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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 06.12.2019

Konnte mich leider nicht emotional packen

Bring Down the Stars
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Meinung

Weston und Connor sind seit Kindertagen beste Freunde. Doch ein Schatten liegt auf deren Freundschaft, denn Connor seine Familie hat Wes und seine Familie finanziell unterstützt. Diese Schuld ...

Meinung

Weston und Connor sind seit Kindertagen beste Freunde. Doch ein Schatten liegt auf deren Freundschaft, denn Connor seine Familie hat Wes und seine Familie finanziell unterstützt. Diese Schuld lastet schwer auf Wes. Daher hat er es sich zur Aufgabe gemacht, Connor während der Schulzeit und auch aktuell auf der Uni zu unterstützen. Doch als die Beiden Autumn kennenlernen, weitet sich die Hilfsbereitschaft aus, denn Wes hilft Connor Autumns Herz mit Gefühl und Poesie zu gewinnen. Doch leider kommen Wes seine eigenen Gefühle dazwischen und die Dreiecksgeschichte nimmt ihren Lauf.

Für mich war es das erste Buch der Autorin. Der Schreibstil ist leicht und flüssig. Die Erzählperspektive wechselt zwischen den Charakteren Wes und Autumn, wodurch man die einzelnen Personen noch besser kennenlernt. Das Cover ist schlicht, aber dennoch wunderschön.

Das Buch konnte mich überhaupt nicht emotional abholen können. Die Geschichte plätschert für mich einfach nur dahin. Viele Dinge sind schlichtweg unlogisch. Wie kann es sein, dass eine Person es nicht merkt, wenn die Person auf der anderen Seite der Leitung wechselt? Das merkt man doch, vor allem wenn im Buch die Person als sehr schlau und ambitioniert dargestellt wird.

Leider fand ich auch die Charaktere nicht sonderlich gut oder sympathisch. Wes bestraft sich einfach dauerhaft selbst, obwohl er sehr viel Liebe erfährt. Seine Art ändert sich auch nicht wirklich. Connor ist der typische Junge, der von seinen Eltern alles bekommt, was er will. Er ruht sich auf dem Geld der Eltern aus und schmeißt damit um sich. Er denkt, dass er mit Geld alles kaufen kann. Dafür arbeiten kommt ihm nicht in den Sinn. Vor allem lässt er auch seinen besten Freund einiges für ihn erledigen. Aus eigener Kraft schafft der wohl nie was. Für mich war Connor ein absoluter Nerv-Faktor. Autumn fand ich zu Beginn super sympathisch, aber auch sie ging mir nach und nach immer mehr auf die Nerven. Für mich sucht sie nach der eierlegenden Wollmilchsau. Sie lebt in einer fantasievollen Blase. Und je weiter die Geschichte ging, desto mehr haben sich die 3 selbst und die Andere belogen und betrogen.

Für mich war da keine emotionale Atmosphäre, die mich packen konnte. Ich habe bei dem Buch nichts gefühlt. Ich war schlichtweg dauerhaft genervt. Aber abbrechen wollte ich das Buch auch nicht, da ich an einer Leserunde teilgenommen habe.

Leider ist auch das Ende total offen. Ich kann auch die konkrete Message in dem Buch nicht erkennen.

Wobei ich sagen muss, dass mir die Grundidee mit der Dreiecksgeschichte gut gefällt. Mir gefällt auch der Schwerpunkt auf den Gedichten und Texten. Aber leider konnten die das Ruder nicht rumreißen.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 12.09.2019

Story war leider schwach

Der magische Blumenladen, Band 10: Ein Brief voller Geheimnisse
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Meinung

Das Cover ist ein Traum. Es ist kindgerecht und ansprechend gestaltet. Ich mag die Farben und auch die Details wie die Wale, die sich auch in der Geschichte wiederfinden. Das Cover und auch der ...

Meinung

Das Cover ist ein Traum. Es ist kindgerecht und ansprechend gestaltet. Ich mag die Farben und auch die Details wie die Wale, die sich auch in der Geschichte wiederfinden. Das Cover und auch der Klappentext haben mich dazu veranlasst, dass ich mich für die Leserunde bei Vorablesen beworben habe. Was nicht wusste, ist, dass es sich bei dem Buch um einen 10. Band handelt. Aber beim Lesen fällt das gar nicht auf. Man braucht die vorherigen Bände nicht gelesen zu haben, um die Geschichte zu verstehen. Das ist schon mal ein riesen Pluspunkt.



Das Buch handelt von Violet, die ihre Mutter verloren hat und von ihrer Tante und ihrem Onkel adoptiert wurde. Sie kennt ihren Vater nicht und findet eines Tages einen Brief von ihrem Vater und fängt an nach ihm zu Suchen. Mit dabei sind ihre beiden Freunde Jack und Zack, die ihr bei der Suche helfen. Der Brief enthält einige Rätsel, die die Drei zu meistern haben.



Im Buch enthalten sind zahlreiche Illustrationen, die ich wirklich super schön finde. Sie passen immer zur aktuellen Situation in der Geschichte.



