Profilbild von Serenatime

Serenatime

Lesejury Star
offline

Serenatime ist Mitglied der Lesejury

Melde dich in der Lesejury an, um dich mit Serenatime über deine Lieblingsbücher auszutauschen.

Anmelden

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 05.02.2020

Nicht so gut wie Band 1

Someone Else
0

Die Story
Cassie und Auri sind beste Freunde, Mitbewohner und teilen ihr größtes Hobby. Auf Außenstehende wirken sie wie das perfekte Paar. Doch Cassie hat bedenken, denn obwohl sie sich mehr wünscht, ...

Die Story
Cassie und Auri sind beste Freunde, Mitbewohner und teilen ihr größtes Hobby. Auf Außenstehende wirken sie wie das perfekte Paar. Doch Cassie hat bedenken, denn obwohl sie sich mehr wünscht, möchte sie ihre Freundschaft nicht aufs Spiel setzen. Doch Gefühle kann man nicht so leicht unterdrücken – oder doch?

Das Cover
Das Cover ist sehr ähnlich dem von „Someone new“. Auf dem schlichten, weißen Hintergrund sind zwei Rauchwolken in lila und rosa zu sehen, die den Titel hervorheben. Die Wolken wirken sehr stimmig und harmonisch, sodass man sich sofort in das Cover verliebt.

Der Schreibstil
Der Schreibstil ist leicht und flüssig und hält den Leser am Buch, ohne dass man merkt, wie die Zeit vergeht. Aber das ist man von den Büchern von Laura Kneidel schon gewohnt. Auch die Stimmung zwischen den Charakteren ist richtig schön. Sie strahlen so eine Harmonie und Verbundenheit aus. Nur die Handlung ist etwas schwierig. Es kommt oft zu Wiederholungen und man erwartet, nach dem erstaunlichen Ende von Band 1, auch hier etwas besonderes, was allerdings nicht so ist. Die Handlung ist sehr vorhersehbar und fast schon ein bisschen langweilig. Ich glaube, wenn man die Sicht von Auri gehabt hätte, könnte das das Buch noch ein bisschen spannender machen.

Die Charaktere
Ich liebe die Charaktere Auri und Cassie. Sie sind so verschieden und haben doch so viel gemeinsam. Sie sind beide herzlich und ich bewundere die Art, wie sie miteinander umgehen. Es ist wunderschön den beiden beim schäkern zu zulesen.

Fazit
Ich hab das Gefühl, dass das Buch mich nicht so sehr tief in mir drin berührt. Es war schön und süß die beiden zusammen zu sehen, aber mir kam das Buch ein bisschen oberflächlich vor. Es war von Anfang an klar, was das Problem ist und die Anspielungen die gemacht wurden hatten auf mehr hoffen lassen. Ich glaub Band eins hat die Latte ganz schön hoch gelegt. Ich bin gespannt, was Band 3 hervorzaubert.

  • Einzelne Kategorien
  • Handlung
  • Charaktere
  • Erzählstil
  • Gefühl
  • Cover
Veröffentlicht am 25.04.2019

Gute Story oder doch nur Sex?

Royal Love
0

Der dritte Band der Royals Saga

Die Story
Noch nie war Clara glücklicher. Sie hat sich mit Alexander ausgesprochen und ist endlich mit ihm glücklich verlobt, doch dann überschatten Alexanders Geheimnisse ...

Der dritte Band der Royals Saga

Die Story
Noch nie war Clara glücklicher. Sie hat sich mit Alexander ausgesprochen und ist endlich mit ihm glücklich verlobt, doch dann überschatten Alexanders Geheimnisse und das Missfallen seines Vaters erneut ihre Pläne. Sind sie stark genug, das zu überstehen?

Das Cover
Das Buch besitzt wie die anderen Teile der Reihe, eine spiegelnde, silberfarbene Oberfläche, auf der am Rand einzelne dunkelgraue Ornamente zu sehen sind. Der Titel steht in der Mitte des Buches und ist mit einer Krone verschönert worden. Die Krone und das Wort Love sind in rosa gehalten.

