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Veröffentlicht am 15.05.2019

Süße Geschichte, mit ein wenig überzogenem Drama

Up All Night
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Vorsicht die Rezension könnte etwas über den Inhalt der Geschichte verraten!


In der Geschichte geht es um Taylor, die an einem Tag ihr aufgebautes Leben verliert. Sie hat nichts mehr und muss sich ...



Vorsicht die Rezension könnte etwas über den Inhalt der Geschichte verraten!


In der Geschichte geht es um Taylor, die an einem Tag ihr aufgebautes Leben verliert. Sie hat nichts mehr und muss sich nun etwas neues aufbauen, was sich allerdings ohne, Job, Haus und Auto ein wenig schwierig erweist.
Was wäre sie da nur ohne Daniel, ihrem alten besten Freund aus der Kindheit, der insgeheim noch soviel mehr als das ist?

Das Cover fand ich super. Es hat hat mich sofort angesprochen mit der bunten Gestaltung.

Bevor ich auf den Inhalt näher eingehe, möchte ich mich erst einmal zu den allgemeinen Aspekten äußern.

Das Buch ist in der Ich-Perspektive und der Gegenwartsform verfasst worden. Dabei kommen zwischendrin auch immer wieder Kapitel aus Daniels Sicht vor, die uns sein Leben und seine Denkweise ein wenig näherbringen.
Den Schreibstil von April Dawson fand ich ziemlich entspannt und locker zum Lesen.

Die Figurengestaltung konnte mich größtenteils ansprechen. Ab und an gab es einzelne Dinge, die ich nicht nachvollziehen konnte oder aber sogar ein wenig nervig fand.

Taylor war mir durchaus sympathisch. Ich fand es sehr mutig und stark von ihr, dass sie aufgestanden ist und weiter gemacht hat. Sie hat ihr Leben weiter gelebt und auch ihrem Ex-Freund die kalte Schulter gezeigt. Größtenteils ist sie im gesamten Buch auf der Suche nach einem neuen Job. Aber auch Vertrauen, Liebe, Freundschaft und die Erfüllung großer Träume spielt eine Rolle. Ich fand das gut rüber gebracht. Nur bei dem Punkt Vertrauen habe ich eine Kleinigkeit zu bemängeln. Ich finde, dass Taylor ein wenig sehr überspitzt reagiert, sobald sie angelogen wird. Umso besser finde ich aber, dass ihr Vater ihr das vor Augen führt.
Daniel war mir von Anfang an sympathisch. Er ist das typische Abbild eines perfekten Freundes. Ich kann seine Entscheidung mit der Lüge nachvollziehen, aber ich verstehe nicht, warum er es immer mehr darauf aufbaut und es soweit treibt.
Ansonsten fand ich Daniel vom Typ her sehr interessant.
Und ich liebe das Ende auf dem Klassentreffen! Es war mal etwas völlig neues für mich. Diese Szene gehört mit zu meinen Lieblingsstellen!
Addison fand ich sympathisch. Größtenteils weil ihre Launen so schnell wechselten. Mal war sie nett und dann wurde sie wieder total zickig. Die Geschichte, die sich dort mit Drake anbahnt bin ich sehr gespannt drauf.

So nun zu der Handlung. Den Einstieg fand ich super. Es gefiel mir gut, wie Taylor ohne irgendetwas dasteht und Daniel sie anschließend auffängt. Von der weiteren Handlung muss ich allerdings sagen, dass ich ein kleinwenig enttäuscht war.
Natürlich gab es super schöne Moment, wie die gemeinsamen Nächte, Feste und Partys. Aber ich bin der Meinung, dass Daniels Lüge einen viel zu großen Raum eingenommen hatte. Es lügt ja nicht nur er, sondern er weiht sein gesamtes Umfeld mit ein, was ich dann schon ziemlich hart fand. Andersherum fand ich das Ende dafür umso schöner. Ich denke einfach, dass es so kommen musste, ansonsten, wären Taylor nie die Augen geöffnet wurde und ihr Vater hätte ihr nicht bewusst macht, dass sie sich selbst belügt. Vermutlich hätten wir als Leser dann auch nie etwas von den Videos erfahren. Diese fand ich ziemlich gut eingebaut und es hat mir Spaß gemacht zu lesen. Das Ende gefiel mir dagegen wieder super.
Den Epilog fand ich ebenfalls super, aber gemein, dass man jetzt bis zum 2. Teil warten muss ;)

