Cover-Bild Invincible - Ich geb dich niemals auf
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4,99
inkl. MwSt
  • Verlag: LYX.digital
  • Themenbereich: Belletristik - Belletristik: zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Ersterscheinung: 01.02.2019
  • ISBN: 9783736309401
  • Empfohlenes Alter: ab 16 Jahren
Stuart Reardon, Jane Harvey-Berrick

Invincible - Ich geb dich niemals auf

Sara Walczyk (Übersetzer)

Seine Welt liegt in Scherben. Er ist gebrochen. Er hat alles verloren. Aber sein Herz ist unbesiegbar .

Als Nick Renshaw mit sechsundzwanzig Jahren seine Profikarriere als Rugbyspieler wegen einer Sportverletzung aufgeben muss, verliert er nicht nur den Sport, den er über alles liebt, sondern auch seine Verlobte und alle Hoffnung. Die Ärztin Anna Scott soll das Aushängeschild der Rugby-Liga wieder fit machen, doch sie merkt bald, dass Nicks Seele den größten Schaden davongetragen hat. Nur langsam dringt sie zu ihm vor, doch als ihre eigene Vergangenheit sie einzuholen droht, wird Nick klar, dass man erst unbesiegbar sein kann, wenn man gemeinsam stark ist!

"Authentisch und besonders! Bewegend wie keine andere Sports-Romance!" Beware Of the Reader Book Blog

Debütroman von Rugbystar Stuart Reardon und Liebesroman-Autorin Jane Harvey-Berrick


Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 22.03.2019

Toller Charakter, aber eine sehr zähe Story

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Als ich den Klappentext gelesen habe, war ich wirklich begeistert und wusste, das ich dieses Buch sofort haben muss. Doch jetzt im nachhin muss ich sagen, das der Klappentext nicht wirklich zur Story ...

Als ich den Klappentext gelesen habe, war ich wirklich begeistert und wusste, das ich dieses Buch sofort haben muss. Doch jetzt im nachhin muss ich sagen, das der Klappentext nicht wirklich zur Story passt und einen eher in die irre führt.
Leider ist das nicht das einzige an dem Buch, was einen verwirrt.

Die Geschichte rund um Nick und seine Leben, ich nenne es mal so, hat ein paar Schwachpunkte, ein paar viele. Leider.
Der Einstieg in die Geschichte hat mich sehr gut gefallen, direkt am Anfang erlebt man Nick in seinem Element, bei einen Rugbyspiel. Was mich direkt zum Punkt
bringt, was mir überauch gut gefallen hat, nämlich die Rugbyspiele... die waren so unfassbar detailliert und toll beschrieben. Auch wenn ich die Regel für Rugby nicht kenne hat es mir unglaublich viel Spaß gemacht dieses Szenen zu lesen.
So nun hatten wir dieses super Einstieg in den Roman und dann ist auch erst noch was passiert, aber dann Freunde, hat es sich gezogen wie Kaugummi. Gezogen und Gezogen bis ins unendliche. Zwischendrin gab es dann mal wieder einen Einwurf der Handlung, aber ja nicht zu viel des guten.

Dann bannte sich wieder Hoffnung an, denn am Horizont konnte man wieder einen Handlung aufblitzen sehen und dann, kam sie wie ein Sturm und überschüttete einen mit Handlung und Geschichte. Aufeinmal ist so unglaublich viel passiert, das man damit locker hätte 2 Bücher füllen können. Wirklich es ist so viel passiert und alles irgendwie auf einmal, das war dann schon eher unrealistisch.
Aber so schnell wie die Handlung kam, so schnell war sie auch wieder weg und das Kaugummi war wieder da. Ich hätte es mir so gewünschte das die Sachen mit der Handlung mehr ausgearbeitet gewesen wären und das Kaugummi einfach nicht so ausgebaut gewesen wäre. Das hätte das Buch so so viel besser gemacht. Denn es hat Potenzial!

Und so ging es dann das ganze Buch über, Kaugummi, ganz viel Handlung auf einmal und dann wieder Kaugummi. Wenn man das am Ende alles zusammen zählt hätte man locker 5 Bücher dem Material an Handlung schreiben können. Ich fand es einfach viel zu viel und je mehr Handlung dazu kam desto unrealistischer und absurder wurde es auch. Leider.
Zwischendrin gab es auch immer wieder komische Zeitsprünge, die ich einfach nicht verstanden habe. Wahren sie jetzt wichtig für die Geschichte, oder nicht... ich weiß es nicht.

Was ich dann wieder wunderbar fand, waren die Mails zwischen Nick und Anna, da hatte mich das Buch wieder voll in seinem Bann und es hat Spaß gemacht das hin und her Spiel ihrer Mails zu lesen.

