Cover-Bild The Hardest Fall
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12,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Forever
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 464
  • Ersterscheinung: 08.02.2019
  • ISBN: 9783958183681
Ella Maise

The Hardest Fall

Roman
Nina Bader (Übersetzer)

Wenn man normalerweise das erste Mal jemanden trifft, schaut man ihm in die Augen. Und nicht in Regionen deutlich weiter südlich. Vielleicht schafft man es auch ein bis zwei zusammenhängende Sätze auszusprechen. Normalerweise. Aber nicht ich. Als ich Dylan Reed das erste Mal getroffen habe, habe ich mich hemmungslos blamiert. Als ich ihn das zweite Mal getroffen habe leider auch. Schlimmer konnte es nicht werden. Dachte ich. Denn auf einmal ist der Wide Receiver mit einer guten Aussicht auf die NFL mein neuer Mitbewohner und auf dem besten Weg mein bester Freund zu werden. Er sagt, er mag meine Eigenarten, meine Vorliebe für Pizza und Filmabende. Wir sind Freunde und ich kann ihm nicht mal sagen, dass mein Herz jedes mal zu einem Sprint ansetzt, wenn ich ihn sehe. Dabei bin ich auf dem besten Weg mich zu verlieben. Wir uns ineinander zu verlieben. Viel zu schnell und viel zu heftig. 

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 04.03.2019

The Hardest Fall

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Im Rahmen einer Leserunde durfte ich „The Hardest Fall“ von Ella Maise lesen.

Das erste Aufeinandertreffen von Dylan und Zoe ist an Peinlichkeit schon fast nicht mehr zu überbieten und hinterher legt ...

Im Rahmen einer Leserunde durfte ich „The Hardest Fall“ von Ella Maise lesen.

Das erste Aufeinandertreffen von Dylan und Zoe ist an Peinlichkeit schon fast nicht mehr zu überbieten und hinterher legt vor allem Zoe wenig bis gar keinen Wert auf ein Wiedersehen. Dylan dagegen geht das etwas skurrile Zusammentreffen lange nicht mehr aus dem Kopf.

Und da man sich immer mindestens zwei Mal im Leben trifft, treffen auch Zoe und Dylan erneut aufeinander. Die äußeren Begleitumstände sind ähnlich wie beim ersten Mal und keiner der Beiden hätte vermutet, dass sie sich tatsächlich mal zu Freunden zusammen raufen würden.

Nach einiger Zeit stellt sich die Frage, ob Freundschaft das Einzige ist, was die Beiden verbindet

Die New Adult-/College-Romanze lässt mich in Bezug auf eine Bewertung etwas ratlos zurück. Schon lange war ich bei einem Buch nicht mehr so hin- und hergerissen =(

Einerseits kann die Geschichte mit sympathischen Figuren punkten und vom ersten Moment an spürt man die Anziehungskraft zwischen Zoe und Dylan.
Aber gerade mit Zoe hatte ich wirklich zu kämpfen. Das erste Drittel der Geschichte fällt sie sinnbildlichen gesehen von einer „Quasselattacke“ in die nächste. Ja, es ist einerseits niedlich und sympathisch, dass Zoe schüchtern ist und in ihrer Nervosität zum Dauerquatschen neigt. Auf der anderen Seite sind es gerade diese Stellen, die sehr ausführlich daher kommen, die die Geschichte zäh machen und meine Gedanken abschweifen lassen, was mich wiederum den Faden verlieren lässt und das Lesen so mühsam macht. Mir hat hier das Leichte und Spritzige gefehlt, dass ich von anderen College-Romanzen kenne.

Es ist der Geschichte positiv anzurechnen, dass sich die „Quassel-Diarrhoe“ von Zoe im Lauf der Handlung wirklich etwas bessert. Leider zieht sich auch der Rest der Geschichte etwas dahin und das „private Chaos“ von Zoe hätte man meiner Meinung nach auch ein wenig schneller auflösen und dafür anderen Aspekten der Geschichte mehr Raum lassen können.

An sich bin ich jemand der schnell liest, gerade wenn mir ein Buch gefällt, aber „The Hardest Fall“ habe ich immer wieder für längere Zeit aus der Hand gelegt und musste mich zum Weiterlesen jedes Mal richtiggehend zwingen.