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  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
  • Gefühl
Veröffentlicht am 11.06.2018

Ein düsterer Spannungsroman

Todesangst
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Dieses ist bereits das zweite Werk von Koryta, allerdings das erste Buch, was ich von ihm in der Hand hatte. Der Klappentext klang sehr spannend und auch das Cover hatte mich gepackt. Mit seinem gelblich- ...

Dieses ist bereits das zweite Werk von Koryta, allerdings das erste Buch, was ich von ihm in der Hand hatte. Der Klappentext klang sehr spannend und auch das Cover hatte mich gepackt. Mit seinem gelblich- goldenem Schimmer wirkte es auf mich wie eine Landschaft mit Bergen im Dunkeln.

Ich bin eine, die ein Buch vor Beginn des Lesens immer durchblättert, um einen groben Überblick zu bekommen. Bereits hier hat mich die Schriftgröße leider etwas abgeschreckt. Sie ist sehr viel kleiner als in vielen anderen Büchern. Dies war auch ein großer Aspekt, warum ich mich immer zum Weiterlesen motivieren musste.

Geschrieben wurde dieser Roman in der Vergangenheit. Mit dem Schreibstil des Autors konnte ich mich durchaus anfreunden. Auch wenn es zu Beginn ein wenig langatmig war, hatte der Schreibstil schon bald eine spannende, fesselnde Wirkung auf mich.
Dieser Roman wurde in vier Teile untergliedert, die jeder einen eigenen Namen haben und insgesamt in 79 Kapitel. Obwohl die Schriftgröße sehr klein gehalten war, waren die Kapitel größtenteils sehr kurz, eine Sache die mich motiviert hatte.

Als ich dieses Buch dann angefangen habe zu lesen, hat mir bereits der Einstieg Probleme bereitet. Den Inhalt im Einstieg fand ich super interessant, aber nachdem diese Szene vorbei war und Laurens Tod war, wurde es sehr langatmig und ich musste mich immer zum Weiterlesen motivieren. Zum Glück, denn dann wurde es wirklich spannend. Der Autor Koryta ist ein Abenteurer und Outdoor- Fan, beide dieser Sachen hat er super in diese Geschichte mit eingebaut. Novak reist Hals über Kopf an den Ort zurück, an dem seine Frau ermordet worden war, ohne nachzudenken. Er wird aus seinen Gefühlen heraus geleitet. Allerdings scheint auch der Mörder seinen Plan noch nicht beendet zu haben. Es beginnt eine spannende Reise und eine Jagd. Geheimnisse werde offenbart und ein spannender Showdown am Ende.
Im weiteren Verlauf ging das Lesen recht zügig, die Geschichte wurde spannender und ging zügiger voran, was keineswegs schlecht war.
Das Ende des Buches hatte es wirklich in sich. Ich war geschockt von der Wahrheit und Novaks Reaktion.

Die Protagonisten dieses Buches konnten mich durchaus überzeugen. Novak war ehemals ein Ermittler, der durch die Freisprechung des Mörders seiner Frau einfach mal alles tut, um ihn zu jagen. Er umgeht das Rechtssystem und will ihn unbedingt fangen und den Mord an seiner Frau rächen.
Jay spielt ebenfalls eine größere Rolle in dem Buch. Seine Frau wird am Anfang des Buches ermordet. Der Hinterhalt in dem dies geschah, war durchaus meine Lieblingsszene. Der Mord war super durchdacht und auch dementsprechend rübergebracht.

Veröffentlicht am 01.06.2018

Eine süße Sommergeschichte zum verlieben

Sommer in Bloomsbury
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In dem Buch Sommer in Bloomsbury von Annie Darling geht es um Verity Love, die als glücklicher Single in ihrer kleinen Dachwohnung mit ihrer verfressenen und eigenwilligen Katze wohnt und in einer kleinen ...

In dem Buch Sommer in Bloomsbury von Annie Darling geht es um Verity Love, die als glücklicher Single in ihrer kleinen Dachwohnung mit ihrer verfressenen und eigenwilligen Katze wohnt und in einer kleinen Buchhandlung arbeitet, die nur Liebesromane mit Happy Ends verkaufen. Sie hat die ständigen Verkupplungsversuche ihrer Kolleginnen, Freundinnen und Schwestern so satt, dass sie kurzerhand einen Schein Freund erfindet, Peter Hardy. Allerdings wird das ganze bald so kompliziert, dass sie einen Fremden Mann als Peter Hardy ausgeben muss…

Als ich dieses Buch angefragt habe, war mir nicht bewusst, dass dies der zweite Teil einer Reihe ist. Aber das war auch gar nicht weiter schlimm, denn Darling schafft es so ineinander aufzubauen, dass es nicht wie eine stumpfe Wiedergabe gewirkt hatte, sondern in der Geschichte mit eintaucht und immer zwischendurch erwähnt wird.

Daher ist mir der Einstieg auch sehr leicht gefallen. Er war flüssig und interessant und mit Darlings Schreibstil konnte ich mich sofort anfreunden.

Verity Love war mir bereits von Beginn an sehr sympathisch. Allein ihren Namen fand ich wirklich einzigartig und ihr Spitznamen „Very“ war wirklich wundervoll. Auch ihre Art fand ich beeindruckend. Sie hatte eine wirklich liebevolle Art an sich, passend zu ihrem Namen.

Ihre beste Freundin Nina war leider nichts für mich. Natürlich war sie ebenso freundlich und liebevoll. Aber ihre Art an sich, war mir ein wenig zu verrückt.

Johnny dagegen fand ich passend. Er wirkt wirklich freundlich und besitzt durchaus Humor, am besten fand ich jedoch, dass es dasselbe Problem ist, was er durchmacht. Genau diese Tatsache ist es, die die Beiden miteinander verbindet.

Sehr gut fand ich den roten Faden, der sich langsam durch die Geschichte zieht und nichts überstürzt.

Die Gefühle wurden ebenso langsam aufgebaut, und sind von kleinen Geschehnissen geprägt. Dieses hat das Buch für mich unglaublich sympathisch gemacht.

Passend zu dem Motto des Buchladens „Happy Ends“, hat auch dieses Buch ein Happy End, was mir ein Lächeln auf die Lippen gezaubert hatte.

Die Beiden Protagonisten Johnny und Verity sind mir beim Lesen immer mehr ans Herz gewachsen, weil sie einfach diese tiefere Verbindung haben und ihre Liebesgeschichte eine ist, die ich so noch nicht gelesen habe.


Eine süße Sommergeschichte für zwischendurch und absolut empfehlenswert für alle die eine niedliche Sommergeschichte für zwischendurch suchen.

Veröffentlicht am 23.04.2018

Bewegend und Atemberaubend- Ein Buch über eine unzerstörbare Liebe

Wie das Feuer zwischen uns
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Mit dem zweiten Teil der Romance Elements Reihe schafft Brittainy C. Cherry einen bewegenden, atemberaubenden Fortgang der Reihe.
Geschrieben wurde dieses Buch in Alyssas, sowie auch Logans Sicht, jeweils ...

Mit dem zweiten Teil der Romance Elements Reihe schafft Brittainy C. Cherry einen bewegenden, atemberaubenden Fortgang der Reihe.
Geschrieben wurde dieses Buch in Alyssas, sowie auch Logans Sicht, jeweils aus der Vergangenheit.
Dieses Buch besteht aus einem Prolog, Epilog und zwei Teilen. Im ersten Teil ist es ein Zeitsprung von zwei Jahren im zweiten Teil ein Zeitsprung von fünf Jahren. Zudem gibt es viele Seiten, die sehr kurz gehalten wurden, da viel mit Textnachrichten gearbeitet wurde. Ich fand die Idee mit den Textnachrichten sehr gut, es drückte in vielerlei Hinsicht die Zuneigung der Beiden Protagonisten füreinander aus.

