Cover-Bild Café au Love. Ein Sommer in den Hamptons
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9,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Ravensburger Verlag GmbH
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Seitenzahl: 352
  • Ersterscheinung: 15.04.2019
  • ISBN: 9783473585489
Julia K. Stein

Café au Love. Ein Sommer in den Hamptons

Die besten Tage beginnen mit einem Kaffee
… und enden mit einem Kuss.

Als Emma ihren neuen Sommerjob in einem Café in den Hamptons antritt, ist sie wie verzaubert. Von der gemütlichen Atmosphäre, der Nähe zum Strand und dem perfekten Latte macchiato. Nur zwischen dem Juniorchef Leo und ihr fliegen von der ersten Sekunde an die Fetzen. Wider Willen fühlt sich Emma zu dem unnahbaren, aber unverschämt gut aussehenden Barista hingezogen – auch wenn dieser ihr unmissverständlich klarmacht, dass er romantische Beziehungen zum Personal ablehnt. Doch je mehr Zeit Leo und Emma miteinander verbringen, desto weniger können sie ihre Gefühle verbergen. Bis die Vergangenheit einen dunklen Schatten auf die Sommertage wirft und sie vor eine schwierige Entscheidung stellt.





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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 08.05.2020

schöne und kurzweilige Geschichte mit Sommer- und Urlaubsfeeling

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„Café au Love – Ein Sommer in den Hamptons“ von Julia K. Stein erzählt eine locker-leichte Geschichte über Freundschaft, Familie und Herzklopfen in paradiesischer Kulisse.

Die Kombination aus Cover und ...

„Café au Love – Ein Sommer in den Hamptons“ von Julia K. Stein erzählt eine locker-leichte Geschichte über Freundschaft, Familie und Herzklopfen in paradiesischer Kulisse.

Die Kombination aus Cover und Klappentext haben mein Interesse geweckt,
um mit Emma in ein sommerliches Ferienabenteuer aufzubrechen.
Gespickt mit etwas Liebe und guter Unterhaltung bot das Buch die perfekte Ablenkung vom Alltag.

Im Mittelpunkt der Handlung steht Emma,
die kurz davor steht ihr Studium anzutreten und die Zeit vorher bei ihrem Vater in ihrer alten Heimat, den Hamptons, verbringt.
Um eigenständig zu sein, hat sich Emma sogar einen Aushilfsjob gesucht.
Doch den Chef hat Emma gleich am ersten Tag auf den falschen Fuß erwischt, und auch mit der Angestellten steht sie auf Konfrontationskurs.
Zum Glück trifft Emma auf alte Freunde, die ihr ihre Zeit so gut wie möglich machen wollen.
Auch ihr alter Schwarm ist darunter.
Insgesamt könnte die Zeit für Emma in den Hamptons also doch ganz gut werden,
wenn auch sehr chaotisch und ereignisreich …

Die Geschichte von Emmas Sommer in den Hamptons hat mich gut unterhalten.
Mit dem Einblick in Emmas Perspektive fühlte man sich ihr sehr verbunden.
Der Schreibstil war sehr angenehm und leicht.

Der Anfang war ganz angenehm,
auch wenn es ein wenig einem Überfallkommando glich.
Man war sofort mitten in der Szene, weshalb ich mich erst etwas orientieren musste.
Zumal ich dieses erste Gespräch zwischen Emma und ihrer Freundin als etwas etepetete empfand.
Schnell jedoch machte sich dann diese idyllische und wohlige Atmosphäre breit,
und ich fühlte mich wie mittendrin im Geschehen.

Emma mochte ich ganz gerne.
Sie ist eine engagierte und entschlossene, junge Frau,
die auch ordentlich Kampfgeist besitzt.
Aufgrund der Trennung ihrer Eltern und der Situation drumherum,
musste sie schon früh lernen Verantwortung zu übernehmen.
Dabei würde sie sich auch gerne einfach mal fallen lassen und geborgen fühlen wollen.

Die Geschichte von Emma und ihrem Sommer in den Hamptons
erlaubt eine schöne, wohltuende und heimelige Auszeit.
Sie bietet zudem ein paar interessante und packende Wendungen.
Die Liebesgeschichte spielte eher eine Nebenrolle und blieb mir daher persönlich zu oberflächlich.
Dafür werden Familie, Freundschaft und Zusammenhalt vordergründig behandelt.

Insgesamt eine schöne, kurzweilige Geschichte,
die egal zu welcher Jahreszeit Sommerfeeling verbreitet.

