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Veröffentlicht am 06.08.2019

Eine fast märchenhafte Erzählung!

Cinder & Ella
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Meine Meinung
Als das Buch vor fast einem Jahr überall auf Instagram & co zu sehen war, habe ich mich irgendwie davon zurück gezogen. Es klang ganz nett, aber irgendwie hatte ich nie den Anreiz, es wirklich ...

Meine Meinung
Als das Buch vor fast einem Jahr überall auf Instagram & co zu sehen war, habe ich mich irgendwie davon zurück gezogen. Es klang ganz nett, aber irgendwie hatte ich nie den Anreiz, es wirklich lesen zu wollen. Jetzt, wo bald der zweite Teil erscheint, wollte ich dem ganzen aber doch noch eine Chance geben – zum Glück!

Der Roman ist in der Ich-Form, aus den wechselnden Perspektiven von Ella und Cinder verfasst worden. Immer wieder lassen sich auch kleine Chat-Verläufe zwischen EllaTheRealHero und Cinder458 wieder finden. Dem Schreibstil bin ich gleich auf den ersten Seiten verfallen. Er ist unglaublich leicht und unbeschwert und das bei einer so eigentlich schweren Handlungs-Grundlage.

Die Charaktere haben mir sehr gut gefallen. Ella ist ein junges Mädchen, das sich selbst als ziemlich durchschnittlich beschreiben würde. Hübsch, aber nicht auffallend schön, beliebt, aber nicht die beliebteste. Ein bisschen was von allem, insgesamt aber eher positiv unauffallend. Zumindest bis sie und ihre Mutter in einen Autounfall geraten, der ihr Leben für immer verändert. Was ihr geblieben ist, ist Cinder. Dem Jungen, den sie nie persönlich getroffen hat, dem sie dennoch mehr vertraut, als irgendwem anderen.
Cinder, eigentlich Brian, ist der momentan wohl begehrteste Jugend-Schauspieler Hollywoods. Doch er hat eine Seite, die er nicht gerne mit jedem teilt – außer mit Ella. Beide Charaktere waren mir unheimlich sympathisch.
Ella habe ich schon gemocht, als sie ihren Buchblog erwähnt hat, so etwas schweißt doch einfach zusammen, oder? Aber auch sonst war mir ihr Charakter unglaublich angenehm. Sie hat in den letzten Monaten einiges durchmachen müssen und ist verständlicherweise auch immer noch auf dem Weg der Besserung. Aber obwohl sie sich eigentlich abkoppelt und nicht wirklich bemüht, ihrem neuen Leben eine faire Chance zu geben, wirkte sie auf mich nie wehleidig oder jammernd.
Cinder habe ich auch schnell in mein Herz schließen können. Auf Hollywood wirkt er vielleicht wie der größte Playboy, der eine nach der anderen mit nach Hause nimmt, doch steckt so ein weicher Kern hinter der harten Fassade. Er liest gerne, stöbert auf Blogs herum, kümmert sich um die Menschen, die er liebt und hat eine unheimlich romantische Ader.

Die Handlung hat mich gleich auf den ersten Seiten regelrecht umgehauen. Ich habe natürlich den Klappentext gelesen, aber ich war nicht darauf vorbereitet, dass das Buch knapp vor dem Unfall schon startet. So sind schon auf Seite 14 die ersten Tränen in Massen geflossen.

Im folgenden treffen wir wieder auf Ella, nachdem sie zahlreiche Operationen hinter sich hat und nun zu ihrem Vater zieht, der sie damals als junges Mädchen für eine neue Familie verlassen hat. Verständlicherweise geht es Ella alles andere als gut. Sie hat nach dem Unfall mit mehreren Verletzungen sowie ihrer psychischen Gesundheit, zu kämpfen, zieht in eine ihr ungewohnten Umgebung zu eigentlich schon Fremden und wird schon direkt bei ihrer Ankunft gemobbt. Mehr möchte ich da gar nicht verraten, aber ich konnte absolut nachvollziehen, wie schlecht sie sich fühlt und warum sie so handelt, wie sie es getan hat. Ständig werden Entscheidungen für sie getroffen und eigentlich nimmt keiner Rücksicht, auf ihre Gefühle dabei. Es hat mir wirklich weh getan, zu sehen, wie viel Ella einstecken muss und wie stark sie dennoch bleibt. Zahlreiche Operationen, Arztbesuche, Krankengymnastik, die dauerhafte Einschränkungen, psychische Probleme, sowie Besuche bei einer Therapeutin. In diesem Sinne wurde wirklich nichts geschönt.

Sie hat wirklich wahnsinnig viel zu kämpfen, aber sie kämpft auch und gibt nicht auf! Und das finde ich wirklich bewundernswert. Sie öffnet sich mit der Zeit immer mehr, auch wenn es ihr schwer fällt und hat eine wunderschöne Entwicklung durchgemacht.

Nach und nach klären sich auch immer mehr Dinge in ihrem Umfeld, als würden dunkle Wolken vorbei ziehen und die ersten Sonnenstrahlen durchlassen. Denn auch die Nebencharaktere haben sich wunderbar weiter entwickelt und können Ella endlich wirklich darlegen, warum sie auf diese Art und Weise gehandelt haben. Keine Begründung erklärt zwar Mobbing, dennoch ist es so ein wenig einfach nachvollziehbarer.

Ein wenig geschönt ist dahingegen, wie schon erwähnt, ihre zufällige Beziehung zu einem Promi. Das ist weniger … realitätsgetreu, dafür aber umso schöner zu lesen! Die Gespräche zwischen den beiden konnten mir immer wieder ein Lächeln auf die Lippen zaubern und ich kann total verstehen, das Cinder in Ellas Leben ein fantastischer Lichtblick ist, das war er für mich beim Lesen nämlich auch.

Fazit
Obwohl sowohl Ellas körperliche, als auch ihre psychische Gesundheit wie eine schwarze Wolke über der gesamten Handlung liegen, hat es die Autorin, eine angenehme, humorvolle und fast schon märchenhafte Erzählung zu schaffen, die mich nicht mehr loslassen konnte.

Veröffentlicht am 06.08.2019

Emotionaler Roadtrip in der Wohlfühl-Atmosphäre von Fairwood

Falling Fast
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Meine Meinung
Das Cover hat gleich meine gesamte Aufmerksamkeit auf das Buch gezogen, es war wirklich Liebe auf den ersten Blick. Nachdem die First-Reihe mir so gut gefallen hat und ich von LYX zur Bookpreview-Party ...

Meine Meinung
Das Cover hat gleich meine gesamte Aufmerksamkeit auf das Buch gezogen, es war wirklich Liebe auf den ersten Blick. Nachdem die First-Reihe mir so gut gefallen hat und ich von LYX zur Bookpreview-Party von „Falling Fast“ eingeladen wurde, gab es für mich kein Entkommen vor dem Buch mehr. Als ich es dann schließlich in den Händen halten durfte, habe ich einfach keinen passenden Moment gefunden, um das Buch zu beginnen, weswegen es auf den Tag genau zwei Monate ungelesen auf meinem Nachtschrank nur darauf gewartet hat, endlich gelesen zu werden. Aber ich hatte einfach das Gefühl, dass ich mir für dieses Buch die Zeit und den richtigen Moment nehmen muss.

