Cover-Bild The Opposite of You
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12,90
inkl. MwSt
  • Verlag: LYX
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 416
  • Ersterscheinung: 31.05.2019
  • ISBN: 9783736309753
Rachel Higginson

The Opposite of You

Corinna Wieja (Übersetzer)

Zwei Menschen, die unterschiedlicher nicht sein könnten - und doch perfekt füreinander sind ...

Mit gebrochenem Herzen und geplatzten Träumen kehrt Vera Delane in ihre Heimatstadt zurück. Um wieder auf die Füße zu kommen, macht sie sich mit einem Food-Truck selbstständig. Dumm nur, dass sie diesen genau gegenüber des Sternerestaurants abstellt, in dem Killian Quinn, der Bad Boy der Kochszene, das Zepter schwingt. Er gilt als arrogant und launisch und ist doch eine Legende. Aber die junge Frau lässt sich von dem schroffen Konkurrenten nicht einschüchtern, und schon bald fliegen die Fetzen - und Funken! - zwischen Vera und dem heißen Sternekoch.

"Ich bin verliebt! In den arrogantesten und launischsten Koch, von dem ich je gelesen habe. Killian Quinn ist mein neuer Book-Boyfriend und einfach wunderbar!" MARYSE’S BOOK BLOG

Auftakt der Serie rund um Gegensätze, Liebe und Food - warmherzig, romantisch und sexy


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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 20.02.2020

Ein schöner Roman für zwischendurch

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„Zum ersten Mal seit langer Zeit war ich wieder ich selbst gewesen, und wusste, wer der Mann war, den ich liebte.“ (The Opposite of You)


Inhalt
Vera hat eine toxische Beziehung hinter sich und war ein ...

„Zum ersten Mal seit langer Zeit war ich wieder ich selbst gewesen, und wusste, wer der Mann war, den ich liebte.“ (The Opposite of You)


Inhalt
Vera hat eine toxische Beziehung hinter sich und war ein Jahr in Europa. Nun ist sie zurück in Amerika, da ihr Vater an Krebs leidet. Ihr großen Traum eines Jobs als angesehene Köchin hat sie aufgegeben, dafür eröffnet sie mit Hilfe ihres Bruders Vann und ihrer besten Freundin Molly einen Food Truck Namens Foodie. So weit so gut. Es gibt nur ein Problem: Foodie steht gegenüber des Lilou, dessen Chefkoch Killian überhaupt nicht begeistert von seiner neuen Nachbarin ist. Trotz Killians Abneigung spüren die beiden schnell eine besondere Verbindung und kommen sich näher. Doch Vera wird immer noch von ihrer Vergangenheit verfolgt. Kann Killian ihr die Angst vor einer erneuten Enttäuschung nehmen?

Schreibstiel und Cover:
Der Schreibstil war ok, jedoch ist mir aufgefallen, dass ich nicht so schnell voran gekommen bin, wie ich es sonst tue. Nur beim Kochen scheint sie unsicher zu sein, da sie nach jeder Kritik von Killian ihre Gerichte anpasst. Das hat mich dann doch etwas gestört. An manchen Stellen brauchte ich etwas länger, bis ich den Zusammenhang verstanden habe.
Das Cover ist nicht umbedingt was besonderes oder neuen aber Tatsächlich sieht der Mann auf den Cover genauso aus, wie ich mir Killian vorgestellt habe!

Charaktere:
Vera denkt von sich selbst, dass sie unsicher sei, jedoch ist davon im Buch kaum etwas zu spüren. Sie kommt an den meisten Stellen sehr selbstbewusst rüber. Ansonsten ist sie sehr sympathisch.
Killian ist für mich kein Bad boy, so wie es auf dem Klappentext behauptet wird. Am Anfang sind seine Kommentare zwar nicht umbedingt freundlich, jedoch benimmt er sich nie da neben. Trotz seiner Vergangenheit ist er ein sehr aufgeschlossener, freundlicher Mann, mit dem Herzen am rechten Fleck. Durch seine offene Art hilft er Vera zurück ins Leben zu finden und wieder zu vertrauen.

