Cover-Bild Salomons Geheimnis
Band 1 der Reihe "Henry Voigt Abenteuerreihe"
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14,90
inkl. MwSt
  • Verlag: TWENTYSIX EPIC
  • Themenbereich: Belletristik - Thriller / Spannung
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 354
  • Ersterscheinung: 03.08.2023
  • ISBN: 9783740715458
David Reimer

Salomons Geheimnis

Auf der Suche nach dem Schicksal seines Großvaters entdeckt Henry die Spur zu dem vielleicht größten Geheimnis der Menschheitsgeschichte, gejagt von seinem Erzfeind und einem skrupellosen Multimilliardär.

Wird es ihm gelingen, König Salomons Geheimnis rechtzeitig zu entschlüsseln?
Welches Schicksal traf seinen Großvater?

Eine geheimnisvolle und actionreiche Schatzsuche rund um den Globus entfacht.
Ein Wettlauf gegen die Zeit.

Für alle Fans von Indiana Jones, Robert Langdon und die die eine aufregende Schatzsuche lieben.
Der Auftakt einer spannenden Abenteuerreihe, vom Autor der erfolgreichen Science-Fiktion Reihe: Die Wächter des Wissens.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 11.05.2020

spannender Abenteuerroman a la Indiana Jones

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Das schlichte Cover mit dem schwarzen Hintergrund und den geheimnisvollen Symbolen in der Mitte hat mir sehr gut gefallen. Erst der Klappentext selbst verriet, dass es sich um einen Abenteuerroman handelt.
Der ...

Das schlichte Cover mit dem schwarzen Hintergrund und den geheimnisvollen Symbolen in der Mitte hat mir sehr gut gefallen. Erst der Klappentext selbst verriet, dass es sich um einen Abenteuerroman handelt.
Der Schreibstil des Buches ist sehr angenehm und flüssig zu lesen. Der Inhalt wird sehr spannend und bildhaft dargestellt, dass man sich sehr leicht in die Geschichte reinversetzen kann.
In dem Roman geht es darum, dass Henry seinem Schicksal folgen muss und Salomons Geheimnis finden soll. Auf dieser Reise entdeckt man in den verschiedensten Ländern viele Kulturstätten, welche einen Hinweis auf das Geheimnis verbergen. Doch nicht nur Henry und sein Assistent Isaac sind hinter dem Geheimnis her, sondern ebenfalls sein Erzrivale und ein Multimilliardär. Es ist ein spannender und actionreicher Wettlauf wer zuerst das Geheimnis lüftet. Zusätzlich zu dem packenden Finale warte noch eine riesige Überraschung am Schluss.
Für diesen spannenden Abenteuerroman a la Indiana Jones vergebe ich 4,5 von 5 Sternen.

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Veröffentlicht am 20.07.2019

Die Geheimnisse der Menschheit wollen entdeckt werden

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Ein Abenteuerroman in der Tradition von Indiana Jones und Robert Langdon, in dem es um die halbe Welt geht und der sich in einigen Punkten nicht hinter den Vorbildern verstecken muss.

Inhalt:
Henrys Großvater ...

Ein Abenteuerroman in der Tradition von Indiana Jones und Robert Langdon, in dem es um die halbe Welt geht und der sich in einigen Punkten nicht hinter den Vorbildern verstecken muss.

Inhalt:
Henrys Großvater ist Anfang der 1940er Jahre bei einem seiner Abenteuer verschollen. Nun macht sich sein Enkel auf, das gleiche Geheimnis zu lösen. Dabei wird er von seinem Erzfeind, der von einem skrupellosen Multimilliardär beauftragt wurde, verfolgt. Ihm zur Seite steht die Journalistin Charline, die daran interessiert ist, die Machenschaften des Multimilliardärs aufzudecken, und sein Assistent Isaac, sowie weitere Freunde, die ihm zur Seite stehen. Die Jagd nach König Salomons Geheimnis kann also beginnen.

