Cover-Bild Die Weltportale (Band 1)
(20)
  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
16,90
inkl. MwSt
  • Verlag: Sternensand Verlag
  • Themenbereich: Belletristik - Fantasy: Episch
  • Genre: Fantasy & Science Fiction / Fantasy
  • Seitenzahl: 624
  • Ersterscheinung: 27.07.2018
  • ISBN: 9783906829920
  • Empfohlenes Alter: ab 12 Jahren
B. E. Pfeiffer

Die Weltportale (Band 1)

»Du musst dich nicht vor den Schatten fürchten. Ein Schatten bedeutet nur, dass hinter dir ein Licht brennt.«
Eleonora lebt in einer Welt, die einst durch magische Portale mit anderen Welten verbunden war. Als Tochter eines Magiers und einer Elfe vereint sie zwei unterschiedliche Kräfte, ist mächtig und gehört doch zu keinem Volk. Mit der Aufnahme auf die Akademie der Magie erhofft sie sich nicht nur, ihre Kräfte unter Kontrolle zu bekommen, sondern auch, endlich akzeptiert zu werden.
Als sie jedoch von einem mysteriösen Schatten angegriffen wird und hinter ein lange gehütetes Familiengeheimnis kommt, ist die anfängliche Ablehnung ihrer Mitschüler ihr geringstes Problem. Wird es ihr gelingen, ihre Welt vor der Dunkelheit zu bewahren?

Dieses Produkt bei deinem lokalen Buchhändler bestellen

Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 15.11.2020

Toller Weltenbau und spannende Geschichte - genau das richtige für Liebhaber der High Fantasy!

0

Eleonora ist die Tochter einer Elfe und eines Magiers, eine seltene Verbindung. Schon seit ihrer Kindheit schlägt ihr deshalb Ablehnung entgegen. Als Eleonoras Kräfte immer stärker werden, beschließt sie, ...

Eleonora ist die Tochter einer Elfe und eines Magiers, eine seltene Verbindung. Schon seit ihrer Kindheit schlägt ihr deshalb Ablehnung entgegen. Als Eleonoras Kräfte immer stärker werden, beschließt sie, sich an der Akademie der Magier ausbilden zu lassen.
Dort hat sie nicht nur mit der Ablehnung ihrer Mitschüler zu kämpfen, sondern kommt auch einem Geheimnis auf die Spur, das alles verändern wird. Eine dunkle Macht bedroht die Akademie und Eleonoras gesamte Welt - und nur sie kann sie aufhalten...



Bei diesem Buch handelt es sich um den ersten Band der "Weltportal"-Reihe und gleichzeitig um das Schreibdebüt der Autorin B.E. Pfeiffer.

Als erstes möchte ich hier den wunderbaren Weltenbau hervorheben, der für mich schon ein Markenzeichen der Autorin ist. Verschiedene Völker, Legenden, alte Geschichten und viele kleine Details lassen die Welt unglaublich lebendig und magisch wirken. Dabei sind abseits des "Fantasy-Mainstreams" auch einige neue Ideen dabei, was mir sehr gut gefallen hat. Anderes hingegen wirkt schon bekannt, wie zum Beispiel die Akademie der Magie - hier kam ein wenig "Harry Potter"-Feeling auf, was ich aber positiv und nicht negativ finde. Eine Karte vorne im Buch hilft bei der Orientierung.

Setting und Idee der Geschichte haben mich also vollkommen begeistert und auch am Schreibstil habe ich nichts auszusetzen. Der ist fesselnd, atmosphärisch und man kann sich alles sehr gut vorstellen. Beim Lesen rätselt man mit der Protagonistin mit und einige unerwartete Wendungen bringen Spannung in die Geschichte.

