Cover-Bild CAKE - Die Liebe von Casey und Jake
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9,99
inkl. MwSt
  • Verlag: LYX.digital
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Ersterscheinung: 06.09.2018
  • ISBN: 9783736309326
  • Empfohlenes Alter: ab 16 Jahren
J. Bengtsson

CAKE - Die Liebe von Casey und Jake

Michaela Link (Übersetzer)

Der perfekte Schmöker für den Herbst - eine herzzerreißende Rockstar-Romance, erzählt auf mehr als 600 Seiten!


Er ist ein gefeierter Rockstar - und ein verschlossener Einzelgänger. Von einem schrecklichen Verbrechen in seiner Kindheit traumatisiert arbeitet Jake McKallister wie besessen an seiner Musikkarriere. Denn Musik ist das Einzige, was ihn die Vergangenheit vergessen lässt. Als er auf der Hochzeit seines Bruders Casey Caldwell kennenlernt, funkt es augenblicklich zwischen ihnen, und das, obwohl sie unterschiedlicher nicht sein könnten: Casey ist fröhlich, laut und aufgeschlossen - und kann keinen einzigen geraden Ton halten. Doch bald muss Jake einsehen, dass sie vielleicht die Einzige ist, die es schaffen kann, ihn ein für alle Mal von seinen Dämonen zu befreien ...


"Die Bilder, die die Autorin mit ihren Worten heraufbeschwört, sind emotional und herzzerreißend. Es geht um die Macht der Liebe, aber auch darum, wie wichtig Familie ist." Smexy Books

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 29.06.2019

Cake

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J. Bengtsson - Cake - die liebe von Casey und Jake

Klappentext

Der perfekte Schmöker für den Herbst – eine herzzerreißende Rockstar-Romance, erzählt auf mehr als 600 Seiten!

Er ist ein gefeierter ...

J. Bengtsson - Cake - die liebe von Casey und Jake

Klappentext

Der perfekte Schmöker für den Herbst – eine herzzerreißende Rockstar-Romance, erzählt auf mehr als 600 Seiten!

Er ist ein gefeierter Rockstar – und ein verschlossener Einzelgänger. Von einem schrecklichen Verbrechen in seiner Kindheit traumatisiert arbeitet Jake McKallister wie besessen an seiner Musikkarriere. Denn Musik ist das Einzige, was ihn die Vergangenheit vergessen lässt. Als er auf der Hochzeit seines Bruders Casey Caldwell kennenlernt, funkt es augenblicklich zwischen ihnen, und das, obwohl sie unterschiedlicher nicht sein könnten: Casey ist fröhlich, laut und aufgeschlossen – und kann keinen einzigen geraden Ton halten. Doch bald muss Jake einsehen, dass sie vielleicht die Einzige ist, die es schaffen kann, ihn ein für alle Mal von seinen Dämonen zu befreien …
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Mein Fazit

Ich hab mir so einige Gedanken gemacht bevor ich nun hier sitze und eine Meinung zu dem Buch verfassen möchte.
Die Autorin merkt am Anfang des Buches an, dass sie ein Buch um einen Rockstar gelesen hätte, welches sich nicht gut fand und wollte sich beweisen, dass sie es besser könne.
Fand ich schon sehr interessant und ich war gespannt was sie gezaubert hatte.
Das Cover finde ich passend zur Thematik aufgemacht und zeigt einen einzigen Mann ohne Gesicht oder besondere Merkmale, ausser seiner Gitarre. Die passt aber perfekt zu Jake.
Der Klappentext weckt für mich die Neugierde, wie das Buch verlaufen wird, gerade bei über 600 Seiten!
Der Titel konnte mich nicht so wirklich überzeugen, da ich nicht so der Fan von Pärchennamen bin.

Man liest die Handlung abwechselnd aus der Sicht von Jake und Casey. Als Leser bekommt man definitiv einen guten Einblick in die Gedanken und die Handlungen der beiden.
Die Dialoge sind voller Humor und haben mich oft schmunzeln lassen.
Das was ich am Anfang noch als sehr angenehm empfunden habe nervte mich leider nachher etwas, denn die Autorin ging bei einigen Sachen unglaublich in die Tiefe und man hatte das Gefühl, sie hätte noch 50 Seiten gefühlt drüber schreiben können und andere Szenen,die hätten definitiv nicht nur angekratzt werden sollen.
Das Buch zog sich an einigen Stellen sehr und ich finde die über 600 Seiten echt schon zu lang. Ein bissl weniger hätte mir für die gesamte Story besser gefallen.
Ich muss sagen, dass ich die Protagonisten wirklich toll finde und sie toll ausgearbeitet wurden. Nur wie gesagt hätten einige Stellen für mich nicht so mega in die tiefe gehen müssen und andere hätten gerne n bissl mehr Aufmerksamkeit verdient.

Für mich sehr durchwachsene Lesestunden. Manchmal habe ich ehrlich gelacht, dann war ich etwas gelangweilt oder auch genervt und bei anderen Situationen saß ich erwartungsvoll hier und habe auf ein bissl mehr gehofft.

3 von 5 Sterne

Veröffentlicht am 16.06.2019

leider enttäuschend

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Ich hatte von dem Buch bereits einiges gehört. Die Tatsache, dass es sich um ein Buch mit hoher Seitenanzahl handelt (600 Seiten) hat mich sehr gefreut, denn umso mehr Seiten - umso mehr Lesevergnügen. ...

Ich hatte von dem Buch bereits einiges gehört. Die Tatsache, dass es sich um ein Buch mit hoher Seitenanzahl handelt (600 Seiten) hat mich sehr gefreut, denn umso mehr Seiten - umso mehr Lesevergnügen. Leider ist die Rechnung bei diesem Buch nicht so ganz aufgegangen - warum, werde ich euch nachfolgend zu erklären versuchen.

Der Schreibstil ist angenehm und flüssig, sodass ich mich sehr rasch einlesen konnte und vor allem anfangs begeistert über die Geschichte war. Im Prinzip handelt es sich kurzgefasst um die Liebesgeschichte zwischen einem internationalen Rockstar und einer Frau aus einfacheren Verhältnissen. Diese Konstellation verspricht eine süße, romantische Liebesgeschichte. Das war es auch eigentlich, doch leider bin ich mit den Protagonisten so gar nicht warm geworden.

Casey und Jake ergänzen sich hervorragend - sie ist quirlig und lebenslustig, er ist in sich gekehrt und benötigt aufgrund eines schrecklichen Erlebnisses in der Kindheit lange, bevor er sich jemandem öffnen kann. Grundsätzlich wurden beide auch sehr sympathisch gestaltet.

Es gibt viele witzige Dialoge, bei denen ich immer wieder schmunzeln musste, und die mir auch sehr gut gefallen haben. Die inneren Monologe der beiden laufen aber manchmal ewig, und vor allen wiederholen sie sich immer wieder, was die Handlung zeitweise wirklich langweilig gemacht hat und dazu verführt, quer zu lesen oder Seiten zu überspringen.

Und trotzdem die Handlung aus beider Sicht erzählt wird, konnte ich mich nicht in die Protagonisten hineinversetzen, sie blieben eher flach und entwickelten keine Tiefe. Auch die Handlung selbst plätscherte eher dahin, erst gegen Ende entwickelte sie dann ein wenig Spannung - dann war es für mich allerdings bereits zu spät, das Buch war bereits langweilig.

Fazit: "Cake - die Liebe von Casey und Jake" konnte mich trotz eines an sich guten Plots leider nicht überzeugen. Die Charaktere blieben flach und entwickelten keine Tiefe, ebenso verlief die Handlung über lange Strecken langweilig. Für mich war es - trotz großer Vorfreude darauf - leider nicht das richtige Buch - schade.

Veröffentlicht am 22.05.2019

Cake - Die Liebe von Casey und Jake

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Über Netgalley durfte ich „Cake – Die Liebe von Casey und Jake“ von J. Bengtsson als Rezensionsexemplar lesen. Es war mein erstes Buch der Autorin.

Die Hochzeit seines Bruders führt Jake McKallister, ...

Über Netgalley durfte ich „Cake – Die Liebe von Casey und Jake“ von J. Bengtsson als Rezensionsexemplar lesen. Es war mein erstes Buch der Autorin.

Die Hochzeit seines Bruders führt Jake McKallister, seines Zeichen umjubelter aber wortkarger Rockstar mit Casey Caldwell zusammen. Zwischen den beiden jungen Leuten funkt es trotz ihrer großen Gegensätzlichkeit fast sofort und keiner der Beiden kann oder will sich der gegenseitigen Anziehungskraft entziehen. Aber kann eine Beziehung zwischen einer pflichtbewussten Studentin und einem begehrten Rockstar, der nach einem Trauma in der Kindheit mit inneren Dämonen zu kämpfen hat, funktionieren?

Mit „Cake“ legt die Autorin eine recht klassische Rockstar-Romance nach dem Motto „Studentin trifft Rockstart und beide verlieben sich unsterblich ineinander“ vor. Mit dem Trauma aus Jakes Vergangenheit bekommt die Geschichte noch einen etwas anderen Anstrich, aber auch dieser Twist ist nicht wirklich neu.
Ich will dem Buch nun nicht zum Vorwurf machen, dass es sich altbekannter Elemente bedient, denn dann dürfte ich wohl generell keine Liebesromane mehr lesen Aber man kann eine Geschichte auch mit der schon wohlbekannten Variante „X“ unterhaltsam aufbereiten und erzählen. Bei „Cake“ ist dieser Versuch meiner Meinung nach mittelprächtig gelungen.

Die Autorin gestaltet ihre Protagonisten grundsätzlich sympathisch und es hat mir gefallen, dass die Handlung im kapitelweisen Perspektivwechsel – einmal aus Caseys und einmal aus Jakes Sicht – erzählt wird. Gerade zu Beginn kommt es bei diesen Erzählwechseln aber zu zahlreichen Überschneidungen und damit unnötigen Wiederholungen, die das Lesevergnügen etwas zäh machen. Auch die zahlreichen und ausführlichen Wortgefechte zwischen Jake und Casey, aber auch mit den anderen Figuren verlieren nach einiger Zeit ihren Reiz und Unterhaltswert und rechnet man noch die intensiven inneren Monologe der Hauptfiguren dazu, wird es einfach „zu viel“.

Der Schreibstil präsentiert sich als leicht lesbar und so ist die Geschichte an für sich schnell gelesen. Ich mochte die Liebesromanze zwischen Casey und Jake, fand es sehr angenehm, dass die Autorin auf - unnötiges – emotionales dramatisches Tamtam, wie es ja heutzutage leider viel zu vielen Geschichten zu finden ist, verzichtet hat. So angenehm unaufgeregt ich die Darstellung von Jakes Trauma an sich finde, bleiben die Emotionen – egal welcher Art – und der Tiefgang insgesamt in der Geschichte etwas auf der Strecke und das ist angesichts des generellen Unterhaltungswert des Ganzen schade.

Von mir bekommt „Cake“ 3 Bewertungssterne!

Ich danke dem Verlag und Netgalley für das Rezensionsexemplar.

Veröffentlicht am 13.09.2018

Konnte mich nicht völlig überzeugen

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Auf "Cake - Die Liebe von Casey und Jake" habe ich mich sehr gefreut, das Cover fiel mir sofort auf und auch der Klappentext konnte mich auf Anhieb überzeugen.
Der Einstieg ins Buch war für mich ziemlich ...

Auf "Cake - Die Liebe von Casey und Jake" habe ich mich sehr gefreut, das Cover fiel mir sofort auf und auch der Klappentext konnte mich auf Anhieb überzeugen.
Der Einstieg ins Buch war für mich ziemlich leicht, ich kam gut in die Story rein und ziemlich schnell war ich darin versunken.

Ich lernte zu beginn die Charaktere besser kennen, besonders Casey mochte ich unglaublich gerne. Ihre ganze Art fand ich einfach klasse.
Auch Jake ist ein toller Charakter den ich schnell in mein Herz geschlossen habe.
Erzählt wird die Story aus der Sicht der beiden Charaktere, dadurch lernte ich sie noch ein wenig besser kennen.

Der Schreibstil der Autorin liest sich angenehm und leicht. Die Autorin schreibt flüssig, einnehmend und bildhaft.
Ich muss sagen das ich die Story rund um Casey und Jake wirklich toll fand, doch leider gab es auch einige Punkte die mich etwas störten.

Ich persönlich fand das die Story unnötig in die Länge gezogen wurde. Es gab teilweise einige Szenen die seitenlang detailliert beschrieben wurden. Am Anfang ging es noch doch im Verlauf des Buches störte es mich immer mehr.
Ich hatte das Gefühl das sich die Autorin bei einigen Themen festgesetzt hat, denn diese wurden bis ins kleinste Detail erläutert. Andere Ereignisse und Themen die ich hingegen interessant gefunden hätte wurden nur kurz angerissen.

