Cover-Bild Nächte, in denen Sturm aufzieht
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17,00
inkl. MwSt
  • Verlag: ROWOHLT Taschenbuch
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 480
  • Ersterscheinung: 29.01.2019
  • ISBN: 9783499276392
Jojo Moyes

Nächte, in denen Sturm aufzieht

Judith Schwaab (Übersetzer)

Eine überraschende und mitreißende Liebesgeschichte in einem kleinen Fischerort an der Küste Australiens. Bestsellerautorin Jojo Moyes schreibt über die Kraft der Natur – und die oft zerstörerischen Tendenzen der Menschen.

Liza McCullen weiß, dass sie ihrer Vergangenheit nicht entfliehen kann. Doch in dem kleinen beschaulichen Örtchen Silver Bay an der Küste Australiens hat sie ein Zuhause gefunden für sich und ihre Tochter Hannah. Die unberührten Strände, der Zusammenhalt in der kleinen Gemeinde und die majestätischen Wale, die in der Bucht leben, bedeuten ihr alles. Täglich fährt sie mit ihrem Boot raus aufs Meer und bietet Walbeobachtungstouren an für die wenigen Touristen, die sich nach Silver Bay verirren.

Als der Engländer Mike Dormer anreist und sich in der Pension von Lizas Tante einquartiert, gerät das beschauliche Leben in Gefahr. Der gutaussehende Fremde in den zu schicken Klamotten passt nicht nach Silver Bay, und niemand ahnt, dass er Pläne schmiedet, die den kleinen Fischerort für immer verändern könnten.

Dies ist die Neuausgabe von «Dem Himmel so nah ».

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 31.01.2019

Ruhige, aber gefühlvolle Geschichte

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Silver Bay, so heißt das kleine, beschauliche Örtchen in Australien, das an einer wunderschönen Bucht liegt. Während um den Ort herum überall die Touristik boomt, hält sich die kleine verschworene Dorfgemeinschaft ...

Silver Bay, so heißt das kleine, beschauliche Örtchen in Australien, das an einer wunderschönen Bucht liegt. Während um den Ort herum überall die Touristik boomt, hält sich die kleine verschworene Dorfgemeinschaft dezent zurück, lediglich Ausflüge mit dem Boot zu den Walen und Delphinen und nur wenige Touristen sorgen für das Einkommen des Ortes. Hier führt die 76-jährige Kathleen mit viel Liebe ihr kleines Hotel und ihr Nichte Liza McCullen hat hier mit ihrer Tochter Hannah ein neues Zuhause gefunden. Als eines Tages der gutaussehende Geschäftsmann Mike in dem kleinen Ort auftaucht, ahnt in Silver Bay niemand, welche Pläne er in seiner Tasche bereit hält.
Meine Meinung
Das Cover finde ich bezaubernd und es passt sehr gut zu den zuvor erschienenen Büchern der Autorin. Jojo Moyes führt uns in ihrem neuen Roman nach Australien, in das kleine Örtchen Silver Bay. Hier kennt jeder jeden und die Natur ist noch nicht durch unzählige Hotels zugebaut. Allein die Beschreibungen des Ortes, der Strände und der Delphine und Wale weckten beim Lesen in mir die Sehnsucht, einmal Silver Bay persönlich kennenzulernen. Denn Jojo Moyes erzählt hier sehr detailliert und mit ganz vielen Bildern von der Gegend und deren Einwohnern. Mit viel Gefühl und in einer sehr ruhigen Sprache wird der Leser nach Silver Bay entführt und hat hier lange Zeit, sich an den Ort zu gewöhnen. Auch wenn Jojo Moyes gleich mitten im Geschehen einsetzt, braucht es ein wenig Zeit, bis hier mehr passiert. Das könnte auf den ein oder anderen langatmig wirken, aber mir hat das Tempo der Geschichte gefallen, da man sich selbst dabei richtig in die Umgebung und die Charaktere verlieben kann. Je mehr man in die Geschichte abtaucht, desto mehr geschieht, das man nicht erahnt. Man weiß, dass vor allem Liza mit einem Ereignis aus der Vergangenheit kämpft und das dieses sehr tragisch war, was wirklich geschah, erfährt man jedoch erst recht spät. So gibt es also auch so einige Überraschungen für den Leser, die vor allem in der zweiten Hälfte des Buches für mehr Spannung sorgen.
Erzählt wird die Geschichte aus verschiedenen Perspektiven, mal erfährt man von der alten Dame Kathleen, der die Pension in Silver Bay gehört und die Lizas Tante ist. Mal erlebt man die Ereignisse, aber auch Gedanken und Gefühle von Liza, Mike oder Hannah. Dadurch bekommt man so nach und nach immer mehr Gefühl für die einzelnen Personen und deren Handlungen. Jeder der Perspektiven wird in der Ich-Form erzählt, wobei man durch die Kapitelüberschrift jedes Mal wusste, wer hier gerade handelte.
Durch die Charaktere wurde die Geschichte etwas besonderes, denn jeder einzelne von ihnen wurde mit ganz viel Tiefgang angelegt und hatte seine/ihre eigene Geschichte zu erzählen. Lizas Schicksal ist sehr tragisch und nur ihre Fahrten aufs Meer geben ihr eine gewisse Freiheit. Sie kämpft mit ihrer Vergangenheit und großen Schuldgefühlen und hat es ihrer Tante Kathleen zu verdanken, wieder mehr bereit für ihr Leben zu sein. Kathleen ist eine wunderbare Persönlichkeit mit ganz viel Herz im nach aussen hin harten Kern. Dann wären da noch Lizas Tochter Hannah, die man einfach gern haben muss und Mike, der Geschäftsmann, der mit ganz eigenen Plänen nach Silver Bay kommt und dort zum ersten mal so richtig erfährt, was Liebe und Zusammenhalt ist. Aller Personen waren wirklich facettenreich und lebendig gezeichnet und geben dem Buch einen ganz eigenen Charme.
Mein Fazit
Für mich kein ganz so typisches Jojo Moyes Buch, aber mit sehr viel Gefühl und Liebe zum Detail erzählt. Ich brauchte durchaus zu Beginn etwas Zeit, um mich an das eher ruhige Tempo zu gewöhnen, doch dieses passt einfach perfekt zu der gesamten Handlung. Ein Buch, bei dem man sich in Charaktere und Landschaft verliebt und nur zu gerne einmal selber Silver Bay kennenlernen möchte.