Cover:
Das Titelbild erinnert an eine astrologische Tafel und stimmt gut auf den Abenteuerroman ein. Die Haptik des Umschlags ist aber so gar nichts für mich. Er fühlt sich sehr stumpf an und man sieht jeden Fingerabdruck. Die verwendete Schrift ist eher futuristisch als abenteuerlich.

Setting und Stil:
David Reimer gelingt es die Handlungsorte sehr toll zu beschreiben und man erkennt, dass er den aktuellen Forschungsstand mit einfließen lässt, um ihn dann natürlich mit seiner schriftstellerischen Freiheit zu erweitern. Die Jagd geht um die halbe Welt, es geht in Pyramiden, unter den Tempelberg, zu Schiffswracks, einem versteckten historischen Zug, bis tief in den Regenwald und Museen und Bibliotheken dürfen auch nicht fehlen. Dabei kommt es zu etlichen spannenden Begegnungen, die durchaus auch over-the-top ausgefallen sind. Manchmal scheinen sich die Ereignisse zu überschlagen, so dass man als Leser sich wünscht, dass ihnen mehr Raum gegeben würde.
Der Schreibstil ist angenehm zu lesen, die Handlung weist kaum Sackgassen auf, die Charaktere könnten etwas mehr Tiefgang vertragen.

Charaktere:
Henry Hieronimus Voigt hat sich schon seinen Ruf als Abenteurer und Schatzsucher erarbeitet, als er dank eines Tagebuchs auf eine Spur stößt, die mit dem Verschwinden seines Großvaters zusammenhängt. Es bringt Spaß, ihn und seine Freunde auf den Abenteurern zu begleiten. Die Gruppe ist eine gelungene Mischung, über die man gerne noch mehr erfahren will.
Sein Erzfeind Nickolas, der ihm immer wieder über den Weg läuft, ist anfangs der typische Gegner, der sich vom Geld seines Auftraggebers verführen lässt. Ein gefährliches Paar, dem man definitiv aus dem Weg gehen sollte.
Die Zusammensetzung passt, weist nicht zu viele Überraschungen auf und verdient vielleicht noch ein paar richtig schräge Gestalten.

Geschichte:
Die Geschichte hat mir bis kurz vor Ende sehr gut gefallen, dann nimmt sie eine Wendung, die meiner Meinung nach nicht nötig gewesen wäre und es schwer macht, sich eine sinnvolle Fortsetzung vorzustellen. Aber da kann mich der Autor ja gerne vom Gegenteil überzeugen. Auch gibt es ein paar Entscheidungen seines vermissten Großvaters, die ich nicht ganz nachvollziehen kann.
Insgesamt ist es aber eine gute, spannende und unterhaltsame Abenteuergeschichte, der vielleicht etwas Finetuning gutgetan hätten. Trotzdem habe ich mitgefiebert, manchmal herzlich gelacht, mit den Charakteren gefühlt und eine gute Zeit mit dem Buch gehabt.

Fazit:
Der Beginn der Abenteuerserie rund um Henry Voigt hat mir gut gefallen. Es gilt spannende Geheimnisse rund um die Welt in bekannten Örtlichkeiten zu erforschen, dem Bösen immer einen Schritt voraus zu sein und, wenn dies nicht gelingt, zumindest lebend davon zu kommen. Also genau das, was man von einem Abenteuerroman erwartet. Fans der bekannten Vorbilder kann ich das Buch empfehlen und Lesern, die sich gerne in spinnwebverhangene Höhlen, schlangenreiche Gegenden und geschichtsträchtige Orte begeben. Ich freue mich schon auf die Fortsetzung, die bestimmt genauso gelingen wird.

Veröffentlicht am 11.07.2019

Klassischer und gelungener Abenteuerroman im Stil der Indiana-Jones -Filmreihe

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Nach zwei Romanen und einer Kurzgeschichte, die eher dem Genre Science-Fiction zuzuordnen sind, legt der Autor David Reimer hier nun einen Abenteuerroman im klassischen Stil vor, der, wie eine Bemerkung ...

Nach zwei Romanen und einer Kurzgeschichte, die eher dem Genre Science-Fiction zuzuordnen sind, legt der Autor David Reimer hier nun einen Abenteuerroman im klassischen Stil vor, der, wie eine Bemerkung im 1. Kapitel auch schnell deutlich macht, ganz bewusst an die bekannte Filmreihe mit Indiana Jones erinnern soll.
Mich konnte dieses Buch trotz leichter Schwächen am Ende gut unterhalten, zudem wurde mein Interesse an weiteren Abenteuern von und mit Henry Voigt geweckt.

Ein spektakulärer Fund im polnischen Eulengebirge führt Henry Voigt und seinen Begleiter Isaac auf die Spur eines großen Geheimnisses, dem schon Henrys Großvater Wilhelm auf der Spur war, bevor er spurlos verschwand. Kann Henry nun endlich das Vermächtnis seines Großvaters erfüllen und das Geheimnis von König Salomon enthüllen?
Es beginnt eine spannende Hetzjagd rund um die Welt, bei der Henry und Isaac von dem skrupellosen Multimillionär Norman Landa und Henrys Erzfeind Nickolas Jankuhn verfolgt werden.

Der Autor schlägt mit seinem packenden Schreibstil gleich ein ziemlich hohes Erzähltempo an, bei dem Geheimnisse um das Bernsteinzimmer und das Zarengold mal so eben im Vorbeigehen gelöst werden. Dies sorgt dann auch für reichlich Spannungs- und Actionmomente, so das beim Lesen kaum Zeit zum Luftholen bleibt, während das Kopfkino permanent auf Hochtouren läuft.
Ein wenig auf der Strecke bleibt dabei allerdings die Figurenzeichnung, insbesondere bei den beiden Hauptfiguren Henry und Isaac habe ich, trotz aller Sympathiepunkte, die sie bei mir sammeln konnten, doch ein wenig gebraucht, um ein klares Bild von ihnen zu entwickeln.
Mit einigen überraschenden Wendungen, bei denen allerdings auch der Zufall des öfteren eine (zu) große Rolle spielt, treibt der Autor das Geschehen voran und bietet am Ende eine unerwartete, aber dennoch schlüssige und überzeugende Auflösung.
Abgerundet wird das Buch am Ende durch ein Nachwort, das noch einige interessante Zusatzinformationen zu den Handlungsorten und den Hintergründen der Geschichte liefert und zudem nochmals zeigt, wie sorgfältig der Autor für diesen Roman recherchiert hat. Ein Umstand, dem man auch der eigentlichen Geschichte durchgehend anmerkt.

Unter dem Strich bleibt so, trotz kleinerer Kritikpunkte, ein mehr als unterhaltsamer Abenteuerroman, dessen positive Aspekte bei weitem überwiegen.

Mein erster Roman von David Reimer wird mit Sicherheit nicht mein letzter bleiben.

Veröffentlicht am 08.07.2019

Henry Voigt 1 - Salomon & Ancient Aliens

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Henry Voigt und sein Assistent Isaac machen sich auf die Suche nach Henrys Großvater und Salomons Geheimnis, der dieses gefunden hat und dann verschwand. Dabei werden sie von einem Millardär und einem ...

Henry Voigt und sein Assistent Isaac machen sich auf die Suche nach Henrys Großvater und Salomons Geheimnis, der dieses gefunden hat und dann verschwand. Dabei werden sie von einem Millardär und einem ehemaligen Kollegen Henrys verfolgt und bedroht.

Das Cover des Buches ist einfach gemacht, passt aber perfekt zum vorliegenden Buch und ist gut gemacht.

Der Schreibstil des Autors ist eigentlich gut, nur bleiben die Hauptprotagonisten doch aufgrund mangelhafter Beschreibung etwas blass. Denn z.B. wurde das Alter nicht wirklich erwähnt und somit hatte ich Probleme mir Henry & Co. zu imaginieren und Bilder von ihnen entstehen zu lassen. Die Orte hingegen wirken nicht nur gut recherchiert, sondern sind auch ausgezeichnet beschrieben.