Der Einstieg in dieses Buch fiel mir ein wenig schwer. Die Zeitsprünge fand ich sehr interessant. Die kleinen Zeitsprünge im Text, bei denen um die zwei Wochen übersprungen wurde, haben mich an manchen Stellen ein wenig gestört. Denn es gab Stellen, an denen das ohne Absatz war.
Insgesamt kam dieses Buch für mich nicht an den ersten Teil heran, da es zu viele große Thematiken gab. (Krebs, Freundschaf- Liebe, Suchtkrankheit, Kindesmisshandlung und Elterngewalt) So habe ich mir das unterteilt.
Ich konnte Logans Verzweiflung und Hilflosigkeit und Wut durchaus nachvollziehen und auch Alyssas Handlungen waren für mich schlüssig. Die Themen wurden gut ausgearbeitet und hatten ein dramatisches, sowie ein Happy- End. Dennoch war es für mich einfach zu viel.

Die Beiden Protagonisten hatten einen Spruch, den sie häufig verwendeten. Ich fand es so gut, da es einfach eine super mit den Thematiken verknüpft ist. Eine Sache, die das Buch ausmacht und mir super gefällt.

Der Moment in dem sie nach fünf Jahren wieder aufeinandertreffen war sehr gut ausgearbeitet und die Idee finde ich super, vor allem mit der dramatischen Wendung. Da hat es wirklich an nichts gefehlt.
Ich fand es schade, dass der Krebs ein wenig im Hintergrund stand. In ein paar Sätzen wird erwähnt, dass die Chemo angeschlagen hätte und dann kam der Epilog mit sieben Jahren Zeitsprung. Es wurde zwar aufgelöst, dennoch war ich enttäuscht, dass es dann vorbei war. Es ging mir in diesem Moment einfach ein wenig zu schnell.

Alyssa und Logan sind unsere Hauptcharaktere, die mir sehr gut gefallen haben.
Logan ist ein Mann, der in seinem Leben bereits sehr viel durchgemacht hat. Er ist größtenteils sehr ruhig und zurückhaltend und kann bestimmte Sachen nicht sagen. Für diese Sachen benutzt er eine bestimmte Bewegung. Zusammen mit Alyssa kann er lachen und ich habe das Gefühl, dass er bei ihr und bei seinem Bruder Kellan er selbst ist. Er hat eine süße Art an sich, die mich ein wenig an ein Kind erinnert, da er sich wirklich tolle Sachen ausdenkt, um die Leute die er mag zu beeindrucken. Ich fand ihn sehr gut ausgearbeitet. Allerdings fand ich es ein wenig seltsam, dass er es bei Alyssa sofort sagt. Sicher er liebt sie, aber das hat mich dann nun doch ein wenig überrumpelt.

Alyssa ist die offene, hilfsbereite Person von Beiden. Sie ist vom ersten Moment an für ihn da und unterstützt ihn. Bereits im ersten Teil hatte ich das Gefühl, dass sie alles über ihn weiß. Ich konnte mir nie wirklich vorstellen, dass Logan so schnell sein ganzes Leben preisgeben würde. Dennoch gefiel mir die Beziehung, die sie zu einander haben, da dadurch das „Besondere“ noch einmal durchkommt. Für sie war es nicht wichtig, dass Logan sie von sich stoß, sie war dennoch für ihn da.

Veröffentlicht am 15.04.2018

Humorvoll, emotional und dramatisch- Dieses Buch beweist Stärke

Der letzte erste Blick
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„Der letzte erste Blick“ war zwar nicht der erste Roman von Bianca Iosivoni, aber es war der erste Roman den ich von ihr gelesen habe. Er stand schon länger auf meiner Wunschliste, aber ich konnte mich ...