Veröffentlicht am 29.01.2019

Schöne Geschichte in wunderbarer Atmosspähre

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"Nächte, in denen Sturm aufzieht" ist ein Roman der Autorin Jojo Moyes und erschien Anfang 2019 als Paperback mit 480 Seiten im Rowohlt Polaris Verlag der Rowohlt Gruppe.

Nachdem mir soviele Bücher von ...

"Nächte, in denen Sturm aufzieht" ist ein Roman der Autorin Jojo Moyes und erschien Anfang 2019 als Paperback mit 480 Seiten im Rowohlt Polaris Verlag der Rowohlt Gruppe.

Nachdem mir soviele Bücher von Jojo Moyes gefallen haben musste ich auch unbedingt ihr neustes Werk lesen.
Mit einem für die Autorin typischen Titelschriftzug deutet auch das Cover auf eine romantische, tragische Liebesgeschichte, die in einer schönen Umgebung spielt.

Die Schönheit der Umgebung vom Titelbild findet sich auch im Buch wieder, wo Jojo Moyes eine wundervolle Kulisse mit Wohlfühlatmosphäre schafft, die ich als Leserin ungerne wieder verlassen wollte.
Das durch die Autorin geschaffene Ambiente wird unterstützt durch einen flüssigen und sehr leichten Schreibstil, gepaart mit einer Unmenge verschiedenster Gefühlen.
Zu Beginn des Buches tat ich mich etwas schwer mit der Wahl der Ich-Perspektive, da mit jedem Kapitel die Sicht gewechselt wird, z.B. von Hannah, Kathleen, Mike u.v.m. Doch je weiter der Roman fortschritt, desto näher kam ich den Charakteren und verlor während eines Kapitels die Frage, aus wessen Sicht ich denn noch mal gerade lese, aus dem Kopf.
Mir persönlich gefiel jedoch nicht die je nach Charakter genutzten Nennungen "Tante K." und "Miss M.", allerdings gehörten sie zu den Charakterzügen dazu und rundeten trotz meines Missfallens das Bild ab.

Die tragische und großteils geheimnisvolle Geschichte von Liza McCullen liest sich sehr gut, doch war mir, für meinen persönlichen Geschmack, die erste Hälfte des Buches zu stark auf die Wale und Mikes Bauprojekt fixiert, wodurch auch die Gefühle zwischen den Beiden sich nur schleppend heraus kristallisierten.
Der zweite Abschnitt hingegen überraschte mich insbesondere zum Ende hin, da sich dort doch das ein oder andere Ereignis bildete, welches ich bis kurz davor so nicht hervorsehen konnte.

Die von Jojo Moyes geschaffenen Charaktere fand ich realistisch und konnte vieler ihrer Handlungen und Gefühle nachvollziehen. Meine Sympathie galt aber allen voran der zehnjährigen Hannah, die in manchen Situationen einfach mehr war als "nur Kind".

