Cover-Bild First Comes Love
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10,00
inkl. MwSt
  • Verlag: ONE
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Seitenzahl: 240
  • Ersterscheinung: 29.04.2019
  • ISBN: 9783846600825
  • Empfohlenes Alter: ab 14 Jahren
Katie Kacvinsky

First Comes Love

Liebe mich, wenn du dich traust
Ulrike Raimer-Nolte (Übersetzer)

Eine zu Herzen gehende Liebesgeschichte von Bestsellerautorin Katie Kacvinsky.

Gray ist dunkel und in sich gekehrt. Dylan dagegen sprüht geradezu vor Lebenslust. Als sie den geheimnisvollen Typen auf dem Campus anspricht, ahnt sie nicht, welche Abgründe sich hinter den Mauern verbergen, die Gray um sich hochgezogen hat. Er hat einen großen Verlust erlitten - und die Trauer lässt ihn kaum noch zu Atem kommen. Erst Dylan, exzentrisch und spontan, lockt ihn langsam zurück ins Leben. Gemeinsam machen sie in ihrem klapprigen Auto einen Roadtrip, der sie bis in die Wüste führt. Sie adoptieren einen zotteligen Hund, schreiben eine Ode an einen Kaktus und philosophieren über das Leben. Und während sie unterwegs sind, öffnen sie sich einander mehr und mehr ...

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 02.05.2019

Ganz schön, aber hätte viel mehr Potenzial

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Das Cover

Das Cover gefällt mir richtig, richtig gut! Ich finde es sehr schön und es ist definitiv ein Blickfang. Besonders gefallen mir die dezenten Farben und wie harmonisch es wirkt.

Der Schreibstil

Die ...

Das Cover

Das Cover gefällt mir richtig, richtig gut! Ich finde es sehr schön und es ist definitiv ein Blickfang. Besonders gefallen mir die dezenten Farben und wie harmonisch es wirkt.

Der Schreibstil

Die Autorin hat es einem leicht gemacht ihr Buch schnell ins Herz zu schließen. Ich war direkt von Anfang an gefesselt und süchtig danach mehr zu erfahren. Ihr Schreibstil ist sehr flüssig und einfach und stellenweise auch sehr bildgewaltig, hat mir gut gefallen.

Die Handlung

Als ich mit dem Buch angefangen habe, war ich direkt sehr begeistert davon, doch leider ist die Euphorie später etwas abgesackt. Es ist eine schöne Geschichte, die ernste Hintergründe behandelt, auf die meiner Meinung jedoch viel zu wenig eingegangen wurde. Ich hätte mir mehr Tiefe gewünscht, die  mehr von den Abgründen der Protagonisten zeigt und nicht nur ihre perfekte Liebe darstellt. Auf manche Dinge wurde leider gar nicht mehr eingegangen nachdem sie genannt wurden. Was ich persönlich sehr schade finde, weil so nur an der Oberfläche einer noch emotionaleren Geschichte gekratzt wurde.

Die Charaktere

Die Charaktere sind absolut einzigartig und liebenswert. An ihnen habe ich nichts zu kritisieren. Es sind Charaktere die man gerne auf ihrem Weg begleitet und einen vielleicht sogar zum Nachdenken anregen.

Fazit

Insgesamt kann ich aber sagen, dass das Buch mir gut gefallen hat. Es ist schön zu lesen und ganz nett für zwischen durch. Ich bin der Meinung, dass es sein Potenzial nicht ganz ausgeschöpft hat, aber definitiv für schöne Lesestunden zu haben ist.

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Veröffentlicht am 07.05.2019

Süße Geschichte mit Lücken.

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Klappentext

Gray ist dunkel und in sich gekehrt. Dylan dagegen sprüht geradezu vor Lebenslust. Als sie den geheimnisvollen Typen auf dem Campus anspricht, ahnt sie nicht, welche Abgründe sich hinter den ...

Klappentext

Gray ist dunkel und in sich gekehrt. Dylan dagegen sprüht geradezu vor Lebenslust. Als sie den geheimnisvollen Typen auf dem Campus anspricht, ahnt sie nicht, welche Abgründe sich hinter den Mauern verbergen, die Gray um sich hochgezogen hat. Er hat einen großen Verlust erlitten - und die Trauer lässt ihn kaum noch zu Atem kommen. Erst Dylan, exzentrisch und spontan, lockt ihn langsam zurück ins Leben. Gemeinsam machen sie in ihrem klapprigen Auto einen Roadtrip, der sie bis in die Wüste führt. Sie adoptieren einen zotteligen Hund, schreiben eine Ode an einen Kaktus und philosophieren über das Leben. Und während sie unterwegs sind, öffnen sie sich einander mehr und mehr ...

Meine Meinung

Das Cover finde ich sehr schön und auch passend zum Buch! Ich kann mir einige Szenen im Buch vorstellen, in denen dieses Foto wirklich hätte entstanden sein können, und das macht es meiner Meinung nach noch schöner als es eigentlich schon ist. Es macht es authentisch und man kann tatsächlich etwas damit verbinden. Wenn man das Cover ansieht, hat man gleich wieder die Geschichte vor Augen!

Es gab an dem Buch eine Sache die mich unglaublich fasziniert hat: Der Schreibstil der Autorin. Normalerweise sagt man über den Schreibstil so etwas wie "flüssig, gut lesbar, schön", und das trifft auch alles auf Katie Kacvinski's Schreibstil zu, aber da ist noch so viel mehr. Sie verwendet sehr viele Metaphern und schreibt alles so "farbecht" auf. Man befindet sich beim Lesen so tief in einer andern Welt; das ist sehr beeindruckend.
Wenn die beiden Protagonisten angefangen haben zu philosophieren, war es für mich wirklich faszinierend zu lesen. Die Gedankengänge sind so weitreichend, dass man sich manchmal einfach gefragt hat, wo diese bewundernswert offene und weitreichende Denkweise herkommt.

Der Anfang und die Mitte des Buches fand ich sehr gut. Es konnte mich bis dahin vollständig mitreißen. Nur leider war für mich sehr schnell klar, dass mir etwas fehlt.
Die Charaktere.
Gut, sie waren natürlich vorhanden, aber dann irgendwie auch wieder nicht. Man erfährt zum Beispiel leider kaum etwas über Dylan. Obwohl sie ein so farbenfroher Charakter ist, bleibt sie grau. Und auch wenn wir viel über ihre Denkweise erfahren, wissen wir nicht, wo das alles herkommt. Es gibt eine Szene im Buch, in der Gray beschreibt, wie traurig Dylan aussieht. Leider hört es da auch schon auf mit den Einblicken in Dylan's leben.
Über den eigentlich grauen Protagonisten Gray erfährt man viel mehr, aber auch da fehlt mir noch etwas.
Während des Lesens ist mir aufgefallen, dass es so gut wie keine Nebencharaktere gibt und diese für den Leser auch nur mal so am Rande erwähnt werden. Ich denke, die stärkere Einbeziehung der Nebencharaktere hätte dem Buch sehr gut getan.
Zumal man dazu sagen muss, dass die Geschichte teils auch einfach etwas langweilig war. Es passiert viel, kommt aber dem Leser wie Nichts vor.
Ganz generell hätte die Autorin den Protagonisten auch einfach mehr Zeit geben können. Deren Beziehung geht sehr schnell in großen Schritten voran. Da die Autorin aber immer wieder davon spricht, dass Dylan Gray's Mauern einreißt, denke ich, ist das OK, da es auch einfach den Effekt zeigt, den Dylan auf Gray hat.

Man taucht beim Lesen des Buches tatsächlich in eine andere Welt ein, nur leider nicht in die des Buches. Denn auch wenn wir viel über die Protagonisten erfahren durften, lässt mich der Gedanke nicht los, dass wir nur an der Oberfläche kratzen. Die Welt in die wir eintauchen sind letztendlich nur die Metaphern und Vergleiche, über die wir beim Lesen immer wieder nachdenken. Das ist nichts schlechtes, aber ich für meinen Teil habe dabei leider die eigentliche Geschichte aus den Augen verloren.

Es gibt in dem Buch aber auch unglaublich viele süße Szenen zwischen den beiden, bei denen man sich ein "awwwwwww" einfach nicht verkneifen konnte. Wenn Du Dich entscheidest, das Buch in die Hand zu nehmen und zu lesen, wirst du dir ein "awwwwwww" garantiert an einigen Stellen auch nicht verkneifen können!

Fazit

Das Buch ließ sich gut lesen und ist mit seinen 230 Seiten bestimmt ein gutes Buch, das man mal eben so gut lesen kann. Leider wies es für mich einfach zu große Lücken auf, was die Charaktere anging, weshalb es von mir leider nur 3.5 Sterne gibt. Aber auch wenn es von mir jetzt ordentlich Kritik gehagelt hat, würde ich das Buch empfehlen! Vor allen Dingen für jüngere Leserinnen zwischen 12 und 14 Jahren.

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Veröffentlicht am 30.04.2019

Authentische Charaktere, eine wichtige Message, aber auch etwas oberflächlich

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Als Gray Dylan auf dem Campus trifft, weiß er noch nicht, dass ihm der Sommer seines Lebens bevor steht und für immer verändern wird. Denn eigentlich möchte er nach einem Schicksalsschlag einfach nur in ...

Als Gray Dylan auf dem Campus trifft, weiß er noch nicht, dass ihm der Sommer seines Lebens bevor steht und für immer verändern wird. Denn eigentlich möchte er nach einem Schicksalsschlag einfach nur in Ruhe gelassen werden, doch Dylan bewegt ihn immer wieder dazu verrückte Dinge zu tun und immer mehr aus sich rauszukommen..

Dylan war mir von Beginn an sympathisch, denn sie ist nicht der typische 08/15-Charakter, den man schon aus sämtlichen Büchern dieses Genre kennt. Sie ist liebenswert, aber auch einfühlsam, lebensfroh und etwas verrückt. Außerdem liebt sie nicht nur das fotografieren sondern auch spontane Aktionen. Vor allem aber ihre Art hat mich immer wieder zum schmunzeln gebracht. Sie ist immer für Menschen, die ihr am Herzen liegen da, aber gibt selbst nicht so viel über sich preis, was ich etwas schade finde.
Gray lebt nach einem schrecklichen Ereignis eher zurückgezogen und hat sich von seinem alten Leben, seinen Freunden und seiner großen Leidenschaft Baseball distanziert. Stattdessen besucht er einen Sommerkurs in der Uni, jobt nebenbei und verbringt sonst am liebsten Zeit zuhause. Trotzdem hat er während des Buches eine tolle Entwicklung durchgemacht, denn er hat sich immer mehr geöffnet und hat wieder begonnen das Leben zu genießen. Vor allem aber haben mir seine Denkweise und tiefgründigen Ansichten sehr gut gefallen und ihn nochmal sympathischer gemacht.
Dylan und Gray sind das perfekte Beispiel für "Gegensätze ziehen sich an", denn die beiden könnten unterschiedlicher nicht sein, aber harmonieren doch perfekt miteinander. Es war so schön zu lesen wie Dylan Gray immer wieder aus seinem Schneckenhaus heraus gelockt hat und er sich immer mehr geöffnet hat. Trotzdem ist mir die Liebesgeschichte dann doch etwas zu schnell gegangen, denn die Gefühle waren bei beiden von jetzt auf gleich da - wenn auch zu unterschiedlichen Zeitpunkten.

Der Einstieg in die Geschichte ist mir sehr leicht gefallen, was vor allem auch an dem wunderschönen Schreibstil von Katie Kacvinsky liegt. Er ist nicht nur locker leicht, sondern auch ausreichend detailliert und gefühlvoll. Dabei gibt es nicht nur zahlreiche witzige Dialoge, sondern auch indirekte Reden, was ich so noch nie gelesen habe. Da die Geschichte sowohl aus Dylans als auch aus Grays Sicht geschrieben wurde, konnte man sich außerdem sehr gut in deren Gefühls- und Gedankenwelt rein versetzen. Dabei schafft die Autorin viele schöne, aber auch romantische, humorvolle und traurige Szenen. Ebenso bringt sie auch eine wichtige Message rüber, denn man soll eben diese kleinen Momente voll auskosten, da das Leben leider viel zu schnell vorbei sein kann.

"Das Leben ist zu kurz", sagte sie. "Ich will meine Zeit nicht mit Schüchternheit und Scham verschwenden. Wir sind alle nur Menschen, also ist niemand von uns perfekt, und gerade das sollten wir genießen." (Seite 180)

Trotzdem blieb mir die Geschichte an vielen Stellen doch etwas zu oberflächlich, denn viele Szenen und Probleme wurden meiner Meinung nach zu schnell abgehandelt und sind dann mehr oder weniger in Vergessenheit geraten, was sicherlich auch an der geringen Seitenzahl liegt. Auch mit dem offenen Ende (wovon ich normalerweise ein Fan bin) hatte ich so meine Probleme, denn es bleiben doch noch einige Fragen offen und es ist schade, dass nicht noch mehr auf die jeweiligen Zeitsprünge in der Geschichte und was in der Zwichenzeit passiert ist, eingegangen wurde.

Das Cover des Buches gefällt mir übrigens richtig, richtig gut und ist mir sofort ins Auge gesprungen. Nicht nur die Farbwahl ist wunderschön, sondern zusammen mit dem ausgewählten Motiv auch sehr passend zur Geschichte.

Alles in allem ist First Comes Love von Katie Kacvinsky eine schönes Buch für zwischendurch, das mich trotz authentischer Charaktere und einer wichtigen Message nicht vollständig überzeugen konnte, denn dafür blieb mir die Geschichte an vielen Stellen zu oberflächlich. Dafür gibt es von mir 3,5/5 Sterne.

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Veröffentlicht am 29.02.2020

Die Liebe und das Leben

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Gray ist in sich gekehrt und bleibt am liebsten für sich – bis er Dylan kennenlernt. Sie ist zu einem Fotokurs in der Stadt und an seiner Schule und spricht ihn eines Tages einfach an und bittet ihn, ihr ...

Gray ist in sich gekehrt und bleibt am liebsten für sich – bis er Dylan kennenlernt. Sie ist zu einem Fotokurs in der Stadt und an seiner Schule und spricht ihn eines Tages einfach an und bittet ihn, ihr die Stadt zu zeigen. Obwohl Gray eigentlich ablehnen möchte, kommt er gegen Dylans offene und bestimmende Art nicht an, so dass sie von da an Zeit zusammen verbringen. Und Dylan holt ihn raus aus seinen Grübeleien und seiner Traurigkeit – bis sie die Stadt wieder verlassen muss.

Zuerst dachte ich: Wow! Denn Dylan ist wirklich eine Wucht. Ein Mädchen wie ein Orkan, die in Grays Leben stürmt und es total umkrempelt, so dass auch ich mich ein bisschen in sie verliebt habe. Ihre Gedanken sind wirr, sie hat ausgeflippte Ideen und bringt das Leben in Grays Leben zurück. Das mochte ich zunächst sehr. Leider war es so, dass mir ihre Art nach einer Weile ein wenig auf die Nerven ging, auch wenn ich es immer noch witzig fand, wie sie Grays Leben durcheinanderbrachte.

Schade fand ich, dass so wenig über die Gefühlswelt von Gray und Dylan rüberkam. Bei ihm weiß man nur, dass er trauert und sich deshalb von seinen Freunden und seinem alten Leben zurückgezogen hat, von Dylan weiß man eigentlich bis Ende des Romans gar nichts, außer dass sie keinen Stillstand kennt und so viel erleben will wie irgendwie möglich ist.

Obwohl ich Gray und Dylan mochte, fand ich die Geschichte wenig emotional. Von mir gibt es gute 3 Sterne für eine niedliche Liebesgeschichte mit einigen wirklich witzigen Passagen. Nett!

Veröffentlicht am 01.02.2020

Gut für Zwischendurch

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Das Cover von First Comes Love hat mich mehrere Monate angesprochen, bis ich es endlich gekauft habe. Was mir sofort aufgefallen ist, ist dass es keine typische Liebesgeschichte ist. Gray ist kein Player ...

Das Cover von First Comes Love hat mich mehrere Monate angesprochen, bis ich es endlich gekauft habe. Was mir sofort aufgefallen ist, ist dass es keine typische Liebesgeschichte ist. Gray ist kein Player der Mädchen aufreißt, ja es wollen ihn viele Mädchen, aber dass er sich nicht dafür interessiert, hat ihn wiederum interessanter gemacht. Dylan hingegen lebt ihr Leben genau so wie es sich vorstellt. Die Umstände in denen sie sich kennenlernen war anders, denn in diesem Fall war nicht Gray der Selbstbewusste, der Dylan angesprochen hat. Dylan hat Gray angesprochen und hat ihn "gezwungen" sich mit ihr zu unterhalten und etwas mit ihr zu unternehmen.
Die Geschichte gefiel mir, was Grays Geheimnis etwas war, womit niemand gerechnet hat. Dylan hat es geschafft ihn aus seiner Routine zu holen.
Was mich jedoch gestört hat, ist dass nichts besonderes passiert ist. Nachdem sie sich getroffen haben (was auch nicht lange gedauert hat), haben sie jeden Tag etwas unternommen, sodass nichts spezielles passiert ist.
Außerdem erfährt man erst zum Ende hin etwas über Dylan.
Was ebenfalls etwas nervig war, ist dass Dylan trotz allem ihr Leben genießen wollte und sich nicht mit Gray auf ein Kompromiss einigen wollten.
Aber nichts desto trotz gefiel mir das Buch, denn das das Ende war doch noch so wie ich es mir vorgestellt habe.
Lange Rede, kurzer Sinn: Das Buch ist wirklich gut für Zwischendurch. Eine abwechslungsreiche Geschichte, die jedem gefallen würde. Und da mich trotzdem die oben genannten Punkte etwas gestört hatten, bekommt First Comes Love von mir 3 Sterne.

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