Für mich stimmt die Mischung in „The Hardest Fall“ nur bedingt und wenn ich den Einstieg und einen großen Teil der Geschichte nicht als so mühsam zu lesen erlebt hätte, wäre meine Bewertung sicher höher ausgefallen.
So gibt es von mir 2,5 Bewertungssterne, die ich auf 3 aufrunde!

Veröffentlicht am 26.02.2019

THE HARDEST FALL – INTERESSANTE THEMATIK, LEIDER ZU LANGATMIG

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The Hardest Fall von Ella Maise
KLAPPENTEXT – Wenn man normalerweise das erste Mal jemanden trifft, schaut man ihm in die Augen. Und nicht in Regionen deutlich weiter südlich. Vielleicht schafft man es ...

The Hardest Fall von Ella Maise


KLAPPENTEXT – Wenn man normalerweise das erste Mal jemanden trifft, schaut man ihm in die Augen. Und nicht in Regionen deutlich weiter südlich. Vielleicht schafft man es auch ein bis zwei zusammenhängende Sätze auszusprechen. Normalerweise. Aber nicht ich. Als ich Dylan Reed das erste Mal getroffen habe, habe ich mich hemmungslos blamiert. Als ich ihn das zweite Mal getroffen habe leider auch. Schlimmer konnte es nicht werden. Dachte ich. Denn auf einmal ist der Wide Receiver mit einer guten Aussicht auf die NFL mein neuer Mitbewohner und auf dem besten Weg mein bester Freund zu werden. Er sagt, er mag meine Eigenarten, meine Vorliebe für Pizza und Filmabende. Wir sind Freunde und ich kann ihm nicht mal sagen, dass mein Herz jedes mal zu einem Sprint ansetzt, wenn ich ihn sehe. Mein Name ist Zoe und ich bin auf dem besten Weg mich zu verlieben. Wir uns ineinander zu verlieben. Viel zu schnell und viel zu heftig.

AUTOR– Ella Maise ist eine Washington Post und internationale Bestsellerautorin.
Das Schreiben wurde zu ihrer Welt, sie kann sich nicht vorstellen, etwas anderes zu tun, als neue Charaktere zu erschaffen und ihre Geschichten zu erzählen.

COVER – Durch das Cover bin ich auf dieses Buch aufmerksam geworden. Es strahlt mit dem Pärchen etwas ganz Harmonisches aus und verspricht so einiges. Ich finde es super gestaltet; sogar die berufliche Laufbahn des männlichen Protagonisten wurde mit eingearbeitet. Mit seinen schlichten Farben wirkt es nicht aufdringlich, sondern modern.

SCHREIBSTIL – Der Schreibstil der Autorin ist recht gut, für mein Empfingen, finde ich ihn sogar am Anfang richtig toll. Zu Beginn war es flüssig zu lesen, was wahrscheinlich auch den humorvollen Szenen geschuldet war. Allerdings plätscherte es irgendwann einfach nur noch dahin. Zwischenzeitlich wirkten die Sätze und Kapitel ellenlang, ohne dass etwas wichtiges passiert.

ZUR STORY „Aller guten Dinge sind bekanntlich drei“
Dies zeigt das Buch klar und deutlich, denn für Dylan und Zoe ist nicht das erste Treffen unbedingt das Beste, dafür aber das humorvollste und am einprägsamsten. Etwa ein Jahr später laufen sie sich erneut über den Weg, diesmal auf dem Campusparkplatz. Was mich leicht verwundert hat, ist, dass dies erst ein Jahr später passiert, immerhin gehen sie auf das gleiche College. Da aber bekanntlich aller guten Dinge drei sind, ist das dritte Aufeinandertreffen das entscheidende. Plötzlich sind sie Mitbewohner, da er, nach einem Zwischenfall, aus seiner Collegebehausung einfach nur raus will. Er bekommt von seinem Trainer, der gleichzeitig auch der Vater seines Kumpels ist, die Schlüssel zu einer Wohnung, nichts ahnend, dass Zoe dort wohnt. An sich hat die Geschichte der Beiden einen hervorragenden Start hingelegt, jedoch ist es in manchen Dingen schon ein wenig unwahrscheinlich dargestellt.
Zoe und Dylan sind zwei sehr verschiedene Charaktere, die aber durch das Zusammenleben eine Art Bindung aufbauen und schnell wird klar, dass sich beide zueinander hingezogen fühlen. Dennoch sträubt sich Zoe und der Hüne kommt sogar mit einer lustigen Wette daher.
Im Großen und Ganzen hat die Story absolutes Potenzial, doch manche Dinge hätten besser durchdacht werden sollen. Außerdem wurden zum einen teilweise Themen angesprochen, welche sich plötzlich im Sande verlaufen haben, obwohl diese mehr Aufmerksamkeit benötigt hätten. Zum anderen hat mich die Erotikszene in diesem Buch schlichtweg abgeturnt. Welcher Mensch spricht denn bitte ununterbrochen beim Sex? Hallo? An sich war die Szene gut dargestellt, doch dieses Gerede hat einfach nur genervt und mich somit weiter durch die letzte Hälfte des Buches geschliffen. Darüber hinaus hat Dylan in manchen Situationen so bockig reagiert, was für einen Hünen eher belustigend wirkte.

