Cover-Bild Lotus House - Lustvolles Erwachen (Die Lotus House-Serie 1)
Band 1 der Reihe "Die Lotus House-Serie"
(116)
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12,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Ullstein Taschenbuch Verlag
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesromane
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 352
  • Ersterscheinung: 02.05.2019
  • ISBN: 9783548291109
Audrey Carlan

Lotus House - Lustvolles Erwachen (Die Lotus House-Serie 1)

Roman
Ulrike Peters-Kania (Übersetzer)

Die prickelnde Lotus House-Serie: Liebe, Leidenschaft und Yoga unter der Sonne Kaliforniens!

Die Yoga-Lehrerin Genevieve Harper findet nach dem tragischen Unfall ihrer Eltern Halt und Kraft im Lotus House. Als der attraktive Baseballspieler Trent Fox auftaucht und Privatstunden bucht, ist ihr zunächst alles andere als nach einem heißen Abenteuer. Doch sie ahnt nicht, dass Trent ihr zeigen wird, wie sinnlich die Kunst des Yogas sein kann …
"Lustvolles Erwachen" ist erst der Auftakt der prickelnden Lotus-House-Serie; jeder einzelne Band verbindet den großen Trend Yoga mit heißer Erotik. Millionen deutscher Audrey-Carlan-Fans werden begeistert sein!

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 03.07.2019

Long Dong & Abspritzsahne sagt alles

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Cover:
Das Cover ist wirklich wunderschön und passt genau zum Titel des Buches. Was man von ihr auch kennt.

Meine Meinung:
Dies ist der erste Band der neuen Reihe von Audrey Carlan. Dies ist nicht mein ...

Cover:
Das Cover ist wirklich wunderschön und passt genau zum Titel des Buches. Was man von ihr auch kennt.

Meine Meinung:
Dies ist der erste Band der neuen Reihe von Audrey Carlan. Dies ist nicht mein erstes Buch der Autorin. Vorher habe ich ihre Dream Maker Reihe gelesen, von der ich nicht so begeistert war und war guter Dinge, dass sich das nun ändert.

Puh ich weiß gar nicht wo ich so wirklich anfangen soll. Beide Charaktere fand ich an sich sympathisch, obwohl sie nur vor Klischees Triften… Genevieve wurde als so eine Art Sex auf 2 Beinen beschrieben. Toller Hintern und großer Busen, was mich wirklich störte, dass man eine Frau darauf reduzierte. Sie selber fand ich aber total nett, obwohl ich manchmal dachte, wo hat die Frau ihr Hirn gelassen und Trent.. Himmel der Typ war sowas von sexistisch. Seine Vorstellungen waren total unrealistisch. Hier wurden echt falsche Werte vermittelt über Mann und Frau.

Aber was mich wirklich am meisten nervte, war die Vulgäre Wortwahl. So Wörter wie „Long Dong, Tittomane oder Abspritzsahne“ um nur ein paar zu nennen. Grausam. Dazu die ganzen Wortwiederholungen.

Dennoch war ihr Schreibstil ist flüssig und locker. Ich kam schnell durchs Buch. Es wird jeweils aus beiden Perspektiven erzählt. Wodurch ich die Charaktere besser verstehen und ihre Handlungen nachvollziehen konnte. Besonders gefallen haben mir vor jedem Kapitel die Erklärungen zu den einzelnen Chakren, die im Laufe des Buches vorkommen. Das macht den Bezug zum Yoga einfacher.

Fazit:
Mit Lustvolles Erwachsen hat Audrey Carlan ein Buch geschrieben was mich nur bedingt überzeugen konnte. Da mir die Charaktere zu flach und gewisse Worte echt sauer aufgestoßen sind. Leider hat sie mich mit diesem Buch enttäuscht 2 von 5 Feen.

