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Veröffentlicht am 18.06.2019

Tolle Ideen!

Party-Ideen mit Fertig-Blätterteig: Die besten Rezepte pikant und süß - schnell, lecker und einfach
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Worum geht's?

[Klappentext]

"Kaufen - füllen - backen und genießen!
Mit gekauftem Blätterteig lassen sich die leckersten Häppchen, Herzen, Sonnenräder, Spieße, Waffeln, Burger, Muffins und mehr innerhalb ...

Worum geht's?

[Klappentext]

"Kaufen - füllen - backen und genießen!
Mit gekauftem Blätterteig lassen sich die leckersten Häppchen, Herzen, Sonnenräder, Spieße, Waffeln, Burger, Muffins und mehr innerhalb kürzester Zeit zaubern. Mit pikanter und süßer Füllung, zum Dippen in leckere Saucen oder als köstliches Knabbergebäck.
Schnell und einfach gemacht, passend zum Frühstück, zum Nachmittagskaffee, fürs Abendessen, für Partybüffets und zum Picknick."


Warum hab ich es gelesen?

Ich bin immer auf der Suche nach schnellen, aber leckeren Partyrezepten - und da gehört gefüllter Blätterteig ganz klar dazu.



Wie war's?

Das Kochbuch startet - ohne Sortierung - mit dem Inhaltsverzeichnis, auf welchem gleich ersichtlich ist, wo man die insgesamt 33 Rezepte finden kann.

Die Anregungen sind simpel, aber vielfältig. Dabei wird schon beim Lesen des Inhaltsverzeichnisses deutlich, dass für die Rezepte keine aufwendigen Zutaten benötigt werden. Trotzdem waren Anregungen dabei, die ich so sicher noch nicht ausprobiert hatte (z.B. Kürbispasteten mit Walnuss, Blätterteigblume mit Schinken und Süßkartoffel, Birnen im Teigmantel). Den Großteil machen die herzhaften Rezepte aus, es befinden sich aber auch genug für den süßen Hunger dabei.

Jedes Rezept ist auf einer Doppelseite ausgearbeitet, wobei das Foto in der Regel Dreiviertel der Seite einnimmt. Tatsächlich hat mich dieser Aspekt etwas gestört, da so für die eigentlichen Rezeptangaben und Arbeitschritte nicht viel Platz bleibt. Es ist natürlich schön, das angestrebte Endergebnis so ansehnlich fotografiert zu sehen, allerdings hätte ich mehr davon, wenn die Rezepte in größerer Schrift und somit besser lesbar wären.
Die Rezepte an sich sind nicht sehr aufwendig, allerdings kann ich mir gut vorstellen, dass man beim Formen mancher Gerichte etwas Übung braucht, bis das Endergebnis so schön aussieht wie auf dem Foto.



Was war besonders?

Besonders begeistert war ich von der Art und Weise, wie manche Blätterteigrezepte angerichtet werden. Stangen und Sonnen sind ja weithin bekannt, aber ein Blätterteigtannenbaum? Das macht schon was her!



Reading Party-Ideen mit Fertig-Blätterteig: Die besten Rezepte pikant und süß makes me feel like...

...ein Rezeptebuch, welches vor allem in puncto Optik zu begeistern weiß. Eine simple und effektvolle Abwechslung zu den gängigen Käse-Schinken-Bätterteigstangen!


Mit herzlichem Dank an das Bloggerportal und den Verlag für das Rezensionsexemplar

Veröffentlicht am 12.06.2019

Mehr als man erwartet!

Voyeur: Verbotene Blicke
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Worum geht's?

[Klappentext]

"Er war mein Professor. Doch er beobachtete mich trotzdem.

Das Voyeur ist kein typischer Strip-Club oder eine Peep-Show. Die Leute, die ins Voyeur gehen, wissen genau, ...


Worum geht's?

[Klappentext]

"Er war mein Professor. Doch er beobachtete mich trotzdem.

