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Veröffentlicht am 02.07.2022

Ein tolles Drachenabenteuer mit mutigen Charakteren!

Drachentochter
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Liz Flanagan hat eine fantastische Welt mit mutigen Charakteren und außergewöhnlichen Drachen erschaffen. Sie verwebt Magie mit Geheimnissen, erzählt von einer alten Legende und ihren Folgen. Sie gibt ...

Liz Flanagan hat eine fantastische Welt mit mutigen Charakteren und außergewöhnlichen Drachen erschaffen. Sie verwebt Magie mit Geheimnissen, erzählt von einer alten Legende und ihren Folgen. Sie gibt Hoffnung auf eine bessere Gemeinschaft und darauf, dass es eine Freundschaft wert ist, dafür sein Herz aufs Spiel zu setzen.

Zusammen mit ihren Freunden erlebt Milla ein wahres Abenteuer, das sowohl magisch, als auch voller Rätsel und Geheimnisse steckt. Dabei wachsen sie über sich hinaus, stolpern über Hindernisse, müssen lernen Verantwortung zu übernehmen und Vorgehen zu hinterfragen.

Den Anfang fand ich unheimlich faszinierend. Jedoch flachte der Mittelteil von der Spannung ab. Die Rolle von Milla wurde kleiner, sobald die Drachen geschlüpft waren, was ich wirklich schade fand. Dieses Feeling, dass bei dem Schlüpfen der Eier rüberkam, das mir eine Gänsehaut beschert und mich richtig gefangen genommen hat – das hielt leider nicht an. Ich hatte mir deutlich mehr von den Drachen erhofft, vor allem einen stärkeren Aufbau der Verbindung zueinander.

Fazit: Eine wirklich schöne Geschichte, die sowohl magisch und bezaubernd ist, aber auch Missstände aufzeigt, von Ausgrenzung spricht und darüber wie es ist, machtlos und unbedeutend zu sein. Von dem Vertrauen in Menschen, Enttäuschungen, Hoffnung und Liebe.
Obwohl ich die Drachen faszinierend fand und mir Millas Geschichte wirklich ans Herz ging, so fehlte es mir oft an etwas. Auch hätte ich mir mehr Rückhalt durch einen Erwachsenen für sie und ihre Freunde gewünscht.

Veröffentlicht am 16.02.2022

Auch wenn ich Ella und Jamie geliebt habe, verlasse ich die Geschichte mit gemischten Gefühlen

Keeping Hope
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Anna Savas hat Ella und Jamie eine so tiefe und liebevolle Freundschaft gegeben, dass ich sofort mittendrin war. Durch die Gesten, Handlungen und Worte hat sich alles wahnsinnig echt angefühlt. Den Leser_innen ...

Anna Savas hat Ella und Jamie eine so tiefe und liebevolle Freundschaft gegeben, dass ich sofort mittendrin war. Durch die Gesten, Handlungen und Worte hat sich alles wahnsinnig echt angefühlt. Den Leser_innen eine so lange und innige Verbundenheit zu vermitteln, sodass sie es ebenfalls spüren, fand ich bemerkenswert. Denn ich hätte nie eine Sekunde daran gezweifelt, dass sie alles füreinander tun würden.
Dadurch hatte die Geschichte auch eine ganz eigene Dynamik. Voller Lachen, Verständnis, ernsten Gesprächen, Tränen und Umarmungen. Sehr festen und tröstlichen Umarmungen.

Schade ist, dass es mir ähnlich wie bei Tessa und Cole in Kepping Secrets ging. Diese selbst erschaffene Kluft zwischen den beiden Hauptcharakteren, die immer größer wurde, anstatt einmal klar miteinander zu reden.

Dieses Rumgeier über 200 Seiten lang, diese Selbstbestrafung, als hätten sie sonst etwas verbrochen und immer wieder dieselbe Rede darüber, dass das alles nicht richtig ist - das hat sich gezogen. Leider ging dadurch für mich die Leichtigkeit, der Spaß, dieses besondere Feeling verloren.