4 von 5 Sterne.

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Veröffentlicht am 01.07.2019

Süße Sommerromanze

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Inhalt
Die besten Tage beginnen mit einem Kaffee
… und enden mit einem Kuss.
Als Emma ihren neuen Sommerjob in einem Café in den Hamptons antritt, ist sie wie verzaubert. Von der gemütlichen Atmosphäre, ...

Inhalt
Die besten Tage beginnen mit einem Kaffee
… und enden mit einem Kuss.
Als Emma ihren neuen Sommerjob in einem Café in den Hamptons antritt, ist sie wie verzaubert. Von der gemütlichen Atmosphäre, der Nähe zum Strand und dem perfekten Latte macchiato. Nur zwischen dem Juniorchef Leo und ihr fliegen von der ersten Sekunde an die Fetzen. Wider Willen fühlt sich Emma zu dem unnahbaren, aber unverschämt gut aussehenden Barista hingezogen – auch wenn dieser ihr unmissverständlich klarmacht, dass er romantische Beziehungen zum Personal ablehnt. Doch je mehr Zeit Leo und Emma miteinander verbringen, desto weniger können sie ihre Gefühle verbergen. Bis die Vergangenheit einen dunklen Schatten auf die Sommertage wirft und sie vor eine schwierige Entscheidung stellt.Danke an dieser Stelle auch an die Autorin Julia K. Stein, die mir wunderschöne Postkarten, Sticker etc passend zum Buch zugesendet hat.



Cover
Das Cover finde ich toll. Es sieht schön sommerlich aus. Es ist schön hell und ich mag die türkise Schrift sehr gern. Die Menschn auf dem Cover kann ich mir ehrlich gesagt nicht wirklich als die Charaktere vorstellen, aber dennoch finde ich es okay, dass sie da sind. Insgesamt ist das Cover total süß und niedlich und versprüht eine schöne Atmosphäre!

Schreibstil
Der Schreibstil hat mir weitestgehend gefallen. Anfangs habe ich gedacht, dass das ganze irgendwie nicht so „echt“ wirkte. Es wirkte fast eher so, als würden sich die beiden Freundinnen gegenseitig interviewen. Man merkte eben, dass es nur eine Erzählung ist und war nicht so wirklich in der Geschichte drin. So ging es jedenfalls mir. Nach einigen Kapiteln wurde das besser, aber erst etwa ab Seite 100/150 habe ich das Buch dann spannend und fesselnd gefunden. Insgesamt fand ich aber, dass es eine angenehme Menge von wörtlicher Rede gibt, die das Buch insgesamt locker wirken lassen.



Bewertung
Das Buch ist eine lockere Sommerromanze. Emma hat mir als Protagonistin sehr gut gefallen. Auch Leo mochte ich gerne. Er kam mir sehr authentisch rüber. Er war einfach ein humorvoller Charakter, der charmant sein konnte und nicht so abgehoben ist, wie viele der anderen Jungs in der Umgebung. Besonders das Schwimmen im Meer nach der Fahrstunde war eine Szene, die mir mit ihm gefallen hat. Das war echt süß. Mit Belle musste ich -genau wie es Emma auch ging- erst warm werden, aber dann konnte ich auch sie ins Herz schließen. Dafür fand ich Asher und Matt total daneben und auch Emmas beste Freundin konnte bei mir nur wenige Sympathien wecken… Das Ende hat es nochmal ein wenig gut gemacht. Ansonsten kam sie mir wie das typische Hamptons-Mädchen rüber, das sich von Daddys Geld ein schönes Leben macht und auch sonst recht oberflächlich erschien. Mir hat gefallen, dass das bei Emma gar nicht der Fall war und sie sehr bodenständig war von Anfang an. Das hängt vermutlich auch mit ihrer Zeit in Deutschland zusammen. Emmas Vater fand ich echt blöd, er hätte mit offenen Karten spielen sollen und Emma nicht so ignorieren sollen. Besonders leid tat mir die Sache mit der Lasagne. Er scheint sich ja am Ende gefangen zu haben, aber davon kriegt der Leser ja nicht mehr so viel mit in diesem Buch. So richtige Spannung ist leider nicht aufgekommen bei mir und große Überraschungen gab es für mich auch nicht. Lindseys Hintergrund ließ sich schon vorher durch die Begegnung mit einem der Geschäftspartner von Emmas Vater erahnen. So richtig überrascht war ich deshalb nicht über die Offenbarung. Dennoch fand ich es dann süß, wie beide damit umgingen!Zum Café muss ich sagen, dass es sehr detailliert und süß beschrieben wurde. Ich hatte direkt den Duft nach Kaffee und Gebäck in der Nase und konnte mir alles ganz genau vorstellen. Das war auch ein Part, den ich super schön fand, denn er hat gezeigt, dass Hamptons-Mädels nicht nur faul sind und Daddys Geld ausgeben, sondern auch arbeiten und durchaus Spaß daran haben können. Auch die Anspielung mit dem „Café au love“ war super!Das Buch ist ein schönes Sommerbuch für zwischendurch, wer jedoch starke Emotionen erwartet, wird hier eher enttäuscht.