Zudem gab es ständig Wiederholungen, immer wieder wurde betont wie außergewöhnlich Caseys Art ist. Ehrlich, meistens lese ich über solche Wiederholungen hinweg, aber hier wurde es mir zu viel und teilweise war ich einfach nur genervt.
Ich habe mir lange Gedanken über meine Rezension gemacht da ich mir nicht sicher war wie ich dieses Buch bewerten soll. Die Grundstory hat mir richtig gut gefallen doch mit der Umsetzung bin ich alles andere als zufrieden.

Fazit:

Mit "Cake - Die Liebe von Casey und Jake" ist der Autorin ein Roman gelungen dessen Grundidee mir sehr gefallen hat aber die Umsetzung konnte mich nicht vollends überzeugen.
Dieses Buch bekommt von mir daher nur 3 Sterne.

Veröffentlicht am 10.09.2018

Eine lange, sehr lange, ruhige Geschichte ohne Höhen und Tiefen

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Jake, ein gefeierter junger Rockstar, lernt auf der Hochzeit seines Bruders die Collegestudentin Casey kennen. Jake ist ein wortkarger Einzelgänger, der sich von anderen Menschen distanziert. Casey hingegen ...

Jake, ein gefeierter junger Rockstar, lernt auf der Hochzeit seines Bruders die Collegestudentin Casey kennen. Jake ist ein wortkarger Einzelgänger, der sich von anderen Menschen distanziert. Casey hingegen ist eine übersprudelnde, witzige und redefreudige junge Frau, die wenig Scheu vor dem berühmten Sänger hat. Sie verbringen auf dieser Hochzeit viel Zeit miteinander und versuchen, einander näher zu kommen. Nicht einfach, denn Jake befindet sich gerade auf Welttournee und muss am nächsten Tag wieder abreisen.

Vermutlich ziehe ich mir hier den Zorn einiger begeisterter Leser zu, aber ich fand das Buch größtenteils langweilig, sterbenslangweilig. Einerseits ist es natürlich eine zu Herzen gehende Romanze. Kleinstadt-Studentin trifft auf Weltstar mit einer schrecklichen Vergangenheit - keine wirklich neue Idee, nebenbei. Jake wurde als Dreizehnjähriger von einem Serienmörder entführt und musste schreckliche, unaussprechliche Dinge erleiden. Casey mit ihrer leichten, humorvollen Art behandelt ihn wie einen normalen Menschen und nimmt ihn damit für sich ein. Und sie steht unerschütterlich an seiner Seite, gegen Neider, gegen die Presse, gegen alle und Alles. Haben wir das noch nie gelesen? Doch, natürlich. Und nicht nur einmal.

Es gibt keine Höhen und Tiefen in dieser Story. Die Geschichte plätschert auf hunderten Seiten so dahin, mit vielen - zugegeben - witzigen Dialogen, aber auch mit vielen langen inneren Monologen. Und da aus der Perspektive beider erzählt wird, gibt es auch etliche Wiederholungen. Immer wieder fallen die gleichen Formulierungen ohne Abweichungen, so dass ich oft dachte, ich hätte diesen Teil doch schon mal gelesen.

J. Bengtsson hat dieses Erstlingswerk geschrieben, weil sie sich einmal über eine wirklich schlechte Rockstar-Romanze geärgert hat. Aber in meinen Augen hat sie es nicht besser gemacht. Dem Buch fehlt es an Kreativität, an Schwung und Finesse und vor allem an Spannung, um mich daran zu fesseln. Erst kurz vor dem Ende passiert etwas Dramatisches, so dass ich schon fürchtete, es könnte mit einem Cliffhanger enden. Im Epilog wird dann aber doch das erwartete Ende ersichtlich.

Und das kam nun wirklich unerwartet. Da kämpfe ich mich durch so viele Seiten ohne Action, um dann auf wenigen Seiten so abgefertigt zu werden. Ernsthaft? Die Kapitel, die vorher überflüssig waren, haben vor dem Epilog gefehlt. Immerhin hat mir das Cover gut gefallen. Statt der momentan gern verwendeten, tätowierten und bärtigen Muskelmänner (klar, die sehe ich auch gerne an) sieht man den Musiker nur von hinten, was ihm - durchaus passend - etwas Geheimnisvolles verleiht.

Ich bedanke mich herzlich beim LYX Verlag und bei NetGalley für das Rezensionsexemplar. Man kann vermutlich erkennen, dass es meine ehrliche Meinung nicht beeinflusst hat.