Auch die Protagonisten an sich sind sympathisch. Das häufige Element der Dreieicksbeziehung hat mich nicht gestört, ich mag das tatsächlich ganz gern. Vor allem, wenn die beiden männlichen Protagonisten, so wie hier, sehr gegensätzlich sind. Was mich aber etwas gestört hat ist die Figurengestaltung an sich, sowie deren Entwicklung, vor allem die der Hauptfigur Eleonora. Diese ist zum Beispiel in vielen Szenen einfach viel zu nett, dann reagiert sie wieder naiv und teilweise kindisch. Ich kenne allerdings mittlerweile viele (auch aktuelle) Bücher von B.E. Pfeiffer und bin mir deshalb sicher, dass das einfach der fehlenden (Schreib)Erfahrung geschuldet ist - immerhin handelt es sich hier um ihr Debüt.
Durch die spannende Geschichte wird das für mich sowieso ausgeglichen, so dass ich definitiv auch die Folgebände lesen werde.

Wer High Fantasy mag, dem wird dieses Buch bestimmt gefallen, daher gibt es von mir 4 von 5 Sternen!

Veröffentlicht am 27.03.2019

Toller Reihenauftakt

0

Der Einstieg in das Buch fiel mir durch den sehr angenehmen Schreibstil von B.E.Pfeiffer sehr leicht. Durch ihre bildhaften, malerischen Beschreibungen konnte ich mir ein sehr gutes Bild von der Welt und ...

Der Einstieg in das Buch fiel mir durch den sehr angenehmen Schreibstil von B.E.Pfeiffer sehr leicht. Durch ihre bildhaften, malerischen Beschreibungen konnte ich mir ein sehr gutes Bild von der Welt und den Charakteren machen und so entstand ein kleiner Film vor meinem inneren Auge. Vor allem das Setting der Burg, hatte ich stets vor Augen und hat mir besonders gut gefallen.

Kommen wir zu den Charakteren: Eleonora ist zur Hälfte Magier und zur anderen Hälfte Elfe. Das macht ihr das Leben nicht gerade leichter, da sie nirgendwo so richtig dazugehören zu scheint. Trotzdem ist sie ein wahrer Gutmensch, der immer das Beste in anderen sieht und offen auf sie zu geht. An ihrer Seite hat sie zwei wundervolle Freundinnen, die ihr immer helfend zur Seite stehen.
Aetus war mir zunächst ein Rätsel und auch etwas unsympathisch, hat sich aber dann doch relativ schnell ein Platz in meinem Herzen gesichert. Je mehr ich ihn kennen lernte, desto mehr gewann er an Sympathiepunkten bei mir.
Lucius verkörpert den perfekten Edelmann, zunächst relativ kühl und abweisend, wird er im Verlauf der Geschichte immer nahbarer. Trotzdem wurde ich mit ihm nicht so wirklich warm.

Im Laufe der Geschichte werden immer mehr Geheimnisse gelüftet, man taucht immer tiefer in diese Welt ein und entdeckt immer wieder neues. B.E.Pfeiffer hat hier eine phantastische Welt erschaffen, die nicht sofort alles offenbart und zunächst ein wenig undurchsichtig ist, sich aber nach und nach offenbart.

Meine einzigen zwei Kritikpunkte sind, dass mir die Liebesgeschichte an einigen Stellen zu „schnulzig“ ist und ich mir manchmal von Eleonora ein wenig mehr Biss und Charakterstärke wünschte, indem sie sich ein bisschen mehr zur Wehr setzt.

Mein Fazit: Alles in allem ein wirklich gelungener Reihenauftakt und ich bin gespannt, was Band 2 für mich bereit hält.

„Die Weltportale“ erhält 4 von 5 Sternchen von mir.
????

~Svenja

Veröffentlicht am 27.07.2018

Ein magischer Auftakt

0

Meine Meinung

Ich finde das Cover wirklich traumhaft schön. Die etwas dunkler gewählten Farben und das Amulett wirken mystisch und magisch.

Der Schreibstil der Autorin ist leicht und flüssig. Sie schreibt ...

Meine Meinung

Ich finde das Cover wirklich traumhaft schön. Die etwas dunkler gewählten Farben und das Amulett wirken mystisch und magisch.

