Cover-Bild Mord braucht keine Bühne
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11,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Lübbe
  • Themenbereich: Belletristik - Krimi: Cosy Mystery
  • Genre: Krimis & Thriller / Krimis & Thriller
  • Seitenzahl: 431
  • Ersterscheinung: 28.02.2019
  • ISBN: 9783404177998
Frances Brody

Mord braucht keine Bühne

Kate Shackleton ermittelt
Sabine Schilasky (Übersetzer)

Kate Shackleton liebt verzwickte Kriminalfälle. Und sie liebt das Theater. Dass sich beides miteinander verbinden lässt - nun, damit hätte die Kriegswitwe und Gelegenheitsdetektivin wahrlich nicht gerechnet. Dies geschieht jedoch, als Kate nach einem Theaterbesuch in Harrogate über einen Toten stolpert, aus dessen Brust ein Dolch ragt. Ihr detektivisches Interesse ist rasch geweckt, vor allem, da der Ermordete enge Verbindungen zum Theaterensemble pflegte. Als schließlich die Hauptdarstellerin des Stücks entführt wird, ahnt Kate: Der letzte Vorhang dieser mörderischen Inszenierung ist noch lange nicht gefallen ...

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 01.09.2021

Ein spannender und unterhaltsamer Krimi mit viel 1920er-Flair

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Da mich der erste Band rund um Kate Shackleton so faszinierte, freute ich immens auf diesen. Von Nadel und Faden sollte es nun auf die Bühne gehen und ich war gespannt was ich diesmal alles erleben würde.

Es ...

Da mich der erste Band rund um Kate Shackleton so faszinierte, freute ich immens auf diesen. Von Nadel und Faden sollte es nun auf die Bühne gehen und ich war gespannt was ich diesmal alles erleben würde.

Es hätte so einfach sein können. Ein bestohlener Pfandleiher bat Kate die Personen zu informieren, deren Gegenstände entwendet wurden. Was für Kate eine leichte Sache gewesen wäre, wurde durch den Zufall zu einem Riesenfall, bei dem ich bis zum Ende nicht wusste, wer nun was getan hatte.
Dies soll jedoch nicht heißen, dass das Buch verwirrend ist, im Gegenteil. Jedoch schafften es die Charaktere stets, durch ihre eigenen Ansichten der Wahrheit, mich stets in die Irre zu führen. Ein cleverer Schachzug, der nicht nur dafür sorgte, dass die Geschichte stets spannend blieb, sondern mir auch die Charaktere näher brachte. Und hier gab es wirklich viel zu entdecken. Immerhin hatte man es nicht nur mit bestohlenen Pfandleihern zutun.

Und genau dies war auch die große Stärke des Buches. Frances Brody schaffte es viele einzelne Geschichten zu vereinen, ohne das eine davon außer Acht gelassen wurde oder in der Haupthandlung störte. Die Verbindungen der einzelnen Erlebnisse ergaben am Ende ein großes Ganzes, welches spannend, aber auch sehr berührend war.

Trotz allem faszinierte mich Kate Shackleton wieder am meisten. Mit ihrer sehr offenen Art, welche nicht unbedingt den Ansichten der 1920er Jahre entsprechen, machte es einfach sehr viel Spaß wieder mehr über sie zu erfahren.

Was mir aber zum Vorgänger fehlte, waren die kleinen Hinweise zum diesmaligen Thema des Buches. Dieser bot noch Beschreibungen zu Fachbegriffen aus dem Bereich der Weberei, was ich hier halt gerne mit dem Theaterwesen gehabt hätte.

Fazit:

Frances Brody hat es wieder geschafft mich zu begeistern. Auch dieser Band mit Kate Shackleton überraschte mich mit einer packenden Handlung, welche gerade durch die Ausweitung in Nebengeschichten immens an Tiefe gewann. Wer einen unterhaltsamen, aber auch spannenden Fall mit einer cleveren und aufgeweckten Dame der 1920er sucht, sollte sich Kate nicht entgehen lassen.

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Veröffentlicht am 11.03.2019

Klassischer Krimi

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Frances Brodys Roman „Mord braucht keine Bühne“ spielt in den 20er Jahren. Kate Shackleton, die seit kurzem als Privatdetektivin tätig ist, ermittelt in einem Diebstahlfall und stolpert dabei im wahrsten ...

Frances Brodys Roman „Mord braucht keine Bühne“ spielt in den 20er Jahren. Kate Shackleton, die seit kurzem als Privatdetektivin tätig ist, ermittelt in einem Diebstahlfall und stolpert dabei im wahrsten Sinne des Wortes über eine Leiche.