„Der letzte erste Blick“ war zwar nicht der erste Roman von Bianca Iosivoni, aber es war der erste Roman den ich von ihr gelesen habe. Er stand schon länger auf meiner Wunschliste, aber ich konnte mich nicht überwinden dieses Buch zu kaufen, da mich das Cover nicht so angesprochen. Ich bin generell kein großartiger Fan von Fotocovern, auch wenn es süß aussieht. Trotzdem konnte ich mich aufgrund der vielen positiven Rückmeldungen und des Klappentextes überwinden es zu kaufen und zu lesen.
Bianca Iosivoni hat einen sehr flüssigen, lockeren Schreibstil, der mich von Anfang an mitgerissen hat und gefesselt hat. Sie schreibt in der Ich- Perspektive aus der Vergangenheit und wechselt zwischen Dylans und Emerys Sicht.
Mich persönlich konnte der Sichtwechsel nicht überzeugen, da viele Fragen, die ich mir gestellt habe in Dylans Sicht beantwortet wurden. Ich wusste was Dylan tut, was sein nächster Streich sein wird- alles. Wäre es nur aus Emerys Sicht gewesen, hätte mich dieses Buch mehr fesseln können, da es auf mich mehr Spannung ausgewirkt hätte.
Die Protagonisten Emery Lance hatte einen sehr frechen, humorvollen, rebellischen, aber auch liebevollen Charakter. Ich fand sie wirklich beeindruckend, vor allem durch die Stärker die sie bewies. Ihre Vergangenheit war ebenfalls ein Aspekt den ich zuvor in noch keinem Buch gelesen habe. Es war was Neues und interessant zu erfahren wie Emery damit umging.
Dylan war dagegen eher der ruhige Part, durch auch humorvoll war, aber auch einsichtig- eben ein „Good Guy“.
Ich fand es durchaus interessant zu lesen, wie die typischen Rollen von „Good Girl“ und „Bad Boy“ mal vertauscht wurden.
Der Einstieg in dieses Buch fiel mir durch die hineingeworfene Situation sehr leicht und hat mich von Anfang an gefesselt. Und so ging es auch im weiteren Verlauf weiter. Dylan und Emery hatten ihr „Ding“, sich gegenseitig Streiche zu spielen, und genau das war es, was diesem Buch und auch den Protagonisten das „gewisse etwas“ verliehen hatte. Für mich wirkten die Protagonisten dadurch einfach lebendiger, ebenso wie das Buch an sich.
Durch Dylans Sicht war für mich größtenteils keine Spannung enthalten, da ich mir Fragen wie: „Wo ist er hin?; Warum ist er so oft weg?; Was ist mit ihm los? Selbst beantworten konnte. Letztendlich waren es die Streiche und die lebendigen, verrückten und ausgeflippten Charaktere die mich an das Buch gebunden haben.
Dafür fand ich die Reaktion von Emery richtig klasse, als sie die Geheimnisse herausgefunden hat.
Zum Schluss hin gab es eine dramatische Wendung, die ich sehr beeindruckend fand, ebenso wie Emerys Stärke, die sie umso mehr bewies. Das war das Einzige was mich wirklich gefesselt hatte. Ich wollte wissen, wer ihr das angetan hat und hatte durchaus meinen Verdacht- der sich nicht bestätigte. Auf die wirkliche Täterin wäre ich nie gekommen!

Die Geschichte ist so humorvoll, emotional und dramatisch, wie auch stark, mit einer Thematik, die selten in einem Buch selten zu lesen ist und dabei in der Realität leider viel zu häufig passiert.

Ein schönes, humorvolles Buch mit lebendigen Protagonisten, die einem das Herz klauen und es auf ihre Reise mitnehmen.
Ich fand das Buch richtig, richtig gut, nur die Sache mit Dylans Sicht konnte mich nicht so richtig packen, da mir dadurch die Spannung fehlte.