Cover-Bild Maybe this Time - Und auf einmal ist alles ganz anders
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inkl. MwSt
  • Verlag: LYX
  • Themenbereich: Belletristik - Belletristik: zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 368
  • Ersterscheinung: 26.10.2018
  • ISBN: 9783736307117
Jennifer Snow

Maybe this Time - Und auf einmal ist alles ganz anders

Wanda Martin (Übersetzer)

Wenn die erste große Liebe auf einmal wieder vor einem steht ...

Einen Neuanfang - das ist es, was Abigail Janson sich wünscht, als sie in ihre Heimatstadt Glenwood Falls zurückkehrt. Nach einer schmerzhaften Trennung hat sie die Nase gestrichen voll von Männern. Doch sie hat nicht mit Jackson Westmore gerechnet, dem Mann, mit dem sie schon früher immer aneinander geraten ist und der ihr Herz jetzt gefährlich schneller schlagen lässt ...

"Humorvoll, bewegend und absolut verführerisch!" PUBLISHERS WEEKLY

Auftaktband der warmherzigen und sexy COLORADO-ICE-Serie - für alle Leserinnen von Marie Force

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 06.03.2019

Schöne Liebesgeschichte ohne viel Tam Tam

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Der Anfang der Geschichte beginnt ruhig, man lernt erstmal die Protagonistin Abby und ihre Tochter Dani kennen. Abby ist so eine starke Frau, besonders für ihre Tochter bleibt sie immer die starke Mami. ...

Der Anfang der Geschichte beginnt ruhig, man lernt erstmal die Protagonistin Abby und ihre Tochter Dani kennen. Abby ist so eine starke Frau, besonders für ihre Tochter bleibt sie immer die starke Mami. Ich habe sie sofort in mein Herz geschlossen. Danis quirlige Art mochte ich auch von Anfang an.

Der Schreibstil war am Anfang sehr ungewöhnlich, weil die Geschichte aus der dritten Person beschrieben wurde. Ich hatte mich aber sehr schnell daran gewöhnt und dann flog ich nur so durch die Seiten. Nach dem ruhigen Start kam ein bisschen Spannung auf, aber das war es auch leider dann schon. Die Geschichte ist insgesamt ohne Drama, ich fand den Verlauf es Geschehens aber wirklich süß. Das Ende war vorhersehbar, aber das fand ich okay. Das ist halt ein Buch bei dem man vorher weiß wie es endet. Obwohl man eigentlich von Anfang an weiß wie es endet hätte ich mir vielleicht etwas mehr Spannung gewünscht.

Von Jackson wusste ich am Anfang nicht was ich halten soll, irgendwie konnte ich ihn erst nicht einschätzen. Nachdem Jackson gefühlt erst auftauen musste merkt man danach, dass er charmant, liebevoll und fürsorglich ist.
Mein Fazit zu ” Maybe this time – Und auf einmal ist alles anders ” von Jennifer Snow

Mein Fazit

“Maybe this time – Und aufeinmal ist alles anders” ist eine schöne Liebesgeschichte ohne viel Tamtam, aber dafür mit wundervollen Charakteren.

Veröffentlicht am 03.03.2019

tolle Story

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Ich mag Geschichten in denen die Protagonisten nach längerer zeit auf ihre erste große Liebe treffen. Ich mag die Vorstellung irgendwie das es für die erste Liebe doch noch eine zweite Chance gibt, wenn ...

Ich mag Geschichten in denen die Protagonisten nach längerer zeit auf ihre erste große Liebe treffen. Ich mag die Vorstellung irgendwie das es für die erste Liebe doch noch eine zweite Chance gibt, wenn beim ersten Versuch das Timing einfach nicht gepasst hat. Deswegen war ich auch gespannt auf Maybe This Time.

Abigail kehrt nach ihrer gescheiterten Ehe wieder in ihre Heimat zurück. Zusammen mit ihrer Tochter möchte sie dort ein neues Leben anfangen. In ihrer Heimatstadt trifft sie auch sehr schnell auf Jackson. Die beiden sind schon während der Schulzeit öfters aneinander geraten. Genau sowas hat Abigail gerade noch gefehlt. Doch Jackson scheint Abigail helfen zu wollen.

