Cover-Bild Vicious Love
Teil 1 der Serie "Sinners of Saint"
(11)
  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
19,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Lübbe Audio
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Ersterscheinung: 03.05.2019
  • ISBN: 9783838788593
  • Empfohlenes Alter: ab 16 Jahren
L. J. Shen

Vicious Love

. Ungekürzt.
Karen Kasche (Sprecher), Sebastian Walch (Sprecher), Patricia Woitynek (Übersetzer)

Die Erfolgsreihe aus den USA - endlich auch auf Deutsch!Emilia LeBlanc traut ihren Augen nicht, als sie nach zehn Jahren zum ersten Mal wieder Baron "Vicious" Spencer gegenübersteht. Vicious, der ihr das Leben einst zur Hölle gemacht hat. Vicious, der nie nett, immer furchtbar zu ihr war. Vicious, der sie ans andere Ende der USA und weg von ihrer Familie getrieben hat. Vicious, der einzige Mann, den sie je geliebt hat.Inzwischen ist er ein erfolgreicher Anwalt und leitet mit seinen drei besten Freunden ein Multi-Milliarden-Dollar-Unternehmen. Emilia, die es kaum schafft, sich und ihre kranke Schwester über die Runden zu bringen, weiß, dass Vicious der letzte Mann ist, den sie jetzt in ihrem Leben gebrauchen kann. Und doch kann sie sich wie damals schon einfach nicht von ihm fernhalten...Mitreißend, verboten, sexy - die Sinners of Saint werden dein Herz im Sturm erobern!

Weitere Formate

Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 21.04.2019

Gutes Buch für zwischendurch!

0

Emilia und Vicious hassen sich von Anfang an - dachten sie zumindest.
Nach vielen Jahren treffen sie durch Zufall wieder aufeinander und wie das Schicksal es möchte hat Emilia keine andere Wahl als auf ...

Emilia und Vicious hassen sich von Anfang an - dachten sie zumindest.
Nach vielen Jahren treffen sie durch Zufall wieder aufeinander und wie das Schicksal es möchte hat Emilia keine andere Wahl als auf einen Deal mit Vicious einzugehen.
Der Hass verändert sich irgendwann zu Liebe und das ganze Drama endet in einem Happy End.

Solche Geschichten sind immer gleich aufgebaut, doch mir persönlich gefällt es immer sehr die verschiedenen Varianten zu lesen. L. j. Shen hat einen super Schreibstil. Es gefällt mir, dass viele Details beschrieben werden, genauso wie die Gedanken der Protagonisten. Die wörtliche Rede im Buch ist auch super flüssig.

Man kann sich gut in die Charaktere hineinversetzen, allerdings hat mir persönlich nicht so gut gefallen, dass der Fokus wirklich nur auf Emilia und Vicious lag. Es wäre auch schön gewesen noch mehr von den Nebencharakteren zu lesen.

Das Cover ist super schön und sieht auch geheimnisvoll aus. (Ich muss zugeben dieses Buch war auch nur ein Coverkauf)

Insgesamt fand ich das Buch ganz gut, für zwischendurch ist so eine Geschichte immer gut zu lesen! :)

Veröffentlicht am 07.03.2022

Rezension "Vicious Love"

0

“Vicious Love” von L. J. Shen ist am 27. April 2018 im Lyx-Verlag erschienen. Es handelt sich um den ersten Band der “Sinners-of-Saints”-Reihe.
Emilia LeBlanc traut ihren Augen nicht, als sie nach zehn ...