Das Voyeur ist kein typischer Strip-Club oder eine Peep-Show. Die Leute, die ins Voyeur gehen, wissen genau, was sie wollen, und das ist die Befriedigung einer Neigung, welche die wenigsten verstehen. Astronomie-Dozent Dr. Callum Pierce beobachtet im Voyeur das, wozu er seinen eigenen Körper nicht zwingen kann. So kontrolliert er die Dämonen, die immer dann ihre hungrigen Köpfe heben, wenn eine Frau zu viel von ihm erwartet.
Eines Abends fällt ihm Oaklyn im Club auf. Als er sie dafür bezahlt, um sie nackt hinter einer Glassscheibe zu beobachten, weiß er nicht, dass sie eine seiner Studentinnen ist, die im Voyeur Geld für ihr Studium verdient. Als sie nicht nur in seiner Astronomie-Vorlesung sitzt, sondern auch noch seine neue wissenschaftliche Assistentin ist, wird ihm klar, dass er nicht mehr ins Voyeur gehen darf um sie zur Erfüllung seiner Lust zu beobachten.
Doch Callum kann nicht aufhören Oaklyn zu beobachten und zu begehren. Stattdessen wird die Versuchung, der Reiz des Verbotenen immer verlockender.
Oaklyn, die sich während der Arbeit immer stärker zu Callum hingezogen fühlt, hat keine Ahung, dass es ihr Professor ist, der sie im Voyeur hinter der Glasscheibe sitzend regelmäßig beobachtet. Und Callum hofft, dass sie, sollte sie eines Tages die Wahrheit herausfinden, das selbe will wie er. Denn nun, da er alles an ihr gesehen hat, kann er nicht mehr wegschauen …"

Warum hab ich es gelesen?

Tatsächlich hatte ich einen anderen Klappentext vorliegen, der noch nicht so viel von der Geschichte verraten hat wie dieser hier (Quelle: Amazon). Daher war ich sehr gespannt, was es mit der verbotenen Liebe auf sich hat.



Wie war's?

Dieses Buch hat mich unglaublich positiv überrascht. Zu Beginn dachte ich, dass mich hier eher 'leichte Kost' erwartet, doch schon nach wenigen Seiten war ich erstaunt, wie sympathisch und ausführlich Protagonistin Oaklyn beschrieben wird. Keine Spur von den oftmals platten Erotikromanformulierungen - Oaklyn ist ein Charakter, den man schnell ins Herz schließt und deren finanzielle Verzweiflung nachvollziehbar dargelegt wird.

Nun beginnt sie also, im 'Voyeur' zu arbeiten, einem Club für - nun ja - Voyeure, die sie dort für Vorstellungen buchen können. Einer davon ist ihr zukünftiger Dozent, der sich natürlich gleich in sie verguckt...

Was ich hier allerdings, im Vergleich zu vielen anderen Romanen des Genres bzw. denen, die mit einer Dozent-Studentin-Idee spielen, sehr mochte, war Callums stets vorhandene innere Zerrissenheit. Man spürt, wie schwer es ihm fällt, sich von Oaklyn fernzuhalten, da er nicht nur seine Rolle als Dozent reflektiert, sondern auch ihr Alter (sie ist 19, er 29) stets als Argument anbringt. Es dauert wirklich ein Weilchen, bis die beiden sich (körperlich) näher kommen, und als Leser dachte man nur: Na endlich!

Noch dazu kam das Geheimnis rund um Callums Sexualität. Ich hatte zwar recht früh eine Ahnung, worum es geht, hätte diese Thematik aber keinesfalls beim ersten Lesen des Klappentextes in einem solchen Roman erwartet.

Generell geizt dieses Buch natürlich nicht mit erotischen Szenen. Ich empfand diese als definitiv sehr prickelnd und unverbraucht geschrieben.

