Doch statt sich darauf zu freuen, möchte sie dort auf keine Fall hin. Ihre beste Freundin hat ihren Freund geküsst, weshalb sie die beiden in den Ferien nicht sehen möchte. Als der Bus auf der Raststätte hält, versteckt sie sich kurzerhand in dem Auto eines Fremden – und beginnt so einen abenteuerlichen Roadtrip über die Route 66 quer durch Amerika.

Am Anfang des Buches findet der Leser den Prolog vor, der sofort erschütternde und traurige Gefühle auslöst. Mit einem „oh mein Gott, das kann doch nicht wirklich sein“ in meinem Kopf blätterte ich schnell zum ersten Kapitel und fing an zu lesen. Der Prolog weckt anfangs eine gewisse Neugier, ist später aber störend. Ich dachte durch diesen zu wissen, wie der Roman enden wird. Dadurch war das letzte Drittel des Romas nicht mehr so fesselnd. Ich konnte gar nicht mit Jade und Jason hoffen, weil der Prolog schon ein wichtiges Detail verraten hat. Fast schon lustlos blätterte ich durch die Seiten und war geschockt, als ich den Epilog las. Denn so wie ich glaubte, dass der Roman enden würde, tat er es eben nicht. Die überraschende Wendung ist wirklich gut, aber ohne den Prolog hätte ich mehr Lesespaß gehabt.

Die Geschichte wird mittels der Ich-Perspektive aus Jades‘ Sichtweise erzählt. Maya Shepherds Schreibstil ist sehr angenehm und leicht zu lesen. Sie spricht in dieser Geschichte auch so viel Wahrens und Wichtiges an, weshalb ich mir sehr viele Textstellen markiert habe. Die Autorin kann wirklich gut schreiben, was mir besonders an den Beschreibungen der Charaktere aufgefallen ist. Deren Gefühle werden dem Leser dadurch sehr gut vermittelt, sodass man sie fast selbst fühlen kann. Auch die Entwicklung der Protagonisten ist sehr gut geschildert. Jade zum Beispiel verändert sich sehr. Diese Wochen bilden nicht nur den schönsten Sommer ihres Lebens, wie der Untertitel es beschreibt, sondern auch den Sommer, in dem sie erwachsen wird. Auch wenn es mutig ist, in den Wagen eines Fremden zu steigen, ist es gleichzeitig auch dämlich und naiv. Von der unselbstständigen und unbedacht handelnden Jugendlichen reift Jade zu einer jungen Frau heran, die weiß was sie will, ihre Ängste überwindet und selbstsicher wird. Diese Entwicklung der Protagonistin und die schriftliche Darstellung haben mir sehr, sehr gut gefallen.

Der Klappentext gibt an, dass der Roadtrip im Sommer 1965 stattfindet. Leider hat man das Flair dieser Zeit gar nicht gespürt. Es gibt einige Szenen, die man auf die 70er zurückführen kann, aber diese hätten auch im 21. Jahrhundert genau so passieren können. Ein paar Sätze und Beschreibungen mehr (z. B. über die Kleidung) hätten mir auch gut gefallen.

Es heißt ja immer „Der Weg ist das Ziel“, was bei einem Roadtrip wichtig und auch hier der Fall ist. Jade und Jason kommen an viele verschiedene Orte, wunderschöne Landschaften und erleben dort einmalige Situationen. Weiterhin treffen sie auf völlig unterschiedliche Charaktere, die sie nett, lustig oder auch unangenehm empfinden. Vor allem in einem Land wie Amerika ist jeder Bundesstaat plötzlich wie ein völlig anderes Land und bietet so viele Details, die die Autorin in sehr vielseitige Begebenheiten eingebaut hat.

Zum Ende des Romans konnte ich das Denken der Protagonisten nur teilweise verstehen. Zuerst versprechen sie oder tun etwas, das nicht zu späteren Handlungen passt (Jade: Jasons Ex, Jason: Kämpfen). Zunächst noch störend, wurde dies nach einigen Seiten wurde jedoch besser, weil Jade ihre Handlungen genauer beschrieben und somit begründet und auch oft die Unlogik ihres Verhaltens angesprochen und erklärt hat. Außerdem wurde mir mit jeder Seite klarer, warum die beiden so handeln. Die Zerrissenheit und Verzweiflung der beiden war spürbar und sehr präsent.
Das Ende war, wie schon erwähnt, überraschend und vor allem auch emotional.