Auch wenn ich einzelne Kritikpunkte und die erste Hälfte ihre Längen hatte, so bewerte ich "Nächte, in denen Sturm aufzieht" insgesamt als gut und empfehle es auch definitv weiter.

Veröffentlicht am 25.01.2022

Hatte Startschwierigkeiten

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„Nächte, in denen Sturm aufzieht“ ist nicht mein erstes Buch der Autorin und wird auch nicht mein letztes sein.

Lange Zeit fand ich die Geschichte eher unspektakulär und meiner Meinung nach langweilig. ...

„Nächte, in denen Sturm aufzieht“ ist nicht mein erstes Buch der Autorin und wird auch nicht mein letztes sein.

Lange Zeit fand ich die Geschichte eher unspektakulär und meiner Meinung nach langweilig. Es hat sich einfach kaum was getan, wodurch die Geschichte einfach nicht sehr spannend war für mich. Es war zwar recht gemütlich zum lesen, wodurch schon weiterlesen wollte, aber nicht so dringend wie bei anderen Büchern. Nach mehr als der Hälfte ist das ganze dann ins Rollen gekommen und wurde sehr spannend. Jojo Moyes hat eine Wendung eingebaut, mit der ich so nicht gerechnet hätte. Hier hat sich dann vieles getan und ich wollte das Buch gar nicht weglegen.

Liza kämpft seit langem mit ihrer Vergangenheit. Sie schottet sich immer wieder ab und ist übervorsichtig, was ihre Tochter Hannah betrifft. Man kann viele Verhaltensweisen von ihr erst dann nachvollziehen, als man von ihrer Vergangenheit erfährt.

Mike ist zu Beginn ein Mensch, dem Reichtum und Karriere sehr wichtig sind. Als er beruflich nach Silver Bay kommt, lernt er langsam zu verstehen, was seine Arbeit eigentlich für die Bewohner bedeutet und er von da an nicht mehr derselbe Mensch wie zuvor.

Wie schon erwähnt, fand ich persönlich die Geschichte lange Zeit eher langweilig, aber das Ende hat noch mal sehr viel herausgerissen! Nach mehr als der Hälfte wurde es dann wirklich spannend und daher würde ich es auch auf jeden Fall weiterempfehlen, auch wenn ich meine Startschwierigkeiten damit hatte!

Veröffentlicht am 16.06.2020

Ruhige und gefühlvolle Geschichte

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Cover

Bei dem Buch handelt es sich ja um eine Neuauflage der Geschichte, bei der mir das neue Cover auf jeden Fall viel besser gefällt als das Alte. Ich find es total schön und würde selber gerne an ...

Cover

Bei dem Buch handelt es sich ja um eine Neuauflage der Geschichte, bei der mir das neue Cover auf jeden Fall viel besser gefällt als das Alte. Ich find es total schön und würde selber gerne an diesem Ort stehen. Ich finde auch, dass es perfekt zu anderen Büchern der Autorin passt.


Schreibstil

Jojo Moyes schreibt sehr flüssig und detailliert, sodass ich bildlich alles vor Augen hatte. Zu dem erzählt sie diese Geschichte sehr ruhig und gefühlvoll. Die Geschichte wird aus vielen verschiedenen Perspektiven erzählt, was es am Anfang verwirrend macht, jedoch lernt man die Charaktere so viel besser kennen. Dies verleitet der Geschichte noch mehr Tiefe.


Protagonisten

Die Autorin hat ihr sehr individuelle Charaktere geschaffen, die irgendwie alle ihre eigene Geschichte haben.
Liza hat vor einigen Jahren die Flucht zu ihrer Tante Kathleen gewagt und lebt nun in Silver Bay mit ihrer kleinen Tochter gut beschützt. Sie liebt es aufs Meer rauszufahren und scheint ein ganz besonderes Gespür dafür zu haben, wo sich gerade Wale und Delphine tummeln. Aufs Meer zu fahren, bedeutet für sie Freiheit. Sie bietet für Touristen Bootsausflüge an. Ich hab lange gebraucht, um mit ihr warm zu werden, denn sie ist ein sehr verschlossener Charakter. Man merkt aber auch schnell, dass es irgendwas in der Vergangenheit gab, was sie zutiefst verletzt hat.

Kathleen habe ich direkt in mein Herz geschlossen. Sie ist so ein liebevoller Charakter. Sie betreibt eine kleine Familienpension und ist mit 17 Jahren bekannt geworden, weil sie einen Ammenhai gefangen hat. Nach außen wirkt sie oft hart, doch schnell merkt man, dass sie eigentlich einen wichen Kern besitzt. Sie würde alles für Liza und Hannah tun.

Hannah muss man einfach gerne haben. Sie strahlt so viel positive Energie aus und ist unglaublich neugierig und wissbegierig. Ich habe Szenen mit ihr oder die Szenen, wo aus ihrer Perspektive erzählt wird, geliebt.