Die letzten 20% des Buches fielen mir dann leider nicht mehr so leicht. Es gibt viel hin und her, für mich unnötige Eifersuchtsszenen und natürlich muss Callum so einige Kämpfe mit seinen inneren Dämonen ausfechten. Nichtsdestotrotz hat mich dieses Buch sehr gut unterhalten und ich freue mich auf weitere Werke der Autorin.


Was war besonders?

Die Autorin nutzt die Szenerie mit dem Club recht gut aus, ohne die Geschichte nur darauf zu reduzieren.

Reading Voyeur - Verbotene Blicke makes me feel like...

...definitv eine positive Überraschung - neben der unverbrauchten Szenerie und prickelnden Szenerie darf man sich über 'echte' Charaktere freuen.


Mit herzlichem Dank an Netgalley und den Verlag für das Rezensionsexemplar

Veröffentlicht am 08.05.2019

Prima für Meerjungfrauenfans!

Blue Secrets - Der Kuss des Meeres
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-- -die Rezension bezieht sich auf die englische Originalsausgabe ----

Worum geht's?

[Klappentext]

"Galen, a Syrena prince, searches land for a girl he's heard can communicate with fish.

It's while ...

-- -die Rezension bezieht sich auf die englische Originalsausgabe ----

Worum geht's?

[Klappentext]

"Galen, a Syrena prince, searches land for a girl he's heard can communicate with fish.

It's while Emma is on vacation at the beach that she meets Galen. Although their connection is immediate and powerful, Galen's not fully convinced that Emma's the one he's been looking for.

That is, until a deadly encounter with a shark proves that Emma and her Gift may be the only thing that can save his kingdom. He needs her help —no matter what the risk."


Warum hab ich es gelesen?

Meerjungfrauen sind schlichtweg meine liebsten Fabelwesen und spätestens seit Das wilde Herz der See bin ich ständig auf der Suche nach neuen Büchern, in denen sie die Hauptrolle spielen.



Wie war's?

Alles in allem hat mich die Geschichte rund um Emma und 'Syrena' Galen ziemlich gut unterhalten. Emma ist eigentlich ein recht zurückhaltendes Mädchen - bis sie auf Galen trifft. Ich habe ihre Monologe geliebt, denn sie sind ganz herrlich humorvoll geschrieben und geben einem das Gefühl, Emma sehr gut kennenzulernen. Besonders die Art, wie sie mit Galens Enthüllungen umgeht, fand ich sehr sympathisch.

Galen ist da etwas blasser, was auch daran liegen könnte, dass seine Erzählabschnitte in der auktorialen Form verfasst wurden. Nichtsdestotrotz kann man sehr schön beobachten, wie fasziniert er von Emma ist und sie ihn nach und nach für sich gewinnt. Was mir allerdings etwas zu schnell ging war die Beziehung der beiden. Holterdiepolter fallen die Wörtchen 'I love you', ohne dass ich vorher an irgendeiner Stelle großartig Funken gespürt hätte.

Das gesamte Syrena-Universum ist recht simpel, aber faszinierend und bietet viel Potenzial für die kommenden Bände. Ich bin neidisch und hätte auch gerne diese Fähigkeiten!

Of Poseidon hatte ich dank lockerflockigem Schreibstil ziemlich schnell durch. Die Geschichte geht stetig voran, es gibt keine wirklichen Hänger und es macht Spaß, Galens Welt und Emmas Veränderungen zu beobachten.

Der Plotwist und somit Cliffhanger am Ende war jetzt nicht wahnsinnig überraschend, aber auch nicht absolut aus der Luft gegriffen. Ich bin gespannt, wie es nach diesen Entwicklungen im nächsten Band weitergeht.



Was war besonders?

Durch die vielen Szenen am Strand bzw. im Wasser hat sich bei mir ein stetiges Urlaubsfeeling ausgebreitet. Herrlich!

Mein absolutes Highlight war allerdings die Titanic-Szene. Davon kann man ja nur träumen!



Reading Of Poseidon makes me feel like...