Hailee ist 21 Jahre alt und hat Angst vor Menschen. Doch ihrer Zwillingsschwester hatte sie versprochen, diesen Sommer mutig zu sein und aus ihrer Komfort-Zone auszubrechen, also startet sie alleine einen Roadtrip durch die USA, alles unter dem Motto „Sei mutig!„. Ich konnte mich gleich mit ihr identifizieren. Eine Bestellung in einem Café? Schwierig! Fremde Menschen ansprechen, nach dem Weg fragen oder sonst etwas? Kaum möglich. In der Hinsicht habe ich mich selbst so sehr in Hailee gesehen, was sie mir gleich sympathisch gemacht hat.
Was sie aber auch sympathisch machte, war ihre Entwicklung. Ja, sie hat Angst, aber sie springt über ihren Schatten, auch wenn sie das selbst so einige Male überrascht hat. Und das ist für mich wie ein Anstoß, auch aus mir heraus zu kommen, auch mehr aus mir machen zu wollen.
Chase hingegen scheint keine Probleme mit Schüchternheit/sozialen Ängsten zu haben. Im Gegenteil, er ist offen, charmant, humorvoll und neugierig. Auch er hat mir gleich wahnsinnig gut gefallen, weil er mit seiner guten Stimmung einfach ein wahnsinnig angenehmes Gefühl versprüht hat.

Der Roman ist in der Ich-Form, abwechselnd aus den Perspektiven von Chase und Hailee verfasst worden. Den Schreibstil der Autorin kannte ich ja schon aus anderen Büchern und ich liebe ihn noch immer. Ich werde gleich in das Buch gezogen und befinde mich ab der ersten Seite mitten im Geschehen, was mir super gefällt. Zudem ist Bianca wirklich humorvoll und bringt mir immer wieder ein Grinsen ins Gesicht.


Die Handlung ist noch viel mehr, als ein gewöhnlicher Road Trip eines jungen Mädchens. Es geht um Freundschaft, Liebe, Familie, Verluste, Ängste, Krankheiten und und und. Hailee und Chase durchleben eine Reihe an Emotionen, die sie gemeinsam, alleine oder mit anderen verarbeiten müssen. Kurz vorm Ende habe ich mir tatsächlich denken können, was passiert und wie ein paar Dinge zustande gekommen, aber dennoch war es wie ein großer Schock-Moment für mich. Das Ende ist wirklich sehr gemein und ich war froh, gleich weiter lesen zu können!

Ich kann gar nicht mehr verraten, ohne zu spoilern. Aber für die Leser*innen, die sich durch bestimmte Themen triggern lassen, befindet sich eine Trigger-Warnung in diesem Buch. Diese spoilert zwar in Bezug auf die besprochenen Themen, aber aus meinen Augen nicht die Handlung.


Fazit
Ein wahnsinnig emotionaler Roadtrip, der mir Mut zugesprochen und mich zu mutigen Aktionen motiviert hat. Ein Roadtrip, der ein großes Geheimnis hütet und anders verläuft, als es hätte geplant werden können. Mit wunderbaren Charakteren, sie so unterschiedlich sind, aber doch so wunderbar zusammen funktionieren. Und alles begleitet von einer Wohlfühl-Atmosphäre durch das schöne Städtchen Fairwood, in das man sich einfach nur verlieben kann.

Veröffentlicht am 01.07.2019

Verbirgt mehr, als erwartet!

Love to share – Liebe ist die halbe Miete
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Meine Meinung
Ich muss ehrlich zugeben, dass vermutlich weder Cover, noch Titel mich in der Buchhandlung angesprochen hätten. Aber in meiner Klasse haben alle so sehr von diesem Buch geschwärmt, dass ich ...

Meine Meinung
Ich muss ehrlich zugeben, dass vermutlich weder Cover, noch Titel mich in der Buchhandlung angesprochen hätten. Aber in meiner Klasse haben alle so sehr von diesem Buch geschwärmt, dass ich es unbedingt lesen musste.

Tiffy arbeitet in ihrem Traumberuf als Lektorin in einem Verlag für hauptsächlich DIY-Bücher. Dass sie dort nicht viel verdient, scheint sie nicht zu stören, bis sie von ihrem Ex aus der Wohnung geworfen wird und für wenig Geld eine Bleibe in London braucht. Sie hat eine bunte Persönlichkeit, die sie auch gerne nach Außen hin auslebt und ist mir super sympathisch gewesen.
Leon arbeitet Nachtschichten in einem Krankenhaus und braucht dringend Geld, um seinem Bruder zu helfen. Er ist sehr ruhig, spricht wenig und wenn, dann auch nur kurze Worte. Obwohl er sehr in sich gekehrt war, hat mir sein Charakter sehr gut gefallen. Ich habe zwar etwas mehr warm-werde-Zeit, als mit Tiffy gebraucht, aber letztlich habe ich ihn sogar noch etwas lieber.

Der Roman war abwechselnd in der Ich-Form aus den Perspektiven von Tiffy und Leon geschrieben. Der Schreibstil war angenehm und hat mir sehr gut gefallen. Besonders schön fand ich den wechselnden Schreibstil zu den wechselnden Perspektiven. Wo aus Tiffys Sicht alles schön beschrieben und umschrieben wurde, kommt Leon in seiner Sicht direkt auf den Punkt. Oft werden Satzteile, wie die Pronomen, weggelassen, was seinen Charaker wahnsinnig gut unterstrichen hat.

Die Handlung hat mir super gut gefallen – sie ist so so viel mehr, als die einfache Liebesgeschichte, die man sich aus dem Klappentext heraus vorstellt. Die Idee zweier Mitbewohner, die sich niemals sehen, nur über Post-Its kommunizieren, aber im selben Bett schlafen ist allein schon so genial, dass man das Buch schon lieben kann. Aber es gibt natürlich noch ein paar Nebenhandlungen, die schließlich ihre Stränge zueinander finden und zudem auch noch super wichtige Themen ansprechen, aber da erzähle ich später mehr zu.
Ich muss zugeben, dass ich zuvor skeptisch war, wie realistisch eine solche Mitbewohner-Geschichte sein könnte. Aber die Autorin hat in meinen Augen sämtliche Fragen, die sich mir zuvor gestellt haben, beantworten und sämtliche Logik-Lücken in meinem Gehirn schließen können.


Fazit
Ein wunderbares Buch, das ich fast verpasst hätte. Hinter dem süßen Cover steckt so eine wunderbare Geschichte, die ich jedem wärmstens weiter empfehlen kann!

Veröffentlicht am 01.07.2019

Eine wunderbare Sommer-Geschichte mit Hintergrund!

Mein Leben basiert auf einer wahren Geschichte
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Meine Meinung
Dass ich das neue Buch von Anne Freytag unbedingt lesen musste, war sofort klar. Ich habe ihre anderen Bücher über alles geliebt und war sehr gespannt auf das neue Abenteuer.


Die Protagonisten ...

Meine Meinung
Dass ich das neue Buch von Anne Freytag unbedingt lesen musste, war sofort klar. Ich habe ihre anderen Bücher über alles geliebt und war sehr gespannt auf das neue Abenteuer.


Die Protagonisten schleppen alle drei ihr eigenes Päckchen mit sich herum, das sich langsam immer mehr löst. Rosa war mir gleich sympathisch. Andere sagen über sie, dass sie jedem gefällt, ohne gefallen zu wollen. Teilweise wird sie als ein wenig jungenhaft beschrieben, aber dennoch bricht sie überall Herzen. Ohne es zu merken natürlich. Hinter ihrer „ist mir alles egal“-Fassade verbirgt sich ein ganz weicher Kern, der zum Glück auch oft zum Vorschein kommt. Ich habe Rosa super verstehen und nachvollziehen können, weswegen ich sie vermutlich auch so sehr mochte. Frank und David im Gegensatz haben bei mir Achterbahnfahrten von Gefühlen ausgelöst. Zunächst mir Frank super sympathisch. Ein wenig schüchtern und zurückhaltend, aber irgendwie süß. David dahingegen war mir anfangs eher unsympathisch. Das hat sich im Laufe des Buches dann öfter mal gewechselt, aber als ich die letzte Seite umgeschlagen habe, fand ich alle drei ganz wunderbar. Genauso wie die außergewöhnliche Verbindung zwischen den dreien.