Der Schreibstil von Stuart Reardon und Jane Harvry- Berrick, ja was soll ich sagen, ich fand ihn gewöhnungsbedürftig. Der Roman ist in der dritten Person geschrieben und das ist nicht ganz so das was ich gerne lese, ist ja auch Geschmack Sache. Nachdem ich mich dann daran gewöhnt habe ging es mit dem lesen auch echt gut. Was dann nur wieder eine Sache für sich war, ist das die Perspektiven echt sehr oft gewechselt wurde und man immer Rätselraten musste, wer jetzt dran ist. Was mich dann gänzlich verwirrt hat, war das auf einmal ein teil der Story aus der Sicht eines Kommentartor eines Spiel geschrieben wurde... ich meine WHAT, was hat der denn damit jetzt zu tun?!
Aber was echt toll war, waren die Rugbyspiele, wie ich oben schonmal gesagt hatte... ich sind ein echtes Highlight!!

Und nun das beste an dem ganzen Buch.... NICK RENSHAW ich finde das Nick ein umwerfender Hauptcharakter ist! Nicht nur das er Rugby spielt und Fußball für einen Weicheisport hält, ( als ich das gelesen habe hat mein Herz schneller geschlagen :D ) nein er ist auch so ein wunderbarer Kerl. Er ist ein Familienmensch und zeigt das auch, ohne irgendwie Angst um seinen Ruf zu haben.
Auch schlummert ein kleiner Bad Boy in Nick, den er auch zeigt und lebt, aber und das ist es, was ich so toll finde, er ist voller Emotionen, die er auch lebt und zeigt, er versteckt sich nicht hinter seiner harten Schale. Auch hat er Ecken und Kanten, so wie er zwischendurch ein bisschen naiv wirkt. Er wird nicht als der perfekte Typ dargestellt und das macht Nick in meinen Augen zu einen überaus tollen Charakter.

Anna die Hauptprotagonistin, wobei ich mir da ehrlicherweise nicht sicher bin, weil ich finde das sie für einen Hauptprotagonistin definitiv zu wenig Anteil an der Story hatte, den die meiste Zeit und vorallem die erste Hälfte des Buches ging es nun um Nick und sein Leben. Aber denn noch ist Anna ein cooler Charakter, der Nick auch mal die Stirn bietet auf jeden Fall ein würdiger Gegenspieler. Aber es gibt auch Sachen die mich an ihr gestört haben, den zwischen drin wurde sie mir teils echt unsympathisch. Meist waren das Sachen im Bezug auf Nick und der Situation, wo ich Anna am liebsten geschüttelt hätte. Aber alles in allem ist sie wirklich eine coole Frau, die natürlich auch so ihr Vorgeschichte mit sich trägt.

Veröffentlicht am 17.03.2019

Gefühlvoller Auftakt, viel Drama und langatmige Szenen

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Nach einer Verletzung steht der Rugbyspieler Nick Renshaw am Ende seiner Profikarriere. Doch sein neuer Verein will ihn mit allen Mitteln wieder fit machen und schickt ihn daher zur Sportpsychologin Anna ...

Nach einer Verletzung steht der Rugbyspieler Nick Renshaw am Ende seiner Profikarriere. Doch sein neuer Verein will ihn mit allen Mitteln wieder fit machen und schickt ihn daher zur Sportpsychologin Anna Scott, die ihm helfen soll die Verletzung auch mental zu überwinden. Schon bald merken die beiden, dass sie sich mehr zueinander hingezogen fühlen als sie sollten.

Nick Renshaw ist ein professioneller Rugbyspieler, der durch eine Verletzung am Tiefpunkt seiner Karriere steht und dadurch auch seinen Ehrgeiz und seine kämpferische Art ein Stück weit verloren hat. Trotz seiner Karriere ist Nick sehr bodenständig, loyal und humorvoll. Vor allem aber ist er auch ein totaler Familienmensch, der auch gerne mal seine verletzliche Seite zeigt. Meiner Meinung nach macht er während der Geschichte eine tolle Entwicklung durch - auch wenn er zum Teil etwas naiv wirkt.
Anna Scott ist eine Sportpsychologin aus den USA, die nach England gekommen ist, um vor ihrer Vergangenheit zu fliehen und mit einer eigenen Praxis einen Neustart zu wagen. Sie ist sympathisch und hat einen tollen Humor. Trotzdem wirkt sie manchmal etwas zurückhaltend und ist daher neben Nick etwas blass geblieben.
Zwischen den beiden Charakteren war von Anfang an eine Spannung spürbar. Trotzdem hat sich die Beziehung von einer professionellen beruflichen Beziehung über eine leichte Freundschaft zu einer Liebesbeziehung in eine angemessenen Tempo entwickelt.