Ihr zweiter Fall als Privatdetektivin führt Kate nach Harrogate. Sie verbindet die Fahrt mit einem Besuch bei einer Freundin, die dort ein Theaterstück inszeniert. Kate hat Fotos von den Schauspielern gemacht und freut sich darauf, das Stück zu sehen. Nach dem Ende der Vorstellung findet Kate eine Leiche. Es handelt sich um den unsympathischen und allseits unbeliebten Lawrence Milner. Gleichzeitig verschwindet Lucy, eine Schauspielerin. Kate wird von Lucys Großvater, Captain Wolfendale, gebeten, nach Lucy zu suchen. Sehr schnell wird Kate klar, dass auch der Captain etwas zu verbergen hat. Aber auch seine Mieter und Lucys Freunde haben Geheimnisse. Jeder kann der Mörder sein. Kate tappt lange im Dunkeln, schafft es aber, nebenbei noch den Diebstahl aufzuklären.

Der Roman ist exzellent erzählt. Kate ist eine liebenswerte, für die damalige Zeit sehr emanzipierte Frau mit Herz. Ich kann den Roman nur wärmstens empfehlen und freue mich schon auf eine Fortsetzung.

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Veröffentlicht am 09.03.2019

Noch besser als der erste Band der Reihe

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Inhaltsangabe:
Kate Shackleton liebt verzwickte Kriminalfälle. Und sie liebt das Theater. Dass sich beides miteinander verbinden lässt - nun, damit hätte die Kriegswitwe und Gelegenheitsdetektivin wahrlich ...

Inhaltsangabe:
Kate Shackleton liebt verzwickte Kriminalfälle. Und sie liebt das Theater. Dass sich beides miteinander verbinden lässt - nun, damit hätte die Kriegswitwe und Gelegenheitsdetektivin wahrlich nicht gerechnet. Dies geschieht jedoch, als Kate nach einem Theaterbesuch in Harrogate über einen Toten stolpert, aus dessen Brust ein Dolch ragt. Ihr detektivisches Interesse ist rasch geweckt, vor allem, da der Ermordete enge Verbindungen zum Theaterensemble pflegte. Als schließlich die Hauptdarstellerin des Stücks entführt wird, ahnt Kate: Der letzte Vorhang dieser mörderischen Inszenierung ist noch lange nicht gefallen...

Meinung:
Ich habe diesen zweiten Band dieser Reihe direkt im Anschluss an den ersten Band gelesen. Der Einstieg in den zweiten Band fiel mir daher sehr leicht. Sofort war man wieder in einem neuen Fall verwickelt und gespannt, wie es weitergeht.

Kate als Charakter mag ich einfach total. Sie ist sehr selbstbewusst für diese Zeit und zieht als Frau ihr Ding durch, wobei sie sich mehr erlauben kann, da sie eine Witwe ist, als wäre sie noch ein "Fräulein". Mir persönlich gefällt der Einblick in diese Zeit unglaublich. Auch wenn man sich teilweise an den Schreibstil gewöhnen muss.

Der Fall an sich hat mir sehr gut gefallen und ich konnte auch sehr gut mitraten, wer denn nun der Mörder ist. Leider lag ich mal wieder voll daneben. Das Rätseln fiel mir in diesem Fall leichter als im ersten Band.

Die Lösung des Rätsels bzw. der Rätsel war schlüssig und alles wurde restlos aufgeklärt. Hat mir gut gefallen. Dass Kate manchmal recht locker mit der Lösung der Rätsel umgegangen ist und vielleicht nicht so wie ein Polizist reagiert hat (wer das Buch gelesen hat, weiss was ich meine) hat mich nicht weiter gestört. So ist Kate einfach und das macht für mich ihren Charakter aus.

Ich freue mich schon auf weitere Teile der Reihe um Kate Shackleton.

Fazit:
Der zweite Band um Kate Shackleton hat mir noch besser gefallen als der erste Band der Reihe. Dieses Buch konnte mich restlos überzeugen. Kann ich absolut empfehlen.

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Veröffentlicht am 09.03.2019

Kate Shackleton ermittelt wieder

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Kate Shackleton liebt verzwickte Kriminalfälle. Und sie liebt das Theater. Dass sich beides miteinander verbinden lässt – nun, damit hätte die Kriegswitwe und Gelegenheitsdetektivin wahrlich nicht gerechnet. ...