Abigail und Jackson waren mir beide gleich sehr sympathisch. Die beiden Protagonisten sind keine Teenager mehr, sondern schon erwachsen. Beide haben schon einiges im Leben erlebt und stehen mehr oder weniger mit beiden Beinen fest im Leben. Das sowohl Abigail als auch Jackson schon Eltern sind finde ich abwechslungsreich. ich finde Kinder bringen immer noch mal einen anderen Aspekt und mehr Schwung in die Geschichten ein. Bei Maybe This Time sind die beiden Töchter sehr gut gelungen, aber auch die anderen Charaktere sind sehr gut ausgearbeitet.

Die Geschichte ist süß, erwachsen und hat seinen eigenen Humor. Mir hat die Handlung sehr gut gefallen und ich konnte die Charaktere sehr gut nachvollziehen. Doch leider gegen Ende hin wurde es mir ein wenig zu dramatisch. Nachdem 90% der Geschichte sehr harmonisch waren und es so gut wie kein Drama gab (was man fast schon wieder als langweilig bezeichnen könnte) wurden in die letzten 10% soviel drama rein gesteckt wie es nur geht. Das hätte man ein wenig besser verteilen können.

Trotzdem wurde ich sehr gut von Jennifer Snow unterhalten. Ihr Schreibstil ist leicht und fließend, sehr angenehm zu lesen. Das Cover finde ich ansprechend und hübsch gestaltet.


Fazit

Eine schöne erwachsene Geschichte die Spass macht.

Veröffentlicht am 17.02.2019

Das ganz normale Familiendrama

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Maybe this time ist der erste Band der Trilogie rund um die Eishockey-Brüder Westmoore. In diesem ersten Band geht es um Abigail, die mit ihrer Tochter Dani nach der Scheidung ihres Mannes Dean zurück ...

Maybe this time ist der erste Band der Trilogie rund um die Eishockey-Brüder Westmoore. In diesem ersten Band geht es um Abigail, die mit ihrer Tochter Dani nach der Scheidung ihres Mannes Dean zurück in ihre Heimat zieht und erst bei ihren Eltern wohnt. Schnell trifft sie wieder auf Jackson, den sie aus ihrer Jugend kennt und der beste Freund ihres Ex-Mannes war. Er schien sie immer gehasst zu haben, war eifersüchtig darauf, dass sie ihm Dean "ausgespannt" hat. Doch hinter dieser Abwehrhaltung steckt viel mehr und das soll Abigail bald feststellen.

Jennifer Snow hat einen angenehmen Schreibstil, doch leider hat mich der schnelle Sprung zwischen den beiden Perspektiven von Abigail und Jackson, die in dritter Person von ihren Erlebnissen berichten, häufig verwirrt und ich bin manchmal nicht ganz hinterher gekommen, wenn ich nicht konzentriert gelesen habe. Dennoch schreibt sie mit Witz und Herz, eine tolle Mischung!

Abigail ist eine liebenswerte, wenn auch leicht naive, aber starke Frau, die sich von ihrem Ex-Mann gelöst hat und stark genug ist, nicht wieder zu ihm zurückzukehren. Sie ist immer für ihre Tochter da und dieser Familienzusammenhalt hat mir sehr gefallen.
Jackson war mir zu Beginn des Buches eher unsympathisch, aber je mehr die Hintergründe seines früheren Handelns aufgedeckt wurden, desto sympathischer wurde er mir. Beide zusammen harmonieren prima und das zeigt sich besonders in der Szene, als sie Abigails Tochter Dani "retten".

Das Cover ist unsagbar schön gestaltet und ein echter Blickfang, wohingegen der Buchrücken dagegen leider stark absackt.

Insgesamt eine nette Lektüre ohne viel Tiefgang!

