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Veröffentlicht am 12.02.2020

New Adult Roman mit viel Gewalt…

Crew (Wolf Crew 1)
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Der New Adult Roman „Crew“ von Tijan ist am 03. Juni 2019 im Forever - Verlag erschienen und spielt in Roussou.

Bren ist das einzige Mädchen in der Wolf Crew, der besten, wildesten und gefährlichsten ...

Der New Adult Roman „Crew“ von Tijan ist am 03. Juni 2019 im Forever - Verlag erschienen und spielt in Roussou.

Bren ist das einzige Mädchen in der Wolf Crew, der besten, wildesten und gefährlichsten Crew, die es gibt. Für die Mitglieder gibt es eine Regel: Man darf sich innerhalb der Crew nicht verlieben, doch ihr Herz geht seinen eigenen Weg. Vor Bren liegt eine aufregende Zeit, die geprägt ist von Gewalt und Schmerzen, aber auch schönen Momenten und ihrem inneren Konflikt, ob sie lieber nicht auf ihr Herz hören sollte, um ihre Crew nicht zu gefährden.

Gut 3 Abende brauchte ich für dieses Buch, dass mich doch ein wenig enttäuscht und auch aufgewühlt zurücklässt.

Das Cover gefällt mir sehr und hat mich auch sofort angesprochen. Für meinen Geschmack passt es auch prima zur Geschichte.

Der Klappentext war es aber am Ende der mich wirklich gepackt hat. Er führt die Hauptfiguren und den Hauptkonflikt ein und schafft eine erste Lesestimmung.

Bren ist ein Mädchen, das in der Abschlussklasse der Highschool ist. Ihre Mutter ist verstorben, ihr Vater ist im Knast und sie lebt bei ihrem Bruder, dem Gründer des Crew Systems. Und für Bren bedeutet Crew alles, naja fast alles. Cross arbeitet sich bei ihr an die erste Stelle. Doch ma erlebt Bren nicht als „normales“ Mädchen. Sie ist gewalttätig und brutal. Anfänglich konnte ich damit schwer umgehen, doch nach und nach erfährt man etwas zu Brens Geschichte. Und ich will ihre Taten nicht entschuldigen, aber zumindest kann man dann verstehen, was wohl in ihr vorgeht. Leider ist mir nicht so richtig klar geworden, was genau Brens Ziel ist. Die Crew ist ihr heilig und sie lechzt förmlich nach Zeit mit Cross, auch wenn sie es sich am Anfang noch nicht eingestehen mag. Aber was noch? Trotzdem ist Bren aktiv, nimmt alle Hürden und steht ihre Frau, so gut es ihre Crew eben zulässt. Bren macht eine Entwicklung durch. Mir persönlich reicht das noch nicht aus, aber es gibt ja auch noch 2 Bände. Für mich persönlich ist es außerdem einfach auch schwer vorstellbar, wie sie in der körperlichen Auseinandersetzung jungen Männern überlegen ist, aber das ist nur meine persönliche Ansicht.

Allen anderen Figuren fehlte es meines Erachtens auch an einer eigenen Motivation, außer dass gerade die männlichen Figuren immerzu Partys machen und Mädels flachlegen wollen. Leider ist mir alles etwas oberflächlich und ich bin erschrocken, welches Frauenbild hier gezeichnet wird. Wirklich schade.

Die Handlung konnte mich auch nicht gänzlich überzeugen. Mir fehlt ein ansteigender Spannungsaufbau und ich habe viel als Wiederholung erlebt, die ewigen Auseinandersetzungen der Crews oder die Treffen mit Cross etc. Hier hätte ich mir deutlich mehr Abwechslung, verschiedene Konflikte und mehr überraschende Wendungen gewünscht. Insgesamt war alles ziemlich vorhersehbar. Kurz vor dem Ende dachte ich dann, jetzt tritt tatsächlich eine Änderung ein, doch dann geht es wieder in die völlig falsche Richtung. Na klar, man soll ja schließlich den nächsten Teil lesen. Für meinen Geschmack ist die Liebe hier deutlich zu kurz gekommen.

Aber wie liest sich das Buch nun?

Es sind 54 längere Kapitel + Epilog, die in der ICH-Form im Präteritum aus Brens Sicht geschrieben sind. Mir persönlich hat das gut gefallen, weil man Brens Denken und Handeln so gut nachvollziehen konnte.

Der Schreibstil hat mir insgesamt gut gefallen. Es liest sich im Großen und Ganzen locker weg, aber es gibt aus meiner Sicht ein paar „ungünstige Übersetzungen“, die meinen Lesefluss dann haben stocken lassen. Die Dialoge sind sehr authentisch und passend zur Geschichte und zum Genre. Auch die Beschreibungen der Settings und die atmosphärischen Beschreibungen fand ich sehr gelungen, so dass ich mir alles gut vorstellen konnte. Die Beschreibung der Gefühlsebene hat mir persönlich jedoch gar nicht ausgereicht. Nach dem ersten Satz im Klappentext war ich echt gespannt, aber vielleicht hat man damit auch schon eine falsche Erwartungshaltung geschürt. Und die Gewaltszenen sind mir persönlich viel zu detailliert dargestellt.