Aber leider hat mir die Geschichte überhaupt nicht gefallen. Ich finde sie super traurig. Achtung Spoiler! Ihre Mutter ist gestorben und dann erfährt sie auch noch, dass ihr Vater verstorben ist. Und als wenn das nicht reicht, wird auch noch davon berichtet, dass er ertrunken ist. Also ein grausamer Tod. Für Kinder finde ich das nicht unbedingt passend. Auch wenn der Vater ein Held ist und Wale befreit hat. Und dann sind die Drei auch noch so gerissen, dass sie sich einfach ein Zugticket kaufen und wegfahren, ohne den Eltern Bescheid zu geben. Das stiftet etwas an finde ich und bringt Kinder auf dumme Ideen. Vor allem Kinder, die eventuell ebenfalls keinen Vater oder keine Mutter haben und nicht wissen, wo diese sind. Klar sollten Kinder nach ihren Eltern suchen dürfen, aber sie sollten ihre Eltern/Adoptiveltern einweihen und es nicht heimlich machen. Klar in diesem Fall ist es gut ausgegangen und sie haben die Großeltern ausfindig machen können. Aber was wäre, wenn etwas schief gelaufen wäre? Wir leben leider nicht in einer so perfekten Welt wie in einem Buch. Daher finde ich die Handlung leider nicht dem Alter angemessen.

Veröffentlicht am 24.03.2019

Naja

Naruto 14
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Inhalt

Es kommt zum erbitterungslosen Kampf zwischen den Hokages. In der Zwischenzeit wird Narutos Gruppe von ihren Angreifern verfolgt. Sie entscheiden sich, dass Shikamaru einen Scheinhinterhalt verübt. ...

Inhalt

Es kommt zum erbitterungslosen Kampf zwischen den Hokages. In der Zwischenzeit wird Narutos Gruppe von ihren Angreifern verfolgt. Sie entscheiden sich, dass Shikamaru einen Scheinhinterhalt verübt. Asuma kommt ihm dabei zur Hilfe. Letztendlich trifft Sasuke auf Gaara.


Cover

Hier sehen wir Naruto, aber wer ist der alte Mann? Den kann ich beim besten Willen nicht zuordnen. Der verwirrt mich auch etwas.


Meinung

Ich fand den Band wieder etwas schwächer. Ich habe auch das Gefühl, dass es immer auf und ab mit den Mangas geht. Mal liest man einen Guten und dann mal wieder einen, der langweiliger nicht sein kann. In diesem Fall eher ein Zwischending. Den Kampf zwischen den Hokages fand mich richtig cool. Auch die Szene mit dem Todesgott. Aber diese Verfolgungsjagd ist irgendwie absehbar gewesen. Und dann als es zum Scheinhinterhalt kommt, konnte man sich schon denken, dass hier wohl noch Jemand eingreifen wird. Hat mich daher auch wenig überrascht. Dann den Kampf mit den Käfern fand ich wiederrum echt originell. Das Zusammentreffen dann von Sasuke und Gaara hätte wohl frostiger nicht sein können und war auch eher unspektakulär.

Veröffentlicht am 13.03.2019

Langweilig

Naruto 11
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Inhalt

Naruto trainiert für seine letzte Prüfung. Dabei knockt Eremit seinen Trainer aus, wodurch dieser Naruto trainiert. Eremit löst das Siegel von Naruto, sodass Naruto das Chakra des neunschwänzigen ...

Inhalt

Naruto trainiert für seine letzte Prüfung. Dabei knockt Eremit seinen Trainer aus, wodurch dieser Naruto trainiert. Eremit löst das Siegel von Naruto, sodass Naruto das Chakra des neunschwänzigen Fuchs nutzen kann. Er lernt eine neue Technik, bei der er einen Frosch beschwören kann. Als das Tuniser startet, treten nur noch 8 Teilnehmer an. Von Sasuke fehlt aber auch hier weiterhin jede Spur.

​Cover

Das Cover zeigt Naruto mit Eremit und den Frosch im Hintergrund, den man leider nur erahnen kann, wenn man das Manga gelesen hat. Es gab schon mal ein schöneres Cover.

​Meinung

Diesen Manga fand ich echt lahm und lasch. Eremit knockt den Trainer aus und bringt Naruto eine neue Technik bei. Er kann einen Frosch beschwören…toll… Als die Stelle kam, wo Eremit ihm das Siegel genommen hat, dachte ich „Oh oh, jetzt geht’s ab!“. Aber nichts. Einfach nur eine Szene, wo er mit dem neunschwänzigen Fuchs kurz redet. Nebenbei noch etwas politisches Geplänkel und das war es. So langweilig war bis jetzt noch kein Naruto-Manga.

Veröffentlicht am 18.07.2018

Konnte mich leider nicht überzeugen

Wintersong
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Ich habe vor ein paar Tagen Wintersong von S. Jae-Jones beendet. Ich fand dieses Buch leider alles andere als gut. Die ersten 100 Seiten waren sehr mühselig. Danach wurde die Geschichte halbwegs interessant. ...

Ich habe vor ein paar Tagen Wintersong von S. Jae-Jones beendet. Ich fand dieses Buch leider alles andere als gut. Die ersten 100 Seiten waren sehr mühselig. Danach wurde die Geschichte halbwegs interessant. Aber leider dümpelte dann alles so vor sich hin. Das Ende war auch irgendwie absehbar. Auch die Charaktere konnten mich nicht überzeugen. Daher kann ich auch nicht mehr wie einen Stern geben. Aber vielleicht gefällt es ja Jemand anderem. Ist ja alles Geschmacksache.