Veröffentlicht am 23.06.2019

Sehr enttäuschender Auftakt

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Der Roman "Lotus House - Lustvolles Erwachen" handelt von der Yoga-Lehrerin Genevieve, die sich nach dem Tod ihrer Eltern alleine um ihre Geschwister kümmern muss. Als der berühmte Baseball-Spieler Trent ...

Der Roman "Lotus House - Lustvolles Erwachen" handelt von der Yoga-Lehrerin Genevieve, die sich nach dem Tod ihrer Eltern alleine um ihre Geschwister kümmern muss. Als der berühmte Baseball-Spieler Trent Fox Privatstunden bei ihr nimmt, ahnt sie noch nicht, wo die Reise mit ihm hingeht.

Das Cover ist mit seinem Blumenmuster in einem ähnlichen Stil wie die anderen Bücher von Audrey Carlan gehalten, wenn gleich dieses durch seine schlichtere farbliche Gestaltung im glänzenden rötlichen bronze und den schwarz skizzierten Blumen etwas weniger aufregend wirkt.

Da ich die Bücher von Audrey Carlan recht gerne lese, habe ich mich sehr über den Auftakt einer neuen Reihe gefreut.

Das Thema Yoga wurde durch kurzen Texte vor dem jeweiligen Kapitel dem Leser näher gebracht. Auch innerhalb des Romans wurde oft darauf zurückgekommen. Leider musste ich feststellen, dass mir diese abstrakten Konstrukte und Theorien des Yogas nicht zugesagt haben und ich mich dadurch nicht wirklich damit identifizieren konnte.

Da ich bereits direkt vor diesem Roman ein anderes Buch von Audrey Carlan gelesen habe, ist mir zunehmend aufgefallen, dass die Autorin sehr viele gleiche bzw. ähnlich Formulierungen und Sätze, wie "Timbre" oder " meine Frau" verwenden, sodass es für mich nicht den Anschein hatte, dass die Charakter eine eigene Persönlichkeit haben, sondern alle recht ähnlich und flach charakterisiert wurden.

Was jedoch für mich der ausschlaggebende Punkt darstellte, war die übertriebene Vulgarität. Die erotischen Szenen wurden meiner Meinung nach zu primitiv und überspitzt vulgär beschrieben, sodass ich sie teilweise wirklich gerne überblättert hätte, da es wie ich finde nichts mehr mit knisternder Erotik und Leidenschaft zu tun hatte. Aber nicht nur, dass Trent als hauptsächlich triebgesteuert und auf die weiblichen Geschlechtsmerkmale fixiert dargestellt wurde, hat mich verärgert, sondern vor allen Dingen Aussagen, wie dass Jungs wie der kleine Bruder Rowan einen "Mann im Haus" bräuchten und Genevieve das "Weib" sei, welches das Bett wärmt, wenn der Mann nach Hause kommt, haben mich mit einem Kopfschütteln zurück gelassen. Mich hat es wirklich traurig gemacht, dass ein Mann wie Trent in so einem Licht dargestellt wurde.

Am schlimmsten jedoch war die Darstellung der Frauen in diesem Roman. Alle hatten super Kurven, eine perfekte Haut und sahen toll aus. Vor allen Dingen Genevieve wurde als Frau mit großen Brüsten und Hintern mit platin-blondem Haar beschrieben. Ich finde es schade, dass man sich aufgrund dieser Beschreibungen immer weniger mit den Figuren identifizieren konnte und zudem ein vollkommen festgefahrenes unrealistisches Frauenbild skizziert wurde.

Auch die Beziehung zwischen Trent und Genevieve konnte ich leider nicht nachvollziehen. Bei der ersten Begegenung gibt Trent Genevieve bereits komische Kosenamen. Nach nicht mal zwei Wochen Kontakt nennt er sie bereits "meine Frau". Der Ablauf des Kennenlernens und der plötzlichen Gefühle wirkten unrealistisch und kitschig inszeniert.