Der Schreibstil
Das Buch ist aus der Sicht von Clara geschrieben, besitzt aber wieder Abschnitte, in denen Alexander das Wort hat. Im Gegensatz zum vorherigen Band hinterlässt er hier einen Eindruck. Alexander kommt viel einfühlsamer und willensstärker rüber, wodurch man wieder mehr mit Claras Entscheidungen einverstanden ist.
Bei dem Buch an sich bin ich eher zwiegespalten. Der Schreibstil ist fantastisch und die Story ist auch toll und so schön umgesetzt. Aber es gibt immer wieder Szenen, in denen die Erotik und die Beschreibungen einfach zu viel des Guten sind. Man hat das Gefühl, die Charaktere können nicht anderes außer rummachen. Das gibt dem Buch einen gewaltigen Dämpfer.

Fazit
Ich bin hin und her gerissen zwischen „Wow, was für eine tolle Story und dann auch noch so schön umgesetzt“ und „Können die nur rummachen?“. Trotzdem liegen schon die nächsten Bände (in denen es um Claras beste Freundin Belle geht) auf meinem Nachttisch.

Veröffentlicht am 17.04.2019

Nichts Besonderes und trotzdem macht es süchtig.

Royal Desire
0

Band Zwei der Royals Saga

Die Story
Nachdem Clara Prinz Alexander schweren Herzens verlassen hat, stürzt sie sich in ihre Arbeit, um ihn zu vergessen. Doch Alexander versucht sie wieder für sich zu gewinnen. ...

Band Zwei der Royals Saga

Die Story
Nachdem Clara Prinz Alexander schweren Herzens verlassen hat, stürzt sie sich in ihre Arbeit, um ihn zu vergessen. Doch Alexander versucht sie wieder für sich zu gewinnen. Wie lange kann sie der magischen Anziehungskraft zwischen ihnen trotzen?

Das Cover
Das Cover besitzt, genau wie die anderen Teile der Reihe eine spiegelnde, silberfarbene Oberfläche, auf der am Rand einzelne dunkelgraue Ornamente zu sehen sind. Das Wort Desire und die Krone sind diesmal in grün gehalten.

Der Schreibstil
Das Buch ist wie der erste Band flüssig geschrieben, sodass man so im Lesefluss ist, dass man am liebsten das Buch in einem Rutsch lesen möchte. Auch die Erotik kommt hier nicht zu kurz.
Es ist schön, dass Alexander hier ab und zu zu Wort kommt. Allerdings wirkt er aber nicht so, wie man sich ihn vorstellt. Er wurde von Clara immer so besonders, einprägsam, besitzergreifend und dominant beschrieben. Aber er hat nichts Besonderes an sich und hinterlässt auch keinen bleibenden Eindruck, was sehr schade ist.

Fazit
Ich kann nicht so richtig sagen, was ich davon halte, da es für mich nichts Besonderes an sich hat - etwas was einem im Gedächtnis bleibt. Und trotzdem ließt es sich gut und ich möchte unbedingt noch die nächsten Bücher lesen.

Veröffentlicht am 04.04.2019

Es fehlt etwas um das Buch besonders zu machen

Royal Passion
0

Band Eins der Royals Saga

Die Story
Als ein Fremder Clara Bishop auf ihrer Abschlussfeier der Oxford Universität küsst und sie völlig verwirrt zurücklässt, hat sie keine Ahnung, wie sehr sich dadurch ...

Band Eins der Royals Saga

Die Story
Als ein Fremder Clara Bishop auf ihrer Abschlussfeier der Oxford Universität küsst und sie völlig verwirrt zurücklässt, hat sie keine Ahnung, wie sehr sich dadurch ihr Leben ändert. Denn wie sich herausstellt, ist der Fremde Prinz Alexander von Cambridge, der Thronfolger von England - ein Bad Boy wie er im Buche steht. Doch die Anziehungskraft zwischen den beiden kann sie nicht einfach ignorieren, dabei weiß sie ganz genau, dass sie ihr Herz beschützen sollte.

Das Cover
Das Buch besitzt eine spiegelnde, silberfarbene Oberfläche, auf der am Rand einzelne dunkelgraue Ornamente zu sehen sind. Der Titel steht in der Mitte des Buches und ist mit einer Krone verschönert worden. Die Krone und das Wort Passion sind als einziges hellblau gehalten. Die Reihe ist sehr gut als solche erkennbar, da sich nur die Farbe der Krone und des Titels ändert. Das Cover ist insgesamt sehr ansprechend und passt gut zu dem Buch und dem Genre, in dem es sich befindet.

Der Schreibstil
Das Buch ist toll geschrieben. Es ist fesselnd und erotisch zugleich und wirkt nicht übertrieben. Die Handlung ist richtig gut umgesetzt und man kann Claras Reaktionen immer nachvollziehen. Trotzdem fehlt hier das gewisse Etwas, um das Buch unvergesslich zu machen.

Die Charaktere
Besonders schön ist die Charakterisierung von Clara. Denn sie ist stark genug, um Alexander das Wasser zu reichen und trotzdem sieht man, dass sie nicht perfekt ist, denn sie hat auch große und kleine Probleme, mit denen sie fertig werden muss. Sie wirkt so natürlich, wodurch man sich auch richtig gut mit ihr identifizieren kann.

Fazit
Auch wenn die Charaktere und die Story gut gewählt und umgesetzt sind, fehlt hier das gewisse Etwas um das Buch unvergesslich zu machen. Ich hatte das Gefühl, es könnte jedes andere Buch in dem Genre sein, da einfach die Tiefe fehlt, um es wirklich im Gedächtnis zu behalten. Trotzdem gebe ich dem zweiten Band eine Chance.

Veröffentlicht am 17.01.2019

ein spannender Thriller mit einigen Ecken und Kanten

Das Apartment
0

Die Story
Mark und Steph wollen ihre Ehe mit einem Häusertausch retten. Sie finden auch schnell über das Internet eine Unterkunft in Paris. Doch dort angekommen ist es nicht so wie erwartet. Die Wohnung ...

Die Story
Mark und Steph wollen ihre Ehe mit einem Häusertausch retten. Sie finden auch schnell über das Internet eine Unterkunft in Paris. Doch dort angekommen ist es nicht so wie erwartet. Die Wohnung scheint seit Jahren nicht mehr bewohnt zu sein und wirkt ziemlich unheimlich. Sie beschließen dennoch zu bleiben. Doch dann passieren immer mehr unheimliche Dinge und als ihnen klar wird, dass sie sofort verschwinden müssen, ist es bereits zu spät.

Das Cover
Das Buch ist komplett in schwarz gehalten und nur ein Schlüssel und der Titel heben sich vom Cover ab. Durch die düstere Erscheinung kann man es gleich zu dem Genre Thriller/Krimi zuordnen, sodass man weiß worauf man sich einlässt.

Der Schreibstil
Die Story wird aus der Sicht von Mark und mal aus Stephs Sicht erzählt. Dabei ist es gewöhnungsbedürftig, dass Steph in ihren Erzählungen oft eher einsetzt, als Mark aufhört zu erzählen, wodurch ein bisschen Verwirrung gestiftet wird. Im Allgemeinen ist die Geschichte aber sehr fesselnd und spannend, denn der Schreibstil passt gut zu dem Thema. Es wird viel erzählt und gleichzeitig auch viel der Phantasie überlassen, was oft noch furchterregender wirkt.

Die Charaktere
Bei Mark merkt man, dass ihn sehr viel bedrückt. Es sind nicht nur die Geschehnisse, denn er hat eine schlimme Vergangenheit, die an ihm zehrt. Es ist gut, dass man erst nach und nach genaueres über ihn erfährt, genauso wie er sich nach und nach zu verändern scheint, denn durch die fehlenden Informationen wirkt das Buch noch um einiges spannender.
Steph ist oft überfürsorglich und lebt seit dem Einbruch in ihr Haus in ständiger Angst. Außerdem scheint sie das Vertrauen in Mark verloren zu haben. Als ihnen beängstigende Dinge passieren, ist es richtig gut die beiden Sichtweisen zu lesen, denn das zeigt soviel mehr schauerliche Dinge und nur so kann man manche Situationen richtig einordnen.

Fazit
Der Zeitunterschied der beiden Sichtweisen ist gewöhnungsbedürftig, aber trotz allem ist es ein spannender Thriller, der an mehreren Stellen schockiert und durch ein gelungenes Ende punkten kann.