Der Schreibstil der Autorin ist leicht und flüssig. Sie schreibt sehr bildhaft, sodass man sich die Welt sehr gut vorstellen kann. Dabei wirkt die Geschichte aber nicht langezogen oder langweilig, sondern ganz im Gegenteil wirkt die Umgebung und auch die Charaktere lebhafter. Dadurch wirkt auch die personelle Erzählerperspektive persönlicher.

Eleonora ist ein Halbwesen - halb Magier halb Elfe. Bei den Elfen ist sie aufgewachsen, jedoch mit eher wenig Akzeptanz, da sie ja nur eine halbe Elfe ist. Als sie dann auf die Akademie für Magie kommt, hofft sie das es jetzt endlich anders wird. Aber auch hier wird ihr eher Abneigung entgegengebracht. Dennoch findet sie richtig gute Freunde auf die sie sich absolut verlassen kann. Denn sie stehen immer hinter ihr. Eleonora macht während des Buches eine sehr interessante Entwicklung durch. Erst jetzt lernt sie sich und ihre Kräfte besser kennen. Sie ist als Charaktere sehr mutig, aber auch zerbrechlich. Steht noch am Anfang davon, wer sie selber gerne sein würde. Außerdem ist sie auch etwas sprunghaft.
Natürlich gibt es nicht nur Eleonora als Charakter, sondern auch ein paar andere Charaktere, die sehr gut ausgearbeitet sind und wirklich wichtig für die Geschichte. Ich möchte sie euch nur nicht vorwegnehmen. Damit sich jeder seine eigene Meinung über sie bildet.

Die Autorin hat Legenden dieser Welt sehr gut in ihre Geschichte mit eingebunden und ein tolles Bild der verschiedenen Völker gezeichnet. Die Geschichte braucht er ein bisschen um sich zu entfalten, danach wird die Handlung immer spannender bis es zum Ende hin sehr actionreich wird. Die Autorin hält auch einige Überraschungen parat. Natürlich hat das Buch auch noch ein bisschen Luft nach oben für den nächsten Band. Die Protagonistin Eleonora darf gerne an ihren Aufgaben noch ein bisschen wachsen und auch die Charakterbeziehungen dürfen gerne noch weiter vertieft werden. Außerdem freue ich mich auf ein neues spannendes Abendteuer der Charaktere.

Mein Fazit

Die Weltportale ist eine tolle High - Fantasy Geschichte, bei der mich vor allem die Handlung, als auch das Setting überzeugen konnten. Die Verwebung von Legenden aus unserer Welt in die Geschichte ist klasse. Die Geschichte ist sowohl magisch als auch mystisch. Ich freue mich schon auf weitere Abenteuer der Protagonistin Eleonora. Für den weiteren Band wünsche ich mir noch, dass die anderen Charaktere noch mehr zu tragen kommen und Eleonora sich noch weiterentwickelt. Denn sie und ich waren nicht immer einer Meinung. Alles in allem kann ich aber sagen, dass es für mich eine rundum gelungene Geschichte ist und ich sie jedem High - Fantasy Leser ans Herz legen kann.

Veröffentlicht am 27.11.2018

Tolle Welt mit ein paar Schwächen bei den Charakteren und dem Schreibstil

0

Es fällt mir wirklich schwer das Buch zu bewerten und die Rezension wird für meine Verhältnisse wohl recht lang werden :)

Sowohl die Handlung als auch die Welt haben mir nämlich unglaublich gut gefallen. ...

Es fällt mir wirklich schwer das Buch zu bewerten und die Rezension wird für meine Verhältnisse wohl recht lang werden :)

Sowohl die Handlung als auch die Welt haben mir nämlich unglaublich gut gefallen. Magierakademien sind sowieso mein Schwachpunkt und die Welt fand ich sehr interessant. Ich hätte mir zwar ein bisschen mehr zu den anderen Völkern gewünscht, aber da wird im nächsten Teil sicher noch mehr kommen.
Auch hätte ich erwartet, dass das Leben in der Akademie und der Unterricht dort eine etwas größere Rolle spielen würde, als es dann der Fall war. Dieser Alltag interessiert mich nämlich immer sehr.
Dennoch konnte mich die Handlung wirklich begeistern.