Veröffentlicht am 25.01.2019

Ein schöner Auftakt, der mich direkt für den Rest der Reihe angefixt hat :)

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Egal, wie viele Liebesgeschichten ich in meinem Leben schon gelesen habe, ich werde wohl niemals genug davon kriegen. Selbst wenn sich die Geschichten am Ende doch alle immer irgendwie ähneln und auch ...

Egal, wie viele Liebesgeschichten ich in meinem Leben schon gelesen habe, ich werde wohl niemals genug davon kriegen. Selbst wenn sich die Geschichten am Ende doch alle immer irgendwie ähneln und auch nicht gänzlich neue Ideen bieten. Wichtig ist, das mir die Charaktere gefallen und das mich ihre Geschichten berühren, ein bisschen Drama und Selbstgeißelung darf da auch gerne ein bisschen vorhanden sein, damit der Weg zum Spiel spannend bleibt.

MAYBE THIS TIME ist eine dieser Geschichten, die es trotz altbewährter Handlung, geschafft hat, mich absolut gut zu unterhalten und es mit den Emotionen sogar an mancher Stelle so weit trieb, das ich nicht nur Schmetterlinge im Bauch, sondern auch eine Gänsehaut bekam.

Abby hat gerade eine furchtbar schwere Zeit durchgemacht. Nachdem sie ihren Mann, einen gefeierten Eishockey-Star und ihre Jugendliebe, vor einem Jahr inflagranti erwischt hat, brach für sie eine Welt zusammen. Es folgte eine hässliche Scheidung, die die junge Frau veranlasste, gemeinsam mit ihrer Tochter zurück zu ihren Eltern ins beschauliche Glenwood Falls, Colorado zu ziehen. Dort muss sie sich neu orientieren, einen Job finden, ein Zuhause schaffen.

Wen sie dabei gar nicht brauchen kann, ist Jackson Westmore. Der "beste Freund" ihres Ex-Mannes Dean, der sie schon als Kind nicht ausstehen konnte und zu allem Überfluss auch noch der Eishockeytrainer ihrer Tochter ist, so das sie ihm wohl kaum aus dem Weg gehen kann.

Abby hält Jackson für ihren größten Feind, doch sie ahnt nicht, warum sich Jackson ihr gegenüber schon immer kühl und distanziert verhielt. Der Grund: Schon seit der zweiten Klasse ist er hoffnungslos in Abby verschossen.Da Dean ihm damals jedoch zuvor kam, hat Jackson immer versucht seine Gefühle für sich zu behalten. Nun ist Abby zurück. Doch wie könnte er der Exfrau seines Freundes jemals seine Liebe gestehen ohne sich schrecklich dabei zu fühlen.

Ach, es ist herrlich verzwickt und kompliziert und Jackson tat mir so unglaublich leid. Jennifer Snow hat seine Gefühle gegenüber Abby so greifbar geschildert, das mir während des Lesens mehrmals um seinetwillen das Herz brach. Als er sich Abby, nachdem sie eine Weile wieder Kontakt miteinander haben, schließlich öffnet und ihr gesteht, warum er sich ein Lebenlang so blöd verhalten hat, da macht das die Lage natürlich noch komplizierter. Zumal Abby in ihrer derzeitigen Verfassung gar nicht weiß, ob sie eine neue Beziehung überhaupt will.

Die Situation der beiden ist echt verzwickt, aber ich mochte sie unglaublich gerne und sie waren zusammen so süß, das ich ihnen ein Happy End gegönnt habe.

Auch die Nebenfiguren haben mir hier sehr gefallen, muss ich sagen. Jennifer Snow bringt bereits in diesem ersten Band alle Westmores mit ein, die in den Folgebänden jeweils ihre eigenen Geschichten bekommen.

Die Geschichte von Abby und Jackson erzählt sie auf eine sehr schöne, flüssige und teilweise auch sehr amüsante Art und Weise, so das es mir wirklich von der ersten bis zur letzten Seite Spaß gemacht hat, ihren Weg zu verfolgen.