Meinung:
Der Aufgriff dessen, dass Gegensätze sich anziehen ist ja pre se eine gute Idee, jedoch finde ich nicht, dass Killian das Gegenteil von Vera ist. Ehrlich gesagt sind sie sich sehr ähnlich. Sie lieben beide das Kochen, sie können beide nicht gut mit Kritik umgehen, sind selbstbewusst und freundlich zu ihrer Mitmenschen. Also Gegensätze sehen für mich anders aus.
Was mich gestört hat ist, dass Vera ständig sagt, dass sie das Gegenteil von Killian such, im selben Satz dann aber meint, dass ihr Ex ja das Gegenteil von Killian wäre. Das ergab für mich keinen Sinn, schließlich will sie ja nicht wieder mit ihren Ex zusammen sein? Außerdem war ihr Ex ja offensichtlich ein Arsch und Killian ist dann doch eher das Gegenteil von ihm. Heißt das also, dass sie eigentlich wieder mit nem Arsch zusammen sein will? :D
Toll fand ich es, dass es nicht kurz vor Schluss einen Streit gab, so wie es in den meisten New Adult Bücher der Fall ist.
Alles in allem hat mir das Buch trotzdem gut gefallen auch wenn es Passagen gibt, die sich wirklich sehr gezogen haben. Trotzdem freue ich mich in den folgenden Bücher noch mehr über die Nebencharaktere zu erfahren!

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Veröffentlicht am 04.06.2019

Liebe geht durch den Magen

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In die Geschichte kommt man wirklich schnell rein. Der Schreibstil der Autorin ist sehr angenehm, locker und leicht und lässt sich einfach lesen. Leider finde ich wird sehr schnell klar, was Veras schreckliche ...

In die Geschichte kommt man wirklich schnell rein. Der Schreibstil der Autorin ist sehr angenehm, locker und leicht und lässt sich einfach lesen. Leider finde ich wird sehr schnell klar, was Veras schreckliche Vergangenheit ist. Das nimmt sehr zügig die Spannung raus. Die Autorin hat die Umgebung wundervoll ausgearbeitet und beschrieben, so dass ich schnell ein genaues Bild in meinem Kopf hatte. Veras beste Freundin Molly, ihr Bruder Vann und auch ihren Papa konnte ich ganz schnell ins Herz schließen. Killian war am Anfang ein richtiger Kotzbrocken, der sich von Seite zu Seite in mein Herz schlich. Jedoch überschattete Veras großes Geheimnis zu ihrer Vergangenheit für mich die Liebesgeschichte, so dass mir hier der Lesespass etwas genommen wurde. Im Großen und Ganzen war es eine tolle Love-Story, nur hat die Autorin leider ein paar typische, altvertraute Klischees eingebaut, die nichts für mich waren. Hier hätte ich mir persönlich etwas mehr Kreativität gewünscht.

Ein Buch in dem ich mich anfangs sehr wohl gefühlt habe. Die Geschichte plätschert so vor sich hin bis es zur großen Auflösung um Veras Vergangenheit kommt und was ihr widerfahren ist. Die Autorin hat versucht hier ein großes Geheimnis draus zu machen, jedoch fand ich hier vieles Vorhersehbar und habe mir früh schon viel zusammenreimen können. Mir haben die Nebencharaktere sehr gut gefallen, so dass ich Neugierig auf mehr gemacht wurde. Und auch wenn Band 1 vom Thema her nicht ganz meinen Geschmack getroffen hat, werde ich diese Reihe gern weiterlesen.

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Veröffentlicht am 30.05.2019

Rezension: The Opposite of You

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Inhalt:Veras Traum ist es Chefköchin in einem renommierten Restaurant zu werden. Doch ihre Vergangenheit scheint diesen Traum zerstört zu haben. So eröffnet sie einen Food-Truck. Dummerweise jedoch gegenüber ...

Inhalt:Veras Traum ist es Chefköchin in einem renommierten Restaurant zu werden. Doch ihre Vergangenheit scheint diesen Traum zerstört zu haben. So eröffnet sie einen Food-Truck. Dummerweise jedoch gegenüber eines der besten Restaurants der Stadt und der Chefkoch, Killian Quinn, ist nicht angetan von seiner neuen Nachbarin. Der arrogante Sternekoch scheut sich nicht seine Meinung zu Veras Kochkünsten zu äußern, was sie zur Weißglut bringt. Sie würde ihm am liebsten hassen, wäre er nicht so verdammt begabt und attraktiv.

Zum Buch:
Das Buch habe ich im Rahmen einer Leserunde bei Lesejury gelesen. Ich möchte mich nochmal herzlich bei Lesejury und dem LYX-Verlag für die Bereitstellung bedanken.
Schon in der Leseprobe wurde mein Interesse geweckt und ich empfand den Schreibstil als angenehm und flüssig, was sich auch im Rest des Buches fortsetzte. Es ist super leicht zu lesen und man merkt gar nicht wie schnell man vorankommt, was den Lesefluss positiv beeinflusst.
 
>>Du sagst lauter Sachen wie verrückt, Wahnsinn und riskant, aber die
besten Dinge im Leben sind all das, Vera. Wenn du nichts riskierst, wirst
du auch nichts gewinnen.<< 

Vera ist eine sympathische Protagonistin und wirkt durchaus echt. Sie scheint ganz unten gewesen zu sein und hat dennoch nicht aufgegeben. Stattdessen hat sie nach Alternativen gesucht ihren Traum zu verwirklichen und wieder auf die Beine zu kommen. Sie möchte es aber auch alles selbst schaffen und lehnt Hilfe oftmals ab. Teilweise kann sie sich wirklich gut einschätzen. Sie weiß, dass sie kochen kann, aber immer noch Platz nach oben ist. Dann gibt es aber immer wieder Momente, in denen sie sich selbst zu wenig schätzt. Sie zweifelt an ihrem Können, obwohl sie von allen Seiten Bestätigung bekommt. Vera wiederholt oft einfach die Worte des Gesprächspartners, wodurch kein richtiger Gesprächsfluss entsteht.

Killian hingegen ist ein Meister der Worte. Er ist sehr offen und direkt und ihm mangelt es auch nicht an Selbstbewusstsein. Anfangs wirkt er sehr grummelig, aber er hat ein gutes Herz, ist sehr einfühlsam und verständnisvoll. Er hat einen angenehmen Humor, wodurch öfter ein amüsantes Geplänkel zwischen ihm und Vera entsteht.
 
>>Die besten Dinge im Leben sind nie einach<<, meinte sie.
>>Aber sie sind die Mühe wert.<< 
 
Die Nebencharaktere sind nicht ganz ausgearbeitet, was vermutlich an den folgenden Bänden liegt, in denen sie eine größere Rolle spielen werden. Dennoch bekommt man ein gutes Gefühl für sie und sie wirken alle durchaus sympathisch. Besonders Wyatt hat mein Interesse geweckt.

Leider fand ich das Buch in einigen Punkten sehr vorhersehbar, wodurch keine wirklichen Überraschungen oder eine Spannung vorhanden waren. Auch von dem Konflikt mit Derrek, Veras Ex, hatte ich mehr erhofft. Wenn man bedenkt welche Auswirkungen die Beziehung auf ihr Leben hatten, war es mir dann doch etwas zu unspektakulär. Die kritischen Themen werden eher angekratzt und nicht voll ausgenutzt.

>>Ich habe schon früh begriffen, dass Kochen eine Kunstform ist, so wie Malen
oder Schreiben. Die Leute mögen es oder nicht, über persönlichen
Geschmack lässt sich nicht streiten.<<

Fazit:
Die Geschichte von Vera und Killian ist sehr süß und unterhaltsam, aber mir fehlt ein bisschen Tiefgang. Dennoch ist es schön zu lesen. Aber man sollte sich bewusst sein, dass man ständig Hunger bekommt, bei den ganzen toll beschrieben Gerichten.
Die weiteren Bücher aus der Reihe würde ich aber durchaus lesen, insbesonders das von Wyatt.

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Veröffentlicht am 27.05.2019

Gegensätze ziehen sich bekanntlich an...

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Inhalt:

Vera ist ein junge Frau, die ihre Leidenschaft, das Kochen, zum Beruf gemacht hat. Sie lernte in ihrer Ausbildung einen renommierten Sterne-Koch kennen und lieben. Derrek, von dem Vera noch viel ...

Inhalt:

Vera ist ein junge Frau, die ihre Leidenschaft, das Kochen, zum Beruf gemacht hat. Sie lernte in ihrer Ausbildung einen renommierten Sterne-Koch kennen und lieben. Derrek, von dem Vera noch viel lernen wollte, hat sich Vera im wahrsten Sinne des Wortes zu Eigen gemacht. Er hat sie manipuliert, für seine Bedürfe "klein" gehalten und ist sogar handgreiflich geworden. Kurzum: Derrek war ein Martyrium!

Nach dem Vera es geschafft hatte Derrek zu entfliehen, hat sie sich mit dem Rest an Würde und finanziellen Mitteln mit einem Food-Truck selbstständig gemacht. Und das auch noch vor einem Sterne-Restaurant, wo auch noch der Sterne-Koch Killian Quinn, den jeder kennt und fürchtet, der Küchenchef ist. Aus Konkurrenzdenken wird Leidenschaft zum Detail, aus Leidenschaft wird Liebe.


Schreibstil:

Ich empfand den Schreibstil als sehr angenehm flüssig. Die Schreibweise der Autorin war deutlich und direkt. Auch die Gedankengänge der Protagonistin und die Gefühlsäußerungen waren sehr gut beschrieben. Einige Beschreibung fand ich grandios wie zum Beispiel: "... aus Angst vor den Konsequenzen, habe ich auf Sex mit Derrek eingelassen ..."! Die Autorin schafft es hier mit direkter Wortwahl in die Tiefen der Gefühle einzutauchen und zu übermitteln.


Protagonisten:

Killian konnte ich mir aufgrund des Cover sofort vorstellen. Aber bei Vera hat es wirklich knapp bis zur Hälfte des Buches gedauert bis sich in meinem Kopf eine Version abbildete. Ich hätte mir hier noch eine genauere Beschreibung von Vera gewünscht. Killian wurde ja sehr gut beschrieben.

Derrek, dieses Ekel! Die Rolle von Derrek ist auch sehr gut gelungen. Vor allem die Auseinandersetzungen mit Vera, Vann und Killian. Ich hätte mir aber auch hier mehr von Derrek gewünscht. Noch mehr Initiative Vera nicht so einfach gehen lassen zu wollen. Dafür hat er sich zu leicht in der Geschichte abfertigen lassen.

Wyatts Abbild hatte ich ebenfalls sofort im Kopf, obwohl er nicht so gut beschrieben wurde. Wyatt ist ein super sympathischer junger Mann. Ich bin gespannt mehr von ihm zu lesen.


Geschichte:

Die Geschichte an sich war wirklich toll. Das Thema Gewalt gegen Frauen, Hörigkeit, Unterwerfung wurden hier aufgegriffen. Nicht zu vergessen, dass natürlich Vera und Killian sich durch den gemeinsamen Job und die Leidenschaft zueinander, auch zusammengebracht hat. Wirklich toll ausgeführt war, dass Killian im Grunde sauer war als Vera das Angebot bekommen hat das "Bianca" zu übernehmen. Killian hatte nun aber schon ganz andere Pläne mit Vera.


Fazit:

Wirklich süße und nette Geschichte. Leider gibt es in manchen Passagen Logikfehler. Mir fehlt auch, wie oben schon geschrieben, mehr von der bösen Rolle des Derreks. Auch hätte ich mir gern einen Epilog gewünscht, was aus Vera und Killian nach der Eröffnung ihres eigenen Restaurants passiert ist.

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Veröffentlicht am 09.01.2022

Gutes Buch für zwischendurch!

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Es war immer Veras größer Traum, einmal ihre eigene Küche zu führen, doch Vera weiß, dass dieser Traum in weite Ferne gerückt ist. Es liegen schlimme Jahre hinter ihr, als sie ihren Foodtruck Foodie eröffnet, ...

Es war immer Veras größer Traum, einmal ihre eigene Küche zu führen, doch Vera weiß, dass dieser Traum in weite Ferne gerückt ist. Es liegen schlimme Jahre hinter ihr, als sie ihren Foodtruck Foodie eröffnet, um das zu tun, was sie liebt: Kochen und raffinierte Gerichte entwickeln.
Doch Killian Quinn, der Küchenchef des Lilous, das gegenüber vom Foodie liegt, ist gar nicht begeistert von seiner neuen Nachbarin und schon bald geraten Vera und Killian aneinander.

"The Opposite of You" ist der erste Band von Rachel Higginsons Opposites-Attract-Reihe und wird aus der Ich-Perspektive der sechsundzwanzig Jahre alten Vera May Delane erzählt.

Vera war auf einer der besten Kochschulen Amerikas und wollte immer ihre eigene Küche führen. Doch nach einer schlimmen Beziehung musste Vera diesen Traum begraben und floh nach Europa, wo sie in vielen verschiedenen Küchen gearbeitet hat. Nun ist sie zurück in Durham und eröffnet ihren Foodtruck Foodie, um wieder auf die Beine zu kommen.
Vera hat eine schlimme Zeit durchgemacht, was sie immer noch sehr belastet. Sie ist aber auch mutig und sehr kreativ, was ihre Gerichte angeht und legt sich auch mit dem renommierten Sternekoch Killian Quinn an, den Vera immer bewundert und dessen Weg sie fasziniert verfolgt hat, bis sie sich kennenlernen und er sich auf den ersten Blick als arroganter Mistkerl entpuppt.

Killian ist von seiner neuen Nachbarin so gar nicht begeistert und lässt sich durch Dritte ihre Gerichte zum Probieren bringen, um Vera anschließend nicht ganz so freundlich mitzuteilen, was alles nicht gepasst hat.
Was fies begann, entwickelte sich immer stärker zu Bewunderung, denn er sieht Veras Talent und hilft ihr, dass beste aus ihren Gerichten herauszuholen. Er kann überheblich und launisch sein, aber er ist ein erfolgreicher Küchenchef, der sich in seiner Küche durchsetzen muss und den Respekt seiner Mitarbeiter sicher hat. Aber er kann auch freundlich und fürsorglich sein, jemand, der Vera nie gedrängt und sie oft unterstützt hat, eine interessante Mischung!

Die Chemie zwischen den beiden hat gestimmt und ihre Geschichte ließ sich gut lesen. Mich konnte sie zwar nicht ganz so stark mitreißen, wie ich es gehofft hatte, aber dennoch hatte ich Spaß mit den beiden und mochte auch die Kochelemente sehr gerne! Am liebsten hätte ich alles probiert, was Vera und Killian kredenzt haben, denn es klang alles so gut!
Ich bin auch auf die Folgebände gespannt. In jedem Buch steht ein anderes Paar im Fokus und ein paar der Protagonisten lernen wir schon im Auftakt kennen, sodass ich mich auf diese Geschichten sehr freue!

Fazit:
"The Opposite of You" von Rachel Higginson war für mich ein gutes Buch für zwischendurch!
Vera und Killian haben mir gut gefallen und ihre Geschichte ließ sich gut lesen, konnte mich aber nicht so sehr mitreißen, wie ich es mir erhofft habe.
Ich vergebe gute drei Kleeblätter.

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