Eleonora ist mal eine etwas andere Protagonistin. Sie ist stark, aber nicht auf diese typische badass - Art, von der man in letzter Zeit häufig liest. Eleonoras Stärke hingegen kommt von ihrer Herzlichkeit und Hilfsbereitschaft, die sie allen entgegenbringt. Das zu lesen hat mir besonders gut gefallen, da sie als Halbelfe/Halbmagierin zu keinem Volk wirklich dazugehört und es in ihrem Leben deswegen nicht wirklich leicht hat.
Teilweise hat sie gerade wegen ihrer Hilfsbereitschaft aber überhaupt nicht nachgedacht. Ich hab schon viel zu oft von Protagonisten gelesen, die einfach unüberlegt drauflosstürmen und ich hatte eigentlich gehofft, dass es bei ihr nicht so wäre, aber das war leider nicht der Fall. Auch wie sie sich in manchen Situationen verhält, hat mich wirklich die Augen rollen lassen.
Ich bin auch kein Fan davon gewesen, dass sie Fähigkeiten teilweise unglaublich schnell erlernt hat bzw. einfach konnte, obwohl sie erst seit Kurzem in der Akademie ist.
Insgesamt mochte ich sie aber doch recht gerne.

Auch die anderen Charaktere haben mir grundsätzlich gut gefallen.
Teilweise sind mir die Beziehungen zwischen den Charakteren etwas zu schnell entstanden. Vor allem eine spätere Freundin verhält sich zunächst eher abgeneigt Eleonora gegenüber, schüttet ihr aber kurz darauf bereits das Herz aus. Da brauch ich einfach mehr...

Die meisten vor mir haben den Schreibstil gelobt. Dem kann ich mich aber tatsächlich nicht anschließen. Ich konnte mir zwar alles richtig gut vorstellen und es war auch recht flüssig zu lesen, aber irgendwie hat er mich davon abgehalten, richtig in die Geschichte einzutauchen.
Vor allem an Stellen, die besonders spannend gewesen wären, hat mich der Schreibstil wirklich gestört und das Spannungsgefühl für mich überhaupt nicht übertragen.
Es gab auch immer mal wieder Wörter oder Sätze, die ich so seltsam gewählt fand, dass es mich tatsächlich aus dem Lesefluss gerissen hat.

Insgesamt eine tolle Welt und eine gute Handlung, die aber für mich durch den Schreibstil und ein paar Schwächen bei den Charakteren etwas abgeschwächt wurde.

Veröffentlicht am 07.03.2022

Konnte mich leider nicht überzeugen

0

Die Weltportale, ein Buch, dessen Leseprobe mich neugierig gemacht hat, es mir teilweise aber auch wirklich schwer machte. Warum? Dazu muss ich ein wenig ausholen, aber soviel vorweg: es ist nicht schlecht, ...

Die Weltportale, ein Buch, dessen Leseprobe mich neugierig gemacht hat, es mir teilweise aber auch wirklich schwer machte. Warum? Dazu muss ich ein wenig ausholen, aber soviel vorweg: es ist nicht schlecht, aber es konnte mich eben auch nicht wirklich begeistern.
Gerade die ständigen Wiederholungen (vor allem am Anfang) haben es mir unendlich schwer gemacht. Wenn man zum Beispiel das Wesen der Elfen in dieser Geschichte nimmt: Ich habe auch beim ersten Mal verstanden, was diese ausmacht. Spätestens aber nach der zweiten Erwähnung dessen. Es muss nicht immer wieder und wieder fallen gelassen werden, das nervt irgendwann nur noch - auch wenn es nur kleine Erwähnungen sind - weil man genauso gut in der Story weitergehen könnte. Weniger ist manchmal wirklich mehr. Ein paar Wiederholungen zu vermeiden, hätte dem Buch meiner Meinung nach nicht nur in der Länge, sondern auch insgesamt sehr gut getan. Ich muss aber auch sagen, dass diese im Verlauf des Buches durchaus weniger werden, man manches aber auch irgendwann einfach überliest. Im Grunde gab es einige Momente, in denen ich das Buch gern abgebrochen hätte, es gab dagegen aber auch echt tolle Momente und Szenen, in denen ich dachte, das wird gut, oder jedenfalls besser. Nur kam dann unweigerlich, mal früher, mal später, wieder eine Sache wo ich die Augen verdrehen oder einfach zu lesen aufhören musste. Das zog sich auf diese Weise, mit einem ewigen hin und her meinerseits, durch die gesamte Geschichte.

