Cover-Bild Blauortsand
8,99
inkl. MwSt
  • Verlag: BoD – Books on Demand
  • Genre: Krimis & Thriller / Krimis & Thriller
  • Seitenzahl: 228
  • Ersterscheinung: 24.05.2019
  • ISBN: 9783738652932
Leonie Haubrich

Blauortsand

Nordseethriller
Eine Landschaft, in der Wasser und Land verschwimmen, rätselhafte Nebelformationen - Marissa hat dem Leben auf der Hallig den Rücken gekehrt und ist nach Italien ausgewandert.
Als sie erfährt, dass ihr Vater nur noch wenige Monate zu leben hat, kehrt sie nach dreißig Jahren in die Heimat zurück, um Abschied zu nehmen. Aber dann verschwindet ihre 12-jährige Halbschwester Mia und Marissa stößt auf eine Mauer des Schweigens.
Ihr wird klar, dass sie sich ihrem größten Trauma stellen muss: Einst haben ihre Freunde sie bei einem Initiationsritus an der Bake Blauortsand festgebunden, um eine Nacht allein bei Flut auf dem Hochsand zu überstehen.
Holt ihre Vergangenheit sie wieder ein?
Sie begreift, dass die Gefahr auch für sie längst nicht gebannt ist.

»Blauortsand« ist die neu gestaltete Ausgabe von »Dünenkind«.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 08.07.2019

Dünenkind / Blauortsand

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Über das Buch:
Titel: "Dünenkind"
Autorin: Leonie Haubrich
Verlag: Independently published
Seiten: 202


Klappentext:
"Eine Landschaft, in der Wasser und Land verschwimmen, rätselhafte Nebelformationen ...

Über das Buch:
Titel: "Dünenkind"
Autorin: Leonie Haubrich
Verlag: Independently published
Seiten: 202


Klappentext:
"Eine Landschaft, in der Wasser und Land verschwimmen, rätselhafte Nebelformationen und dörfliche Enge- alledem hat Marissa den Rücken gekehrt und ist nach Italien ausgewandert. Als sie erfährt, dass ihr Vater nur noch wenige Monate zu leben hat, kehrt sie nach dreißig Jahren in die Heimat zurück, um Abschied zu nehmen. Aber dann verschwindet ihre 12jährige Halbschwester Mia und Marissa stößt auf eine Mauer des Schweigens.
Ihr wird klar, dass sie sich ihrem größten Trauma stellen muss: Einst haben ihre Freunde sie bei einem Initiationsritus an der Bake Blauortsand festgebunden, um eine Nacht allein bei Flut auf dem Hochsand zu überstehen …
Holt ihre Vergangenheit sie wieder ein? Sie begreift, dass die Gefahr auch für sie längst nicht gebannt ist."


Meine Meinung:
In diesem Roman lernen wir Marissa kennen als Teenager sowohl als erwachsene Frau. Sie verlässt ihren Heimatort, weil sie es nicht mehr aushält. Sie hat als Teenager eine Mutprobe zu bestehen und seither ist sie von Albträumen geplagt. Diese Nacht hat sie so sehr geprägt, dass sie einfach in diesem Ort nicht mehr leben konnte. Nach Jahren erhält sie einen Brief von ihrem Vater und sie kehrt in ihre Heimat zurück. Dort lernt sie ihre Halbschwester Mia kennen und schließt diese sofort in ihr Herz. Doch dann verschwindet Mia und Marissa begibt sich auf die Suche und stößt auf Schweigen der Bewohner. Wird sie Mia finden und holt sie ihre Vergangenheit wieder ein?

Am Anfang hatte ich ein wenig Schwierigkeiten in das Geschehen zu finden, doch nach ein paar Kapiteln wurde ich von der Spannung gepackt. Durch den Wechsel zwischen der Vergangenheit und der Gegenwart konnte ich der Geschichte sehr gut folgen. Durch die bildhaften Beschreibungen wurde ich immer an den jeweiligen Ort des Geschehens gebracht. Je mehr ich gelesen habe desto spannender wurde es und ich wollte unbedingt wissen was passiert ist. Der Schreibstil war locker und flüssig und somit schnell zu lesen. Das Thema des Buches konnte mich durch die Spannung packen und ich habe mir vorgestellt, wenn ich hätte in so einer Gemeinschaft aufwachsen müssen. Die Charaktere fand ich sehr authentisch und wurden dem Leser gut dargestellt.


Fazit:
Die Autorin weiß wie sie ihre Bücher spannend gestaltet und den Leser in ihren Bann zieht. Für mich eine klare Leseempfehlung, obwohl es doch ein wenig mehr Thriller hätte sein können. Dennoch vergebe ich 5 von 5 Sternen und möchte mich bei der Autorin sowie bei Mainwunder für das Rezensionsexemplar bedanken.

Veröffentlicht am 01.07.2019

Spannend und atmosphärisch richtig gut, wenn die Vergangenheit einem einholt

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Inhalt
Schon früh ist Marissa nach Italien ausgewandert, seitdem hat sie auch keinen Kontakt zu ihrer Vergangenheit. Doch eines Tages erreicht sie ein Brief von ihrem Vater. Er möchte sich mit ihr aussöhnen, ...

Inhalt
Schon früh ist Marissa nach Italien ausgewandert, seitdem hat sie auch keinen Kontakt zu ihrer Vergangenheit. Doch eines Tages erreicht sie ein Brief von ihrem Vater. Er möchte sich mit ihr aussöhnen, da er nicht mehr lange zu leben hat.
Marissa reist nach 30 Jahren zurück auf die Hallig Hulhan. Sie lernt ihre 12jährige Halbschwester Mia und deren Mutter kennen.
Damals ist Marissa nach einer Mutprobe schnellstens verschwunden. Nun stellt sie fest, dass auch ihre Schwester diese bestehen soll und ist sehr besorgt.
Plötzlich ist Mia verschwunden, doch keiner will mit Marissa reden. Auch wenn sie die Mutprobe anspricht, reagieren die Halligbewohner nur mit Schweigen.
Marissa muss sich ihren Ängsten stellen und herausfinden, welches Geheimnis hier schlummert.

Meine Meinung
"Dünenkind" von Leonie Haubrich ist ein spannender Thriller, der mich nicht mehr losgelassen hat. Ich mag die Mythen, die von den Halligen hier in der Nordsee handeln. Und auch liebe ich Geschichten rund um die Nordsee und ihre Bewohner. Hier ist die Atmosphäre ziemlich düster und geheimnisvoll. Ich musste immer wissen, wie es weitergeht. Das Buch aus der Hand legen, das ging gar nicht. Der Schreibstil von Leonie Haubrich ist fesselnd und spannend. Sie beschreibt die düstere Stimmung und auch die Mutprobe an der Bake Blauortsand anschaulich und sehr lebendig.
Und auch der Wechsel zwischen Gegenwart und Vergangenheit gelingt ihr ausgesprochen gut. Gerade wenn es richtig spannend wird, erfolgt ein Wechsel, entweder in der Zeit oder im Ort.

Leonie lässt uns an den Gedanken und Ängsten von Marissa teilhaben, was mir ausgesprochen gut gefällt. Ich kann mich gut ihn sie hineinversetzen und leide stellenweise richtig mit ihr. Auch Mia ist mir gleich sympathisch, auch wenn sie an einigen Stellen echt zickig reagiert.
Der Zusammenhalt der Halligbewohner ist mir fast schon zu eng. Sie wollen auch nichts mit den Festlandbewohnern zu tun haben, was ich gerade in der heutigen Zeit etwas skurril finde. Manchmal bin ich echt sauer, wie unfair sie Marissa behandeln. Sie geben ihr absolut keine Chance, die Dinge aus ihrer Sicht zu erzählen.

Fazit
Auch dieser Thriller von Leonie hat mich von Anfang an gefesselt, ich habe ihn an einem Nachmittag durchgelesen. Es gibt eine klare Leseempfehlung und 5 Sterne.

Veröffentlicht am 13.06.2019

Fast wie ein Albtraum!

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Wie lebt es sich auf einer Hallig? Wo befinden die sich eigentlich? Kann man dort überhaupt leben? All das kann man erfahren, wenn man sich auf den Nordseethriller von Leonie Haubrich einlässt.

Sie erzählt ...

Wie lebt es sich auf einer Hallig? Wo befinden die sich eigentlich? Kann man dort überhaupt leben? All das kann man erfahren, wenn man sich auf den Nordseethriller von Leonie Haubrich einlässt.

Sie erzählt die Geschichte von Marissa. Marissa ist im besten Alter, lebt ihr Leben in Italien und kommt gut zurecht. Ihr gutes Lebensgefühl bekommt einen Riss, als sie einen Brief ihres Vaters erhält, der ihr mitteilt, dass er aufgrund einer Krebserkrankung nur noch kurze Zeit zu leben hat. Vor dreißig Jahren verließ Marissa die Hallig Hulhan nach einem für sie traumatischen Initiationsritual. Seitdem hat sie ihren Vater nicht mehr wieder gesehen.

Der Empfang auf der Hallig ist merkwürdig. Alle sind distanziert. Dann trifft sie auf ein 12jähriges Mädchen, das große Ähnlichkeit mit ihr hat und erfährt, dass es sich um Mia, ihre Halbschwester, handelt. Als diese kurze Zeit später verschwindet, befürchtet Marissa das Schlimmste und will Mia einfach nur retten. Sie ahnt nicht, dass sie sich dabei selbst in Gefahr bringt.

Leonie Haubrich gelingt es auch in diesem Thriller erneut mit den Ängsten der Leser zu spielen. Ihre anschaulichen Beschreibungen und die Art und Weise, wie sie uns an den Sorgen von Marissa teilhaben lässt; es ist geradezu verstörend. Ihr gelingt es die Naturgewalten in Worte zu fassen und dadurch dem Leser sehr zu veranschaulichen. Die Gedanken und Ängste von Marissa, die in mit einer Intensität beschrieben werden, waren für mich durchaus nachvollziehbar und daher auch sehr beängstigend.

Ich habe das Buch geradezu aufgesogen und bin jetzt am Ende sogar froh, dass ich es "überstanden" habe. Von mir gibt es eine unbedingte Leseempfehlung und verdiente fünf Lesesterne.

Veröffentlicht am 27.05.2019

Bei meinem nächsten Trip zur Nordsee werde ich auf der Hut sein!

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Zum Inhalt:

Nach Jahren kehrt Marissa wieder in ihre Heimat auf die Hallig zurück. Aber wird sie sie auch wieder lebend verlassen?

Eine Landschaft, in der Wasser und Land verschwimmen, rätselhafte Nebelformationen ...

Zum Inhalt:

Nach Jahren kehrt Marissa wieder in ihre Heimat auf die Hallig zurück. Aber wird sie sie auch wieder lebend verlassen?

Eine Landschaft, in der Wasser und Land verschwimmen, rätselhafte Nebelformationen – Marissa hat dem Leben auf der Hallig den Rücken gekehrt und ist nach Italien ausgewandert. Als sie erfährt, dass ihr Vater nur noch wenige Monate zu leben hat, kehrt sie nach dreißig Jahren in die Heimat zurück, um Abschied zu nehmen. Aber dann verschwindet ihre 12-jährige Halbschwester Mia und Marissa stößt auf eine Mauer des Schweigens. Ihr wird klar, dass sie sich ihrem größten Trauma stellen muss: Einst haben ihre Freunde sie bei einem Initiationsritus an der Bake Blauortsand festgebunden, um eine Nacht allein bei Flut auf dem Hochsand zu überstehen. Holt ihre Vergangenheit sie wieder ein? Sie begreift, dass die Gefahr auch für sie längst nicht gebannt ist.



Marissa kehrt nach Jahren wieder auf ihre Heimatinsel, jedoch nicht ganz freiwillig: ihr Vater lebt mit seiner neuen Familie dort und es steht gesundheitlich nicht gut um ihn. Obwohl die beiden jahrelang keinen Kontakt mehr hatten, möchte Marissa, dass zumindest gegen Ende seines Lebens alles bereinigt ist. Doch auch nach Jahren fernab von der alten Heimat kann sie nicht vergessen, was ihr im jugendlichen Alter geschehen ist: unter dem Banner eines Initiationsritus wurde Marissa eine Nacht lang an einer Bake festgebunden. Diese eine Nacht hat ihr Leben total auf den Kopf gestellt. Wie wird man ihr in der alten Heimat begegnen? Werden ihre Freunde noch ihre Freunde sein?

Marissa erhält einen Brief von ihrem Vater, was eigentlich nicht verwunderlich wäre, doch die beiden haben eine zerrüttete Beziehung und schon seit Jahren nicht mehr miteinander gesprochen – seit dem Tag, an dem Marissa wortlos gegangen ist. Als sie dann in ihrer Heimat ankommt wird dieses mulmige Gefühl, das man als Leser direkt auf den ersten Seiten hat, bestärkt: alles ist neblig, die Ortschaft ist abgeschnitten, noch nicht einmal der Taxifahrer will sie zum angestammten Ziel fahren und lässt sie durch den Matsch zur Hallig laufen. Bereits jetzt können wir schon ahnen, dass hinter Marissas damaliger Flucht mehr als nur ein Familienstreit stand.

Und unser Gefühl trügt uns definitiv nicht, zumindest hat mich mein Gefühl nicht getrogen – auch Zuhause wird sie mit Eiseskälte von ihrem Vater empfangen, obwohl ihr Elternhaus, das einst eher ungemütlich war, jetzt tatsächlich die Atmosphäre eines Familienhauses ausstrahlt und sie dort das erste Mal auf ihre Halbschwester Mia trifft. Mia ist ein süßes und aufgewecktes kleines Mädchen, das schnell alles durchschaut und ihre Halbschwester gerne aufnimmt; anders ihr Vater. Auch beim gemeinsamen Essen ist schnell klar, dass sich an der Beziehung der Beiden so schnell nichts ändern wird. Aber was genau ist vorgefallen?

Mit mehreren Rückblenden erfahren wir, was Marissa vor einigen Jahren auf der Hallig erlebt hat. Detailgenau beschreibt sie uns Lesern, was ihr widerfahren ist und wie allein gelassen sie sich gefühlt hat, obwohl dieses Gefühl noch nicht ansatzweise das beschreibt, was im Moment des Lesens in mir vorgegangen ist. Leonie Haubrich liebe ich für ihren wunderbaren Schreibstil. Bei ihr ist es mit jeder Geschichte so, dass ich selbst ein Teil der Handlung bin und teilweise sogar nicht mehr in der Lage bin zu unterscheiden, ob es die Protagonistin oder ich bin, die das alles durchmacht. So auch hier.

Ich habe an der Bake gestanden, habe gesehen, wie meine Freunde mich alle im Stich gelassen haben, habe meine beste Freundin gesehen, die mit den anderen fortgegangen ist und die Eiseskälte gespürt, die sich durch meine Kleidung bis zu meiner Haut vorgekämpft hat. Ja, bei dieser Szene ist es mir regelrecht eiskalt den Rücken runter gelaufen, allein auch aus dem Grund, da ich mich an der Nordsee auskenne und eigentlich meinte, die Menschen dort zu kennen. Doch ich wurde mit diesem Brauch überrascht.

