Schnelle eBook Leserunde zu "His Dark Symphony" vom Pam Godwin

Düster, sinnlich und verboten
Cover-Bild His Dark Symphony
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Pam Godwin (Autor)

His Dark Symphony

Kristiana Dorn-Ruhl (Übersetzer)

Düster, sinnlich und verboten

Schon vom ersten Tag an war die junge Ivory an ihrer Privatschule eine Außenseiterin. Ihre Mitschüler meiden sie und geben ihr jeden Tag das Gefühl, dass sie niemals dazu gehören wird. Doch ihr ist es egal, was die anderen über sie denken. Denn alles, was ihr wichtig ist, ist Klavier spielen, das letzte Schuljahr überstehen und danach an die Musikakademie nach New York gehen. Und diesem Traum steht nur einer im Weg. Ihr Musiklehrer Emeric Marceaux. Jedes Jahr wählt er die begabteste Schülerin für die Akademie aus, doch in Ivory sieht er mehr als nur Talent. Sie beherrscht seinen Willen, regt die dunkelsten Sehnsüchte in ihm. Sie zu lieben ist verboten und doch riskieren sie alles für jeden einzelnen heimlichen Moment. Bis neben Ivorys Zukunft plötzlich alles auf dem Spiel steht ...

"Dieser Roman ist voll poetischer Schönheit umhüllt von gespenstisch-dunklen Schatten!" TOTALLY BOOKED BLOG

Dieser Roman ist bei LYX.digital bereits als E-Book unter dem Titel Dark Notes - Verbotene Sinfonie erschienen.

Timing der Leserunde

  1. Bewerben 18.03.2019 - 07.04.2019
  2. Lesen 15.04.2019 - 28.04.2019
  3. Rezensieren 29.04.2019 - 12.05.2019

Bereits beendet

Schlagworte

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Diskussion und Eindrücke zur Leserunde

Veröffentlicht am 29.04.2019

His Dark Symphony

2

Schon die Leseprobe zum Buch hat mich nicht mehr los gelassen. Das düstere Versprechen auf den ersten Buchseiten hat mich in seinen Bann gezogen und zugleich haben mich die dunklen Schatten und die Ahnung ...

Schon die Leseprobe zum Buch hat mich nicht mehr los gelassen. Das düstere Versprechen auf den ersten Buchseiten hat mich in seinen Bann gezogen und zugleich haben mich die dunklen Schatten und die Ahnung von Gewalt zurückschrecken lassen.

Dieses ambivalente Empfinden hat mich das ganze Buch hindurch nicht mehr los gelassen.

Aber erst einmal zum Inhalt:

Ivory ist 17 Jahre alt und besucht eine Privatschule. An ihrer Schule ist sie eine Außenseiterin und ihr Zuhause bietet ihr seit dem Tod ihres geliebten Vaters keinen Schutz mehr. Einzig in ihrer Musik, wenn sie Klavier spielt, findet sie Zuflucht, Vergessen und Wärme. All ihr Streben ist darauf ausgerichtet das letzte Schuljahr irgendwie zu überstehen und dann an die Musikhochschule nach New York zu gehen.

Der neue Musiklehrer Emeric Marceaux könnte ihr einen Strich durch all ihre Pläne machen, denn er wird den begabtesten oder die begabteste Schülerin für die Musikadakemie auswählen.

Emeric ist einen dunklen Pakt eingegangen, damit er wieder an einer Schule unterrichten kann und er kann sich keine Fehler leisten. Vom ersten Blick an fasziniert ihn seine Schülerin Ivory und verbotene Sehnsüchte erwachen, denen er niemals nachgeben darf. Seine Schülerin ist für ihn verboten!

Mich hat die Geschichte von der ersten Zeile an in ihren Bann gezogen und es ist mir schwer gefallen mich zwischendurch von ihr zu lösen.

Die Handlung wird im kapitelweisen Wechsel aus Emerics und Ivorys Sicht erzählt, was mir gut gefallen hat, da ich so Einblick in die Gedankenwelten beider bekommen habe und ihnen nahe gekommen bin.

Ivory hat seit dem Tod ihres Vaters die dunklen Seiten des Lebens bzw. von Männern kennenlernen müssen. Das Missbrauchsthema war für mich harter Tobak und ich musste meiner lebhaften Vorstellungsgabe die Zügel anlegen, damit mich die Geschichte nicht ganz in ihren Abgrund zieht.

Als Emeric in Ivorys Leben tritt wandelt sie sich und lernt Seiten an sich und im Leben kennen, die ihr zuvor gänzlich unbekannt waren.