Nebencharaktere gibt es in diesem Buch nicht viele, denn die Geschichte lebt hauptsächlich von Nick und seiner Karriere. Trotzdem lernt man Nicks Familie kennen, die einfach toll ist und immer hinter ihm steht. Das genaue Gegenteil davon ist Annas Familie, die sie zumeist kritisiert - auch wenn sich das gegen Ende des Buches geändert hat. Zu Beginn lernt man außerdem noch Nicks Verlobte und seinen besten Freund sowie später einige seiner neuen Teamkollegen kennen.

Der Einstieg in das Buch ist mir sehr leicht gefallen, denn der Prolog wird aus der Ich-Perspektive geschrieben und beschreibt ein Rugbyspiel. Dadurch konnte man die Gefühle von Nick hautnah miterleben und es war einfach total spannend zu sehen wie so ein Spiel abläuft.
Leider wechselten die Autoren dann in eine Erzählerperspektive, was mich zunehmen verwirrt hat, denn es wurde nicht nur aus Nicks und Annas Sicht erzählt, sondern auch Chirurgen und Reporter bekamen einzelne Passagen. Neben diesen wechselnden Erzählperspektiven gab es auch einige Zeitsprünge, die das Lesen meiner Meinung nach noch mehr erschwert haben.
Insgesamt war das Buch aber eine Achterbahn der Gefühle, denn zum Teil war es echt spannend und ich wollte unbedingt wissen wie es weiter geht. Hier haben sich die Ereignisse und das Drama zum Teil fast überschlagen, was mir irgendwann doch etwas zu viel wurde. Allerdings gab es auch mindestens genau so viele langatmige Passagen, die mich einfach nur gelangweilt haben.
Wie oben schon geschrieben, fand ich vor allem die Sportszenen als sehr gelungen. Ich hatte vorher nicht wirklich einen Bezug zu Rugby, aber die Szenen haben definitiv Lust auf den Sport gemacht.

Alles in allem weiß ich auch Tage nach dem Beenden nicht wirklich was ich von Invincible - Ich geb dich niemals auf halten soll. Vor allem zu Beginn hat es mir richtig gut gefallen, aber dann wurde es mir irgendwann einfach zu viel Drama und ich kam mit den Zeitsprüngen und der Erzählperspektive nicht so wirklich klar. Daher gibt es von mir nur 2,5/5 Sterne.

Veröffentlicht am 22.02.2019

Leider nicht mein Fall !

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Stuart Reardon ist das Covermodel vieler meiner Lieblings-New-Adult-Romane und auch sonst macht er als Typ, wenn man so nach seinem Instagramaccount geht, eine ziemlich coole Figur. Ich finde ihn sympathisch ...

Stuart Reardon ist das Covermodel vieler meiner Lieblings-New-Adult-Romane und auch sonst macht er als Typ, wenn man so nach seinem Instagramaccount geht, eine ziemlich coole Figur. Ich finde ihn sympathisch und er wirkt sehr aufgeschlossen und genau deshalb war ich supergespannt auf seine Fähigkeiten als Buchautor.

Leider muss ich jedoch sagen, das mich das Buch nicht überzeugen konnte. Schon der Einstieg fiel mir aufgrund des flachen Schreibstils recht schwer und auch der Plot war leider sehr vorhersehbar und wirkte sehr konstruiert.

Und das ist echt superschade, denn ich wollte das Buch so gerne mögen, vor allem, da mir so Sportlerromanzen zwischendurch immer mal wieder Spaß machen.

Nick mochte ich eigentlich ganz gerne, doch er wirkte auf mich lange Zeit sehr distanziert und es fiel mir schwer, ihn als Charakter richtig greifen zu können.

Auch Anna ist eigentlich eine sehr sympathische Figur, aber ich konnte ihre Gedanken und Handlungen nicht immer nachvollziehen und sie blieb mir ebenfalls einfach zu lange blass. Erst ab der Hälfte wurde es etwas besser.

Da war bei mir allerdings die Luft schon ziemlich raus.

Alles in allem ist es eine nette Geschichte, die mir aber zu viele Makel hatte, die meinen Lesefluß immer wieder behinderten.

Veröffentlicht am 10.02.2019

Nicht ganz ausgereift

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Inhalt:
Seine Welt liegt in Scherben. Er ist gebrochen. Er hat alles verloren. Aber sein Herz ist unbesiegbar.

Als Nick Renshaw mit sechsundzwanzig Jahren seine Profikarriere als Rugbyspieler wegen einer ...

Inhalt:
Seine Welt liegt in Scherben. Er ist gebrochen. Er hat alles verloren. Aber sein Herz ist unbesiegbar.