...die Geschichte ist zwar kein Highlight, aber sie hat mich gut unterhalten. Die nächsten beiden Bände stehen schon im Regal!

Veröffentlicht am 23.04.2019

Die Mühe lohnt sich!

Izara 1: Das ewige Feuer
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Worum geht's?

[Klappentext]

"Ari hält sich für ein ganz normales Scheidungskind: Sie lebt bei ihrer labilen Mutter, verabscheut ihren reichen Vater und jobbt neben der Schule, um sich ein Auto leisten ...

Worum geht's?

[Klappentext]

"Ari hält sich für ein ganz normales Scheidungskind: Sie lebt bei ihrer labilen Mutter, verabscheut ihren reichen Vater und jobbt neben der Schule, um sich ein Auto leisten zu können. Doch all ihre durchschnittlichen Sorgen rücken schlagartig in den Hintergrund, als übernatürliche Wesen versuchen, sie zu töten. Einer von ihnen ist Lucian, für den Ari als Tochter seines Erzfeindes ganz weit oben auf der Abschussliste steht. Als er jedoch erkennt, wie sehr er sich getäuscht hat, begeben sich die beiden auf die gefährliche Suche nach Antworten. Vor ihnen tut sich ein Abgrund aus Intrigen, Verrat und den Machtspielen einer verborgenen Gesellschaft auf, in der Ari ihren Platz finden und vor allem überleben muss."


Warum hab ich es gelesen?

Dieses Buch war ein klassischer Fall von "Bookstagram made me do it". Von dieser Reihe wurde überall so geschwärmt, dass ich mir unbedingt mein eigenes Bild davon machen wollte.



Wie war's?

Izara war in vielerlei Hinsicht ein ziemlich faszinierendes Buch für mich.

Da wäre zum einen natürlich die Geschichte an sich. Ja, man weiß schon vorher, dass sich die Geschichte ums Romantasygenre drehen wird, aber ich denke ich verrate nicht zuviel wenn ich sage, dass ich mir das in diesem Umfang niemals nie hätte vorstellen können.

Protagonistin Ari war mir, bis auf die Tatsache, dass sie die ganzen neuen und eigentlich recht lebensverändernden Entwicklungen ziemlich gelassen entgegen hinnimmt, sehr sympathisch. Ruhig und besonnen auf der einen Seite, kann sie doch ihre Meinung vertreten und dafür einstehen. Ich mochte es, ihre Entwicklung im Laufe der Geschehnisse zu beobachten.

Dann wäre da noch der unglaublich angenehme, rasante und lustige Schreibstil von Julia Dippel. Passt nicht zusammen, denkt ihr? Doch, Julia Dippel kann so schreiben. Und das schöne ist, dass sie sich auf weit über 500 Seiten auch ordentlich damit austoben kann.

Allerdings ist das auch der einzige, wenn auch nicht gerade kleine Kritikpunkt meinerseits: Ich habe ewig gebraucht, um mich in der Izara-Welt zurechtzufinden. Eigentlich ist das ein bisschen gelogen, denn ehrlich gesagt muss ich bei manchen Begriffen immer noch überlegen, was oder wer damit eigentlich gemeint ist. Phalanx, Primus, Brachion, Aziam - irgendwann schwirrte mir ganz schön der Kopf. Hatte ich ein paar Tage keine Zeit, weiter zu lesen, hat es schon ein Weilchen länger als normal gedauert, wieder in die Geschichte hineinzufinden. Bei allen Spannungsbögen, Geheimnissen, Wendungen und (äußerst fiesen) Cliffhangern hat mich dieser Umstand manchmal schon etwas Leselust gekostet.

Nichtsdestotrotz ist Izara eine besondere Geschichte, die Spaß macht und in ihrer Komplexität und ihrem Aufbau recht wenig Konkurrenz auf dem deutschen Markt findet.


Was war besonders?

Ja, ich muss hier doch einfach Lucian sagen. Er ist einfach einer dieser undurchsichtigen, herrlich schlagfertigen Potagonisten, denen mein Herz ganz schnell zufliegt.


Reading Izara - Das ewige Feuer makes me feel like...

...eine tolle Welt, in der man aber erst einmal duchblicken muss. Zum Glück hilft Lucian dabei!


Mit herzlichem Dank an den Verlag für das Rezensionsexemplar

Veröffentlicht am 23.04.2019

Eine 'prythiansche Weihnachtsgeschichte' ...

Das Reich der sieben Höfe – Teil 4: Frost und Mondlicht
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Worum geht's?

[Klappentext]

"Nach der gewonnenen Schlacht gegen Hybern müssen Feyre, Rhys und ihre Gefährten den Hof der Nacht wieder aufbauen und versuchen, den unsicheren Frieden in Prythian durch ...


Worum geht's?

[Klappentext]

"Nach der gewonnenen Schlacht gegen Hybern müssen Feyre, Rhys und ihre Gefährten den Hof der Nacht wieder aufbauen und versuchen, den unsicheren Frieden in Prythian durch neue Allianzen zu wahren. Die bevorstehende Feier der Wintersonnenwende verspricht allen endlich eine kurze Zeit der Freude und Entspannung, doch die festliche Atmosphäre kann die Schatten der Vergangenheit nicht ganz vertreiben. Feyre muss erkennen, dass diejenigen, die ihr am nächsten stehen, während der Kämpfe tiefere Wunden davongetragen haben, als sie zugeben - und diese Wunden werden Auswirkungen auf die Zukunft haben."

Warum habe ich es gehört?

Ich bin ein großer Fan der Reihe und war natürlich super gespannt, wie es weiter geht.


Wie war's?

Allen voran möchte ich gerne sagen, dass ich bereits im Vorhinein mitbekommen habe, dass es sich hier nicht wirklich um einen vierten Teil, sondern eher um eine Übergangsnovelle handelt. Dementsprechend waren meine Erwartungen herunter geschraubt und ich habe mich auch nicht über die vergleichsweise kurze Dauer dieses Buches bzw. dieser Lesung gewundert.

Einige Monate nach den Ereignissen des dritten Bandes erleben wir, wie es all unseren liebgewonnen Charakteren seitdem ergangen ist. Etwas schade fand ich, dass die gesamten Ereignisse rund ums prythiansche Äquivalent zu Weihnachten, der Wintersonnenwende, spielen - warum ist die Geschichte nicht zu dieser Zeit erschienen? Jetzt im Frühling mag ich von Schnee, Festtagsvorbereitungen, Mützen und Schals eigentlich nichts mehr hören. Rund um Weihnachten hätte ich sicher meine helle Freude daran gehabt zu sehen, wie Mor, Azriel und Co die Feiertage verbringen und Geschenke einkaufen.

Man merkt es bereits: Inhaltlich bietet diese Mini-Fortsetzung nicht viel. Es ist eher ein nettes Wiedersehen, wobei man allerdings auch spürt, dass die Weichen für die eigentliche Fortsetzung so langsam gestellt werden.

Generell war ich unglaublich froh darüber, dass die Sprecher Ann Vielhaben und Simon Jäger (für den ich ja eh eine kleine Schwäche habe) erneut dabei waren. Ich mag ihre Stimmen und verbinde sie einfach wahnsinnig mit den Charakteren.



Was war besonders?

Ich mochte es sehr, mehr Einblick in die Gefühlswelt von Cassian und Nesta zu erhalten. Diese beiden Figuren sind so spannend und bieten so viel Potenzial, dass ich bereits sehr darauf gespannt bin, mehr von ihnen zu hören.


Listening to Das Reich der sieben Höfe - Frost und Mondlicht makes me feel like...

...eine Fortsetzung, die eigentlich gar keine ist. Behält man das im Hinterkopf, kann man diese 'prythiansche Weihnachtsgeschichte' gemütlich genießen.

Mit herzlichem Dank an den Verlag für das Rezensionsexemplar