Die Anziehungskraft zwischen den Beiden ist schön beschrieben und von diesem Prickeln zu lesen hat mir feuchte Hände beschert und mein Herz bis zum Hals schlagen lassen, zugleich hatte ich an manchen Stellen mit der Darstellung von Ivory zu kämpfen und habe mich gefragt, ob man sich nach solch traumatischen Erlebnissen, die über Jahre hinweg gingen, wirklich so „schnell“ und dermaßen vollständig jemandem öffnen und hingeben kann?

Emeric war als Protagonist total spannend für mich, weil er auf der einen Seite so autoritär, dominant und berechnend auftritt, auch skrupellos sein kann und zugleich war er im Umgang mit Ivory sehr liebevoll und fürsorglich. Natürlich verfolgt er bei allem beharrlich seinen Weg und zieht seine Schülerin in seine Welt.

Mir hat gut gefallen, wie die mit BDSM verbundene Verantwortung und die große Bedeutung von Vertrauen zueinander, in dem Verhältnis zwischen Ivory und Emeric dargestellt wurde. Auch die erotischen Szenen an sich sind ansprechend beschrieben.

Ab der Mitte des Buchs wird die Handlung immer mehr von dem erotischen Geschehen zwischen den beiden Protagonisten dominiert und das hat mir den Lesespaß etwas vergällt, da so die Geschichte merklich auf der Strecke blieb und ich mich beim Lesen durchaus gefragt habe, um was es jetzt eigentlich – neben der Erotik – geht.
Die vorhandenen Ansätze für eine spannende Geschichte werden so immer mehr in den Hintergrund gedrängt und jeder mögliche und tatsächliche Konflikt verpfufft bereits im Entstehen. Hierdurch verschenkt das Buch einiges an Potenzial.

Für mich ist „His Dark Symphony“ eine mitreißend zu lesende Mischung aus Dark Romance und BDSM. Leider geht die Ausgewogenheit der Handlung zugunsten der Erotik im Verlauf verloren, aber alles in allem habe ich die düstere Lovestory trotzdem gern gelesen.

4 Bewertungssterne gibt es von mir dafür.

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Veröffentlicht am 12.05.2019

Musik verbindet!

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Zuerst möchte ich mich beim Lesejury- und Lyx-Team bedanken, mir die Möglichkeit gegeben zu haben, das Buch vor der Veröffentlichung zu lesen. Vielen Dank dafür! Ich liebe es in neue Bücher hinein zu schmöckern ...

Zuerst möchte ich mich beim Lesejury- und Lyx-Team bedanken, mir die Möglichkeit gegeben zu haben, das Buch vor der Veröffentlichung zu lesen. Vielen Dank dafür! Ich liebe es in neue Bücher hinein zu schmöckern und diese zu verschlingen, auch wenn sie einmal nicht genau das sind was ich normalerweise lese.

Jetzt zum Buch:

„His Dark Symphony“ handelt von einem Lehrer Emeric und seiner Schülerin Ivory. Ivory geht auf eine Privatschule, die von ihrem verstorbenen Vater vor seinem Tod bezahlt wurde, und lernt dort die Kunst des Klavierspielens. Jeder an der Schule lebt in reichen Familien mit großen Häusern und Autos, doch sie wohnt in einem schrecklichen Viertel, wo sie für das Geld ihrer Familie aufkommen muss. Sie besorgt sich das Geld, indem sie Hausübungen für ihre Schulkollegen macht, die sie dafür bezahlen, jedoch danach immer mehr wollen und sie vergewaltigen. Das geht so lange bis ein neuer Lehrer, Emeric, an die Schule kommt und sie in Klavier unterrichtet. Ivorys größter Traum ist es auf die Musikakademie in New York zu kommen und benötigt dafür eine Empfehlung von Emeric, doch dieser ist von der Direktorin gezwungen worden, ihren Sohn dort hinein zu bekommen, obwohl Ivory viel besser ist. Lehrer und Schülerin kommen sich in den drei Stunden pro Tag Klavierunterricht immer näher und bauen eine Beziehung auf. Emeric hilft ihr aus dem schlimmen Viertel zu fliehen und auch das Geld von ihren Schulkollegen nicht mehr zu brauchen. Doch kann eine illegale, geheime Beziehung zwischen Lehrer und Schülerin bestehen ohne aufgedeckt zu werden?

Das Cover hat mich sofort angesprochen, da es einen sehr attraktiven Oberkörper eines Mannes zeigt, der Autorität ausstrahlt. Und auch der Titel hat einiges bei mir bewirkt, da ich sehr Musik begeistert bin und ebenfalls Klavierspiele. Vom Schreibstil brauche ich gar nicht anfangen, denn der war sehr flüssig und sehr gut. Man konnte die Geschichte gar nicht weglegen.

Die Charaktere selbst jedoch fand ich nicht sonderlich ansprechend. Ivory tat mir am Anfang sehr leid und ich hatte wirklich sehr starkes Mitgefühl, jedoch änderte sich das im Laufe der Handlung. Natürlich ist ihre Geschichte sehr schrecklich und alles, aber ich glaube nicht, dass sie überhaupt nicht aus dieser Sache herausgekommen werde. Sie hat eigentlich nur sich selbst aufgegeben und aufgehört gegen die Vergewaltigungen zu kämpfen. Ivory scheint für mich eine sehr naive Person zu sein und auch das sie nach allem was sie durchlebt hat, trotzdem bei dem BDSM-Dingen von Emeric mitmacht finde ich echt merkwürdig. Auch Emeric ist für mich nicht der Hellste, denn er lässt gleich am Anfang heraushängen, dass er sie will. Von Selbstbeherrschung hat er ebenfalls noch nie etwas gehört, da er sich bei der erst besten Gelegenheit an sie ranschmeißt. Er ist auch nicht wirklich verantwortungsbewusst, denn ihm scheint es die meiste Zeit nicht zu kümmern, wer ihn sieht. Emeric erzählt auch andauernd über seine wahre Liebe, die er verloren hat und, dass er nie wieder so eine finden wird. Doch bereits nach kurzer Zeit liebt er Ivory, was ich wirklich ebenfalls sehr komisch finde.

Die Handlung selbst ist eigentlich sehr interessant, wenn die Charaktere nicht so naiv wären. Auch die Probleme zwischen allen Charakteren sind extrem gut ausgedacht. Es ist auch eine extreme Spannung im Buch verpackt. Jedoch bin ich am Ende schon sehr enttäuscht, dass sie ihren wahren Traum, denn sie seit sie ein kleines Mädchen war hat, plötzlich nicht mehr erfüllen will. Es ist immer wieder ein hin und her, jedoch kann man es einfach lesen und es wird nicht langweilig.

Die Gefühle wurden sehr gut von Pam Godwin überbracht und man konnte sich sehr gut, vielleicht in manchen Szenen etwas zu gut, in die Charaktere hineinfühlen. Es war von extremer Trauer bis unglaubliche Freude alles dabei.

Ich kann das Buch jedem weiterempfehlen, der gerne ein einfaches Buch für zwischendurch benötigt und auch nichts dagegen hat, dass die Personen etwas naiv sind. Im Großen und Ganzen hat mir die Geschichte schon relativ gut gefallen. Sie war eine gute Unterhaltungslektüre.

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Veröffentlicht am 04.05.2019

Gute Basis, nicht komplett durchdacht.

2

Pam Godwin, His Dark Symphony

Geschichte
Schon vom ersten Tag an war die junge Ivory an ihrer Privatschule eine Außenseiterin. Ihre Mitschüler meiden sie und geben ihr jeden Tag das Gefühl, dass sie niemals ...

Pam Godwin, His Dark Symphony

Geschichte
Schon vom ersten Tag an war die junge Ivory an ihrer Privatschule eine Außenseiterin. Ihre Mitschüler meiden sie und geben ihr jeden Tag das Gefühl, dass sie niemals dazu gehören wird. Doch ihr ist es egal, was die anderen über sie denken. Denn alles, was ihr wichtig ist, ist Klavier spielen, das letzte Schuljahr überstehen und danach an die Musikakademie nach New York gehen. Und diesem Traum steht nur einer im Weg. Ihr Musiklehrer Emeric Marceaux. Jedes Jahr wählt er die begabteste Schülerin für die Akademie aus, doch in Ivory sieht er mehr als nur Talent. Sie beherrscht seinen Willen, regt die dunkelsten Sehnsüchte in ihm. Sie zu lieben ist verboten und doch riskieren sie alles für jeden einzelnen heimlichen Moment. Bis neben Ivorys Zukunft plötzlich alles auf dem Spiel steht …

Meinung
Der Schreibstil war leicht. Ich habe das Buch quasi verschlungen, auch wenn ich manchmal gerne ein paar Seiten übersprungen hätte, weil mir diese ganze Sex-mit-dem-Lehrer-Story dann doch auf die Nerven ging.
Leider hat mir ab und zu der Spannungsaufbau gefehlt, wodurch einige Szenen nicht das bewirkt haben, was sie wahrscheinlich sollten.
Wirklich gut fand ich hingegen den Perspektivenwechsel von Ivory zu Emeric. Dadurch wurden die Gedanken und Gefühle der beiden gut beschrieben.

Ivory hat mit ihren 17 Jahren viel durchgemacht - Vergewaltigung, häusliche Gewalt etc.. Sie wirkt wie ein starkes Mädchen. Ich nenne sie extra nicht Frau, da sie an manchen Stellen einfach unglaublich naiv ist, was Emeric betrifft.
Emeric hat bestimmte sexuelle Vorlieben, schön und gut. Aber irgendwie kann ich mir nicht vorstellen, dass ein Vergewaltigungsopfer Fesselspiele einfach so mitmacht, ohne dabei irgendwelche „Probleme“ zu haben. Er ist Ivory gegenüber sehr fürsorglich, jedoch auch berechnend und manipulativ.

Fazit
Ich lese wirklich gerne Erotik-Romane, aber von „His Dark Symphony“ bin ich etwas enttäuscht. Die Sexszenen sind einfach zu überspitzt. Es gibt keine richtige Balance zwischen dem Sex der beiden und der eigentlichen Problematik, dass die - eigentlich verbotene - Beziehung der beiden auffallen könnte.

Ich hätte mir wirklich gewünscht, dass die Konfliktsituationen und die Momente in der Schule weiter ausgeführt werden.
Und irgendwie wird mir nicht klar, wieso das Buch "His Dark Symphony" heißt - ja klar, Ivory möchte unbedingt ans Leopold und Emeric ist Musiklehrer - aber irgendwie kommt mir dieser Musikaspekt ein wenig zu kurz.

Für mich hat die Geschichte der beiden eine gute Basis, jedoch fehlt mir das gewisse Etwas - das Buch hätte wirklich gut werden können, wenn die Sexszenen in den Hintergrund gerückt wären und die eigentliche Story weiter ausgebaut werden würde.

Alles in allem gibt es von mir für "His Dark Symphony" drei Sterne.

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Veröffentlicht am 30.04.2019

Symphony – Klavier – Elfenbein (Ivory): klassische Liebesgeschichte? …lasst euch überraschen…(nichts für Zartbesaitete)

1

Einleitung und Zusammenfassung

Düster, sinnlich und verboten – dies sind unter anderem die erste Worte, welche man auf dem Klappentext findet. Anhand der drei genannten Eigenschaften ist die Geschichte ...

Einleitung und Zusammenfassung

Düster, sinnlich und verboten – dies sind unter anderem die erste Worte, welche man auf dem Klappentext findet. Anhand der drei genannten Eigenschaften ist die Geschichte des Buches schon gut umrissen…jetzt mehr zur Handlung:

Im Buch „His dark Symphony“ der New-York-Times- und USA-Today-Bestsellerautorin Pam Godwin geht es um Ivory und Emeric. Schon vieles musste Ivory in ihren bisher 17-jährigen Leben mitmachen. Nachdem sie im Alter von 13 Jahren ihren Vater (durch eine Schießerei) verloren hat, bleibt ihr nur noch ihre Mutter, ihr Bruder und der Kater Schubert; diesen hat sie kurz vor dem unglücklichen Tod ihres Vaters von diesem bekommen. Ohne den Hauptverdiener, gerät die Familie immer mehr auf die schiefe Bahn (vor allem ihr 6 Jahre älterer Bruder und die Mutter geraten an Drogen) und lebt von der Hand in den Mund. Das Haus zerfällt immer mehr und es ist nicht mal mehr Geld für neue Kleidung vorhanden; Ivorys Schuhe sind bereits komplett durchgelaufen. Um wenigstens die nötigsten Unkosten begleichen zu können beginnt Ivory für ihre reichen Mitschüler die Hausaufgaben zu machen, gegen Bares versteht sich. Diese wollen dann aber immer mehr von ihr und nehmen sich auch immer mehr heraus, bis sie sich ihnen (widerwillig – sie braucht das Geld) prostituiert. Zudem sieht sie es als ihr Schicksal an, da sie bereits seit ihrem 13 Lebensjahr vom Freund ihres Bruders regelmäßig vergewaltigt wird. Sie ist laut Buch eine ausgesprochene Schönheit, sehr reif und groß für ihr Alter, daher sehr anziehend für Männer. Als sie in ihrem letzten Schuljahr auf der angesehensten Kunstschule des Landes (ihr Vater hat zu seinen Lebzeiten sein Lokal verkauft, um die Schulgebühr für sie zu hinterlegen) einen neuen Musiklehrer bekommt ahnt man noch nicht, dass es am Ende des Buches vielleicht doch noch alles „gut“ wird. Wie wird sie mit der dominanten Art ihres Lehrers zurechtkommen, der zudem nicht die Hände von ihr lassen kann?

Um die ganze Geschichte zu lesen, braucht es zu Beginn des Buches zunächst etwas Überwindung weiterzulesen. Denn wie ist es im TOTALLY BOOKED BLOG geschrieben: Es ist eine Geschichte von „poetischer Schönheit umhüllt von gespenstisch-dunklen Schatten!".

Meine Meinung

Wie heißt es so schön: „Gegensätze ziehen sich an“ – beim Klavier treffen weiße auf schwarze Tasten - in der Geschichte des Buches trifft das arme, aus einfachen Verhältnissen stammenden Mädchen auf den gutaussehenden, aus einem reichen Elternhaus stammenden, allein lebenden „Junggesellen“. Wie sollte es anders sein bei einem Lyx-Roman ?. Ebenso ist das Cover typisch für eine erotischen Roman. Ein gut angezogener Mann, die Hände lässig in den Hosen steckend, Dreitagebart – wer greift da nicht zu, und liest mindestens den Klappentext, wenn man etwas „gewagteres“ lesen möchte.

„Nichts ist undenkbar, und alles ist möglich. Der beweis dafür ist die Magie der Musik.“

Für den Roman werden übrigens, wenn man googelt, folgende Genres angegeben: Erotische Literatur, Fiktion, Liebesroman, Zeitgenössische Romantik (geht in die Richtung von E.L. James Romanen). Bei einem fiktiven Roman handelt es sich um die Schaffung einer eignen Welt durch z.B. Literatur. In gewisser Hinsicht ist die Handlung meiner Meinung nach nicht in realen Umgebungen zu finden; fällt es nicht auf, wenn sich so viel - Intrigen, Sex, Mord, Hass, Liebe, Träume, Verlust - im Leben einer Person häufen?

Da ich bisher kein Buch von Pam Godwin gelesen hatte, wusste ich nicht was mich hinsichtlich des Schreibstils erwartet. Ich bin positiv überrascht. Das Buch liest sich leicht und flüssig; die einzelnen Szenen waren sehr bildlich beschrieben (manchmal zu realistisch – etwas weniger ist manchmal mehr; jedenfalls für die zart besaiteten unter uns, vor allem zu Beginn des Buches (Vergewaltigung)) und herausgearbeitet.

Bis (fast) zum Schluss der Geschichte gibt es immer wieder unerwartete Wendungen. Werden Emeric und Ivory entdeckt? Warum musste Emeric seinen Stellung als Schulleiter aufgeben? usw. Der Spannungsbogen nimmt auch immer mehr zu und findet in einem (gemeinsamen) Mord sein Ende. Danach gibt es noch einige Seiten um die offenen Fragen: Was wird aus der Erpressung an Emeric durch die Schulleitern, der Mutter von Prescott? Und werden Ivory und Emeric zusammenbleiben: Und wenn sie nicht gestorben sind, dann leben/lieben sie noch heute? Vielleicht auch für die Musik.


Bereits nach den ersten Kapiteln fand ich, dass die Protagonisten überzeichnet sind. Jung, schön, fast schon wie eine Sirene bei Odysseus Irrfahrt dargestellt – Ivory. Ein Wort aus ihrem Mund und die Männer liegen ihr zu Füssen?! Das arme Mädchen, welches schon früh selbst für sich und ihre Familie (wenn man das so nennen mag) sorgen musste. Angeblich sind solche Kinder ja frühreif sein – wird sie daher, trotz ihres „zarten“ Alters von 17 Jahren, für so erwachsen angesehen? Dennoch komme ich mit der dargestellten Figur/Geschichte nicht ganz klar: mit 13 Jahren vom Freund des Bruder vergewaltigt. Merkt man das als Mutter nicht, oder hat sich diese bereits nach dem plötzlichen Tod ihres Mannes in den Drogensumpf gestürzt? Und wollte der Bruder es all die Jahre nicht wahrhaben, dass seine Schwester von seinem Freund missbraucht wird, nur weil er ihm angeblich das Leben gerettet hat (Ist das nur vorgeschoben?)? Aber zurück zu Ivory – sie wird einerseits als starke, selbstbewusste Person dargestellt, die sich nicht von Mitschülerinnen drangsalieren lässt; andererseits ergibt sie sich den diversen Männern (mittlerweile ohne Gegenwehr) um Geld zu habe. Ich nehme mal an, dass Geschehen soll in den USA spielen; gibt es da kein Sicherungssystem, um so einen Abstieg in der Gesellschaft zu verhindern? Nun gut… zu Emeric. Richtig altbacken kommt mir seine Beschreibung teilweise vor; ich stelle mir seine Schulkleidung wie die eines alten Professors vor, mit Flicken auf den Ellbogen des Jacketts. Und dann auf einer der nächsten Seiten wird er als der absolute, privilegierte Schönling aus reichem Elternhaus hingestellt, gut das sollte nicht durch Kleidung beinflussbar sein. Vielleicht stellt das auch seine zwei Seiten dar – Seite 1: den Musikliebenden, gediegenen und entspannten Lehrer – Seite 2: den dominanten, über alles stehenden, welcher seine Sub nur zu gerne bei Missachtung seiner Worte bzw. bei Widerworten bestraft. Gerade kommt mir Jekyll und Hyde in den Kopf – zärtlich, einfühlsam und dann aber wieder hart ?, streng, kontrollierend und so starke Zuneigung verspürend, um sogar für die Liebe zu töten. Hat er eine schizophrene Seite, die nicht so recht bei der Geschichte rauskommt? Ich glaube jedenfalls, dass bei seiner Erziehung auch schon einiges nicht so ganz rund gelaufen ist; wer bekommt nicht mit das sein Kind sich mit BDSM (mit 16 Jahren) beschäftigt und alles verschlingt was es finden kann? Gut in dem Alter ist man neugierig, aber dann spricht man darüber; oder nicht? Wahrscheinlich haben die Eltern das nicht so eng gesehen, da sie auch in diese Richtung tendieren – erotisch. Sie scheinen ihren einzigen Sohn ja eh in allem zu unterstützen; es nicht seine Schuld, dass er als Schulleiter entlassen wurde und dass er nun mit einer Minderjährigen, die eindeutig sexuell gestört ist (nur zurecht), zusammen ist – es stört sie nicht die Bohne (na gut vielleicht etwas, aber sie nehmen es hin). Im Nachhinein kann ich nur den Kopf über die Gegensätzlichen Seiten ein und derselben Personen schütteln – obwohl das Buch wirklich gut zu lesen war.

Bei den Nebencharakteren beginnen wir mal bei Ivorys Eltern – über ihren Vater erfährt man nur, dass er seine Bar verkauft, um Ivory den Traum zu ermöglichen, den er nicht hatte: auf die angesehenste Kunstschule der Staaten zu gehen. Dafür nimmt er es in Kauf nur noch ein Angestellter zu sein und täglich in seiner ehemaligen Bar Klavier zu spielen. Auch scheint er es nicht mit seiner Frau abgesprochen zu haben, die sich daraufhin – wie ich vermute – entfernt und enttäuscht ist, und dann nach seinem Tod auch noch allein mit den Kindern ist. Gibt es da keinen anderen Ausweg – Eltern, Bekannte, Freunde – um Hilfe zu bitten? Nein Drogen sind die Lösung. Für diesen Weg entscheidet sich auch Ivorys Bruder Shane, der scheinbar traumatisiert von einem Auslandseinsatz der Marines zurückkommt, und keinen Anschluss im Alltag findet. Er ist ebenso, von seinem Vater enttäuscht, wie die Mutter: Warum steckt er so viel Geld in die Ausbildung meiner Schwester?; und ich/wir müssen nun schauen wie wir mit dem wenigen Hab und Gut zurechtkommen. Wenigstens sieht er zum Ende hin seinen Fehler ein: nichts in Bezug auf seine Schwester und deren Behauptung sie würde von seinem Marine-Freund vergewaltigt gewusst/mitbekommen zu haben. Noch ein Hinweis: sagt das Tattoo auf Lorenzos (Shanes Freund) Brust „destroy“ nicht schon alles über seine Persönlichkeit aus; wer weiß was er im Ausland erlebt hat, was ihn allerdings nicht zu für solche Taten entschuldigt.
Die Schule – Le Moyne (in der Realität ein privates, Jesuitencollege in Bundesstaat New York) – die angesehenste Kunstschule des Landes. Hier ist alles möglich. Angelehnt an das ähnliche Französischen Wort „le moyens“ (welches passt, wie aufs Auge) ist zu finden:

„Tous les moyens seront mis en œuvre pour faire quelque chose … - es werden alle Hebel in Bewegung gesetzt um etwas zu tun“.