“Vicious Love” von L. J. Shen ist am 27. April 2018 im Lyx-Verlag erschienen. Es handelt sich um den ersten Band der “Sinners-of-Saints”-Reihe.
Emilia LeBlanc traut ihren Augen nicht, als sie nach zehn Jahren zum ersten Mal wieder Baron "Vicious" Spencer gegenübersteht. Vicious, der ihr das Leben einst zur Hölle gemacht hat. Vicious, der nie nett, immer furchtbar zu ihr war. Vicious, der sie ans andere Ende der USA und weg von ihrer Familie getrieben hat. Vicious, der einzige Mann, den sie je geliebt hat. Inzwischen ist er ein erfolgreicher Anwalt und leitet mit seinen drei besten Freunden ein Multi-Milliarden-Dollar-Unternehmen. Emilia, die es kaum schafft, sich und ihre kranke Schwester über die Runden zu bringen, weiß, dass Vicious der letzte Mann ist, den sie jetzt in ihrem Leben gebrauchen kann. Und doch kann sie sich wie damals schon einfach nicht von ihm fernhalten...
Ich muss zugeben, dass die Geschichte von Emilia und Vicious mich ganz schön umgehauen hat. Und ich bin mir nicht einmal sicher, ob das positiv oder negativ ist. Ich habe das Hörbuch von “Vicious Love” im September letzten Jahres gehört und ich habe jetzt wirklich lange gebraucht, um meine Gefühle zu diesem Buch in Worte zu fassen.
Emilia ist wirklich ein sehr authentischer Charakter. Sie ist so hilfsbereit gegenüber den Menschen in ihrem Umfeld und das macht sie zu einem unglaublich starken Menschen. Barons Charakter zu beschreiben ist unfassbar schwierig, da seine Gefühle und Motive einfach nicht zu greifen waren. Da er aber generell ein sehr kalter Mensch ist (außer in Bezug auf Emilia) war das vermutlich von der Autorin auch so beabsichtigt. Allerdings macht er im Laufe des Romans und auch in den Folgeromanen eine extreme Entwicklung durch. Ohne diese Entwicklung hätte ich vermutlich gar nicht weitergelesen.
Innerhalb der Handlung fand ich einige Aspekte wirklich schwer zu vertreten. Da kann ich auch nichts schön reden. Dennoch hat man gemerkt, dass einfach eine echte Liebesgeschichte mit Ecken und Kanten erzählt wurde. Und wenn man verliebt ist, macht man manchmal dumme Dinge. Und so eben auch Baron. Das macht die Liebe zwischen den beiden aber auch viel greifbarer und nachvollziehbarer. Ich möchte aber keinesfalls einige wirklich kritisch zu betrachtende Punkte der Erzählung in Schutz nehmen oder verteidigen, da ich da absolut nicht hinter stehe.
Zum Schreibstil kann ich kein schlechtes Wort verlieren. Ich hätte diese Geschichte nicht besser erzählen können. Die Worte haben genau die richtigen Passagen emotional hervorgehoben und mit einem unbeschreiblichen Zauber versehen.
Insgesamt hat mir dieser Teil der Reihe nur so mittelmäßig gefallen, aber das ist eine sehr subjektive Auffassung. Die Charakter waren sehr gut ausgearbeitet und der Schreibstil hat mir unfassbar gut gefallen. Daher kommt meine Bewertung zustande.
3,5/5 Sternen

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 05.09.2020

Toxisch

0

Ich war neugierig auf den Anfang der Reihe, da ich Band 3&4 schon kenne.

Die Handlung springt zwischen 2 Zeitlinien hin und her. Und wird zusätzlich aus der Perspektive der beiden Protagonisten geschildert.
An ...

Ich war neugierig auf den Anfang der Reihe, da ich Band 3&4 schon kenne.

Die Handlung springt zwischen 2 Zeitlinien hin und her. Und wird zusätzlich aus der Perspektive der beiden Protagonisten geschildert.
An sich fand ich das Setting und die Handlung an sich interessant und gut gemacht. Aber es fällt schon was schwer wie sich die Gefühle zwischen den beiden überhaupt entwickeln konnten.
An sich ist das was zwischen Vicious und Emilia ist schon recht toxisch.
Vicious ist nicht wirklich eine sympathischer Charakter, aber man versteht warum er so wurde wie er ist. Auch wenn er privilegiert ist, so hat er kein einfaches familiäres Leben gehabt.
Emilia macht von Anfang an das Beste aus ihrer Situation, sie hat an sich einen starken Charaktere, darum ist ein wenig unverständlich warum sie sich 10 Jahre später auf Vicious einlässt.
Aller Umstände zum trotz näher sich die beiden an. Manches läßt einen den Kopf schütteln, anderes ist echt unterhaltsam.

An sich hat mich aber die Geschichte ganz gut unterhalten, da ich allein schon wissen wollte was in der Vergangenheit alles passiert war.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 26.02.2021

Leider nichts für mich

0

Klappentext:

Emilia LeBlanc traut ihren Augen nicht, als sie nach zehn Jahren zum ersten Mal wieder Baron "Vicious" Spencer gegenübersteht. Vicious, der ihr das Leben einst zur Hölle gemacht hat. Vicious, ...

Klappentext:

Emilia LeBlanc traut ihren Augen nicht, als sie nach zehn Jahren zum ersten Mal wieder Baron "Vicious" Spencer gegenübersteht. Vicious, der ihr das Leben einst zur Hölle gemacht hat. Vicious, der nie nett, immer furchtbar zu ihr war. Vicious, der sie ans andere Ende der USA und weg von ihrer Familie getrieben hat. Vicious, der einzige Mann, den sie je geliebt hat.