Fazit: Der Anfang von »Keeping Hope« von Anna Savas hat mich total für sich eingenommen. Die humorvolle, neckische und doch sehr liebevolle Art von Ella und Jamie konnte mich verzaubern. Doch diese Leichtigkeit hielt nur bis zur Mitte an, als das Gedankenkarussell losfuhr und ich die beiden aus den Augen verlor.

Die ganze Rezension gibt es auf unserem Blog!

Veröffentlicht am 19.12.2021

Ist das noch Spaß?

Wen immer wir lieben (Immer-Trilogie, Band 1)
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Michelle Schrenk kann schreiben. Zwar hatten Lina und ich einige Startprobleme mit der Challenge, zu gewollt, ungewollt und doch wieder gewollt, sodass wir beide nicht wussten, was wir hier eigentlich ...

Michelle Schrenk kann schreiben. Zwar hatten Lina und ich einige Startprobleme mit der Challenge, zu gewollt, ungewollt und doch wieder gewollt, sodass wir beide nicht wussten, was wir hier eigentlich taten. Doch danach wurde es leichter. Ich konnte mich mühelos auf die Geschichte einlassen, ein Teil von ihr werden, schmunzeln und mitfühlen.
Ja, meistens hat mich Lina an meine Grenzen getrieben, ihre Verbissenheit war unerträglich, ihr Dickschädel unverbesserlich. Aber ihre Ängste habe ich verstanden. Ihr Wunsch, das eigene Herz vor Schmerzen zu verschließen habe ich sehr gefühlt.

Kritik: Ist das noch Spaß?
Manchmal waren mir die Situationen zu drüber. Es hat haarscharf geschwankt zwischen der Grenze von witzig zu verletzend. Einige Aktionen fand ich nicht mehr lustig, da sie eindeutig mit den Gefühlen spielten und nahezu ins kindische abgedriftet sind.

Ich kann mir einfach nicht vorstellen, dass jeder Erwachsene in Begeisterungsstürme ausbricht, wenn Lina über die Ausführung der Challenge berichtet und ihre Vorurteile unbedingt durchgedrückt bekommen möchte. Dass kaum jemand kritisch hinterfragt, ob das moralisch und menschlich in Ordnung ist. Das hat mich tatsächlich am Meisten an der Sache gestört.

Der Verlauf hat mein Herz jedoch noch versöhnt. Es gibt diesen Moment, bei dem es »klick« macht und sich die Atmosphäre wandelt. Bei der hinterfragt, nachgedacht, reflektiert und in sich gegangen wird. Und das wiederum fand ich unglaublich wichtig. Ab diesem Zeitpunkt habe ich mich so viel wohler gefühlt.

Fazit: »Wen immer wir lieben« von Michelle Schrenk klingt nach einer Portion Humor jeder Menge Turbulenzen und weitreichendem Chaos. Denn natürlich kommt alles anders, als Lina sich die Challenge ausmalt. Während meine Gefühle in einen Zwiespalt gerieten, wo die Grenze zwischen Spaß und verletzend liegen, konnte mich die Geschichte am Ende versöhnen. Denn trotz aller Sturheit, hat Lina das Herz am rechten Fleck und konnte mir so einige Lacher entlocken!

Veröffentlicht am 06.06.2020

Die Welt ist nicht mehr so wie wir sie kennen.

Gemini Rebellion
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Geschichte
Die Welt ist nicht mehr so wie wir sie kennen. Die Städte haben sich zu Megacitys zusammengeschlossen, Tiere werden unter Glaskuppeln gehalten, damit sie nicht an die verseuchte Luft gelangen, ...

Geschichte
Die Welt ist nicht mehr so wie wir sie kennen. Die Städte haben sich zu Megacitys zusammengeschlossen, Tiere werden unter Glaskuppeln gehalten, damit sie nicht an die verseuchte Luft gelangen, Gemüse wird genverändert. Das Meer und die Seen wurden gegen Müllheiden ausgetauscht und die meiste Erde liegt brach. Bezahlbares Essen können sich nur die Reichen erlauben, genauso wie eine Geburt und die dazugehörige ID. Wer keine legale ID besitzt ist keiner Rettung wert, kann sich keine Medikamente oder einen Arzt leisten.

Knotenpunkte
Wir fangen mit vielen interessanten Perspektiven an, die alle nichts miteinander zu tun haben. Jeder hat seine eigene Story, seine Probleme und Konsequenzen mit denen er leben muss. Am Anfang fragte ich mich wie das zusammenführen soll, aber das tut es. Sehr geschickt spinnt der Autor einen Knoten, an dem sich die Protagonisten treffen.

Russel tut alles für seine Story, doch das merken auch andere und somit ist er auf dem Radar der Regierung. Mehr und mehr Zeit investiert er um weitere Details aufzudecken und Beweise zu sammeln. Dabei trifft er nicht nur auf Feinde und Spitzel, sondern auch auf Unterstützer mit ungeahnten Kräften. Russels Weg war wohl einer der schwierigsten. Er musste untertauchen, sich in Feindesgebiete einschleusen, weiteren Hinweise nachgehen und lief dabei oft im Kreis. Aber er ist ein scharfsinniger Journalist, dem seine Story immer mehr in den Hintergrund gerückt ist und der es sich zum Ziel gemacht hat die Menschheit aufzurütteln.

Claire und Susi haben mir am Meisten gefallen. Sie kämpfen für ihre Lieben, gehen Risiken ein und haben dabei ein Herz aus Gold. Gerade Susi hätte ich aus der Hand gefressen, während Claire eher der draufgängerische Typ ist. Diese beiden Frauen ergänzen sich gegenseitig und stehen für so vieles was ich in Geschichten mag. Sie sind stark, lassen sich nicht unterkriegen und können sich doch ihre Fehler und Ecken eingestehen.

An Winslow habe ich ebenfalls einen Narren gefressen. Ich mochte seine undurchsichtige Art und wie er den Menschen auf den Zahn fühlt. Was genau er will und wie er in die ganze Sache verstrickt ist, kann man nur erahnen.

Der Autor hat hier wirklich sympathische, emphatische und unsympathische Charaktere geschaffen, die sich wunderbar in die Geschichte integrierten und diese mit Leben, Leid, Hass und Hoffnung ausfüllten.

Schreibstil
Ingo Eikens schreibt mit Spannung, sodass ich seine verschiedenen Perspektiven sehr gerne verfolgt habe. Er knüpft die losen Geschichten zu einem Punkt zusammen und liefert eine Story, die schockiert und bei der man die Menschheit schütteln möchte. Was er in seiner Geschichte verpackt ist nicht nur eine Dystopie, sondern eine Welt, die ihr eigenes Gut aufgebraucht hat, die verschwenderisch ist und in der Menschen leben, die nur auf ihr eigenes Wohl aus sind. Beängstigend und mit diesem Funken Wahrheit, der uns sagt: »Geh besser mit dieser Erde um, denn es gibt sie nur einmal«.

Kritik
Manchmal hätte ich mir ein bisschen mehr Input über die Vergangenheit gewünscht, über die genauen Ziele und wie diese von langer Hand geplant wurden. So habe ich immer nur verschiedene, kurze Einblicke bekommen, die für mich nur an der Oberfläche gekratzt haben. Es fühlten sich wie die Fetzen eines großen Ganzen an, die ich zwar erahnen konnte, aber nie ganz. Der Nebel in dem das Projekt lag, hätte noch mehr gelüftet werden und mit mehr Hintergrund gefüttert werden können.

Man muss sich zusätzlich vor Augen halten, dass wir mehr als 400 Seiten auf die Aufdeckung hinarbeiten und es dann in einem Knall endet. Aber was ist nach diesem Knall? Mir kann keiner erzählen, dass plötzlich alles stehen und liegen gelassen wird und es nach dem Motto ablief: »ok, danke, dass sie hier waren, sie können jetzt nach Hause gehen«. Als wäre eine Szene in einer Serie im Kasten. Das fand ich wirklich übereilt und unrealistisch.
Da wurde die Geschichte und alles, worauf die Menschen hingearbeitet haben mit drei Seiten abgefrühstückt. Sehr unbefriedigend nicht mal zu erfahren wie die ganze Story aufgedeckt wurde, wie die Menschen reagiert haben, was in diesem Moment mit der Welt passiert ist.
Denn genau das ist es ja, worauf wir die ganze Zeit hingefiebert haben!

Fazit: »Gemini Rebellion« ist eine aufrüttelnde Dystopie über die Nachwirkungen von Krieg, Chemie und der Menschheit. Mit geschickten Handgriffen knüpft der Autor die Verbindung zu seinen Charakteren, die uns in ihrer eigenen Story mitnehmen und in einer rasanten und spannenden Jagd die Machenschaften der Regierung aufdecken.

Veröffentlicht am 28.05.2019

Kurzweilige Unterhaltung mit königlichem Flair!

Crown Prince. Zofen küsst man nicht (Modern Princess 3)
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Die Geschichte um Sarafina, Isabella und Caroline geht weiter. Nach dem Ende von Band 2 habe ich richtig Lust bekommen auf den Folgeband. Auch hier sind keinerlei Vorkenntnisse nötig, sodass man fluffig ...

Die Geschichte um Sarafina, Isabella und Caroline geht weiter. Nach dem Ende von Band 2 habe ich richtig Lust bekommen auf den Folgeband. Auch hier sind keinerlei Vorkenntnisse nötig, sodass man fluffig leicht in die Geschichte kommt.
Was mich trotzdem gefreut hat, war das Wiedersehen mit all den liebgewonnen Charakteren. Allen voran natürlich Izzy, die Rebellin mit dem großen Herzen und der lauten Klappe.

In Crown Prince bewegen wir uns drei Jahre nach der Geschichte von Izzy. Man merkt, dass die Charaktere an Reife gewonnen haben und mehr Verantwortung tragen. Vor allem Sarafina, die schon bald zur Königin gekrönt werden soll, war mir unheimlich sympathisch. Ihre besonnene Art, ihr liebevoller Umgang und ihr großes Herz haben mich sehr beeindruckt. (Vielleicht muss ich doch noch Band 1 lesen!). Izzy dagegen konzentriert sich ganz auf ihre Hobbys, schließlich hat sie ihren großen Bruder Martin, der in die königlichen Geschäften einbezogen wird.

Aber in diesem Band geht es nicht um die Prinzessinnen. Nein, dieses Mal erleben wir die Geschichte aus der Sicht von Caroline, der Zofe von Isabella.
Caroline ist wie eine zarte Blume, die erst nach und nach erwacht. Erst streckt sie nur die grünen Blätter aus, fühlt hinaus in die Welt und plötzlich öffnet sich die Blüte. Nach und nach. Aber nicht zu schnell, sondern mit Bedacht und Vorsicht.
Es war ganz anders diese Sicht zu erleben. Im Gegensatz zu Izzy ist sie höflich, zuvorkommend und benimmt sich nach der Etikette. Man könnte sie als vorbildlich bezeichnen. Sie arbeitet rund um die Uhr und übernimmt sogar extra Aufgaben.
Als sie durch einen Vorfall bei Martin landet und ab sofort seine Zofe sein soll, gerät alles in ihr durcheinander. Nicht nur, dass ihr Herz viel zu schnell schlägt, auf einmal ist sie unkonzentriert, macht Fehler und bringt sich in unangenehme Situationen. Woran das wohl liegt?
Ich fand es süß, dass Martin Carolines Wesen so durcheinander bringt und er aus ihr ein reines Nervenbündel zaubert. Wir erleben Seiten an Caroline, die sie mal verzweifelt, aufgelöst oder wütend zeigen.
Ich hätte so oft heulen können vor Ungerechtigkeit. Sie ist ein so liebenswerter Mensch, zuvorkommend und nett und trotzdem wird sie ausgeschlossen, sobald sie nach ihrem Herzen handelt.