Mein Fazit nach 449 Seiten:

„Crew“ ist ein New Adult Roman, der zeigt, wie fatal es sein kann, wenn traumatische Erlebnisse in der Kindheit/Jugend nicht verarbeitet werden.

Wer einen New Adult Roman mit brutalen Gewaltszenen sucht, der in den USA spielt und die Themen „traumatische Erlebnisse in der Kindheit“ und „Gruppenzugehörigkeit“ verarbeitet, der dürfte mit diesem Roman gut beraten sein.

Von mir erhält dieses Buch eine eingeschränkte Kaufempfehlung (3/5 Sternen), weil ich es persönlich nicht unbedingt als New Adult Roman einschätzen würde. Man sollte sich vor dem Kauf darüber klar sein, dass es viel Gewalt gibt und das Vorgehen mitunter sehr brutal ist. Mich hat es zum Teil wirklich aufgewühlt. Trotzdem sind Bren und Cross sehr süß zusammen. Ein halbes Sternchen ziehe ich aber ab, weil es den Figuren aus meiner Sicht an Tiefe fehlt, ein weiteres halbes Sternchen ziehe ich für das gezeichnete Frauenbild ab, noch ein halbes Sternchen für den nicht ausreichenden Spannungsaufbau und ein weiteres halbes Sternchen dafür, dass nicht das gesamte Potenzial der Gefühlsebene genutzt wurde. Das ist aber alles nur mein persönlicher Geschmack.

Trotzdem ist es ein Roman, den man durchaus lesen kann und den ich unter Beachtung der gegebenen Hinweise weiterempfehlen kann. Ich werde auf jeden Fall auch noch den zweiten Teil lesen und bin gespannt auf die Entwicklung der Figuren.

Vielen Dank an Tijan für diese Geschichte.

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Veröffentlicht am 12.06.2019

Traurige Familiengeschichte - leider mit einigen Schwächen…

Das Schicksal bestimmt unser Sein
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Der Liebes- bzw. Familienroman „Das Schicksal bestimmt unser Sein“ von Jaqueline Mercedes ist am 14. April 2019 im Selfpublishing über neobooks erschienen und spielt in England und Australien.

Seit dem ...

Der Liebes- bzw. Familienroman „Das Schicksal bestimmt unser Sein“ von Jaqueline Mercedes ist am 14. April 2019 im Selfpublishing über neobooks erschienen und spielt in England und Australien.

Seit dem Selbstmord ihres Zwillingsbruders Bo ist Penelope nicht mehr die, die sie mal war. Um sich von ihrem Schmerz über den Verlust abzulenken, hat sie jede Nacht einen anderen Mann. Bloß niemanden zu dicht an sich rankommen lassen - das ist ihr neues Lebensmotto und gilt für jeden, auch für ihre Familie. Wer es trotzdem versucht, stößt auf eine Mauer aus Eis, die Penelope um ihr Herz errichtet hat. Doch plötzlich taucht das Tagebuch von Bo auf und stellt Penelopes Leben völlig auf den Kopf. Sie kann nicht anders, sie muss nach Australien, um sich ihrem Bruder noch einmal nahe fühlen zu können und hofft herauszufinden, was mit ihm dort wirklich geschehen ist. Am Flughafen trifft sie zufällig auf Noah, Bo’s damaligen Chef, der ebenfalls gegen seine Dämonen aus der Vergangenheit kämpft, zu dem sich Penelope hingezogen fühlt. Vor ihr liegt eine aufwühlende Zeit, die geprägt ist von ihrem inneren Konflikt, ob sie ihr Herz jemals wieder jemandem öffnen können wird oder ob es für immer hinter der Mauer aus Eis bleiben sollte, um keine weiteren Verletzungen davon zu tragen.

Das Cover gefällt mir wirklich gut und spricht mich auch an. Ich hätte mir aber etwas mehr Nähe zum Buch gewünscht. So richtig kann ich keinen Zusammenhang zwischen dem Cover und der Geschichte feststellen. Erst hatte ich gedacht, es steht für Bo’s Tagebuch, aber das war ja schwarz.

Der Klappentext gefällt mir gut. Er führt prima in die Geschichte ein, macht neugierig und verrät dabei nicht zu viel. Auch den Titel mag ich sehr und finde ihn wirklich passend.

Ein paar Abende habe ich für dieses Buch gebraucht, das mich am Ende leider doch etwas enttäuscht zurücklässt.