Veröffentlicht am 17.04.2020

Lockerleichte Sommerlektüre zum Abschalten.

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Ich habe bereits „All I Want for Christmas” von Julia K. Stein gelesen, das für mich ein 4,5-Sterne-Volltreffer unter den weihnachtlichen Liebesromanen war. Von Café au Love habe ich mir deshalb einen ...

Ich habe bereits „All I Want for Christmas” von Julia K. Stein gelesen, das für mich ein 4,5-Sterne-Volltreffer unter den weihnachtlichen Liebesromanen war. Von Café au Love habe ich mir deshalb einen süßen, sommerlichen Liebesroman erwartet – und genau das auch bekommen. Nicht mehr und nicht weniger. Das Buch könnte hier und da definitiv etwas mehr Tiefe vertragen, aber es ist super als Strand- oder Balkonlektüre geeignet, wenn man sich einfach nur berieseln lassen möchte.

Julia K. Steins Schreibstil ist angenehm zu lesen, jugendlich und lockerleicht. Durch die Kulisse in den Hamptons – Hitze, Strand und Meer – wird man als Leser (auch im April) perfekt auf den Sommer eingestimmt.

Emma verbringt den Sommer nach ihrem Abschluss bei ihrem Dad in den Hamptons und möchte die nicht ganz so rosige Zeit in Deutschland bei ihrer schwierigen Mutter hinter sich lassen. Sie trifft ihre beste Freundin Jen wieder, die ihr verspricht, für den besten Sommer in Emmas Leben zu sorgen. Neben Partys und Strandbesuchen möchte Emma jedoch auch Geld verdienen, um selbst für ihren Unterhalt sorgen zu können, wenn sie in New York aufs College geht, damit sie ihrem Vater nicht auf der Tasche liegt. Bei dem Vorstellungsgespräch im Bitter End-Café begegnet sie jedoch Leo wieder, der am Strand eine Unterhaltung von Jen und ihr belauscht hat, die sie nicht in dem besten Licht dastehen lässt.

An Emma als Protagonistin habe ich nichts auszusetzen. Ich fand ihr Verhalten stets nachvollziehbar, sie macht Fehler, spielt aber keine Spielchen und ist noch dazu nicht auf den Mund gefallen. Mit ihren Freunden (die im Bitter End nicht mitgezählt) hatte ich dagegen so meine Probleme, weil sie doch schon sehr oberflächlich daherkommen – hier fand ich es andererseits aber erfrischend, dass diese Oberflächlichkeit nicht gleich mit arroganter Feindseligkeit daherkommt, wie man das so oft in Büchern zu lesen bekommt. Man kann den Figuren einiges vorwerfen, aber im Grunde genommen sind doch alle irgendwie … nett. Leo mochte ich auch gleich von Beginn an, weil mir seine ironische Art sehr gefiel. Im Gegensatz zu Emma war ich mit seinem Verhalten aber nicht immer einverstanden, auch wenn ich es – in Hinblick auf die Hintergründe – trotzdem irgendwie verstehen konnte. Er begegnet Emma mit einigen Vorurteilen, aus denen sie sich erst mit der Zeit lösen kann.

Insgesamt ist die Geschichte eigentlich genau so, wie man sie anhand des Klappentextes erwartet, man ahnt recht früh, auf welchen Konflikt es am Ende hinauslaufen wird. Die Liebesgeschichte ist süß, es gibt keine Liebe auf den ersten Blick (nicht wirklich jedenfalls), sondern die Gefühle zwischen den beiden entwickeln sich erst, auch wenn das Buch ein paar Szenen mehr vertragen könnte, die Herzklopfen auslösen und Funken sprühen. Es wird nicht wirklich in die Tiefe gegangen – weder in Bezug auf die Beziehung zwischen Emma und Leo noch in Bezug auf die (Familien-)Umstände, in denen die beiden sich befinden. Vieles wird nur angedeutet (z.B. Emmas Zeit in Deutschland), für das mehr Potential vorhanden gewesen wäre. Möglicherweise wollte man hier die sommerliche Lockerheit der Geschichte nicht gefährden.