FAZIT – An sich ist die Thematik wirklich interessant und auch der Beginn des Buches ließ sich flüssig lesen. An Humor bezüglich des männlichen Protagonisten fehlte es keinesfalls. Es war ein starker Start, jedoch wurde es ab der Hälfte nur noch zäh. Die Kapitel haben sich sehr in die Länge gezogen, während andere Szenarien nicht auserzählt wurde. Meine persönliche Meinung: Mit ein paar Seiten mehr, hätte die Autorin deutlich mehr aussagen können, anstatt sich an diversen Szenen festzuhalten, die einfach nur langweilig und viel zu lang wirkten.

Veröffentlicht am 25.02.2019

The hardest fall

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Ella Maise - The hardest fall

Klappentext

Wenn man normalerweise das erste Mal jemanden trifft, schaut man ihm in die Augen. Und nicht in Regionen deutlich weiter südlich. Vielleicht schafft man es ...

Ella Maise - The hardest fall

Klappentext

Wenn man normalerweise das erste Mal jemanden trifft, schaut man ihm in die Augen. Und nicht in Regionen deutlich weiter südlich. Vielleicht schafft man es auch ein bis zwei zusammenhängende Sätze auszusprechen. Normalerweise. Aber nicht ich. Als ich Dylan Reed das erste Mal getroffen habe, habe ich mich hemmungslos blamiert. Als ich in das zweite Mal getroffen habe leider auch. Schlimmer konnte es nicht werden. Dachte ich. Denn auf einmal ist der Wide Receiver mit einer guten Aussicht auf die NFL mein neuer Mitbewohner und auf dem besten Weg mein bester Freund zu werden. Er sagt, er mag meine Eigenarten, meine Vorliebe für Pizza und Filmabende. Wir sind Freunde und ich kann ihm nicht mal sagen, dass mein Herz jedes mal zu einem Sprint ansetzt, wenn ich ihn sehe. Mein Name ist Zoe und ich bin auf dem besten Weg mich zu verlieben. Wir uns ineinander zu verlieben. Viel zu schnell und viel zu heftig.
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Mein Fazit

Das Cover finde ich sehr schön gestaltet und auch der Klappentext hat mein Interesse geweckt.

Die ersten auf Aufeinandertreffen der beiden Protagonisten sind echt lustig und ich musste echt oft schmunzeln . Auch wenn ich schon etwas genervt war von diesem einen Wort am Anfang, wo ich echt dachte Puh reicht jetzt aber.

Zoe ist für mich eine sehr schüchterne Protagonistin, welche sich teilweise in eindeutigen Szenen mit einer Decke verhüllt, aber doch eine sehr krasse Aussprache hat in diesen Szenen. Irgendwie wirkt das nicht so ganz stimmig.
Ich finde Dylan ist auch ein sehr netter, aber doch auch zurückhaltender Charakter.
Ich konnte leider keinen grossen Bezug zu den Protagonisten herstellen.
Für mich kam die Handlung bzw das Buch nicht so in Fahrt. Die Situation mit Zoe's Freundin finde ich schon echt krass, aber hat das Buch für mich auch teilweise sehr in die Länge gezogen.

Alles in allem eine in sich doch gut durchdachte Story, die aber mit mehr Potential hätte umgesetzt werden können.

3 von 5 Sterne.

Veröffentlicht am 23.01.2019

Begegnungen

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Ihre erste Begegnung war mehr als Peinlich, und auch die zweite verläuft nicht ganz nach Plan, aber was dann kommt hätte keiner von Beiden gedacht. Aber da müssen Dylan und Zoe jetzt durch.

Die erste ...

Ihre erste Begegnung war mehr als Peinlich, und auch die zweite verläuft nicht ganz nach Plan, aber was dann kommt hätte keiner von Beiden gedacht. Aber da müssen Dylan und Zoe jetzt durch.

Die erste Szene des Buches ist einfach zum Kringeln und auch der humorige Unterton der die Geschichte begleitet macht das Buch zu Anfang zu einem Lesevergnügen. Leider konnte das Buch mich nicht über die gesamte Seitenlänge fesseln.

Dylan und Zoe als Ich-Erzähler haben beide ihren eigenen Kopf, der sich auch in ihrer jeweiligen Darstellung widerspiegelt und die Charaktere lebendig wirken läßt. Beide haben ihre Stärken und Schwächen und wenn sie zusammentreffen kann man davon ausgehen, dass es lustig wird – für den Leser. Für die Beiden eher peinlich. Was nicht zuletzt an Zoes nervösem Dauergeplapper liegt, das zu Beginn zwar noch recht nett, aber mit der Zeit leider für mich etwas nervig wurde. Was zudem dazu führte, dass ich Zoe nicht wirklich ernst nehmen konnte, worunter wiederum der Lesespaß litt.

Zudem hatte ich von Seite zu Seite mehr das Gefühl, dass sich das Buch immer mehr zieht, was es mir immer schwerer machte weiter zu lesen. Der anfängliche Funke, der bei besagter erster Szene gleich übergesprungen war, begann zu flackern und ist dann mehr oder weniger erloschen.

War leider nicht ganz meins, auch wenn die Ansätze durchaus gut waren.

Veröffentlicht am 23.12.2018

Nichts ist wie es scheint

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Klapptext:
Wenn man normalerweise das erste Mal jemanden trifft, schaut man ihm in die Augen. Und nicht in Regionen deutlich weiter südlich. Vielleicht schafft man es auch ein bis zwei zusammenhängende ...

Klapptext:
Wenn man normalerweise das erste Mal jemanden trifft, schaut man ihm in die Augen. Und nicht in Regionen deutlich weiter südlich. Vielleicht schafft man es auch ein bis zwei zusammenhängende Sätze auszusprechen. Normalerweise. Aber nicht ich. Als ich Dylan Reed das erste Mal getroffen habe, habe ich mich hemmungslos blamiert. Als ich ihn das zweite Mal getroffen habe leider auch. Schlimmer konnte es nicht werden. Dachte ich. Denn auf einmal ist der Wide Receiver mit einer guten Aussicht auf die NFL mein neuer Mitbewohner und auf dem besten Weg mein bester Freund zu werden. Er sagt, er mag meine Eigenarten, meine Vorliebe für Pizza und Filmeabenden. Wir sind Freunde und ich kann ihm nicht mal sagen, das mein Herz jedes Mal zum Sprint ansetzt, wenn ich ihn sehe. Mein Name ist Zoe und ich bin auf dem besten Wege mich zu verlieben. Wir uns ineinander verlieren. Viel zu schnell und viel zu heftig.

Meinung :
Das Cover sieht richtig heiß aus, ganz besonders wenn man den Klapptext dazu liest.
Die einzigartige drei aufeinander treffen, zwischen Dylan und Zoe, haben es so sehr in sich. Das ich mich in diesen Moment kaputt gelacht habe. Und doch war es so eine typische Collegegeschichte, als hätte sie nie erlebt was wahre Liebe sei.
Der Anfang zieht sich wirklich lang wie ein Kaugummi, bis die Geschichte richtig Form annimmt.
Aber wenn es so weit ist, scheint vieles so offensichtlich zu sein und doch irgendwie auch nicht.
Wenn Zoe von Mark spricht, denkt man sofort bei der ganzen heimlich tuerei, das sie eine Affäre von ihm ist. Aber wer ist dieser Mark und ist er wirklich das was man denkt? Oder ist es doch alles ganz anders.
Das Rätsel um Mark wird mit der Zeit immer und immer schlimmer. Sogar so schlimm, dass sie ihre große Liebe verliert. Nur durch eine einzige Lüge, die sie aufrecht erhalten muss, um den Traum eines anderen nicht zu zerstören und die sich über ihre ganze Collegezeit zieht. Die für sie eine Ausweglose Situation wird. Und doch heißt Ausweglos nicht, unlösbar. ;)

Fazit:
Auch wenn ich es für eine typische College Liebesgeschichte halte, ist darin ein richtig guter Humor integriert. Natürlich mit viel Spannung und liebe, sowie ein Hauch von Erotik.