Ganz besonders wurde dieser Eindruck von der Protagonistin geprägt. Penelope soll eine junge, selbstbewusste Frau sein, die sehr unter dem Tod ihres Zwillingsbruders leidet, weil sie eine ganz besondere Verbindung hatten. Zumindest glaube ich, das erkannt zu haben. Allein diese Situation bietet sehr viel Potenzial, doch leider lässt die Protagonistin in mir einen ganz anderen Eindruck entstehen. Für mich wirkt sie an vielen Stellen oberflächlich und auch sehr egoistisch. Es geht fast immer nur darum, was sie will, wie es ihr geht und was andere für sie machen können. In ihrer Art empfinde ich sie an einigen Stellen allwissend (belehrend) und schnippisch. Sie ist mir insgesamt auch ein einfach zu perfekt: intelligent, schön, heiß (alle Männer stehen auf sie), hat viel Geld, ist erfolgreich etc. Leider kann ich ihr überhaupt nichts abgewinnen und finde sie auch nicht sympathisch. Diese negativen Dinge ließen mich nicht mal Mitleid mit ihr und ihrer Situation haben. Für meinen persönlichen Geschmack macht Penelope keine wirkliche Entwicklung durch. Ihr Need ist mir schon klar, aber es ist deutlich zu wenig herausgearbeitet worden. Insgesamt hat sie zwar ein Ziel vor Augen, aber keine wirklichen Hürden, die sie dahin überwinden muss. Vielmehr erledigen es fast immer andere für sie bzw. die eigenen Aktivitäten erfordern zu wenig Anstrengung. SPOILER ANFANG: Penelope beschließt nach Australien zu fliegen. Weil sie so viel Geld hat, bucht sie sich eben so ein Ticket und es ist auch sofort ein Platz frei. Als sie dort ankommt, erfährt man, dass sie selbst außerhalb ihrer Heimatstadt kein Auto fahren mag und sofort lernt sie Noah kennen, der nicht nur zufällig der Chef von Bo war, sondern ihr auch gleich eine Fahrgemeinschaft anbietet. Sie bekommt Hunger und Noah schleicht sich mit ihr in eine Hotelküche und kocht dort etwas für sie. Auf dem Weg in den Nationalpark geht das Auto kaputt und prompt kommt ein weiteres Auto in dieser Einöde vorbei und nimmt sie mit. Zufällig ist es auch noch Brian, der viel über Bo’s Geschichte weiß. usw. SPOILER ENDE

Penelope ist leider nicht dreidimensional und auch nicht immer logisch nachvollziehbar und authentisch in ihrem Denken und Handeln.

Ihre Schwester Luisa ist mir da deutlich sympathischer. Auch sie ist eine junge, selbstbewusste Frau und weiß, was sie vom Leben will. Sie scheint genau das Gegenteil von Penelope zu sein. Sie ist hilfsbereit und sehr um andere bemüht, freundlich und strahlt viel Wärme aus. Leider fehlt es aber auch ihr an Tiefe.

Für die anderen Nebenfiguren sieht es leider ähnlich aus. Sie sind alle ziemlich flach und nicht immer nachvollziehbar in ihrem Denken und Handeln, einfach nicht klar genug. Außerdem frage ich mich bei manchen Figuren, was sie überhaupt für eine Funktion in der Geschichte hatten, so z.B: Melanie, die eigentlich nur Luisas Freundin ist, verunfallt und dann im Krankenhaus liegt oder z.B. Carl und Jim, die mit Bo in Gefangenschaft waren und anschließend weiter im Nationalpark arbeiten.

Zu den Figuren konnte ich leider keine Bindung aufbauen. Sehr schade, dass die Figurenentwicklung aus meiner Sicht zu kurz gekommen ist.

Die Handlung finde ich da um einiges besser gelungen. Es wird eine sehr schöne Spannungskurve mit einem guten Hauptkonflikt aufgebaut. Natürlich möchte ich als Leserin wissen, was Bo nun genau passiert ist, wenn niemand wirklich daran glaubt, dass er Selbstmord begangen hat. Es gibt ein paar kleine Twists. Leider ist mir nicht in jedem Fall klar geworden, warum es nun diesen Twist gab. SPOILER ANFANG Warum musste plötzlich herauskommen, dass Penelope einen One-Night-Stand mit Sam, dem Mann ihrer Schwester hatte? Wenn das die Handlung irgendwie vorantreiben sollte, ist mir das nicht klar herausgearbeitet worden. Zwar fliegt Luisa danach nach Australien, aber dafür ist mir ihr Motiv wiederum zu schwach, d.h. sie lässt ihre kleine Tochter mit ihrem Mann zu Hause (auf den sie wütend ist), um ihre Schwester nach dem Grund für die Fremdgeh-Aktion zu fragen? SPOILER ENDE Überhaupt wirkten mir manche Szenen bzw. Vorkommnisse zu konstruiert. Trotzdem gefällt mir die Handlung insgesamt gut. Die Liebesgeschichte zwischen Penelope und Noah hätte ruhig mehr Platz einnehmen können, aber das ist nur mein persönlicher Geschmack.