Am Ende hatte ich leider wieder einmal das Gefühl, dass man das Drama verkürzen könnte, wenn Emma einfach nur mal den Mund aufmachen würde, anstatt kryptische, kurze Sätze von sich zu geben, die natürlich absichtlich so kryptisch und kurz gewählt sind, um das Ganze noch ein wenig hinauszuzögern. Auch an dem leichten Gesülze und der Pseudotiefgründigkeit mancher Aussagen habe ich mich gegen Ende noch etwas gestört, weshalb ich die Abschlussszene nicht hundertprozentig genießen konnte. Das Buch schließt leider recht unspektakulär, insgesamt ist das Buch aber entspannend und perfekt zum Abschalten.

Fazit

Eine lockerleichte, sommerliche Liebesgeschichte, die sich perfekt zum Lesen am Strand oder auf dem Balkon eignet (oder wenn man sich einfach auf den Sommer einstimmen möchte), von der man aber nicht viel Tiefe oder große Gefühle erwarten sollte. Ich vergebe 3,5 Sterne.

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Veröffentlicht am 07.10.2019

Ein sommerlich-leichter Roman für zwischendurch.

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Das Beste an diesem Roman war für mich die sommerliche Atmosphäre, die hier geschaffen wurde. Die perfekte Lektüre für den Strand oder graue Tage, an denen man sich nach Sonne sehnt.

An den Schreibstil ...

Das Beste an diesem Roman war für mich die sommerliche Atmosphäre, die hier geschaffen wurde. Die perfekte Lektüre für den Strand oder graue Tage, an denen man sich nach Sonne sehnt.

An den Schreibstil musste ich mich erst ein wenig gewöhnen, dadurch hat es ein paar Seiten gedauert, bis ich in die Geschichte reingekommen bin. Ähnlich ging es mir auch bei den Charakteren, die Protagonistin Emma fand ich gleich sympathisch, bei Leon hatte ich so meine Schwierigkeiten und Asher mochte ich gar nicht. Die Liebesgeschichte an sich fand ich eigentlich ganz schön, allerdings fand ich es unnötig, dass es zwei Männer gab. Da eigentlich von Anfang an klar, wie die Sache endet, kam dadurch für mich keine zusätzliche Spannung auf und es hat meiner Meinung nach der eigentlichen Liebesgeschichte Raum und Zeit genommen, die sie noch gut vertragen hätte. Da hätte ich mir noch etwas mehr Tiefe gewünscht. Nichtsdestotrotz hatte ich viel Spaß beim Lesen und wurde durch das tolle Setting direkt in Urlaubs-Stimmung versetzt.

Veröffentlicht am 27.06.2019

Süße Sommergeschichte

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3.5

Ich bin ein großer Fan von leichten und sommerlichen Young Adult Geschichten und war daher sehr gespannt auf "Café au Love". Außerdem mochte ich die Weihnachtsgeschichten von Julia K. Stein bereits ...

3.5

Ich bin ein großer Fan von leichten und sommerlichen Young Adult Geschichten und war daher sehr gespannt auf "Café au Love". Außerdem mochte ich die Weihnachtsgeschichten von Julia K. Stein bereits sehr gerne.

Ich bin gut in die Geschichte reingekommen und fand, dass die sommerliche Atmosphäre seh gut eingefangen wurde. Das Buch spielt in den Hamptons und auch dies wird so beschrieben wie man es sich vorstellt mit Strand, kleinen Cafés und natürlich jeder Menge High Society.

Ich fand Emma sehr symapthisch und habe sie gerne durch ihren Sommer begleitet. Die Liebesgeschichte ist ebenfalls sehr süß und ich fand es gut, dass bei den Gefühlen nicht um den heißen Brei geredet wird.

Es gibt auch noch einige andere Entwicklungen in der Geschichte, die zwar zum einen ein wenig Spannung in die Geschichte gebracht haben, zum anderen für meinen Geschmack irgendwann aber einfach zu viel des Guten waren. Es waren dann zu viele Schauplätze, zu viele Probleme und Dramen. Da wäre ein etwas weniger mehr gewesen.

Das Buch konnte mich dennoch gut unterhalten und war eine sehr süße sommerliche Geschichte, die ich sehr gerne gelesen habe.