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AntjeDomenic

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 22.06.2020

Toller Lesegenuss

It was always you
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Wow was für eine Gestaltung, war der erste Gedanke den ich hatte als ich das Buch zum ersten Mal gesehen habe. Es ist aufwendig gestaltet wurden und man findet auch wundervolle Handletterings im Buch mit ...

Wow was für eine Gestaltung, war der erste Gedanke den ich hatte als ich das Buch zum ersten Mal gesehen habe. Es ist aufwendig gestaltet wurden und man findet auch wundervolle Handletterings im Buch mit passenden Texten aus dem Roman. Wirkich eine wundervolle Gestaltung.


Es war mein erstes Buch, was ich von der Autorin gelesen habe und auch nicht das letzte, soviel kann ich schon sagen. Nach den ersten beiden Kapiteln war ich mir sicher, ich werde das Buch verschlingen und es wird ein Highlight. So war es, denn innerhalb weniger Stunden habe ich es gelesen.


Die Autorin hat einen Schreibstil der flüssig und wirklich berührend ist. Ich konnte direkt in die Geschichte abtauchen. Besonders hat mir das "böse" an Asher gefallen. Ich mochte ihn auf Anhieb. Aber auch Ivy ist eine tolle junge Frau, die schon einiges im Leben ertragen musste.


Die Beiden treffen sich nach vielen Jahren wieder und doch ist es, als hätte sie sich erst vor kurzem das letzte Mal gesehen. Jeder der beiden hat seine eigene Geschichte, die mich berührt und bewegt haben. Es gab Missverständnisse aber auch Fehler die begangen wurden. Dieses Buch hat mir beim Lesen viele Gefühle abgefordert. Weinen, lachen, mitfühlen und freuen waren nur einige dieser Gefühle.


Dieses Buch ist grandios und ich freue mich nun auf den weiteren Band der Autorin, den ich auf jeden Fall lesen werde!

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Veröffentlicht am 19.06.2020

Wundervoller Roman

Wie sagt man ich liebe dich
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Im neuen Roman von Claudia begeben wir uns auf eine Reise nach Lissabon und werden auch die Vergangenheit von Valérie mit im Gepäck haben. Zudem geht es um die gehörlose Maelys, die wir im vorherigen Buch ...

Im neuen Roman von Claudia begeben wir uns auf eine Reise nach Lissabon und werden auch die Vergangenheit von Valérie mit im Gepäck haben. Zudem geht es um die gehörlose Maelys, die wir im vorherigen Buch von Claudia schon ein bisschen kennenlernen durften. Und ich freute mich riesig, denn ich mochte Sie von Beginn an sehr.


Maelys studiert Kunst und porträtiert Touristen um ein wenig Geld zu verdienen, denn ihre Tante Valérie nimmt es mit ihren Schulden nicht so ernst. Ganz im Gegensatz zu Maelys. Sie will unbedingt ihrer Tante helfen. Da kommt ihr eines Tages ein Angebot zur rechten Zeit.


Denn Sie wird nach Lissabon eingeladen um dort einen älteren Mann zu malen. Sein Enkel hat sich auf die Suche nach Maelys gemacht und dieser macht ihr auch das verlockende Angebot. Valérie ist nicht sehr begeistert, doch am Ende fährt sie mit. Wir begeben uns auf eine Reise, wo niemand weiß wie sie enden wird.


Als Sie in Lissabon ankommen merkt man, dass der Großvater die Beiden nicht um sich haben möchte. Doch Maelys gibt nicht auf. Sie hat einen Auftrag und möchte diesen auch beenden. Maelys und Antonio werden verbundener miteinander und erleben auch Lissabon. Er zeigt ihr seine Heimat. Das Knistern bei den Beiden ist so toll geschrieben und immer wieder musste ich bei ihren Begegnungen schmunzeln.


Das Maelys gehörlos ist vergesse ich die ganze Zeit über beim Lesen, denn alle verstehen sie gut und die Autorin hat diese Gehörlosigkeit wunderbar umgesetzt. Aufgrund ihrer privaten Erfahrungen hat sie ein feines Gespür beim Schreiben zur Person von Maelys.


In den Kapiteln der Vergangenheit begleiten wir Valerie, die wir auf ihrem Weg nach Paris begleiten. Auch diese Zeit ist wirklich beeindruckend, denn mal lernt die 60er Jahre kennen und erfährt einfach auch vieles, was man vielleicht nicht im Schulunterricht hatte. Für mich waren die Kapitel, welche in Paris spielten wirklich interessant und man lernte Valerie gut kennen.


Claudia Winter hat es wieder mal geschafft mich mit ihrem Buch zu überzeugen, und wenn ich ehrlich bin, ist dieses Buch für mich ein „Lieblingsbuch“. Man merkt beim Lesen, das die Autorin wieder gewachsen ist beim Schreiben und ihr Herzblut in dieses Buch gesteckt hat.


Zudem wird es auch wieder kulinarisch, denn die Autorin hat es sich nicht nehmen lassen und hat zum Buch natürlich auch ein paar Gerichte im Buch vermerkt.


Liebe Claudia, vielen vielen Dank für diese wirklich wunderbaren Lesestunden. Danke, dass ich Dich unterstützen darf. Das mach ich wirklich von ganzem Herzen. Ich wünsche Dir von ganz viele tolle Rückmeldungen zum neuen Buch und das wir uns ganz bald wieder in die Arme schließen können!

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Veröffentlicht am 14.06.2020

Ein Buch, was bewegt und berührt

Wie sagt man ich liebe dich
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Endlich ist es erschienen, das neue Buch von Claudia Winter. Eine Autorin, die für mich aus vollem Herzen schöpft und mich immer wieder mit ihren Worten und Geschichten berührt. Den neuen Roman durfte ...

Endlich ist es erschienen, das neue Buch von Claudia Winter. Eine Autorin, die für mich aus vollem Herzen schöpft und mich immer wieder mit ihren Worten und Geschichten berührt. Den neuen Roman durfte ich bereits vorab lesen und bin froh Euch endlich meine Meinung wissen lassen zu können.

Jeder der bereits Romane von Claudia gelesen hat weiß, wie sehr und vor allem wie gut sie mit Worten balancieren kann und wie tief ihre Geschichten berühren. Sie hat eine wundervolle Art auch die Umgebung in Worte zu fassen, die einem nicht mehr aus dem Kopf gehen. So war es auch für mich in ihrem neuen Buch. Und ich kann Euch sagen: „Kauft und lest dieses Buch!“


Im neuen Roman von Claudia begeben wir uns auf eine Reise nach Lissabon und werden auch die Vergangenheit von Valérie mit im Gepäck haben. Zudem geht es um die gehörlose Maelys, die wir im vorherigen Buch von Claudia schon ein bisschen kennenlernen durften. Und ich freute mich riesig, denn ich mochte Sie von Beginn an sehr.

Maelys studiert Kunst und porträtiert Touristen um ein wenig Geld zu verdienen, denn ihre Tante Valérie nimmt es mit ihren Schulden nicht so ernst. Ganz im Gegensatz zu Maelys. Sie will unbedingt ihrer Tante helfen. Da kommt ihr eines Tages ein Angebot zur rechten Zeit.


Denn Sie wird nach Lissabon eingeladen um dort einen älteren Mann zu malen. Sein Enkel hat sich auf die Suche nach Maelys gemacht und dieser macht ihr auch das verlockende Angebot. Valérie ist nicht sehr begeistert, doch am Ende fährt sie mit. Wir begeben uns auf eine Reise, wo niemand weiß wie sie enden wird.


Als Sie in Lissabon ankommen merkt man, dass der Großvater die Beiden nicht um sich haben möchte. Doch Maelys gibt nicht auf. Sie hat einen Auftrag und möchte diesen auch beenden. Maelys und Antonio werden verbundener miteinander und erleben auch Lissabon. Er zeigt ihr seine Heimat. Das Knistern bei den Beiden ist so toll geschrieben und immer wieder musste ich bei ihren Begegnungen schmunzeln.

Das Maelys gehörlos ist vergesse ich die ganze Zeit über beim Lesen, denn alle verstehen sie gut und die Autorin hat diese Gehörlosigkeit wunderbar umgesetzt. Aufgrund ihrer privaten Erfahrungen hat sie ein feines Gespür beim Schreiben zur Person von Maelys.

In den Kapiteln der Vergangenheit begleiten wir Valerie, die wir auf ihrem Weg nach Paris begleiten. Auch diese Zeit ist wirklich beeindruckend, denn mal lernt die 60er Jahre kennen und erfährt einfach auch vieles, was man vielleicht nicht im Schulunterricht hatte. Für mich waren die Kapitel, welche in Paris spielten wirklich interessant und man lernte Valerie gut kennen.

Claudia Winter hat es wieder mal geschafft mich mit ihrem Buch zu überzeugen, und wenn ich ehrlich bin, ist dieses Buch für mich ein „Lieblingsbuch“. Man merkt beim Lesen, das die Autorin wieder gewachsen ist beim Schreiben und ihr Herzblut in dieses Buch gesteckt hat.

Zudem wird es auch wieder kulinarisch, denn die Autorin hat es sich nicht nehmen lassen und hat zum Buch natürlich auch ein paar Gerichte im Buch vermerkt.


Liebe Claudia, vielen vielen Dank für diese wirklich wunderbaren Lesestunden. Danke, dass ich Dich unterstützen darf. Das mach ich wirklich von ganzem Herzen. Ich wünsche Dir von ganz viele tolle Rückmeldungen zum neuen Buch und das wir uns ganz bald wieder in die Arme schließen können!

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Veröffentlicht am 14.04.2020

Wundervoller Roman

Gott hat auch mal 'nen schlechten Tag
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Dieses Buch von Lucy Astner durfte ich bereits vorab lesen. Auf der Buchmesse wäre dann ein gemeinsamer Termin mit der Autorin gewesen. Leider kam nun die LBM Absage dazu und das war auch die richtige ...

Dieses Buch von Lucy Astner durfte ich bereits vorab lesen. Auf der Buchmesse wäre dann ein gemeinsamer Termin mit der Autorin gewesen. Leider kam nun die LBM Absage dazu und das war auch die richtige Entscheidung. Absolut verständlich.


Ich kannte vorher keines der Bücher von Lucy Astner, denn Sie schreibt auch Bücher für Kinder soweit ich das in Erfahrung bringen konnte.


Schon nach den ersten Seiten hatte ich Tränen in den Augen und war mir bewusst, dass dieses Buch mich sehr bewegen würde. Der Schreibstil von Lucy Astner war treffend und reell. Ich konnte vor meinen bildlichen Augen die gelesenen Szenen sehen und war berührt. Innerhalb der ersten paar Seiten hatte ich auch schon Tränen in den Augen.


Im Buch geht es um Jacob, den TV Moderator der auf dem Weg zu einer Preisverleihung bei einem Helikopterabsturz seine Frau und seinen Sohn verliert. Es ist wirklich ein Wunder, das er überlebt. Jacob kann dieses schreckliche Erlebnis nicht abschütteln und spielt immer häufiger mit dem Gedanken sein Leben zu beenden.


Zudem geht es im Buch um Lupi, die mit ihrer Mutter nicht sesshaft wird. Lupis Mama ist schwierig und immer wieder bringt sie sich in Schwierigkeiten mit ihren Aktionen. Auch Lupi hat es nicht so einfach in der Schule und wird immer wieder geärgert. Doch sie lässt sich nicht unterkreigen.


Eines Tages treffen Lupi und Jacob aufeinander und die Geschichte nimmt seinen Lauf. Ich konnte das Buch nur schwer beiseitelegen, denn die Autorin hat mich mitten in mein Leserherz getroffen. Ich konnte alle Geschehnisse verstehen und würde Jacob sowie Lupi mal in echt in den Arm nehmen. Die Beiden haben mein Herz so sehr berührt und die Geschichte der Beiden hat die Autorin für mich in wundervollen Worten beschrieben.


Ich kann wirklich nicht genug vom Buch schwärmen und hoffe, dass ganz viele Menschen dieses wunderbare Buch lesen. Ich habe auch noch eine Überraschung, denn ich darf 2 Exemplare dieses Buches verlosen und das sogar direkt signiert von der Autorin. Haltet also meine Instagram bzw. meine Facebookseite im Auge!

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Veröffentlicht am 03.06.2019

Ein Roman, der ans Herz geht!

Heideblütenküsse
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Im neuen Roman von Silvia Konnerth begleiten wir Emma durch ihr Leben. Sie ist Maklerin und hat gerade eine Scheidung vom jetzigen Ex Mann Jan hinter sich. Er hat sich eine neue junge Freundin gesucht ...

Im neuen Roman von Silvia Konnerth begleiten wir Emma durch ihr Leben. Sie ist Maklerin und hat gerade eine Scheidung vom jetzigen Ex Mann Jan hinter sich. Er hat sich eine neue junge Freundin gesucht und benimmt sich nach dem Termin beim Gericht wirklich unmöglich.


Jan ist öfter fremdgegangen und immer mit jüngeren Frauen. Das hat Emma sehr verletzt. Emma hat von der Scheidung und Trennung noch nichts ihren Eltern erzählt. Der passende Augenblick ist noch nicht gekommen. Zudem bedrückt Emma auch noch ein wichtiges Detail in ihrem Leben. Immer wieder denkt Sie, dass Jan deswegen oft fremdgegangen ist.


Emma ihr neuer Auftrag lautet: „Verkaufe eine Pension“. Doch nichts ahnend führt sie diese Reise in ihre alte Heimat. Eigentlich sträubt sie sich gegen diesen Auftrag, doch der Chef ist hartnäckig. Als dann noch dazu kommt, dass die Pension, welche sie verkaufen soll ihrer Jugendliebe gehört, fällt sie fast vom Glauben ab.


Marc – ist völlig erstaunt, als er nach vielen Jahren Emma wiedersieht. Auch den anderen aus dem Dorf geht es so und immer wieder munkeln die Leute etwas, wenn sie Emma begegnen. Ihre Eltern hingegen freuen sich sehr, dass die Tochter mal wieder zu Besuch ist.


Zudem gab es einen Vorfall vor 20 Jahren, an dem Emma sich die Schuld gibt. Sie floh damals und niemand wusste so recht was los ist. Doch trotz all der vergangenen Jahre hat nie jemand darüber gesprochen. Weder Emma, noch ihre damalige beste Freundin sowie Marc.


Eines Tages trifft Emma auf Leo, die Beiden necken sich immer mal wieder und verbringen auch Zeit mit einander. Man merkt das Knistern und ihre Begegnungen sind immer herrlich. Da hat die Autorin wirklich tolle Ideen in Szene geschrieben. Doch auch Marc lässt Emma nicht kalt.


Man fiebert auf den kommenden Seite einfach mit Emma mit. Wird sie ihre Vergangenheit besiegen und vielleicht eine neue Liebe finden???


Silvia Konnerth hat mit diesem Buch etwas Wunderbares geschaffen. Denn man fiebert einfach mit und will wissen, wie es weitergeht. Marc, Emma und Leo sowie der Rest der Familie von Emma. Man erlebt viele Gefühle beim Lesen und ich hatte wundervolle Lesestunden.


Viele Themen spricht das Buch an. Liebe, Freundschaft, sowie Vergeben und Familie. Wirklich ein gelungener Roman, den ich unbedingt empfehle!!!