Viel möchte ich euch nicht mehr über die Geschichte verraten nur so viel: ihr werdet definitiv nicht mehr in der Lage sein, das Buch auch nur ein einziges Mal aus der Hand zu legen und müsst es bis zum Ende lesen! Das verspreche ich euch! Mir ging es so und ich bereue es nicht.

Tatsächlich habe ich auch Kontakt mit der Autorin aufgenommen und mich nicht nur wegen der wundervollen und spannenden Geschichte bei ihr bedankt, sondern auch genauer nach diesem Ritus gefragt, den sie im Buch aufgegriffen hat. Und tatsächlich: es gibt ihn, den „Dikjendülmann“ und die Bräuche … ich werde nun besser aufpassen, wenn ich mich an der Nordsee befinde und selbst auch mal etwas recherchieren. Allen Thriller-Fans, Nordsee-Fans und natürlich allen Leonie Haubrich Fans kann ich dieses Buch einfach nur ans Herz legen! Das ist ein MUSS im Bücherregal!

Veröffentlicht am 29.07.2019

gefährliche Mutprobe

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Klappentext: "Eine Landschaft, in der Wasser und Land verschwimmen, rätselhafte Nebelformationen – Marissa hat dem Leben auf der Hallig den Rücken gekehrt und ist nach Italien ausgewandert.
Als sie erfährt, ...

Klappentext: "Eine Landschaft, in der Wasser und Land verschwimmen, rätselhafte Nebelformationen – Marissa hat dem Leben auf der Hallig den Rücken gekehrt und ist nach Italien ausgewandert.
Als sie erfährt, dass ihr Vater nur noch wenige Monate zu leben hat, kehrt sie nach dreißig Jahren in die Heimat zurück, um Abschied zu nehmen. Aber dann verschwindet ihre 12-jährige Halbschwester Mia und Marissa stößt auf eine Mauer des Schweigens.
Ihr wird klar, dass sie sich ihrem größten Trauma stellen muss: Einst haben ihre Freunde sie bei einem Initiationsritus an der Bake Blauortsand festgebunden, um eine Nacht allein bei Flut auf dem Hochsand zu überstehen.
Holt ihre Vergangenheit sie wieder ein?
Sie begreift, dass die Gefahr auch für sie längst nicht gebannt ist."

Der Schreibstil ist schön flüssig, so dass ich super in die Geschichte starten konnte. Wir lernen Marissa kennen, die auf einer Hallig aufgewachsen ist, inzwischen aber dreißig Jahre in Italien lebt. Nach einer Mutprobe, die für die damals 17jährige alles verändert hat, hat Marissa die Hallig Hals über Kopf verlassen und mir ihrer Vergangenheit gebrochen. Sogar mit ihrem Vater hatte sie nie wieder Kontakt. Doch jetzt kommt ein Brief in dem er ihr eröffnet, dass er unheilbar an Krebs erkrankt ist und nicht mehr lange zu leben hat.

Die Kapitel wechseln zwischen der Gegenwart und der Vergangenheit, so dass man hautnah miterlebt, was damals auf der Hallig passiert ist. Als Marissa auf Hullhan eintrifft stellt sie überrascht fest, dass ihr Vater wieder geheiratet hat und sie eine Halbschwester hat. Mia ist erst 12 und sieht Marissa ähnlich, wohl auch deshalb fühlt sich Marissa für sie verantwortlich. Marissa trifft auch auf ihre damaligen Freunde, doch das Wiedersehen ist unterkühlt, sehr distanziert.

Mir hat bei diesem Thriller besonders die Atmosphäre auf der Hallig gefallen, man spürt den Wind, die Wellen und die bedrohliche Wetterlage, als sich ein Sturm anbahnt. Diese Atmosphäre ist sehr gut eingefangen, ich fühlte mich mittendrin. Der Plot war fesselnd, hätte aber noch etwas mehr Spannung vertragen können. Alles in allem hat mir der Thriller gut gefallen.