Inzwischen ist er ein erfolgreicher Anwalt und leitet mit seinen drei besten Freunden ein Multi-Milliarden-Dollar-Unternehmen. Emilia, die es kaum schafft, sich und ihre kranke Schwester über die Runden zu bringen, weiß, dass Vicious der letzte Mann ist, den sie jetzt in ihrem Leben gebrauchen kann. Und doch kann sie sich wie damals schon einfach nicht von ihm fernhalten ...

Meine Meinung:

Ich muss ehrlich zugeben, die Geschichte war nicht wirklich meins.
Vicious mochte ich überhaupt nicht. Er war total überheblich und hat vorallem Emilia sehr schlecht behandelt. Außerdem war er von dem Gedanken besessen, sie könnte ihm gehören.
Emilia war mir dahingehend viel zu naiv. Ich kann überhaupt nicht nachvollziehen, was sie an ihm findet.
Allein der Kosename den er ihr gibt fand ich schrecklich. Sie wurde damit auf den Job ihrer Eltern reduziert.
Während dem Hören habe ich mich die ganze Zeit über unwohl gefühlt.
Das Ende ist ganz süß gewesen, zumal Vicious sich anscheinend doch zusammenreißen kann. Da war es für mich aber allerdings schon zu spät, um noch ein richtig gutes Buch zu werden.
Das Buch ist in der Ich-Perspektive geschrieben und wird abwechselnd aus der Perspektive von Vicious und Emilia erzählt.
Das Cover gefällt mir ganz gut.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 19.11.2020

Ein furchtbarer Protagonist macht den Lesespaß zunichte.

0

L. J. Shen’s Schreibstil liest bzw. hört sich wunderbar leicht und flüssig. Obwohl ihre Art des Erzählens recht derb und wenig zimperlich ausfällt, gab es keinerlei Stolpersteine oder gar Verständnisprobleme. ...

L. J. Shen’s Schreibstil liest bzw. hört sich wunderbar leicht und flüssig. Obwohl ihre Art des Erzählens recht derb und wenig zimperlich ausfällt, gab es keinerlei Stolpersteine oder gar Verständnisprobleme. Ich kam sehr schnell voran und konnte mir die einzelnen Szenen bildhaft vor Augen führen. Allgemein schien dieser etwas gröbere Stil einfach auch perfekt zur Handlung und vor allem zu den Charakteren zu passen. Die Autorin versteht sich darauf, Emotionen zu übertragen, lebendige Dialoge zu gestalten und den Leser mit der vorherrschenden Atmosphäre in ihren Bann zu ziehen.
Auch die Gliederung, in Form der zwei unterschiedlichen Perspektiven sprach für diesen Roman. Wir können uns so ein deutlich klareres Bild der Figuren machen und verstehen so manch Handlung durch geschickt platzierte Gedankengänge umso besser.
Die beiden Sprecher, Karen Kasche und Christian Scheibhorn, sind ebenfalls sehr glücklich gewählt und passen gut zu den zwei Hauptfiguren. Ich muss zugeben, dass ich oft eher der Fan von weiblichen Sprechern bin, doch hier hielten sich die beiden die Waage – sowohl ihre, wie auch seine Stimmfarbe überzeugten mich und hauchten Emilia und Vicious zusätzliches Leben ein. Besser hätte man es meiner Meinung nach nicht machen können.