Gerade Eleonora konnte mich leider nicht so sehr überzeugen. Zum einen kommen auf sie bezogen gefühlt die meisten Wiederholungen, zum anderen ist sie mir - Halbelfe hin oder her - viel zu naiv, sehr viel zu nett und zu friedvoll. Natürlich entspricht sie dadurch in Teilen dem Wesen, dass die Elfen hier haben, und es kann sicher auch einfach ihr Charakter sein. Es ist auch absolut nicht schlecht, wenn eine Protagonistin eher der friedvolle Typ ist. Das, was mir Probleme macht, ist nur dass sie wirklich so absolut naiv und nett an alles rangeht, egal wie man zu ihr ist. Als ob nett zu sein alles regeln würde. Diesen Eindruck hat man schon nach spätestens sechs Kapiteln, denn sie verfährt mit jedem so. Sie ist furchtbar mitfühlend, denn sie spürt die Emotionen der anderen. also ist sie lieb und nett zu allen und schon ist aller Groll gegen sie vergessen - das ist mir einfach zu leicht gelöst. Da fehlt dann ein wenig "Pepp", weil es irgendwann uninteressant wird, wenn alles direkt Friede-Freude-Eierkuchen ist. Zugegeben es ist nicht bei allen so. Gerade Aestus ist eine (eigentlich) härtere Nuss. Aber nehmen wir mal als Beispiel das Mädchen, welches sie aus unerfindlichen Gründen nicht leiden kann, aber Eleonora ist einfach trotzdem nett (und noch mehr) und schon sind sie direkt Freundinnen. Sowas geht mir viel zu schnell. Freundschaften entwickeln sich, man ist nicht sofort super eng befreundet, schon gar nicht, wenn vorher solche Ablehnung herrschte. Eleonora dagegen scheint absolut niemanden abzulehnen. Sie bleibt einfach der friedliche und nette Typ, der keiner Fliege was zu leide tut. Das macht sie für mich etwas einseitig und uninteressant. Und ja, auch langweilig.
Was mich aber auch sehr störte, ist die Tatsache, dass sie unglaublich weinerlich ist. Schon die ersten 12 Kapitel ist sie ständig am Weinen, oder schmeißt sich irgendwem in die Arme um zu weinen. Natürlich ist es auch nicht schlimm, wenn man mal weint. Auch ProtagonistInnen dürfen das. Aber sie weint gefühlt oft genug wirklich grundlos und in der Menge einfach zu viel. Denn wenn sie nicht gerade weint... muss sie dir Tränen zurückhalten.

Das mag sich alles so geballt auf einem Fleck etwas negativ anhören. Aber auch dieses Buch hat durchaus diese Momente. Es lässt sich zum einen tatsächlich sehr einfach lesen und entspannt lesen, da es sehr angenehm geschrieben ist. Auch gibt es immer wieder Momente, wenn auch nicht durchgehend, in denen ich durch die Beschreibungen der Umgebung ganz klare und unheimlich schöne Bilder im Kopf hatte. Und das ist was wirklich tolles. Es kann also gar nicht nur schlecht sein. Es gibt gute Seiten, es gibt auch Kapitel die mir sehr gut gefallen haben. Mich konnte nur nicht alles überzeugen und ich hätte mir mehr Spannung gewünscht. Ich denke, dieses Buch war einfach nichts für mich, aber auch, dass es vielen anderen sehr gefallen kann.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere