Cover-Bild Ophelia Scale - Wie alles begann
(26)
  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
0,99
inkl. MwSt
  • Verlag: cbj
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Ersterscheinung: 08.07.2019
  • ISBN: 9783641242466
Lena Kiefer

Ophelia Scale - Wie alles begann

Das packende exklusive Prequel zur »Ophelia Scale«-Trilogie

Die 14-jährige Ophelia Scale ist neu in Brighton. Sie hat durch die staatliche Abkehr von jeder Technologie alles verloren: ihre Zukunftsaussichten, ihre Familie und ihr Zuhause. Als jedoch die Widerstandsgruppe ReVerse an sie herantritt, eröffnet sich ihr eine neue Welt. Dort kann sie gegen all das aufbegehren, neue Freunde finden - und ihre erste große Liebe: Knox. Doch was sich zunächst wie ein einziges grandioses Abenteuer anfühlt, ist hochgefährlich und wird Ophelias Leben auf immer verändern.

Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 08.07.2019

Schönes Prequel.

1

Klappentext:
Die 14-jährige Ophelia Scale ist neu in Brighton. Sie hat durch die staatliche Abkehr von jeder Technologie alles verloren: ihre Zukunftsaussichten, ihre Familie und ihr Zuhause. Als jedoch ...

Klappentext:


Die 14-jährige Ophelia Scale ist neu in Brighton. Sie hat durch die staatliche Abkehr von jeder Technologie alles verloren: ihre Zukunftsaussichten, ihre Familie und ihr Zuhause. Als jedoch die Widerstandsgruppe ReVerse an sie herantritt, eröffnet sich ihr eine neue Welt. Dort kann sie gegen all das aufbegehren, neue Freunde finden - und ihre erste große Liebe: Knox. Doch was sich zunächst wie ein einziges grandioses Abenteuer anfühlt, ist hochgefährlich und wird Ophelias Leben auf immer verändern.

Meinung:


Da es ein kurzes Buch ist, gibt es auch nur eine kurze Meinung. Bei dem Buch handelt es sich um die Vorgeschichte zum bereits erschienen Band "Ophelia Scale - Die Welt wird brennen". Es ist knappe 34 eBook-Seiten lang und erscheint heute im cbj Verlag.

Aufgrund meiner heimlichen Leidenschaft für deutsche Debüts, steht für mich schon seit März fest, dass ich diese Reihe lesen möchte. Bisher fand ich leider nur die Zeit noch nicht dazu, weswegen es sich nun anbot direkt am Anfang zu beginnen. Nun, wie soll ich sagen,.... Die Vorgeschichte erinnert mich ein wenig an das Prinzip von Leseproben. Man warf mir einen Happen hin als ich hungrig war und nun habe ich richtig Hunger.

Der Stil von Lena Kiefer gefällt mir auf jeden Fall bereits jetzt schon sehr gut. Die Vorgeschichte erzählt wie Ophelia sich nach der Abkehr fühlte und zum Widerstand kam. Man bekommt diverse Einblicke in die aktuellen Geschehnisse und der Welt selbst, was für mich besonders interessant war. Obwohl die Geschichte so wenige Seiten umfasst, schaffte es die Autorin mir die Gefühlswelt des jungen Mädchens sehr nahe zu bringen.

Fazit:


Die Reihe wird ganz klar weiter verfolgt und der erste Band ganz bald gelesen!

Veröffentlicht am 29.05.2020

macht Lust auf mehr

0

AUTORIN

Ich bin wohl einer der wenigen Menschen die noch nicht Ophelia Scale gelesen haben, und somit auch noch nichts von Lena Kiefer. Daher dachte ich, ich fange mit dem Prequel der Reihe an und schaue ...

AUTORIN

Ich bin wohl einer der wenigen Menschen die noch nicht Ophelia Scale gelesen haben, und somit auch noch nichts von Lena Kiefer. Daher dachte ich, ich fange mit dem Prequel der Reihe an und schaue mal wie es mir so gefällt. Es fing alles sehr mystisch an, und obwohl mir das Universum noch fremd ist war ich eigentlich direkt gefesselt - bei einem Buch mit nur 78 Seiten kann man das wohl gelungen nennen. Was ich wohl sagen muss: für ein 14 jähriges Mädchen, war mir die Ich-Perspektive zu erwachsen geschrieben, aber das ist nur ein kleiner Haken.



EIN BUCH ...