Aber wie liest sich das Buch nun?

Es sind 34 Kapitel + Prolog + Epilog mit unterschiedlichen Längen, die in der 3. Person Singular in der personalen Erzählform aus der Sicht verschiedener Figuren im Präteritum geschrieben sind. Eigentlich mag ich das sehr, weil man sich dadurch gut in die Figuren hineinversetzen kann, aber das ist hier aus meiner Sicht nicht so gut gelungen. Natürlich ist die Perspektive dafür nicht allein ausschlaggebend, aber es gab doch sehr viele Dinge, die mich in meinem Lesefluss gestört haben.

Leider empfand ich viele Passagen als sehr monoton und eher in einer Berichtsform, als in einer spannenden, konfliktreichen Story geschrieben. (und dann…, und dann…, und dann…) Der Schreibstil ist nicht sehr flüssig. Oft liest sich die Geschichte eher etwas holprig, starr und manche Formulierungen wirken fast unbeholfen. Den Dialogen fehlt es deutlich an Lebendigkeit und Frische. Zum Teil wirken sie echt hölzern. Die emotionale Ebene, die wie ich finde, für diesen Roman unheimlich wichtig gewesen wäre, ist für meinen Geschmack viel zu kurz gekommen. Mit „Show don’t tell“ hätte die Autorin hier deutlich bessere Ergebnisse erzielen können. Insgesamt wird der Text dadurch sehr schwerfällig und so musste ich mich durch manche Passagen wirklich durchkämpfen. Die atmosphärischen Beschreibungen und die Beschreibungen der Settings sind für mich auch noch nicht ausreichend. Es sind zwar welche vorhanden, aber für mich hätte es einfach bildreicher sein müssen. Insgesamt empfinde ich die Stimmung des Romans als sehr bedrückend.

Besonders auffällig sind die doch recht vielen Rechtschreib- und Grammatikfehler, die meinen Lesefluss sehr gestört haben. Zum Teil werden Wörter benutzt, die gar nicht an diese Stelle passen. Es gibt kleine Logikfehler und leider auch nicht nachvollziehbare Wechsel in der Zeitform, d.h. Präteritum und Präsens. Schade!

Mein Fazit nach 227 Seiten:

„Das Schicksal bestimmt unser Sein“ zeigt, wie schwierig es für eine Familie sein kann, den Tod eines Angehörigen zu verarbeiten, wenn man nicht miteinander darüber spricht und alles nur verdrängt.

Wer eine traurige Familiengeschichte mit einem Hauch Romanze sucht, der das Thema „Trauerbewältigung“ verarbeitet, dürfte mit diesem Roman gut beraten sein.

Von mir erhält dieses Buch noch keine Kaufempfehlung (2,5/5 Sternen), weil es für mich aktuell noch zu viele Schwächen hat. Allen Figuren fehlt es an Tiefe und sie sind nicht klar und logisch entwickelt. Vor allem an der Protagonistin ist unbedingt zu arbeiten, damit sie dreidimensional wird und der Leser/die Leserin eine Bindung zu ihr aufbauen kann. Auch die Handlung könnte noch optimiert werden, so dass sich alle Szenen nachvollziehbar ergeben und nicht zufällig eintreten. Aber besonders der Schreibstil hat noch Defizite und ist sehr ausbaufähig. Dadurch fehlte es der Geschichte zum Teil an Frische und Lebendigkeit, die der Leser/die Leserin sich an dieser Stelle für die eigene Unterhaltung wünscht. Und es sind einfach zu viele Fehler, die es unbedingt zu korrigieren gilt. Mir ist bewusst, dass sich nicht jeder ein Lektorat und ein Korrektorat leisten kann, aber leider merkt man es der Geschichte ganz deutlich an. Dadurch wurde das Potenzial nicht vollends ausgeschöpft. Wirklich schade. Einen Stern ziehe ich also ab für die fehlende Figurenentwicklung, ein weiteres Sternchen für den noch nicht ausgereiften Schreibstil und ein halbes Sternchen für die vielen Rechtschreib- und Grammatikfehler.

Insgesamt ist es eine sehr schöne Buchidee, die für mich auch Potenzial hat. Mir persönlich ist es aber nicht ausgereift genug.

Mit meiner Rezension möchte ich die Autorin nicht beleidigen und vor allem nicht entmutigen. Ich hoffe, sie versteht es als konstruktive Kritik, die sie für ihre weiteren Arbeiten nutzen kann.

Trotzdem vielen Dank an Jaqueline Mercedes für diese Geschichte.