Als Nick Renshaw mit sechsundzwanzig Jahren seine Profikarriere als Rugbyspieler wegen einer Sportverletzung aufgeben muss, verliert er nicht nur den Sport, den er über alles liebt, sondern auch seine Verlobte und alle Hoffnung. Die Ärztin Anna Scott soll das Aushängeschild der Rugby-Liga wieder fit machen, doch sie merkt bald, dass Nicks Seele den größten Schaden davongetragen hat. Nur langsam dringt sie zu ihm vor, doch als ihre eigene Vergangenheit sie einzuholen droht, wird Nick klar, dass man erst unbesiegbar sein kann, wenn man gemeinsam stark ist!

Meinung:
Es tut mir wirklich Leid, aber ich kann einfach nicht mehr als 2 Sterne geben.

Denn schon von Anfang an, hatte ich Probleme mit dem Schreibstil der beiden. Irgendwie war es nicht ganz ausgereift und drang nicht wirklich zu mir durch.
Zwar wird das mit der Zeit besser, aber ob es daran liegt, dass sich wirklich was bessert oder ich mich einfach dran gewöhnt habe. Ich weiß es nicht.

Nick ist süß, doch brauchte ich fast die Hälfte des Buches, um irgendwie an ihn ranzukommen. Zwar startet das Buch mit einer Rugby Szene, doch dank den Erzählstil, kommen bei mir null Gefühle dazu auf. Daher war auch Nicks Charakter lange nicht zu fassen.

Anna war da schon etwas besser, aber auch hier hatte ich Probleme ihren Gedanken immer zu folgen.
Ein Großteil kommt auch daher, dass wir zwar aus der Sicht der beiden lesen und auch ihre Gedankengänge mitkommen (Personaler Erzähler), aber sobald die beiden sich treffen, auch von beiden immer wieder Gedanken eingestreut werden, es aber keine klare Unterteilung gibt, aus wessen Sicht man gerade liest.

Zwar gewöhnte ich mich an beide mit der Zeit (ca nach 60 %) und die beiden waren auch recht niedlich miteinander, aber trotzdem habe ich oft den Kopf geschüttelt. Denn beide, obwohl sie sich ihrer Verantwortung und der Gefahr bewusst sind, tuen Dinge, die natürlich später nach hinten losgehen.
Die letzten 20 % des Buches gefielen mir dann zwar deutlich besser und am Ende kam bei mir auch das Rugbyfeeling rüber, doch dauert dieses viel zu lange.

Fazit:
Auch wenn es das erste Buch des Autorenpaares ist und Stuart Reardon nicht direkt aus dieser Branche bisher kommt, habe ich doch einen besseren Erzählstil erwartet. Die Charaktere bleiben lange flach. Gefühle sind ganz plötzlich da und die Aktionen teilweise sehr unüberlegt.

Sorry das sind nur 2 Sterne.

Veröffentlicht am 22.12.2019

Anfangs hui und dann pfui

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Das Cover

Ziemlich typisches Cover, welches man in letzter Zeit in dieser Art häufig sieht. Ich finde es geht in der Masse eher unter, aber dennoch passt es zu der Geschichte.

Der Schreibstil

Der ...

Das Cover

Ziemlich typisches Cover, welches man in letzter Zeit in dieser Art häufig sieht. Ich finde es geht in der Masse eher unter, aber dennoch passt es zu der Geschichte.

Der Schreibstil

Der Schreibstil war nicht so einfach zu lesen. Anfangs hing es noch gut, aber je weiter ich gelesen habe, desto schwieriger wurde es. Ich bin langsam vorangekommen und konnte nur wenig am Stück lesen. Es hatte mit Fortschreiten der Geschichte immer weniger gefesselt und leider gelangweilt.

Die Handlung

Anfangs war ich total begeistert von der Geschichte. Ich dachte, dass sie etwas ganz besonders und voller Emotionen wird, aber leider ist das mit dem Lesefortschritt immer mehr abgeflacht. Ich wollte das Buch gleichzeitig abbrechen und endlich beenden. Die Geschichte verfiel immer mehr in Klischees und absolut typischen Handlungen, die die Spannung herausgenommen haben. Zudem wurde am Ende nochmal unnötig viel künstliches Drama erzeugt und es kam alles Schlag auf Schlag.

Die Charaktere

Bei den Charakteren ist es im Prinzip wie mit der Handlung. Ich fand sie anfangs sehr sympathisch und habe mich darüber gefreut ihre Geschichte zu lesen. Aber dann wurde es für mich zunehmend nervig und langweilig. Die beiden Protagonisten sind einfach typische Rollenbilder, die man schon in etlichen anderen Geschichten kennengelernt hat.

Fazit

Anfangs begeistert und dann große Enttäuschung. Es konnte mich mit Fortschreiten der Geschichte immer weniger fesseln, sodass ich es sogar abbrechen wollte, ich mich aber dennoch durchgequält habe. Die Geschichte hat einen typischen Verlauf, der keine Spannung erzeugen konnte. Die Charaktere konnten mich nicht überzeugen und es war viel zu viel Drama.

2,5 Sterne

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