Fazit:
„50 Tage – der Sommer meines Lebens“ ist ein toller Roadtrip-Roman, der durch die vielen Städte und Begegnungen mit völlig unterschiedlichen Charakteren ein großes Ganzes ergibt. Auch wenn der Roman ein paar kleine Schwachstellen aufweist, punktet er doch mit dem Schreibstil der Autorin und sehr angenehmen Charakterentwicklungen. Maya Shepherd hat einen wunderbaren Schreibstil, der den Leser mit viel Spaß und vielen Zitaten zum Markieren durch das Buch lotst. Auch wenn der Prolog völlig unnütz ist, wendet der Epilog die Geschichte und lässt ein völlig anderes Ende entstehen, als man erwartet hätte. Große Leseempfehlung!

Veröffentlicht am 31.07.2022

Ein Sommer und die große Liebe.

0

"Die schönsten Momente konnte man nicht in Fotos einfangen, sondern nur im Herzen tragen."

Von diesem Buch hatte ich gedacht, dass ich es von der Handlung her genau so schon einmal gelesen hatte - nur ...

"Die schönsten Momente konnte man nicht in Fotos einfangen, sondern nur im Herzen tragen."

Von diesem Buch hatte ich gedacht, dass ich es von der Handlung her genau so schon einmal gelesen hatte - nur unter einem anderen Buchtitel. Der Prolog hat dann sein übriges getan, um mich denken zu lassen, dass mich storytechnisch nun nichts mehr überraschen kann. Teilweise Fehlanzeige; ein Glück!

Die erste Hälfte des Buches konnte mich sehr gut unterhalten, trotz der kurzen Kapitel, die manchmal nur 2 Seiten lang waren und jeweils lediglich nur von der Erfüllung eines Punktes von Jades Bucketliste handelten. Das hat den Lesefluss oft ziemlich unterbrochen. Das Zueinanderfinden der beiden Protagonisten, die tollen Beschreibungen des Roadtrip-Abenteuers und einfach das Gefühl von Sommer, Sonne und Freiheit haben mich jedoch absolut packen können. Wie gern würde ich auch auf der Route 66 durch die USA fahren!

Doch dann kam der erwartete Schicksalsschlag in der 2. Hälfte und ab da wurde mir die Dramatik und die überzogenen Gefühle einfach zu überspitzt, gerade kitschig. Von "Er ist die Liebe meines Lebens" zu "Ich will keine Zeit mit ihm verbringen, weil er sich entscheidet, keine (Lebens)Zeit haben zu wollen" konnte ich mich mit Jade einfach nicht mehr identifizieren. Ihre Ausbrüche waren fast kindisch und haben jegliche Charakterentwicklung zunichte gemacht, die sie im Laufe der Geschichte durchlaufen hatte. Ja, das Ende sollte wohl sehr emotional sein, aber ich hatte das Gefühl, plötzlich zu einem schnulzigen Gedichtband gewechselt zu haben. Emotionen meinerseits? Fehlanzeige.

Der relativ vorhersehbaren und meist recht oberflächlichen Handlung gegenüber standen jedoch tolle Szenenbeschreibungen entlang der Route 66, spannende, fast komische Abenteuer der Protagonisten, einmalige Sommervibes und ein Epilog, der den Bogen vom Prolog schlägt und somit eine doch recht überraschende Wendung nimmt. Hier bin ich auch wirklich dankbar für, dass sich die Autorin dafür entschieden hat, denn so konnten auch Zukunftsmomente geschildert und Hoffnung gegeben werden.

"50 Tage: Der Sommer meines Lebens" ist bestimmt für eine jüngere, jugendliche Zielgruppe eher geeignet, die mit erster Liebe und der "Dramatik" dahinter eher sympathisieren können. Für mich war es mehr ein leichtes, laues Sommerbuch für Zwischendurch, was von mir 3/5 Sterne erhält.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere