Leserunde zu "Lautlose Schreie" von Leo Born

Was ist der Preis für ein Leben?
Cover-Bild Lautlose Schreie
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Mit Autoren-Begleitung
Leo Born (Autor)

Lautlose Schreie

Ein Mara Billinsky Thriller

In Frankfurt wurden auf einem Feld die vergrabenen Leichen von sieben Jugendlichen aufgefunden. Die Narben an ihren Körpern deuten auf ein Martyrium kurz vor dem Tod hin. Kommissarin Mara Billinsky will sich mit voller Kraft in die Ermittlungen stürzen. Doch mit ihrer Sturheit und ihren unkonventionellen Methoden verstört sie ihren Chef wie auch den neuen Staatsanwalt - und wird von dem Fall abgezogen. Als sie trotzdem weiterermittelt, kommt sie einem Verbrechen auf die Spur, das ihr das Blut stocken lässt."Ein Thriller der Extra-Klasse" (Bambarenlover, Lesejury)"Durch seine atemberaubenden, realistischen und detaillierten Beschreibungen beschert Leo Born den Lesern regelmäßig Gänsehaut" (Pandora 2711, Lesejury)"Achtung: Suchtgefahr!" ('Tweed, Lesejury)

Timing der Leserunde

  1. Bewerben 20.03.2019 - 09.04.2019
  2. Lesen 24.04.2019 - 14.05.2019
  3. Rezensieren 15.05.2019 - 28.05.2019

Bereits beendet

Schlagworte

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Teilnehmer

Diskussion und Eindrücke zur Leserunde

Veröffentlicht am 18.05.2019

Tote Kinder

7

Ein grausamer Leichenfund schockt die Frankfurter Polizei --- auf einem Feld nahe der Stadt werden SIEBEN KINDERLEICHEN gefunden - die Kinder scheinen Schlimmes durchgemacht zu haben.
Mara ist erschüttert ...

Ein grausamer Leichenfund schockt die Frankfurter Polizei --- auf einem Feld nahe der Stadt werden SIEBEN KINDERLEICHEN gefunden - die Kinder scheinen Schlimmes durchgemacht zu haben.
Mara ist erschüttert und fest entschlossen die Täter um jeden Preis zu fassen....
Natürlich verärgert sie mit ihren eigenwilligen Ermittlungsmethoden wieder ihren Chef und wird prompt von dem Fall abgezogen.
Mara und ihr Kollege Rosen sollen in einem anderen Mordfall ermitteln - in einem Frankfurter Nobelhotel wird ein Toter gefunden...
Doch Mara, eigenwillig nur schwarz gekleidet, gepirct und voller Tattoos wäre nicht Mara - sie kann es nicht lassen und so kommt die Krähe (so wird sie von ihren Kollegen genannt) einer skrupellosen Organisation auf die Spur, wo ein Menschenleben wenig zählt und deren Vebrechen auch erfahrene Ermittler fassungslos machen......
FAZIT UND MEINUNG:
Ein spannender Thriller mit hohen Niveau, einer eigenwilligen und äußerst sympathischen Ermittlerin, einem heiklen und sehr wichtigen und aktuellen Thema und einem spannenden und nicht vorhersehbaren und interessanten. Finale.
Die Protagonisten sind authentisch und glaubwürdig,
Auch das düstere Cover mit der roten Schrift und der schwarzen Krähe passt gut zum Buch und führt dazu es in der Buchhandlung in die Hand zu nehmen.
Mir hat dieses Bch noch besser gefallen als Band eins und freue mich darauf, dass der neue Thriller um die "KRÄHE" bald erscheint.
Leo Born hat hier wieder einen spannenden und tollen Thriller geschrieben, von mir gibt es eine Leseempfehlung für alle Liebhaber dieses Genres und volle 5 Sterne.
Diese Rezi were ich auch noch auf meiner FB -Seite und bei Lovely-Books posten

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Veröffentlicht am 15.05.2019

Die Krähe und der Spatz ermitteln wieder in den dunkelsten Ecken von Frankfurt

6

Nachdem mich der Autor Leo Born bereits mit dem ersten Auftritt von Mara Billinsky, seiner außergewöhnlichen und ziemlich unkonventionellen Ermittlerin aus Frankfurt, restlos überzeugen konnte, habe ich ...

Nachdem mich der Autor Leo Born bereits mit dem ersten Auftritt von Mara Billinsky, seiner außergewöhnlichen und ziemlich unkonventionellen Ermittlerin aus Frankfurt, restlos überzeugen konnte, habe ich mich direkt gefragt, ob er beim zweiten Band der Reihe das hohe Niveau des Auftaktes würde halten können. Das vorliegene Buch beantwortet diese Frage nun zu meiner vollten Zufriedenheit und lässt mich voller Vorfreude und gespannter Erwartung auf die weiteren Bände blicken.
Grundsätzlich kann man dieses Buch auch ohne Vorkenntnisse aus dem ersten Band lesen und nachvollziehen, da hier eine in sich abgeschlossenen Geschichte erzählt wird und alle erforderlichen Informationen zu den Protagonisten und ihrer Vorgeschichte gut in die laufende Handlung eingebunden werden, ohne dabei den Lesefluss zu stören.
Da sich aber mit der Geschichte um den unaufgeklärten Mord an Maras Mutter doch ein gewisser roter Faden durch die ersten beiden Bände zieht und dieser mit Sicherheit auch im nächsten Band weitergesponnen werden wird, empfiehlt es sich schon, die Bücher in der richtigen Reihenfolge zu lesen.

Der zweite Fall beginnt mit sieben toten Jugendlichen, die in einem Massengrab vor den Toren Frankfurtes gefunden werden.
Mara "Die Krähe" Billinsky will sich natürlich sofort in die Ermittlungen stürzen, wird dabei aber von ihrem Vorgesetzten Klimmt direkt ausgebremst und mit ihrem Partner Jan "Der Spatz" Rosen auf einen Mordfall in einem Frankfurter Hotel angesetzt. Doch so einfach lässt sich Mara nicht die Butter von Brot nehmen, sie beginnt parallel zu ermitteln und entdeckt dabei auch schnell Verbindungen zwischen den beiden Fällen.

Auch wenn sich ihre Situation im Kommissariat langsam aber sicher bessert und sie nicht mehr so sehr um ihren Stellenwert in den Reihen der Polizei kämpfen muss, ist und bleibt Mara Billinsky ein etwas sperriger Charakter, der es ihren Mitmenschen und auch uns Lesern nicht gerade leicht macht, sie zu mögen. Das unter ihrer harten Schale aber doch ein weicher und verletzlicher Kern steckt, wird auch im weiteren Verlauf dieser Geschichte immer dann besonders deutlich, wenn sie uns ein wenig hinter ihre Fassade blicken lässt.

Leo Born zeichnet mit seinem packenden Schreibstil und seinen bildhaften Beschreibungen, die das Kopfkino beim Lesen auf Hochtouren laufen lassen, auch hier wieder ein düsteres und ungeschminktes Bild der Mainmetropole, bei dem er seine überzeugend gezeichneten und vielschichtig angelegten Protagonisten tief in die düsteren Ecken Frankfurts eintauchen lässt. Neben reichlich Spannung und Dramatik liefert er in seiner gut aufgebauten Geschichte darüber hinaus auch noch eine überzeugende und zugleich überraschende Auflösung, die zum aktuellen Fall keine wesentlichen Fragen offen lässt und auch ziemlich realitätsnah ausfällt.

Auf den nächsten Band der Reihe, der ebenfalls noch im Jahr 2019 erscheinen soll, (ein weiterer Band ist auch schon für das nächste Jahr angekündigt) bin ich nun auf jeden Fall schon mehr als gespannt.
Die Meßlatte hängt dabei weiterhin ziemlich hoch.

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Veröffentlicht am 15.05.2019

Mächtige Gegner die kaum zu fassen sind

6

"Willst du den Charakter eines Menschen kennenlernen, so gib ihm Macht." (Abraham Lincoln)
Nach ihrem ersten Erfolg in Frankfurt arbeitet Mara Billinsky weiterhin bei der Kripo, allerdings muss sie noch ...

"Willst du den Charakter eines Menschen kennenlernen, so gib ihm Macht." (Abraham Lincoln)
Nach ihrem ersten Erfolg in Frankfurt arbeitet Mara Billinsky weiterhin bei der Kripo, allerdings muss sie noch immer abwertende Blicke einstecken. Dann jedoch erschüttert ein grausamer Leichenfund das ganze Revier. Den auf einem Feld in der Nähe Frankfurts werden die vergrabenen Leichen von sieben Kindern und Jugendlichen aufgefunden. Narben an ihren Körper deuten daraufhin das sie schreckliches mitgemacht haben mussten. Als Mara die Ermittlungen einleiten möchte, wird sie erneut von Klimmt und dem neuen Staatsanwalt ausgebremst. Mara soll sich hingegen mit Jan Rosen um den Tod eines Hotelgastes kümmern, noch ahnen sie nicht das dieser ebenfalls mit dem Tod der Kinder zu tun haben könnte. Dann jedoch kommt sie Machenschaften näher, die selbst für Mara unfassbar sind. Sie kommen einem Verbrechen auf die Spur, welches im Grunde eine Nummer zu groß für sie ist. Als Mara und Rosen erste Spuren überprüfen begeben sie sich dabei in große Gefahr.

Meine Meinung:
Ein dunkles Cover und eine Krähe mit ausgebreiteten Flügeln zierte das zweite Buch von Leo Borns Ermittlerin Mara Billinsky. Daher passte es sehr gut zum Vorgängerband besonders, da die Krähe Maras Beiname ist. Der Schreibstil war wie schon im letzten Band locker, flüssig, unterhaltsam in mehrere Kapitel eingeteilt und mit einem hohen Spannungsbogen. Wieder gab es verschiedene Handlungsstränge die zu einer unfassbaren Story zusammengeführt wurden. Denn diesmal ging es um eine europaweite Organisation die ihre Macht und Einflüsse bis nach Russland spielen ließ. Dadurch wurde dieser Fall für ihren Chef HK Klimmt, das Team und Mara eine wahre Herausforderung. Entsetzt und gleichzeitig bewundert hatten mich, diese Verbrecher und ihre großen Einflüsse, die hier dargestellt wurden. Ich könnte mir gut vorstellen, das dies auch im realen Leben so geschehen könnte. Zudem ging es um Maras Vergangenheit um den Tod ihrer Mutter, bei dem der neue Staatsanwalt Christian von Lingert eine besondere Rolle einnahm. Gefreut hatte es mich, das Mara in ihrem Team und schlussendlich auch bei ihrem Chef mehr Anerkennung bekam. Endlich sah er über Maras Tattoos, Piercings und ihre dunkle Kleidung hinweg und erkannte, dass er mit ihr eine sehr gute Ermittlerin bekommen hatte. Dagegen waren die Risse bei Mara und ihrem Vater Erich Billinsky noch immer groß und ein vernünftiges Gespräch der beiden ist nach wie vor schwierig. Auch ein Wiedersehen mit Rafael, den Mara und Hanno noch immer unterstützen gab es in diesem Teil, selbst er ist insgeheim in den Fall involviert. Darüber hinaus konnte mich Frankfurt als Lokalkolorit erneut überzeugen, man bekam einen Eindruck von den dunkelsten Ecken dieser Stadt. Wieder einmal konnten mich die Charaktere hundertprozentig überzeugen. Allen voran Mara mit ihrer toughen, dynamischen und ehrgeizigen Art kam sie einem zwar manchmal etwas kühl und abweisend vor, doch im Grunde hat sie im inneren ein weiches Herz. Ferner war weiter ihr Kollege Jan Rosen auch Spatz genannt an Maras Seite, der sich langsam zu einem guten Polizisten mausert. So denke ich, dass die beiden in Zukunft ein ideales Team werden könnten. Deshalb freue ich mich auf weitere Folge und gebe diesem Buch eine Leseempfehlung für alle Thriller Liebhaber und 5 von 5 Sterne.

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Veröffentlicht am 15.05.2019

Ein Thriller der Extraklasse

8

Mara Billinsky ist zurück und ermittelt weiter in Frankfurt. Ein raffinierter Thriller, der mehr Wahrheiten enthält, als man glauben möchte.
Ein enormer Spannungsbogen und wunderbar ausgearbeiteten Charakteren ...

Mara Billinsky ist zurück und ermittelt weiter in Frankfurt. Ein raffinierter Thriller, der mehr Wahrheiten enthält, als man glauben möchte.
Ein enormer Spannungsbogen und wunderbar ausgearbeiteten Charakteren sind der absolute Pageturner.

Das Cover ist großartig und sagt mit wenig viel aus. Definitiv ein Eyecatcher und verlockt einfach sich das Buch genauer anzuschauen. Außerdem natürlich passend zu „Der Krähe“.

Leo Born hat es geschafft einen hervorragenden Thriller zu schreiben, den man am liebsten gar nicht mehr aus der Hand legen möchte.
Schon recht früh war es zu erkennen, um was es in der Geschichte geht. Das hat aber der Spannung keinen Abbruch getan. Im Gegenteil, der Autor hat es dennoch geschafft den Spannungsbogen durchgehend oben zu halten, was mich persönlich beeindruckt hat. Es kam nie Langeweile auf und mit jeder gelesenen Seite wollte man mehr wissen.

Passend zur Spannung ist „Lautlose Schreie“ auch noch atmosphärisch hervorragend getroffen. Immer wieder bekam ich während des Lesens eine Gänsehaut. Manche Szenen waren schlichtweg atemberaubend.
Dazu ein düsteres Frankfurt mit seinen Schattenseiten. Das Alles fügt sich perfekt mit der Geschichte zusammen und ist absolut stimmig. Das war für mich noch das Sahnehäubchen auf der Story.

Allein die Thematik des Buches ist enorm bedrückend und je mehr man darüber nachdenkt, desto beängstigender ist es. Leider steckt mehr Wahrheit dahinter, als man es vielleicht vermutet. Eine hochbrisante und dazu aktuelle Thematik, die einem das Blut in den Adern gefrieren lassen kann.

Insofern hat mich der ganze Schreibstil von Leo Born gefesselt. Authentisch, flüssig, spannend und man merkt kaum wie schnell die Seiten gelesen werden. Ein durchgängiger Lesespaß von der ersten bis zur letzten Seite.

Die Charaktere haben mich auch wieder beeindruckt. Ganz vorne natürlich Mara, die nach wie vor zu meinen Lieblingsermittlerinnen gehört. Ich mag ihre harte Schale. Mara ist außergewöhnlich und alles andere als eine typische Ermittlerin.
Sie wirkt oft kühl und knallhart, ehrgeizig und vor allem kann sie sich durchbeißen.
Dennoch lässt uns der Autor immer wieder unter die harte Fassade schauen und man erkennt Maras weichen Kern. Eine tolle und authentische Figur, der man ihr Tun und Handeln abnimmt. Was man hier besonders im Fall von Rafael und Shaqayeg feststellen kann.

Aber auch andere Charaktere wie Rosen, Klimmt oder Edgar gefallen mir. Sie wirken mir echt und passend. Jedem einzelnen nehme ich ihre Rolle ab. Jeder hat seine eigenen Stärken und Schwächen und das Gesamtpaket macht es für mich glaubwürdig.

Besonders gefallen mir aber auch die suspekten Charaktere, die man nur schwer durchschauen kann. Mit Ariane wurde eine Figur geschaffen, die man kaum einschätzen kann. Einerseits unsympathisch, aber durchaus hoch interessant. Genau diese Mischung gefällt mir.

Fazit: Ein origineller und atmosphärischer Thriller mit charakterstarken Protagonisten. Spannung pur sorgt für das Kribbeln. Ich finde „Lautlose Schreie“ hervorragend und von mir gibt es eine klare Leseempfehlung und somit fünf von fünf Sternen.

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Veröffentlicht am 15.05.2019

sehr spannend, tolle Ermittlerin

4

Auf einem Feld in Frankfurt werden zwei Leichen gefunden. Kinderleichen. Und das bleiben nicht die einzigen. Als Kommissarin Mara Billinsky vor Ort ist, entdeckt sie nämlich noch mehr. Zeitgleich wird ...

Auf einem Feld in Frankfurt werden zwei Leichen gefunden. Kinderleichen. Und das bleiben nicht die einzigen. Als Kommissarin Mara Billinsky vor Ort ist, entdeckt sie nämlich noch mehr. Zeitgleich wird in einem Frankfurter Hotel ein Geschäftsmann ermordet. Mara wird von ihrem Chef mit den Mordermittlungen in diesem Fall betraut und von dem Fall der Kinderleichen abgezogen.

Maras Chef Klimmt hat noch immer Probleme mit ihr. Schon im Vorgängerband wollte er sie am liebsten loswerden, aber sie hatte einen Fall fast im Alleingang gelöst, so dass er mit ihr leben muss. Mara ist ein eigenwilliger Charakter. Schroff, dickköpfig, zäh und mit einem Look, der ihr den Spitznahmen "die Krähe" eingebracht hat. Sie erinnert mich ein wenig an Lisbeth Salander, vom Äußeren her und auch von ihrer Art.

Mir hat dieser Thriller sehr gut gefallen. Ich hatte schon den ersten Band um Mara Billinsky gelesen. Man kann den neuen Krimi aber gut lesen, ohne den Vorgängerband zu kennen. Relevante Details werden noch mal kurz erwähnt. Die Charaktere sind sehr gut herausgearbeitet und glaubhaft dargestellt. Mara und ihr Kollege Rosen sind ausgesprochen gegensätzlich, aber ein gutes Team. Sie sind mir beide sehr sympathisch. Mir hat Rosens Entwicklung gut gefallen und wie er über sich hinauswächst. Der Schreibstil liest sich gut, die Handlung ist geschickt aufgebaut und die Spannung wird ab der ersten Seite durchgängig gehalten, so dass man das Buch nicht aus der Hand legen kann. Bei den kurzen Kapiteln liest man immer nur noch eines und noch eines, kann einfach nicht das Licht ausmachen und schlafen. Aber wer braucht schon Schlaf. Ich freue mich schon auf den dritten Band mit dieser ungewöhnlichen Ermittlerin und ihrem Kollegen Rosen, der im Sommer erscheinen soll. Hoffentlich wird darin auch eine noch offene Angelegenheit aus Maras Vergangenheit aufgeklärt.

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