Insgesamt bin ich sehr enttäuscht von diesem ersten Band der "Lotus House" Reihe. Die Charaktere wurden kaum ausgearbeitet, die Geschichte sehr unrealistisch dargestellt und zumdem ein, wie ich finde, völlig falsches Frauen- und Männerbild vermittelt.

Veröffentlicht am 23.06.2019

Nichts Besonderes

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Lotus House – Lustvolles Erwachen von Audrey Carlan ist der Auftakt der siebenteiligen Lotus-House-Reihe. Das Buch ist auf Deutsch im Mai 2019 als Taschenbuch im Ullsteinverlag erschienen.



Worum geht ...

Lotus House – Lustvolles Erwachen von Audrey Carlan ist der Auftakt der siebenteiligen Lotus-House-Reihe. Das Buch ist auf Deutsch im Mai 2019 als Taschenbuch im Ullsteinverlag erschienen.



Worum geht es?

Genevieve Harper zieht, nach dem Tod ihrer Eltern, ihre Geschwister alleine groß. Dabei hat sie ständig mit einer angespannten finanziellen Situation zu kämpfen und ihre eigenen Träume auf die lange Bank geschoben, da sie mit dem Verdienen des Lebensunterhalts und dem Haushalt voll und ganz ausgelastet ist. Das Geld verdient sie mit Haarschnitten in der eigenen Garage – und mit Yogastunden.

Trent Fox, ein verletzter Baseballspieler, wird zum Yoga geschickt, um seine Beweglichkeit zu verbessern. Da verguckt er sich gleich in seine Lehrerin – und bucht sie einen Monat lang für Privatstunden.



Meine Meinung

Die Protagonisten des Buches fand ich sehr ansprechend, die Handlung jedoch war total vorhersehbar. Ganz zufällig ist der kleine Bruder der Protagonistin baseballverrückt, spielt selbst – und lernt dann auch noch durch seine Schwester sein großes Idol kennen.

Was mich noch gestört hat, ist die „Heile-Welt-Straße“, in der sich das Yogahaus befindet. Natürlich sehen dort alle Menschen superattraktiv aus, sind supernett, alles ist supergünstig und alle laufen mit einem superglücklichen Dauergrinser durch die Gegend und sind superzufrieden, mit dem was sie gerade machen und wollen gar nicht mehr (erreichen) im Leben. Hier fehlt mir das echte Leben mit seinen echten Problemen (zum Beispiel dem Laden, der um seine Existenz kämpft, Unwetter, Ausschreitungen, Brexit,…).

Total genervt war ich vom Ausspruch: „Alter Falter“, der gefühlt auf jeder zweiten Seite einmal vorkommt. Ich kann mir nicht vorstellen, dass das heute noch irgendjemand sagt – abgesehen davon hätten hier mehr Variationen Platz finden sollen.

Insgesamt eine nette Geschichte – aus meiner Sicht aber nichts Besonderes. Nachdem die Autorin so eine große Fangemeinde hat, habe ich mir irgendwie mehr erwartet, diese Erwartungen wurden jedoch nicht erfüllt. Es liest sich aus meiner Sicht eher nach einem Erstlingswerk, wo die Figuren (vor allem die Nebenfiguren) noch viel mehr an Tiefe und Profil vertragen könnten.

Veröffentlicht am 20.06.2019

Gar nicht mein Fall

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"Lotus House-Lustvolles Erwachen" ist der Auftakt einer neuen Reihe von Audrey Carlan. Der Titel lässt es schon anklingen- neben einer heißen Liebesgeschichte geht es auch um Yoga.

In Band 1 stehen Genevieve ...

"Lotus House-Lustvolles Erwachen" ist der Auftakt einer neuen Reihe von Audrey Carlan. Der Titel lässt es schon anklingen- neben einer heißen Liebesgeschichte geht es auch um Yoga.

