Cover-Bild Dein Herz vergisst nicht
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10,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Lübbe
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 448
  • Ersterscheinung: 29.04.2019
  • ISBN: 9783404178315
  • Empfohlenes Alter: ab 16 Jahren
Jodi Perry

Dein Herz vergisst nicht

Roman
Kerstin Ostendorf (Übersetzer)

"Wenn ich dich mal so geliebt habe, wie alle behaupten, müsste mein Herz das nicht noch fühlen?" - Jemma
"Ich habe versprochen, dich in Gesundheit und Krankheit zu lieben, und ich stehe zu jedem Wort." - Braxton

Jemma und Braxton gehören zusammen. Sie sind Sandkastenfreunde, Seelenverwandte und seit Kurzem Mann und Frau. Doch ein schrecklicher Autounfall zerstört ihr Glück. Als Jemma aus dem Koma erwacht, erkennt sie die Menschen um sich herum nicht wieder. Nicht einmal Braxton. Verzweifelt beginnt er, ihr Briefe zu schreiben und von der wunderbaren Liebe zu erzählen, die sie einst verbunden hat ...

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 11.05.2019

etwas kitschig,geht aber ans Herz

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Inhalt:
Jemma und Braxton kennen sich schon seitdem sie Kinder waren.Nach neunzehn Jahren heiraten die beiden und freuen sich auf die gemeinsame Zukunft,die vor ihnen liegt.

Gerade frisch vermählt,hat ...

Inhalt:
Jemma und Braxton kennen sich schon seitdem sie Kinder waren.Nach neunzehn Jahren heiraten die beiden und freuen sich auf die gemeinsame Zukunft,die vor ihnen liegt.

Gerade frisch vermählt,hat Jemma einen furchtbaren Autounfall.Sie erwacht aus dem Koma und kann sich an nichts erinnern,nicht einmal an ihren Ehemann.

Braxton ist zutiefst traurig und will das ganze so nicht akzeptieren,er beginnt ihr Briefe zu schreiben,um so ihre Erinnerungen zu wecken...

Wird Jemma sich erinnern?
Hat ihre Liebe noch eine Chance?

Meinung:

Das Cover ist einfach wunderschön und passend zum Buch.Der Schreibstil ist einfach und sehr zügig zu lesen,man kommt sehr schnell ins Geschehen rein.
Alle Charaktere sind sehr sympathisch und kommen authentisch rüber.

Nebenbei bekommt man als Leser auch noch eine verzwickte Geschichte zu Jemmas Eltern dazu,die sich getrennt haben.

Braxtons Briefe sind voller Gefühl und da wundert es nicht,dass man an der ein oder anderen Stelle weinen muss.
Der Kitsch kommt hier auch nicht zu kurz,was dem Buch aber nicht unbedingt schadet.

Leider fehlte mir persönlich etwas der medizinische Aspekt zum Thema Amnesie.

Zum Schluss nimmt die Geschichte nochmal an Fahrt auf,wobei einiges übertrieben scheint.

Fazit:
Eine schöne Geschichte mit etwas Kitsch,die nicht ganz überzeugt hat,jedoch zum einfach mal abschalten geeignet ist.

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Veröffentlicht am 12.05.2019

schöner Liebesroman

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Jemma liegt nach einem Unfall im Koma. Als sie wieder erwacht, erkennt sie niemanden um sich herum, auch nicht ihren Mann und ihre große Liebe Braxton. Braxton fängt an, ihr Briefe zu schreiben, und ihr ...

Jemma liegt nach einem Unfall im Koma. Als sie wieder erwacht, erkennt sie niemanden um sich herum, auch nicht ihren Mann und ihre große Liebe Braxton. Braxton fängt an, ihr Briefe zu schreiben, und ihr von ihrer gemeinsamen Vergangenheit und ihrer Liebe zu erzählen, in der Hoffnung, dass Jemma (oder ihr Herz) sich erinnert.

Stellenweise war das Buch zwar etwas arg kitisch, und Jemma und Braxton wirken manchmal zu perfekt. Ich fand es trotzdem wunderschön zum lesen, ein toller Roman (zum Glück mit Happy End).

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Veröffentlicht am 02.06.2019

Perfekt für entspannte Stunden

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„Du kannst jemanden nicht an einem Tag lieben und am nächsten nichts mehr für ihn empfinden.“

Mit „Dein Herz vergisst nicht“ gelingt Jodi Perry ein netter Roman für entspannte Stunden.

Die Liebesgeschichte ...

„Du kannst jemanden nicht an einem Tag lieben und am nächsten nichts mehr für ihn empfinden.“

Mit „Dein Herz vergisst nicht“ gelingt Jodi Perry ein netter Roman für entspannte Stunden.

Die Liebesgeschichte rund um Jenna und ihre Jugendliebe Braxton scheint perfekt, seit sie Kinder waren sind beide ein Traumpaar und nun sogar frisch verheiratet. Doch ein Autounfall, der Jemma jede Erinnerung an ihr Leben nimmt, reißt beide je von Wolke sieben. Für Braxton steht fest, so einfach gibt er diese Frau nicht auf und beginnt ihr Briefe zu schreiben, die Jemma die außergewöhnliche Beziehung der beiden nochmal erleben lässt.

Der große Fokus des Buches liegt also auf den Briefen, was durch den Originaltitel „19 Letters“ noch besser zur Geltung kommt, weshalb ich mir auch auf dem Cover einen Bezug dazu gewünscht hätte. Von Beginn an sind die Briefe sehr emotional und wunderschön, man fühlt als Leser jedes geschriebene Wort mit. Perry schreibt insgesamt sehr leichtgängig, sodass die Zeit wie im Flug vergeht und man nur so durch die Seiten rast. Auch die beiden Hauptfiguren sind sehr sympathisch, gerade Braxton scheint der ultimative Mister Perfect zu sein. Bei den wenigen Nebenfiguren fehlt es mir etwas an Tiefe. Sie scheinen eher ein Mittel zum Zweck zu sein, was man aber zugunsten der großartigen Liebesgeschichte verschmerzen kann.

„Ich habe die Macht, mich nicht nur selbst neu zu erfinden, sondern mein eigenes Ende zu schreiben.“

Genau daran fehlt es dem Roman meiner Meinung nach. Neben der Tatsache, dass die Amnesie nur als Mittel zum Zweck genutzt wird, ohne dass man näheres dazu erfährt (medizinisch, psychologisch, therapeutisch o.ä.), erlebt der Leser keine Frau, die ihr Leben selbst in die Hand nimmt. Jemma ist während des gesamten Romans sehr fremdbestimmt. Sie trifft kaum eigene Entscheidungen und entdeckt die Welt nicht neu. Vielmehr bewegt Jemma sich in dem Rahmen, den Braxton ihr durch die Briefe gibt, ohne jemals etwas anderes auszuprobieren. Die Welt ist voller verrückter, spannender Dinge, warum hat sie daran kein Interesse? Egal, ob es die Vergangenheit oder Gegenwart betrifft, alles basiert einzig und allein auf den Briefen, was ich etwas schade finde. Auch ihre Zukunft spielt hier gar keine Rolle. Jemma ist nach dem Unfall arbeitslos, hat außer Braxton und Rachel keine Freunde, ihre Familie ist zerrüttet und sie hat keinerlei Hobbies oder Interessen, aber dennoch bleibt Jemma desinteressiert und teilnahmslos.

Für mich eine gelungene, leichte Lektüre für zwischendurch, die einlädt von der großen Liebe zu träumen.

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Veröffentlicht am 02.05.2019

Zum Ende hin einige Schwächen..

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Jemma und Braxton gehören zusammen. Sie sind Sandkastenfreunde, Seelenverwandte und seit Kurzem Mann und Frau. Doch ein schrecklicher Autounfall zerstört ihr Glück. Als Jemma aus dem Koma erwacht, erkennt ...

Jemma und Braxton gehören zusammen. Sie sind Sandkastenfreunde, Seelenverwandte und seit Kurzem Mann und Frau. Doch ein schrecklicher Autounfall zerstört ihr Glück. Als Jemma aus dem Koma erwacht, erkennt sie die Menschen um sich herum nicht wieder. Nicht einmal Braxton. Verzweifelt beginnt er, ihr Briefe zu schreiben und von der wunderbaren Liebe zu erzählen, die sie einst verbunden hat ...


Zu Beginn hat mich die Geschichte tief berührt und fasziniert. Besonders der gefühlvolle Braxton konnte mich begeistern. Seine Briefe an Jemma waren ein wahrer Genuss. Doch irgendwann langweilte er mich dann. Er wirkte plötzlich viel zu glatt und perfekt, völlig fern der Realität. Auch Jemma konnte ich nicht immer verstehen.

Die Story vermochte mich anfangs auch zu packen, ich fühlte mich richtig wohl und behaglich in der Lektüre. Irgendwann ging aber auch hier die Luft aus. Es fehlten zum Schluss hin einfach Höhen. Es wurde sehr vorhersehbar und monoton. Vieles wirkte völlig übertrieben und überzogen. Das Spiel mit der Zahl 19 war gut gemeint und hat mir anfangs auch gefallen, aber auch das wurde irgendwann viel zu viel.

Das Cover ist traumhaft und gefällt mir sehr gut. Es gibt diesen Strandcharakter wieder. Auch der Titel ist perfekt gewählt.

FAZIT:
Wären die Kritikpunkte am Ende nicht aufgetreten, hätte mich dieses Buch restlos begeistern können.

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Veröffentlicht am 01.05.2019

19 Briefe die berühren

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Jemma und Braxton kennen sich 19 Jahre, als ein schlimmer Autounfall ihr ganzes Leben durcheinander wirbelt. Kurz zuvor haben sie ihre Liebe mit der Hochzeit gekrönt und mit ihren Flitterwochen gefeiert. ...

Jemma und Braxton kennen sich 19 Jahre, als ein schlimmer Autounfall ihr ganzes Leben durcheinander wirbelt. Kurz zuvor haben sie ihre Liebe mit der Hochzeit gekrönt und mit ihren Flitterwochen gefeiert. An ihrem ersten Arbeitstag hat Jemma einen schweren Autounfall und fällt danach ins Koma. Als sie wieder erwacht kann sie sich an nichts erinnern auch nicht an die Menschen die sie geliebt hat und die sie lieben.
Eine schwere Zeit beginnt und Braxton möchte dies so nicht akzeptieren und versucht alles um Jemma für sich zurück zu gewinnen.
Er beginnt ihr Briefe zu schreiben, in denen er ihre Liebe von der Kindheit bis zum Unfall darstellt.
Diese Briefe waren sehr emotional und gefühlvoll.
Ich hatte gehofft, dass die Briefe Jemma und Braxton wieder mehr zusammen bringt, aber irgendwie hatte ich zwischendrin meine Zweifel, da nach dem 18 Brief Funkstille ist. Dies hab ich nicht ganz verstanden und wurde mir etwas zu wenig erklärt.
Auch fand ich es etwas seltsam, dass Jemma nur kurz zur Therapie muss, aber nie genauer über zB eine Sitzung beim Psychologen gesprochen wird. Das hätte doch sicher auch etwas geholfen.
Trotz diesen kleinen Mängeln, fand ich es sehr schön zu lesen und perfekt für einen Liebesroman für Frühling/Sommer.

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