Das scheinen einige Schüler, wie auch die Schulleiterin Rivard wörtlich zu nehmen. Prescott, der Sohn der Schulleiterin, bekommt alles in den Ar… geschoben. Und jetzt da es um seine Zukunft geht – er soll als einziger von Le Moyen für das Klavierstudium im renommiertesten Konservatorium der Staaten ausgewählt werden; nicht Ivory. Und wem obliegt das? Mr. Marceaux – Emeric – natürlich. Da erscheint es nur selbstverständlich, dass sich seine Mutter einschaltet und Ermeric erpresst – aber ohne ihn. Auch die Mitschülerinnen stellen das absolute Gegenteil von Ivory dar – flachbrüstig und blond beschrieben, die es nicht einmal richtig verstehen, wenn man sie foppt. Sie lassen sich auch noch mit solchen Geschichten abspeisen, dass Ivory neuerdings ihre Eizellen verkauft und sich daher solch teure Kleidung leisten kann. Also wirklich …

Und jetzt zu den liebenswerten Nebencharakteren: Stogie und Schubert. Sie geben Ivory halt. Stogie dem der einzige Musikladen im heruntergekommenen Stadtviertel New Orleans gehört ist wie ein Ersatzvater. Vielleicht hat er – nein ganz sicher hat er ihren Vater auch gekannt. Hier kann sie für die Schule am Klavier üben und ist nebenbei noch für den alleinlebenden, angeschlagenen älteren Herren ein Grund aufzustehen. Was nicht aufgelöst wird: bestimmt ist der Steinway, das Klavier ihres Vaters, welches Stogie in besseren Zeiten ihrem Vater abgekauft hat. Ich glaube das gibt es eine tiefere Verbindung. Jedenfalls finde ich es schön, dass Emeric für Stogie eine Essenservice bestellt und er auch immer wieder in den Verlauf der Geschichte eingebunden wird, auch nachdem Ivory schon bei Emeric eingezogen ist. Der heimliche Held, der auf tragische Weise (wieder einmal keine Szene für zartbesaitete und tierliebende) von uns geht: Schubert. Wie der Komponist? Eine Katze zum Schmusen und um ihr Halt zu geben; hat schon vor dem Tod ihres Vaters etwas in der Familie nicht gepasst? Selbst als sie mehr bei Emeric als bei sich zu Hause ist, kann sie die Gedanken nicht von ihrem Kater lasse – ist es doch das einzige, was von ihrem Vater geblieben ist – oder noch der Steinway (der Gedanke gefällt mir)? Daher wird der Kater ohne Umschweife in Emerics Haus umgezogen. Leider wird er wie schon erwähnt unschön aus der Geschichte geschrieben, um so schöner ist es das mit Kodaline, ein neuer Schmusekater, den Weg zu Ivory und in unsere Herzen findet.

Die Sexszenen - recht genau beschrieben. Wenn ich mir vorstelle, wie sie an das Klavier gebunden ist – geht das? Im Forum wurde erwähnt, dass die BDSM-Szenen nicht schlimm seien – dennoch, wenn ich so was lesen möchte – dann lese ich die entsprechende Literatur. Ich habe eine Liebesgeschichte erwartet, gerne auch mal mit etwas genauer, dargestellten sexuellen Handlungen. Außerdem die bisher nur durch sexuelle Übergriffe Erfahrungen gesammelte Ivory gerät vom Regen in die Traufe, auch wenn Emeric sich zu seinem und ihrem Vergnügen so ausufernd um sie kümmert. Ich glaube eine gewisse Dominanz brauch Ivory immer noch, sie weiß ja nicht wie „wahre“ Liebe wirklich ist. Wie kann man übrigens Klavier spielen (ohne Noten, nur nach Musik), während man durch Stöße und Finger zum Orgasmus getrieben wird – kommt da nicht nur eine Kakophonie raus? Deswegen lebt Emeric in den großen Haus, allein, mit Schalschutz im Musikzimmer?

Fazit

Der Schreibstil ist super, die Seiten des Buches fliegen nur so dahin. Jedoch im Nachhinein über die Geschichte nachgedacht, muss ich schon sagen das sie sehr überzogen ist. Neben all den Intrigen, Sex, Hass usw. ist mir die Musik zu kurz gekommen - gut es ist eine Playlist angefügt, mit ganzen 2 klassischen Titeln (diese sind allerdings passend zum Buch gewählt). Ich hatte eher eine klassische Liebesgeschichte erwartet, in der sich die Musikschülerin in den Lehrer verliebt etc. – auch nach den ersten „dunklen“ Seiten der Leseprobe. Leider wurde ich schon in den ersten Kapiteln auf den fiktiven Erdboden zurückgeholt.

Genug geschrieben, bis auf: Skrjabin

@Satzbau:
Kapitel 39: „Er trägt keine Unterwäsche, und im Moment sitzen seine Jeans sie so tief auf...“


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Veröffentlicht am 12.05.2019

Kann man mal lesen, muss man aber nicht...

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Zusammenfassung laut Klapptext:

Düster, sinnlich und verboten
Schon vom ersten Tag an war die junge Ivory an ihrer Privatschule eine Außenseiterin. Ihre Mitschüler meiden sie und geben ihr jeden Tag ...

Zusammenfassung laut Klapptext:

Düster, sinnlich und verboten
Schon vom ersten Tag an war die junge Ivory an ihrer Privatschule eine Außenseiterin. Ihre Mitschüler meiden sie und geben ihr jeden Tag das Gefühl, dass sie niemals dazu gehören wird. Doch ihr ist es egal, was die anderen über sie denken. Denn alles, was ihr wichtig ist, ist Klavier spielen, das letzte Schuljahr überstehen und danach an die Musikakademie nach New York gehen. Und diesem Traum steht nur einer im Weg. Ihr Musiklehrer Emeric Marceaux. Jedes Jahr wählt er die begabteste Schülerin für die Akademie aus, doch in Ivory sieht er mehr als nur Talent. Sie beherrscht seinen Willen, regt die dunkelsten Sehnsüchte in ihm. Sie zu lieben ist verboten und doch riskieren sie alles für jeden einzelnen heimlichen Moment. Bis neben Ivorys Zukunft plötzlich alles auf dem Spiel steht ...

Der Roman "His Dark Symphony" von Pam Godwin, übersetzt von Kristiana Dorn-Ruhl, ist ein Einzelband.

Das Cover, hat meine Aufmerksamkeit auf sich gezogen und mich dazu veranlasst den Klapptext und die Leseprobe zu lesen. Dies war so beeindruckend, dass ich das Buch unbedingt lesen musste. Besonders da der Schreibstil sehr vielversprechend war.

Leider, leider war das Buch echt schwere Kost, die mir ein paar zu viele Spannungsbögen und Sprünge hatte.


Es beginnt mit einem Einblick in Ivory´s Leben. Da ich nicht all zu viel verraten möchte, nur so viel, dieser Leseabschnitt hat mir oft den Atem geraubt. Was dieses junge Mädchen von 17 Jahren alles durchstehen muss ist so schlimm, sowas wünscht man nicht einmal seinem ärgsten Feind. Ihr Leben ist alles, nur nicht lebenswert. Das einzige was sie am Leben hält ist ihr Traum! Die Autorin hat ein Level gefunden, in dem das Übel, der Traum und ihr Leben eine Waage hält, die den Leser fesselt.
Genauso spannend ist das Leben um Emeric Marceaux. Er hat keine reine Weste, er liebt BSDM Spiele, hat diverse Fehler begangen, manipuliert die Menschen in seinem Leben und wirkt sexy und verrucht.
Die Autorin schildert sachlich und selbstverständlich jede Szene, durch den Charakterwechsel taucht man weit in die Protagonisten und bekommt viele Gedanken und Gefühle mit, wirklich gelungen was das betrifft.
Als Emeric und Ivory aufeinander treffen knistert es sofort. Prinzipiell nicht verwerflich, besonders da Ivory älter wirkt und auch wenn sie nur negative sexuelle Erfahrungen gemacht hat, trotzdem eine junge Frau ist, die instinktiv ihre Bedürfnisse hat. Aber was man dann zu lesen bekommt ist höchst unrealistisch und unpassend. Es ist in sich nicht stimmig. Wenn ich euch mehr verraten würde und ins Detail gehe, wüsstet ihr was ich meine, aber das möchte ich nicht, da ihr das Buch ruhig lesen solltet, wenn euch diese Art von Büchern zusagt.
Eigentlich denkt man nach dem Anfang, dass das Haupt die Musik ist, aber dies wird im Laufe der Zeit zur Nebensache. Es gibt wenig Gefühl, sondern eher Ersitz begreifende Szenen.
Mir fehlt der Tiefgang, eine realistische Entwicklung der Protagonisten und vielleicht ein anderes Ende, welches ich hier nicht vorweg nehmen möchte.

Das Buch, bzw. die Geschichte hat wirklich Potenzial und lässt sich gut lesen, leider sind recht viel unrealistische Szenen vorhanden und es wirkt überladen. Als wenn die Autorin ganz viel mitteilen möchte und dadurch die ein oder andere Situation zu abgehackt wirkt.
Die Charaktere waren meiner Meinung nach gut gewählt, besonders die Liebe im Detail bei den Nebendarstellern sind gut getroffen. Ich liebe Stogie, eine gute, alte Seele, die dem Buch Wärme gibt.

Ich hätte das Buch das ein oder andere mal weggelegt, wenn ich nicht Teil der Leserunde des Lübbe Verlags gewesen wäre. Ich weiß auch nicht so recht was ich euch empfehlen soll. Eine tolle Idee, ein Schreibstil der fesselt, heftige, detaillierte Eindrücke in die BSDM Szene, Träume, Gewalt, Vergangenheit, Zukunft, eigentlich alles was ein Buch so braucht, doch leider entgleist, überladen und unrealistisch angewandt.

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