In Band 1 stehen Genevieve und Trent im Mittelpunkt. Sie ist Yogalehrerin und möchte Haisr and Beauty Artist werden, er ist Profi-Baseballer. Sie muss sich nach dem Tod ihrer Eltern um die jüngeren Geschwister kümmern, er muss nach einer Verletzung wieder fit werden.

Leider konnte mich dieser Auftaktband nicht begeistern, da die Geschichte sehr vorhersehbar und flach war und Elemente beinhaltete, die ich einfach nicht gut fand. Der Schreibstil ist relativ flüssig, wird aber oft unterbrochen von Wörtern, die einfach nicht gut in den Schreibfluss passen und einigen Wörtern, die einfach im englischen belassen wurden, obwohl das überhaupt keinen Sinn gemacht hat. Am meisten gestört hat mich die Bezeichnung "Long Dong" für Trents bestes Stück, weil es pro Seite egfühlt 3x erwähnt wurde.

Auch die Hauptcharaktere waren nicht sehr gut geschrieben. Trent ist ein Spieler, der eine Frau anch der anderen flach legt. Und dann trifft er auf Genevieve und merkt sofort: das ist die Eine? Ziemlich unglaubwürdig, meiner Meinung nach. Und Genevieve hat so viel mit ihren Geschwistern und dem Haus und Job zu tun, sie hätte gar keine Zeit für eine lockere Affäre mit Trent.

Das Yoga-Element der Geschichte war echt nett gemeint. Die Autorin weist im Vorwort auf ihre eigenen Erfahrungen mit Yoga hin und zeigt, dass sie eigentlich Ahnung von diesem Thema hat. Doch natürlich wird Yoga hier als sexuelle Komponente dargestellt. Es wird zwar deutlich, dass Yoga ein sehr fordernder Sport ist, der Körper und Geist stärkt, dennoch fokussiert Carlan den Schwerpunkt auf eine Sache: Yoginis sind biegsam im Bett und Männer stehen drauf. Wirklich enttäuschend. Vor allem weil die Rolle der Frau in diesem Roman stark untergraben wird. Genevieve war eine starke Frau, die alles allein gestemmt hat. Dann kommt Trent in ihr Leben und plötzlich geht nichts mehr ohne ihn? Gar nicht mein Fall!

Die Geschichte selbst war sehr vorhersehbar. Die Sex-Szenen waren manchmal so grotesk, dass einem beim Lesen schlecht davon geworden ist, aber das muss ejder für sich selbst entscheiden.

Leider konnte mich das Buch nicht wirklich begeistern. Ich denke, für kurzweilige Unterhaltung ist es ganz nett, aber einen tieferen Eindruck hat es nicht hinterlassen.

Veröffentlicht am 06.06.2019

Ich bin enttäuscht

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Ach ja, wo soll ich nur anfangen? Mir tut es immer etwas Leid, ein Buch schlecht zu bewerten, weil da ja trotzdem viel Arbeit drin steckt. Aber mir bleibt leider keine andere Wahl.

1. Charaktere: Trent ...

Ach ja, wo soll ich nur anfangen? Mir tut es immer etwas Leid, ein Buch schlecht zu bewerten, weil da ja trotzdem viel Arbeit drin steckt. Aber mir bleibt leider keine andere Wahl.

1. Charaktere: Trent ist ein Baseballstar und ein Playboy. Und das merkt man. Er denkt eigentlich 24/7 nur an Sex. Er war mir von Anfang an unsympathisch. Zwar hatte ich im Mittelteil mal kurz Hoffnung, dass ich ihn doch noch irgendwie mögen könnte, weil es etwas mehr Tiefgang gab, aber das hat sich dann am Ende leider nicht bestätigt. Viv mochte ich am Anfang ganz gerne, das hat sich im Laufe der Geschichte aber leider verändert. Dafür dass sie aufgrund ihrer Lebensgeschichte schnell Verantwortung übernehmen musste und ihre beiden Geschwister großziehen muss, war sie mir irgendwie zu naiv. Außerdem hat sie Dinge getan, die ich mehr als nur verantwortungslos fand. Gerade bei einer Szene fand ich, dass sowohl Trent als auch Viv sich einfach nur dumm verhalten haben, wobei man bei zwei erwachsenen Personen eigentlich ein bisschen Gehirn erwarten kann. Row, Vivs 16-jähriger Bruder, war mir zwar sympathisch, beim Lesen kam es mir aber nicht so vor als wäre er 16, sondern eher um die 13/14, was mich öfters irritiert hat.