Caroline ist ein spannender und vielseitiger Charakter, der allerhand durchstehen muss.
Aber kennt ihr das, wenn in Geschichten die Gedanken der Protagonistin ständig wiederholt werden? Wenn sie sich weiter entwickelt, einen Schritt voraus geht, um dann einen Rückzieher zu machen und wieder in dem Gedanken-Teufelkreis feststeckt?
Wer andere Rezensionen von mir kennt, der weiß, dass mich so etwas stört. Ich kann ihre Gedanken durchaus nachvollziehen, genauso ihre Verzweiflung, ihr Misstrauen und ihren Schmerz. Aber sie muss ihn mir nicht immer wieder und in gleicher Form erzählen. Denn ich bin ein aufmerksamer Leser und weiß es spätestens nach dem zweiten Mal.

Wisst ihr wer mich dafür immer wieder zum Lachen bringen konnte? Izzy. Ich fand es schön, dass sie ihre flapsige Art beibehalten hat, aber trotzdem erwachsener geworden ist. Man merkt, dass sie sich in ihre Rolle eingelebt hat und immer noch sie selbst geblieben ist. Eine Person, die sich treu bleibt!

Ihr Bruder ist ein ganz anderes Kaliber. Ernst, verantwortungsbewusst, königlich und nicht für Späße aufgelegt. Aber selbst der hartgesottene Kerl weicht langsam auf und Caroline entdeckt Seiten an ihm, die zärtlich und überaus sympathisch sind! Wie man sich in jemanden täuschen kann. Denn hinter seinem bezaubernden Lächeln steckt so viel mehr ...

Wer mir auch nach zwei Büchern nicht ans Herz wachsen konnte, waren die königlichen Hoheiten. Diese sind erst einmal strickt gegen alles, was nicht dem Protokoll entspricht und kein bisschen «gewachsen» und mit der heutigen Zeit gegangen. Modern wäre wirklich das letzte Wort, was mir für die beiden einfallen würde.

Die Handlung hat mich amüsiert, unterhalten und mir den ein oder anderen Lacher entlockt. Wir erleben jede Menge Turbulenzen, es geht viel hin und her, hoch und runter, mal nein, mal ja und man wird als Leser in alle möglichen Richtungen geschubst.
Zum Ende hin war es mir dann zu viel, es gab überspitzte und unüberlegte Situationen, die sich mir nicht erschließen konnten. Vor allem weil sie ungeplant kamen und auch gar nichts bewirkt haben. Und leider ist mir das Ende viel zu ähnlich zu Band 2. Erst gab es ein riesen Drama und dann … ja, dann war es einfach so.

Der Schreibstil von Annie hat große Fortschritte gemacht. Es ließ sich viel leichter lesen, war lockerer und entspannter. Mir hat es große Freude bereitet, zu sehen was alles in ihr steckt. Denn privat ist Annie ein absoluter Herzensmensch und die liebste Knuddelmaus, die man sich vorstellen kann!

Für Fans von: lustigen Dialogen, turbulenten Situationen, viel Liebe und Dramatik.

Fazit: Es hat super viel Spaß gemacht mit Caroline auf die Reise zu gehen und den bekannten Gesichtern aus den Vorbänden zu begegnen. Es gab witzige und spannende Szenen, eine Prise Dramatik und Liebe. Wer kurzweilige Unterhaltung sucht und dabei in das Flair von Prinzessinnen und Königshäusern eintauchen möchte, der sollte zugreifen!
Mich haben nur die Wiederholungen und die «ich kann ihn nicht haben» Gedanken gestört.