Mike waren bevor er nach Silver Bay immer sein Job und seine Karriere sehr wichtig. In seiner Heimat hat er sich nur damit beschäftigit und sich mit seiner Verlobten herumgeschlagen. Als er nach Silver Bay kommt, entschleunigt sich sein Leben ziemlich und er findet zu sich selber. Er hat eine sehr ruhige Art.


Geschichte

Die Geschichte war zunächst sehr langatmig, denn man lernt erstmal mehr über das Leben in Silver Bay. Auch an den ständigen Perspektivwechsel, musste ich mich erstmal gewöhnen. Es hat lange gedauert, bis ich überhaupt wusste, wer jetzt wer ist und mit wem, in welcher Beziehung steht.
Trotzdem muss ich sagen, dass Jojo Moyes den Ort und die Leute so gut beschrieben hat, dass ich das Gefühl hatte, selber vor Ort zu sein. Ich würde so gerne mal nach Silver Bay reisen, denn die Landschaft die sie beschreibt, klingt atemberaubend.
Die Geschichte ist gespickt mit voller Daten und Fakten über Wale, Delphine und Australien, was mir sehr gut gefallen hat, da ich so nochmal einiges dazu gelernt habe. Zudem greift die Autorin ein wichtiges Thema auf, was uns alle etwas angeht, nämlich den Umweltschutz. Ich fand es schön zu sehen, wie weit die Menschen gehen, um ihre Umwelt zu schonen und ihre Heimat zu retten, aber auf der anderen Seite fand ich es auch erschreckend, wie skruppelos manche Menschen in der Hinsicht sind.
Ich wollte unbedingt wissen, was Liza damals passiert ist und auch wenn vieles vorhersehbar war, gab es am Ende doch immer mehr Wendungen. Ich habe gegen Ende sogar die ein oder andere Träne vergossen.


Eine sehr ruhige und gefühlvolle Geschichte, die teilweise ein wenig zu langatmig war. Ich finde, da gibt es besser Bücher der Autorin.


3,5/5✨

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Veröffentlicht am 06.03.2019

Ein Buch mit Gänsehautmomenten

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Die Familie McCullen lebt schon seit über 70 Jahren in dem kleinen ruhigen Küstenörtchen „Silver Bay“, an der Küste Australiens und betreibt dort ein gemütliches Pensionshotel. Die Menschen dort genießen ...

Die Familie McCullen lebt schon seit über 70 Jahren in dem kleinen ruhigen Küstenörtchen „Silver Bay“, an der Küste Australiens und betreibt dort ein gemütliches Pensionshotel. Die Menschen dort genießen ihr beschauliches Leben in der Bucht, mit wenig Touristen und ein wenig Walbeobachtung. Auch Liza Mc Cullen und ihre Tochter Hannah, schätzten die geruhsame Bucht, ist es doch das ideale Versteck vor der Welt da draußen, die sie so verletzt hat. Doch plötzlich taucht ein geschniegelter Engländer Mike Dormer aus London auf, der so gar nicht in diese Landschaft passt, aber er hat ein Zimmer im Hotel bei Tante Kathleen gebucht……

„Nächte, in denen Sturm aufzieht“, von der Bestsellerautorin JoJo Moyes, ist ein sehr beschauliches Buch, das vom geruhsamen Leben in einer Kleinstadt im fernen Australien erzählt. Es beschreibt den Alltag und das Leben der Bewohner und nimmt erst im Laufe der Geschichte Fahrt auf! Hauptcharaktere sind zwei Frauen und ein kleines Mädchen, verwandtschaftlich verbunden und von einem Geheimnis umgeben. Doch das interessiert dort am Ende der Welt so gut wie Niemanden, aber als Mike Dormer auftaucht, nimmt die Handlung Fahrt auf.
Die Beschreibungen ihrer Protagonisten ist der Autorin ganz wunderbar geglückt, es sind doch einige an der Zahl und sie erzählen aus ihren unterschiedlichen Perspektiven ihre Empfindungen, Ängste und Sorgen. Auch die Natur kommt nicht zu kurz, die Fahrten aufs Meer und die Beobachtungen von Walen und Delfinen. Ein aktuelles Thema, der Tourismus und seine Auswirkungen werden angesprochen und die Probleme die daraus erwachsen können. Natürlich geht es auch um Beziehungen, Liebe, Geheimnisse und das Leben an sich.
Eine gute unterhaltsame Mischung bietet diese Neuauflage von „Dem Himmel so nah“ auf alle Fälle. Besonders gelungen fand ich die Wandlung des adretten Engländers Mike, man könnte sagen er wandelt sich vom Saulus zum Paulus;)