Der Autor, der bisher SF-Bücher schrieb, macht mit diesem Buch den Anfang zu einer Abenteuerreihe. Zwar erinnert (wie wohl in den meisten Abenteuerromanen mit Archäologiehintergrund) einiges an Indiana Jones, trotzdem hinkt der Vergleich ein wenig. Der Text bei Amazon, wo Henry mit Indy oder gar Robert Langdon verglichen wird ist (zumindest noch) sehr weit hergeholt.

Die Handlung an sich konnte mich überzeugen, ebenso wie auch einige Kapitel andere Charaktere beleuchten. Manchmal kam halt einfach die Lösung zu schnell und es wirkte irgendwie gehetzt. Diverse Rechtschreib- und Tippfehler rundeten das Bild ab (Die Fehler werden lt. Autor nochmals bearbeitet.). Übrigens ist ja auch schon auf der Amazon-Beschreibung mit "Indianer Jones" ein Fehler passiert.

Die Auflösung um das Geheimnis Salomons wirkt nicht wirklich überraschend, da vieles schon darauf hindeutete, nichtsdestotrotz konnte mir das Buch spannende Lesestunden bereiten und mich sehr gut unterhalten.

Insgesamt gefällt mir der Beginn dieser Reihe besser, als die bisherige SF-Reihe des Autors und ich freue mich sehr auf ein Wiedersehen mit Henry & Co, in dem alles noch ein wenig ausgefeilter als in diesem 1. Band ist.

Fazit: Spannender Abenteuerauftakt mit kleinen Fehlern. 4 von 5 Sternen

Veröffentlicht am 02.07.2019

Nicht mein Fall

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Nach 2 Science Fiction Romanen war ich auf den neuen Start einer Abenteuerreihe gespannt und leider...


Geschichte : Henry und sein Assistent Isaac suchen in Polen nach einem verschwundenen Panzerzug ...

Nach 2 Science Fiction Romanen war ich auf den neuen Start einer Abenteuerreihe gespannt und leider...


Geschichte : Henry und sein Assistent Isaac suchen in Polen nach einem verschwundenen Panzerzug und finden in einem unterirdischen Tunnel-und Schienensystem tatsächlich einen Zug

beladen mit 28 Kisten voll Gold /Kunstwerken und dem berühmten Bernsteinzimmer aus Zarenzeit. Eine noch größere Entdeckung ist jedoch das Tagebuch des Eckbert Jankuhns, der beste Freund von Henrys Großvater und auch Archäologe. Darin finden die beiden die erste Spur zu Salomons Geheimnis. Kurz darauf werden die beiden jedoch überfallen von dem Nikolas Jankuhn, dem Enkel und seinem Geldgeber und Multimilliardär aus Rußland, die die Entdeckung für sich beanspruchen und damit durchkommen... Doch die Jagd geht jetzt erst los....

Leseeindruck... Das Buch startet mitten in der Geschichte und Einzelheiten kommen nach und nach ans Licht, aber es fehlt mir persönlich eine gute Vorstellung der Protagonisten, so dass sie mir am Ende nach wie vor relativ gleichgültig geblieben sind. Die Jagd und die spannende Suche nach dem nächsten Hinweis hört sich zunächst gut an, aber ich muss für mich persönlich sagen, dass mir an dieser Geschichte wenig gefallen hat. Zu viele Zufälle die den nächsten Hinweis ergeben. Probleme werden in Sekunden gelöst, vor allem Geldprobleme. Eine Romanze berührt mich ebenso wenig wie die Auflösung am Ende des Buches.

Fazit? 1 Stern für jeden Autor, der sich die Mühe macht und einen Roman veröffentlicht, 1 Stern für die Idee aber bei der Umsetzung, Sympathie, Mitfiebern habe ich wirklich nichts empfunden, da mir der Logikfaktor zu niedrig war und ich einfach nicht abschalten kann um mich sinnbefreit unterhalten zu lassen. Ich brauche einfach mehr
und es tut mir leid für die Idee aber als Roman war mir das einfach zu wenig und ich kann es nicht empfehlen.