Einziger Kritikpunkt ist für mich das Ende. Ansich ist es stimmig und so wie man es sich wünscht, aber es kommt absolut abrupt und auf gefühlt zwei Seiten sind plötzlich alle vorher aufgetauchten Probleme abgehandelt. Das fand ich ein wenig schade und ich wünschte die Autorin hätte sich da ein wenig mehr Zeit gelassen.

Alles in allem war ein toller Auftakt, bei dem ich froh bin, das ich mich nicht vom unscheinbaren Buchcover vom Lesen habe abhalten lassen. Tatsächlich war es nämlich aufgrund der irgendwie einfachen Gestaltung kein LYX Titel, den ich jetzt ganz unbedingt habe lesen wollen. Zum Glück hab ichs doch gewagt und kann mich jetzt total auf die Folgebände freuen.


Veröffentlicht am 24.01.2019

Schöne Lovestory über einen Neuanfang

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Abigail Jansen hatte eigentlich alles, was sie sich immer gewünscht hatte. Ein Leben an der Seite eines erfolgreichen Eishockey Stars, der auch noch ihre Jugendliebe ist, eine zauberhafte Tochter und das ...

Abigail Jansen hatte eigentlich alles, was sie sich immer gewünscht hatte. Ein Leben an der Seite eines erfolgreichen Eishockey Stars, der auch noch ihre Jugendliebe ist, eine zauberhafte Tochter und das High Society Leben in New York.

Doch nachdem sie ihern Mann beim fremdgehen erwischt lässt sie dies alles hinter sich und zieht gemeinsam mit ihrer Tochter in ihre Heimatstadt Glenwood. Dort möchte sie nach der Trennung einfach von vorne anfangen, einen Neuanfang wagen und endlich auf eigenen Beinen stehen.

Da passt definitiv kein neuer Mann in ihren Plan!

Jennifer Snow hat mit “Maybe this time” eine wirklich süße Liebesgeschichte erschaffen, die mir vor allem wegen ihres flüssigen Schreibstils und dem zauberhaften Setting gefallen haben.

Glenwood ist ein hübsches kleines Städtchen, wo jeder jeden kennt und man noch aufeinander achtet. Irgendwie habe ich eine Schwäche für solche Geschichten ?

Abigail zieht anfangs mit ihrer Tochter wieder in ihr Elternhaus, möchte aber so schnell wie möglich auf eigenen Beinen stehen. Sie bekommt die Chance sich an ihrer alten Schule als Aushilfs – Lehrerin zu beweisen. In der Schule trifft sie schon bald auf Jackson Westmore, der beste Freund ihrers Ex, Eishockey Trainer der Schule und ein Mann, den Abigail bis heute nicht versteht.

Jacksons abweisendes Verhalten hat allerdings nichts damit zu tun, dass er Abigail nicht mag. Ganz im Gegenteil!

Schon seit der Schulzeit ist er in sie verliebt, hat sich aber wegen seines Freundes immer zurück genommen.

Hat ihre Liebe nach so vielen Jahren endlich eine Chance???

Ich kann mir nicht helfen, aber ich bin leider nie so richtig warm geworden mit Abigail. Sie ist liebenswert, hoch engagiert, eine beeindruckende Mutter und eigentlich sympathisch, dennoch konnte ich mich nicht so ganz für sie begeistern.

Jackson ist dafür wirklich toll! Er ist mitfühlend und Aufopferungsvoll und ist einfach ein Kerl mit dem Herz am richtigen Fleck.

Das ist wohl auch der Grund, warum mich die Geschichte durchgehend gefangen genommen hat.

Ich musste nämlich leider feststellen, dass Eishockey nicht so mein Sport ist und mich die ausführlichen Ttrainingseinheiten und Spielberichte nicht so ganz begeistern konnten.

“Maybe this time” ist eine schöne Lovestory über einen Neuanfang, eine junge Frau, die endlich zu sich selbst findet und eine lange, unerfüllte Liebe, die endlich eine Chance bekommt.

Das Setting und der gefühlvolle Schreibstil konnte mich absolut begeistern!

Ich kann dieses Buch wirklich jedem ans Herz legen, der Geschichten mit Herz und ein wenig sportlichem Hintergund mag.