Kate Shackleton liebt verzwickte Kriminalfälle. Und sie liebt das Theater. Dass sich beides miteinander verbinden lässt – nun, damit hätte die Kriegswitwe und Gelegenheitsdetektivin wahrlich nicht gerechnet. Dies geschieht jedoch, als Kate nach einem Theaterbesuch in Harrogate über einen Toten stolpert, aus dessen Brust ein Dolch ragt. Ihr detektivisches Interesse ist rasch geweckt, vor allem, da der Ermordete enge Verbindungen zum Theaterensemble pflegte. Als schließlich die Hauptdarstellerin des Stücks entführt wird, ahnt Kate: Der letzte Vorhang dieser mörderischen Inszenierung ist noch lange nicht gefallen.

Fazit zum Buch:

Die Hobbydedektivin Kate Shackleton erhält von einem Pfandleiher einen neuen Auftrag.Sie soll die nach einem Überfall verschwundenen Juwelen wieder finden und auch den Geschädigten vorsichtig beibringen das ihre Juwelen gestohlen wurden.Mit ihrem Mitarbeiter Jim Sykes macht sie sich auf den Weg und beginnt zu ermitteln.Nach einem Theaterbesuch den sie ihrer Bekannten Meriel Jamieson versprochen hat, gemeinsm zu besuchen- fällt ihr Mister Milner (der im Theater schon auffällig war) tot vor die Füße.Und auch die Hauptdarstellerin des Stückes wird endführt.Nun ist auch hier die Spürnase von Kate Shackleton gefragt.Schnell merkt sie das mit dem Captain-dem Großvater der Entführten was nicht stimmt.Und auch ihr Juwelenraub scheint sich hier-präsent zu sein.

Die Autorin Frances Brody erzählt die Geschichte in den 1920 Jahren im Stil von Miss Marple.Die ich sehr gerne lese und es toll fand nun auch Kate wieder zu treffen,die die Art von Miss Marple hat.Es macht viel Freude an ihrer Seite zu ermitteln,man erfährt so einiges über die Personen und auch über den Burenkrieg 1900.Bis auf eine Endscheidung Kates mit dem Verhalten von Meriel Jamieson hat mir der Krimi sehr gut gefallen.Und auch die Auflösung war überraschend.Was ich auch sehr schön fand,ist das sich Kate und der Inspektor privat auch näher kamen.Ich bin gespannt wie es mit den Beiden weiter geht.Ich gebe ich dem Krimi 5 Sterne und freue mich auf eine Fortsezung.Vielen Dank das ich das Buch lesen durfte.

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Veröffentlicht am 07.03.2019

Theatralisch gut

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Cover: Dieses Cover zeigt einen wunderbaren Einblick auf ein Theater in den 1920er Jahren. In meinen Augen dazu sehr passend und hübsch angenehm gestaltet. Inhalt: Kate Shakletons zweiter Fall, der in ...


Cover: Dieses Cover zeigt einen wunderbaren Einblick auf ein Theater in den 1920er Jahren. In meinen Augen dazu sehr passend und hübsch angenehm gestaltet. Inhalt: Kate Shakletons zweiter Fall, der in meinen Augen wirklich sehr interressant und gut ist. Vorhang auf: Gemeinsam mit anderen Theaterfans ist Kate im Theater und sieht sich das Stück "Anna of the five towns" an. Der Theaterabend verläuft weitestgehend angenehm - auch mit anregenden Gesprächen der Bühnenbeteiligten - dann - o schreck - ein Unglück in Sicht. Beim Verlassen des Theaters wird die Leiche von Mr. Milner entdeckt - mit einem Dolch in der Brust ......WER ist für die Tat verantwortlich??? WELCHES Motiv steckt dahinter??? -------------Ich habe mir dieses ebook im letzten Zeitraum in Ruhe durchgelesen und bin sehr, sehr, sehr begeistert davon, auch wie Kate mit ihrem Spürsinn ermittelt hat. Sehr abwechslungsreich und interressant fand ich beim Lesen auch die unterschiedlichen Schriften und die Rückblicke in die alten Zeiten um 1900 herum, wo man selber noch nicht gelebt hat. Zeiten, die früher wahrlich nicht einfach gewesen sind. Die Reise in die Theaterwelt ist nun leider....zu Ende, der Vorhang des Theaters wird geschlossen und die Rezi-Zeit ist da. ---------Mein Fazit: Nach einer kleinen Überlegung bekommt dieses ebook von mir die vollen 5 Sterne ✨ und ein grosses Lob dazu an die Autorin und den netten Verlag. --------Sehr empfehlen kann ich dieses ebook jedem, der Kate S. mag.-------

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