... schön für Zwischendurch

... das auch Spaß macht ohne die Reihe zu kennen

... das mir nun richtig die Lust macht endlich die Reihe zu lesen



GESTALTUNG

Innen und außen bekommt man echt was geboten, das Cover wirkt irgendwie traurig und verlassen mit dem Farbenspiel und den Silhouette und ich finde das passt auch zum Thema, denn obwohl wir in der Zukunft sind gibt es einen Rückschlag, mit dem man sich nur schwer abfinden kann. Auch die Kapitelanfängen sind schön gestaltet, das gibt dem Buch etwas lebendiges.



LIEBLINGSCHARAKTER

Das ist bei einem Buch mit 78 nicht wirklich feststellbar, dafür lernt man die Charaktere nicht so gut kennen. Im ersten Moment kommen sie mir alle ziemlich interessant und spannend vor und ich glaube, mir könnten dort einige ans Herz wachsen, auch wenn mir die genaue Vorstellung noch fehlt. Was ich mich nur die ganze Zeit gefragt habe: wie spricht man Jye aus?



MEIN(E) HIGHLIGHT(S)

Ebenfalls in der kurzen Zeit nicht feststellbar, aber ich wollte meine üblichen Kategorien nicht wegfallen lassen...

Ich liebäugel aber schon sehr mit der Welt, wenn auch vielleicht eher mit der, die Ophelia vermisst und die aktuell durch einen bösen König ja quasi boykottiert.

Das ganze Prequel macht Liust auf mehr von allem und ich denke, dass kann man schon als Highlight werten.



GEDANKEN & FAZIT

Ich weiß, wahrscheinlich klinge ich wie eine absolute Laie im Thema "Ophelia Scale" und ich weiß auch noch nicht, ob es schlau war mit dem Prequel zu starten - das kann ich euch erst sagen, wenn ich die Reihe gelesen habe. Vom jetztigen Stand würde ich aber sagen: JA.

Denn ich habe richtig Lust auf die Reihe bekommen und schaue, wann ich diese denn dann mal lesen werde. Auf jeden Fall will ich sie bis Ende des Jahres gelesen haben.

Natürlich war ich beim Lesen etwas überfordert, denn es wird von vielen Technologien und anderen Gegenständen geredet, die nur namentlich genannt wird und man aus dem Zusamenhang heraus versucht zu ahnen worum es geht, das aber eigentlich ganz gut funktiniert und es war auch nicht übermäßig viel. Ansonsten finde ich, kann man sich gut in die Szenen hineinversetzten und die Handlungen sind auch nahezu alle nachvollziehbar.

Ich denke es macht vieles mehr Sinn wenn man die Reihe kennt und kann einen noch besser abholen, es ist wie ein guter Aperitif und ich freue mich wirklich auf die Reihe. Aufgrund das das Prequel so kurz ist und das mir noch ein wenig der Durchblick fehlt, gebe ich erstmal nur gute 3,5 von 5 Elfen 🧝🏼‍♀️🧝🏻‍♂️🧝🏻.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 08.07.2019

Nette kurze Geschichte

0

Klappentext:

Die 14-jährige Ophelia Scale ist neu in Brighton. Sie hat durch die staatliche Abkehr von jeder Technologie alles verloren: ihre Zukunftsaussichten, ihre Familie und ihr Zuhause. Als jedoch ...

Klappentext:

Die 14-jährige Ophelia Scale ist neu in Brighton. Sie hat durch die staatliche Abkehr von jeder Technologie alles verloren: ihre Zukunftsaussichten, ihre Familie und ihr Zuhause. Als jedoch die Widerstandsgruppe ReVerse an sie herantritt, eröffnet sich ihr eine neue Welt. Dort kann sie gegen all das aufbegehren, neue Freunde finden - und ihre erste große Liebe: Knox. Doch was sich zunächst wie ein einziges grandioses Abenteuer anfühlt, ist hochgefährlich und wird Ophelias Leben auf immer verändern.

Das Cover sieht mal wieder wunderschön aus und passt sehr gut zu den anderen Covern der Reihe.

Auch der Schreibstil konnte mich wieder überzeugen, denn er ist flüssig und einfach zu lesen. Da das Buch nur ca 34 Seiten lang ist, passiert jedoch nicht besonders viel und man erlebt alles aus Ophelias Sicht.

Ophelia ist in diesem Buch noch deutlich jünger, als im 1. Teil, was sich deutlich bemerkbar macht. Trotzdem war es schön zu sehen, wie sie und Knox sich kennengelernt haben.

Insgesamt eine nette Geschichte, die man lesen kann, wenn man ein bisschen mehr über Ophelia und Knox wissen möchte oder aber einfach nur die Zeit zum nächsten Buch überbrücken will. Ich wusste, dass die Geschichte kurz sein würde und trotzdem hätte ich mir gewünscht, dass es vielleicht noch ein paar Seiten mehr wären.

3,5/5 Sterne

Veröffentlicht am 01.06.2020

Für Fans ein MUSS

0

„Ophelia Scale – Wie alles begann“ stellt das Prequel der Trilogie rund um Ophelia Scale dar. Ich habe das Prequel gelesen, nachdem ich den ersten Band beendet hatte. Ich denke aber, dass man das Prequel ...

„Ophelia Scale – Wie alles begann“ stellt das Prequel der Trilogie rund um Ophelia Scale dar. Ich habe das Prequel gelesen, nachdem ich den ersten Band beendet hatte. Ich denke aber, dass man das Prequel an jeder Stelle einschieben kann.
In diesem Prequel begleiten wir die 14-jährige Ophelia. Sie ist zu diesem Zeitpunkt noch neu in Brighton und versucht sich einzuleben. Nach der staatlichen Abkehr von Technologie fällt ihr das sehr schwer, bis sie auf die Widerstandsgruppe ReVerse trifft. Im Zuge dessen lernt sie auch Knox kennen.
Das Cover des Prequels ist meiner Meinung nach schöner als die Cover der Trilogie. Ich bin kein Fan von Gesichtern auf Covern, weshalb mir dieses Cover umso besser gefällt. Besonders gut gefällt mir, dass der Stil auch beim Prequel beibehalten wurde und es somit perfekt zur Reihe passt.
Der Schreibstil der Autorin ist, genauso wie in der Trilogie, sehr flüssig und man fliegt nur so durch die Seiten. Beim Einstieg wird man ins Geschehen geworfen, weshalb ich denke, dass es für Leser, die noch keinen Teil der Trilogie gelesen haben, zunächst etwas merkwürdig ist. Im Verlauf findet man aber schnell in die Vorgeschichte.
Ich hatte mir von Prequel tiefere Einblicke erhofft. Ich finde, dass leider sowohl die Liebesgeschichte als auch die Aufnahme zu ReVerse viel zu oberflächlich behandelt wurden. Mir ist nicht schlüssig, wieso ReVerse, als Organisation, die versteckt bleiben muss und von der nur sehr wenige erfahren dürfen, Ophelia von Anfang an so schnell ihr Vertrauen geschenkt haben. Zwar ist sie gegen die Abkehr, aber dennoch stellt jeder Neue ein großes Risiko dar. Auch die Liebesgeschichte zwischen Ophelia und Knox ging mir viel zu schnell. Ich hätte mir insgesamt einfach mehr tiefe gewünscht. Dennoch ist es für zwischendurch eine schöne Geschichte.
Fazit: Es handelt sich um eine schöne Vorgeschichte, jedoch ist es für mich kein Muss dieses Prequel zu lesen, da es die Themen einfach zu oberflächlich behandelt.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 31.08.2019

Hat mich noch nicht überzeugt, aber neugierig gemacht

0

2130: Eine Welt, die sich auf Befehl des Königs von der Technik abgekehrt hat – für Ophelia Scale ein Horror, denn ihr optimiertes Gehirn funktioniert nun nicht mehr wie gewohnt. Und sie ist nicht die ...

2130: Eine Welt, die sich auf Befehl des Königs von der Technik abgekehrt hat – für Ophelia Scale ein Horror, denn ihr optimiertes Gehirn funktioniert nun nicht mehr wie gewohnt. Und sie ist nicht die einzige, die die neue Welt nicht mag, es formiert sich Widerstand.

Die Kurzgeschichte erzählt die Vorgeschichte zur Trilogie um Ophelia Scale. Sie lässt sich gut lesen, allerdings konnte sie mich noch nicht wirklich fesseln. Ich persönlich finde es gar nicht so schlimm, dass auf Technik verzichtet wird, was ich hier über die vorher genutzte Technik lese, klingt nicht sehr vorteilhaft, und so kann ich Ophelias Denken nicht nachvollziehen, wenn sie z. B. Kinder bedauert, die auf einem Spielplatz spielen. Andererseits ist Ophelia auch noch sehr jung, 14 Jahre alt. Ich bin schon etwas neugierig geworden auf die Trilogie, die mir vielleicht besser vermitteln kann, dass eine interessante und spannende Geschichte dahinter steckt.

Überzeugt hat mich das Prequel noch nicht, aber neugierig gemacht.