Die Charaktere an sich hingegen hatten es etwas schwerer. Vicious ist ein Arschloch durch und durch und derart arrogant und überheblich, dass es einem als Leser schon beinah weh tut. Seine ganze Art und Weise, sein Verhalten, sein Auftreten und seine Aussagen stießen bei mir auf nichts als Unverständnis. Obwohl sich im Laufe des Buches definitiv eine Besserung einstellte, möchte ich kaum behaupten, dieser Mann hätte eine Entwicklung durchgemacht. Allein schon im Vergleich von „damals“ und „nach dem Zeitsprung“ gab es keinen spürbaren Reifeprozess, was ich unheimlich schade fand, denn genau da lag Vicious‘ Potential. Er hätte, aufgrund seines attraktiven Äußeres ein wirklich interessanter, vielschichtiger und geheimnisvoller Charakter sein können mit einiges an Tiefe – so war er einfach nur ein reicher Vollpfosten mit einer recht dramatischen Vergangenheit, die jedoch nicht alles auffängt, was er verbockt.
Emilia hatte ebenfalls einiges an Potential im Gepäck und im Großen und Ganzen gefiel sie mir soweit auch sehr gut – sie konnte durch Sympathie, Liebenswürdigkeit und Authensität glänzen und ihre bedingungslose Liebe und Aufopferung ihrer Schwester gegenüber spielte ihr ebenfalls ein paar Pluspunkte ein – doch es fällt schwer, sie allgemein nachzuvollziehen bzw. sich mit ihr zu identifizieren. Sie ließ sich in meinen Augen viel zu schlecht behandeln und sich zu viel gefallen. Ihre Gefühle bildeten oft nur unzählige Fragen in meinem Kopf und obwohl sich in Hinsicht auf Vicious etwas Besserung bemerkbar machte, war es doch schwer, mit Emilia mitzufühlen. Trotzdem – und das möchte ich nochmal betonen: sie war keine schlechte Protagonistin, sondern schlicht in Bezug auf ihre Gefühlswelt etwas weniger nachvollziehbar, als man es ich generell wünschen würde.
Randfiguren gab es verhältnismäßig wenig. Da waren vor dem Zeitsprung deutlich mehr beteiligte Persönlichkeiten, als danach. Und sie alle alle ausreichend detailliert und ausschweigend dargestellt. Da sie ohnehin keine allzu tragende Rolle spielten, war besonders viel Tiefgang gar nicht nötig und deshalb wurde er von mir auch nicht vermisst.

Die Idee mit dem Auftakt der Sinners of Saint Reihe ist eindeutig keine Neuerfindung des Rads. Das Grundgerüst ist bekannt und meist sind es solche Geschichten dann, die von den Emotionen leben sollten. Da die aber nur schwerlich nachzuempfinden waren, ging die Handlung irgendwie mit ihnen unter. Trotzdem gab es über all die 11 Stunden zu keinem Moment so etwas wie Langeweile. L.J. Shen hat irgendwas eingebaut, was fesselt – und es lässt sich schlicht nicht benennen. Das Buch war interessant, plotreich und rasant erzählt, die Spannung deutlich spürbar und alles in allem gut durchdacht. Klar, typisch für das Genre stoßen wir hier auf sehr viel Drama, sehr viel Tragödien und so manche Übertreibung – aber das alles war wunderbar verpackt und unterhaltsam zu lesen.
Es fällt enorm schwer, ein richtiges Urteil über die Handlung zu bilden, wenn man so hin und her gerissen ist. Eigentlich war es nichts besonderes; aber das Bekannte wurde so niedergeschrieben, dass es einen doch auf gewisse Weise mitreißen konnte. Ich bin mir 100% sicher, wenn die Emotionen und vor allem die Verbindung zum Hauptcharakter gestimmt hätte, hätte das Buch ein Highlight werden können – so war es einfach nur nette Unterhaltung, die von Passage zu Passage mal mehr und mal weniger nervig war.
Auch das Ende konnte dann nichts mehr herausreißen, weil es doch sehr klischeehaft, vorhersehbar und abgedroschen wirkte. Schön verpackt, aber eben nichts, was einen großartig überraschen oder begeistern könnte. Da hätte ich mir vielleicht noch ein wenig mehr Einfallsreichtum gewünscht und mehr Wow-Effekt, um am Ende nochmal was „rausreißen“ zu können.

FAZIT:
„Vicious Love“ von L.J. Shen ist ein stetiges Auf und Ab der Gefühle – aber nicht der Geschichte gegenüber, sondern dem Buch ganz allgemein. Einerseits ist der Schreibstil wirklich gut gewählt, einfach und flüssig zu lesen und passend für diesen Roman. Andererseits ist der Protagonist ein solches Ekelpaket, dass man schon nach dem ersten Kennenlernen am liebsten einfach abbrechen würde. Einerseits sind die Sprecher ein Segen für das Hörbuch, weil sie einen wirklich tollen Job machen; andererseits ist die Grundidee des Buches einfach schon zu „bekannt“ um noch richtig überraschen zu können. Aber gleichzeitig fesselt sie auch auf ihre Art und Weise. Eine echt schwere Entscheidung – aber wenigstens ist mir schon jetzt klar, dass ich Band 2 eine Chance geben möchte. Ich vergebe, aufgrund meinen Schwankungen ganz einfach die goldene Mitte. Es war nett, aber zum Teil auch echt anstrengend und nervig.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere