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Veröffentlicht am 31.05.2020

Konnte mich leider gar nicht überzeugen

Crystal Lake – Diagnose Liebe
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Cover:
Das Cover finde ich süß und romantisch gestaltet.

Meine Meinung:
Das ist der 1 Band der Crystal Lake Reihe von Annabell Nolan. Jeder Band der Reihe sollte hier nacheinander gelesen werden.

Der ...

Cover:
Das Cover finde ich süß und romantisch gestaltet.

Meine Meinung:
Das ist der 1 Band der Crystal Lake Reihe von Annabell Nolan. Jeder Band der Reihe sollte hier nacheinander gelesen werden.

Der Schreibstil war locker, leicht und ließ sich gut lesen. Die Geschichte wird aus 3 perspektiven erzählt, die von Allana, Leena und Mark. Dennoch ging mir die ganze Liebesgeschichte zwischen Leena und Mark viel zu schnell, ja das Buch hat nur wenige Seiten, aber so Hals über Kopf? Das wirkte viel zu Oberflächlich, gewollt und aufgesetzt. Ich persönlich konnte mich damit nicht anfreunden. Konnte auch keine wirkliche Bindung zwischen den beiden erkennen. Die Funken gingen mir hier nicht über. Auch die Beziehung/Freundschaft zwischen Allana und James konnte mich nicht wirklich überzeugen.

Die Handlung rund um die Crystal Lake Klinik fand ich okay, aber nicht was man nicht schon kennt. Mich konnte dieser Auftakt leider so gar nicht fesseln und für sich gewinnen.

Von mir gibt es daher nur 3 von 5 Feen. Hier fehlten mir leider die Emotionen und Liebe. Konnte mich nicht überzeugen.

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Veröffentlicht am 22.05.2020

Konnte mich leider nicht überzeugen

The Rough - Dunkle Symphonie
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Cover:
Das Cover fand ich heiß und passt genau zum Klappentext.
Meine Meinung:
Dunkle Symphonie ist der erste Band der The Rough Reihe von Cecilia Tan. Ich habe es durch Zufall entdeckt und der Klappentext ...

Cover:
Das Cover fand ich heiß und passt genau zum Klappentext.
Meine Meinung:
Dunkle Symphonie ist der erste Band der The Rough Reihe von Cecilia Tan. Ich habe es durch Zufall entdeckt und der Klappentext hat mich sofort angesprochen.
Hier lernen wir 2 Charaktere kennen die die sich doch sehr ähneln mit dem was sie in ihrem Leben alles durchmachen mussten. Obwohl Ricky mit dem sogenannten Golden Löffel im Mund geboren wurde, hat sie schon viel schlimmes erlebt mit dem sie immer wieder konfrontiert wird.
Leider war mir Ricky trotz ihres Hintergrunds und der Probleme sehr unsympathisch. Ihre zickige Art ging mir teilweise wirklich auf die Nerven und ich war froh wenn es dann wieder aus Axels Sicht geschrieben wurde. Viele ihrer Handlungen fand ich anstrengend und nicht nachvollziehbar.
Axel hingegen fand ich von Anfang an sympathisch und er tat mir teilweise echt leid wie mit ihm umgesprungen wurde und wie sie ihn behandelt hat.
Den Schreibstil empfand ich als locker, leicht und ließ sich wirklich flüssig lesen. Es wurde abwechselnd aus beiden Perspektiven erzählt, wodurch ich beide näher kennenlernen und ihre Emotionen und Gefühle nachvollziehen konnte.
Die erotischen Szenen fand ich authentisch und wurden gut in Szene gesetzt und passten zur Story und wirkten in keinster Weise billig.
Alles in allem konnte mich der Band aber leider nicht überzeugen. Ricky hat mit ihrer Art leider so viel kaputt gemacht. Daher 3 von 5 Feen mir.

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Veröffentlicht am 06.03.2020

Konnte mich leider so gar nicht überzeugen

180 Seconds - Und meine Welt ist deine
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Cover:
Das Cover finde ich sehr stimmig und die Farben wirken sehr schön. Weniger ist hier wirklich mehr.

Meine Meinung:
Das ist das erste Buch, was ich von der Autorin gelesen habe. Der Klappentext und ...

Cover:
Das Cover finde ich sehr stimmig und die Farben wirken sehr schön. Weniger ist hier wirklich mehr.

Meine Meinung:
Das ist das erste Buch, was ich von der Autorin gelesen habe. Der Klappentext und das Cover haben mich hier sofort angesprochen.

Ich weiß gar nicht so recht wie ich bei diesem Buch anfangen soll. Da es doch etwas schwierig für mich war. Allison wurde von Pflegefamilie zu Pflegefamilie gereicht bis sie endlich Adoptiert wurde. Dennoch hat das ganze schwere Spuren bei ihr hinterlassen. Sie traut niemanden und ist extrem menschenscheu, was sie sehr distanziert und unnahbar wirken ließ. Mit ihr kam ich nicht so wirklich zu Recht.

Espen war das komplette Gegenteil, der pure Sonnenschein. Immer gut gelaunt und positiv. Er hatte einfach keine Ecken und Kanten, dadurch war er mir viel zu perfekt, das störte mich extrem. Sein Charakter wirkte total langweilig und das änderte sich im Laufe des Buches leider nicht.

Die Story an sich fand ich gut gemacht. Wie die beiden sich kennengelernt haben. Da war förmlich das kribbeln zu spüren. Was so ein Experiment so alles aus bewirken kann. Leider ging es danach irgendwie den Bach runter. Der Anfang war wirklich toll gemacht und die Geschichte hätte wirklich toll werden können, doch ist es hier wirklich an den Charakteren gescheitert. Diese ganze perfekte Fassade von Espen ging mir gehörig auf die Nerven. Dazu war mir das Ende viel zu Klischeehaft. Es tropfte nur so vor unrealistischen Sachen.