Der Roman ist in der Ich-Form, abwechselnd aus Rosas, Franks und Davids Perspektive geschrieben. Der Schreibstil gefällt mir noch immer wahnsinnig gut. Es fühlt sich an, als wäre ich mit den dreien durch das australische Outback gefahren. Und gleichzeitig hat Anne Freytags Stil irgendwie einen Hauch von Poetik, was mir wahnsinnig gut gefallen hat.

Ich weiß gar nicht, was ich zur Handlung sagen soll und ich sitze auch schon sehr lange an dieser Rezension.
Hin und wieder habe ich mich gefragt, wo das ganze hinführen soll und war zeitweise auch ziemlich verwirrt. Anfangs dachte ich, eine nervende Dreiecks-Liebes-Geschichte ist im Anmarsch, aber das ist zum Glück nicht passiert. Oder irgendwie auch schon.
Ich kann es wie gesagt gar nicht genau definieren, gerade weil die Erlebnisse der Protagonisten in Australien gar nicht wirklich im Vordergrund standen.
Es geht viel mehr um die Charaktere und ihre Verbindung zueinander. Aber gleichzeitig geschehen ganz normale Dinge, die wohl jeder junge Erwachsene auf einer Australien-Reise nach dem Abitur erleben würde. Es passieren nicht die ausgefallensten Sachen, aber trotzdem sind es Dinge, die die Protagonisten für immer prägen werden.
Es war wahnsinnig authentisch und ich habe mich im Nachhinein noch lange gefragt, ob diese Geschichte nun wirklich passiert ist.


Fazit
Eine Geschichte, in der ich mich wahnsinnig wohl und berührt gefühlt habe. Der Schreibstil hat mich fasziniert und die Verbindung zwischen den drei Protagonisten hat mich nach anfänglicher Verwirrung absolut in ihren Bann ziehen können. Ich glaube, ich habe ein neues Sommer-Lieblings-Buch gefunden.

Veröffentlicht am 09.04.2019

Super interessante Geschichten!

Die Wahrheit über das Lügen
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MEINE MEINUNG
Nach „Cat Person“ und „Das Gegenteil von Einsamkeit“ bin ich den Kurzgeschichten verfallen und dabei durften natürlich nicht die Kurzgeschichten von Benedict Wells fehlen.

Für eine ganze ...

MEINE MEINUNG
Nach „Cat Person“ und „Das Gegenteil von Einsamkeit“ bin ich den Kurzgeschichten verfallen und dabei durften natürlich nicht die Kurzgeschichten von Benedict Wells fehlen.

Für eine ganze Rezension reichen meine Gedanken zu diesem Buch leider nicht aus, aber ich möchte dennoch ein paar Worte verlieren.

Wie auch schon in den anderen Kurzgeschichten-Sammlungen, die ich gelesen habe, war auch hier nicht jede Geschichte „meins“ und das finde ich auch nicht schlimm, keine einzige hat mich vollends enttäuscht. Die zwei Geschichten zu „Vom Ende der Einsamkeit“ habe ich absichtlich übersprungen, weil ich den Roman noch ungelesen in meinem Regal stehen habe.

Die restlichen Geschichten konnten mich allerdings beinahe vollkommen überzeugen und begeistern. Sie sind alle total unterschiedlich, habe vollkommen andere Protagonisten und sind wirklich einzigartig. Jede konnte mich zum Nachdenken und Überlegen anregen und ich könnte gar nicht sagen, welche Geschichte meine liebste gewesen ist. Ich hätte noch so viele mehr lesen können und hoffe, dass Benedict Wells noch mehr Kurzgeschichten veröffentlichen wird.

Eine große Leseempfehlung für Fans von Kurzgeschichten!