2. Ausdrucksweise: Manche Kapitel sind aus Trents Sicht, manche aus der Sicht von Viv geschrieben, was ich grds. nicht schlecht fand. Allerdings war die Ausdrucksweise von Trent wirklich übel. Sie war mir viel zu vulgär, zu übertrieben, zu aufgesetzt. Ich konnte es teilweise nicht fassen, dass manche Dinge da wirklich schwarz auf weiß standen. Bei Viv war es anfangs besser, zum Ende hin hat aber auch sie Wörter benutzt, die eher Trent ähnlich sehen würden.

3. Übersetzung: Immer wieder bin ich über sehr seltsame Ausdrücke gestolpert, wie zB „belatschern“, „sich ihn wie eine nackte Brezel vorstellen“. Auch wurden manche Dinge meiner Meinung nach zu sehr eingedeutscht („Gymnasium“ statt „High School“, obwohl es in den USA keine Gymnasien gibt), während andere Wörter im englischen belassen wurden, wo es aber seltsam klang („Halo aus Licht“).

4. Erotik: Die Beschreibung der Sexszenen wirkten nicht natürlich, sondern gewollt - als hätte man versucht Erotik zu erzwingen. Vor allem aus Trents Sicht klang es eher wie ein billiger Porno. Ausdrücke wie „Long Dong“ etc. haben das ganze in meinen Augen lächerlich gemacht. Ich fand das alles andere als erotisch. Für mich waren diese Szenen regelrechte Abturner, sodass ich sie oft nur noch überflogen habe. Auch hat sich nie eine richtige Spannung aufgebaut, weil immer direkt zu allem ja und Amen gesagt wurde. Viv hat Trent für meinen Geschmack zu schnell ran gelassen, was ich einerseits unverständlich finde, weil er mir eben so extrem unsympathisch war und andererseits war es deshalb auch irgendwie langweilig.

5. Yoga: Am Anfang jeden Kapitels wurde ein bisschen was zu Yogastellungen und Chakren erklärt, was ich interessant und informativ fand. Außerdem hat es ja auch sehr gut zur Story gepasst. Allerdings ist das Thema Yoga im Großteil des Buchs zu kurz gekommen, obwohl es eigentlich eine größere Rolle in beider Leben spielt. Im Mittelteil kam Yoga eigentlich gar nicht mehr vor. Erst am Ende wurde wieder darauf eingegangen, da wirkte es dann aber irgendwie zu gewollt.

6. Ende: Das Ende ging viel zu schnell. Grds. war ich zwar froh, dass es zu Ende war, aber mir kam es trotzdem sehr lieblos vor. Als hätte man sich für Anfang und Mittelteil viel Mühe gegeben und das Ende wurde dann auf ein paar Seiten einfach so hingeklatscht - und das obwohl gerade am Ende nochmal sehr viel passiert.

Ich gebe insgesamt statt nur einem 2 Sterne, weil ich das Cover echt schön finde (v.a. weil weil es einen Matallic-Schimmer hat) und weil die Ortsbeschreibung der Gegend, in der das Yogastudio liegt (v.a. von der Stimmung her) wirklich toll war. Ansonsten war das Buch für mich ein Griff ins Klo - ich könnte tatsächlich noch mehr Dinge kritisieren. Ich werde Band 2 wohl noch eine Chance geben, aber falls es nicht deutlich besser wird, werde ich die Reihe nicht weiter verfolgen.