Den Schreibstil hingegen war locker, leicht, flüssig und ließ sich gut lesen. Das Buch wurde komplett aus der Sicht von Allison erzählt. Wodurch ich zwar Verstand wieso sie so war. Mich ihr aber leider nicht näher brachte.


Fazit:
Mit 180 Seconds – Und meine Welt ist deine konnte sie mich leider so gar nicht überzeugen. Es tat mir wirklich weh das Buch so schlecht zu bewerten, weil der Grundgedanke hinter diesem Buch echt toll war, aber es hier die Charaktere und dieses übertriebene Ende versaut haben. 3 von 5 Feen von mir.

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Veröffentlicht am 11.02.2020

Spiele zu dritt

Spiele zu dritt
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Ich bin nur durch Zufall auf dieses Buch aufmerksam geworden und der Klappentext sprach mich an. Das ist mein erstes Buch der Autorin und wird denke mal leider auch mein letztes sein. Der Anfang war gut ...

Ich bin nur durch Zufall auf dieses Buch aufmerksam geworden und der Klappentext sprach mich an. Das ist mein erstes Buch der Autorin und wird denke mal leider auch mein letztes sein. Der Anfang war gut und ließ auf eine gute Geschichte hoffen, obwohl es „nur ein Erotikroman“ sein soll. Aber ich würde bitter enttäuscht.
Die Szenen an sich fand ich ansprechend und waren geschmackvoll, doch die Protagonistin war einfach nur anstrengend. Ihre ganzen Gedanken drehten sich immer nur um das gleiche Thema und das nervte wirklich und nahm die ganze Spannung zwischen den 3 Charakteren irgendwie raus. Aber nicht nur außerhalb denkt sie zu viel, sondern auch während der ganzen Erotikszenen, wo ich mir denke? Warum? In ihrem Kopf war es ein stetiges hin und her und sie konnte sich nicht entscheiden. Dann reiht sich eine Erotikszene nach einander, was auch völlig normal ist. Diese fand ich ansprechend und sehr geschmackvoll. Das ende hingegen leider ein graus. Vielleicht habe ich auch einfach zu viel erwartet aber mir hat es nicht gefallen leider.

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Veröffentlicht am 07.06.2019

Konnte mich nicht überzeugen

Up All Night
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Cover:
Das Cover ist der Wahnsinn, dazu die Farben und die wunderschöne Skyline von New York. Das hat mich sofort angezogen, ein richtiger Eyecatcher.

Meine Meinung:
Bereits im vergangenen Jahr habe ich ...

Cover:
Das Cover ist der Wahnsinn, dazu die Farben und die wunderschöne Skyline von New York. Das hat mich sofort angezogen, ein richtiger Eyecatcher.

Meine Meinung:
Bereits im vergangenen Jahr habe ich „Trust„ von ihr gelesen und war nicht 100 % überzeugt und war gespannt, was für eine Geschichte sie diesmal geschrieben hat.

Puh, ich weiß gar nicht so recht wo ich wirklich anfangen soll. Auf den ersten Seiten treffen wir auf Taylor, die alles auf einmal verloren hat. Sie hat keinen Job, keine Wohnung mehr und um es auf die spitze zu treiben hat ihr Freund sie betrogen. Mit ihr wurde ich nicht wirklich warm. Sie war mir zu naiv und kindisch und vollkommen blind auf den Augen. Manchmal dachte ich wie kann man nur so sein kann und wollte sie mehrmals schütteln.

Daniel hingegen hat mir sehr gut gefallen, er war mir auf Anhieb sympathisch und zuvorkommend. Er hilft seinen Freunden, wo er kann. Sozusagen der nette Nachbar von nebenan. Dadurch habe ich mich sofort wohl bei ihm gefühlt. Seine lockere und sexy Art fand ich toll. Nur mit seiner Lüge kam ich nicht ganz klar.

Die Story rund um die beiden war etwas langatmig. Gefühlt auf den ersten 100–200 Seiten passiert nicht viel und lässt die Geschichte langatmig wirken. Zwischen den beiden entwickelt sich alles sehr langsam und zäh und so richtig der Funke kam mir bei den beiden auch nicht rüber. Es gab zwar 1 oder 2 Szenen wo es leicht geprickelt hat und ich dachte, das wäre der zündende Moment. Doch leider weit gefehlt. Hinzu kommt noch, wie oben schon beschrieben war Taylor total blind. Jeder hätte gesehen was er fühlt. Nur sie kapiert es nicht und leider zog sich dies das ganze Band durch. Das Drama am Ende entpuppt sich als total an den Haaren herbeigezogen.

Was mich aber sehr positiv gestimmt hat, waren die Nebencharaktere. Die beiden anderen Mitbewohner haben das Buch sehr aufgelockert mit ihren humorvollen Dialogen und bin gespannt was aus Addision und dem Hottie – Dienstag wird.

Der Schreibstil war locker und leicht und ließ sich flüssig lesen. Die Geschichte wird aus 2 Perspektiven erzählt. Jeweils in der von Taylor und Daniel im wechsel. Wodurch ich in beide Charaktere einen guten Einblick bekommen habe.

Fazit:
Mit Up All Night konnte sie mich nicht ganz überzeugen. Einiges hat mir nicht gefallen, dennoch war die Geschichte okay und konnte mich unterhalten, wenn man die Kritik abzieht. Auf jeden Fall gefiel mir dieses Buch besser als ihr vorheriges.