Cover-Bild The Fourth Monkey - Geboren, um zu töten
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14,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Blanvalet
  • Themenbereich: Belletristik - Thriller / Spannung
  • Genre: Krimis & Thriller / Sonstige Spannungsromane
  • Seitenzahl: 544
  • Ersterscheinung: 27.12.2017
  • ISBN: 9783764506247
J.D. Barker

The Fourth Monkey - Geboren, um zu töten

Thriller
Leena Flegler (Übersetzer)

5 Jahre, unzählige Opfer und ein Serienkiller, der auch nach seinem Tod nicht ruht …

Tue nichts Böses, sonst wird er dich bestrafen. Zuerst wird er einen Menschen entführen, den du liebst. Dann wird er dir ein Ohr des Opfers in einem weißen Geschenkkarton schicken. Daraufhin ein Auge, dann die Zunge. Du kannst versuchen, ihn zu stoppen, aber du wirst es nicht schaffen. Denn er ist der Four Monkey Killer, und er kennt kein Erbarmen. Du kannst nur hoffen, dass er nicht weiß, wer du bist, und dass er es nie erfährt …

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 05.03.2021

Serienmörder auf Tour

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Im Thriller geht es um Detective Porter, der mit seinen Kollegen seit 5 Jahren hinter dem Fourth Monkey Killer (kurz: 4MK) her ist. Dieser schneidet seinen Opfern erst ein Ohr ab, dann die Augen und die ...

Im Thriller geht es um Detective Porter, der mit seinen Kollegen seit 5 Jahren hinter dem Fourth Monkey Killer (kurz: 4MK) her ist. Dieser schneidet seinen Opfern erst ein Ohr ab, dann die Augen und die Zunge heraus. Getreu nach den 3 bekannten Affen, die sich die Ohren, Augen und den Mund zuhalten. Der vierte Affe ist weniger bekannt und bedeutet "nichts Böses tun". Nach diesem Prinzip mordet 4MK.
Die Tochter eines großen Unternehmers wird entführt und Porter fragt sich, was den Mörder dazu trieb, sich vor den Bus zu werfen.

Die Schreibweise ist locker und lässt sich leicht lesen. Besonders die Abwechslung zwischen den Kapiteln mit der aktuellen Ermittlung und den Ausschnitten aus dem Tagebuch vom 4MK finde ich ziemlich interessant und die Spannung ist durchgehend da. Auch die Backgroundstory von Porter passt perfekt rein.
Ich werde definitiv Teil 2 und 3 lesen. Ein sehr gut gelungener Thriller.

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Veröffentlicht am 08.07.2019

Tu nichts Böses...

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Kurz zum Inhalt:
Detective Sam Porter von der Mordkommission Chicago wird kurz nach dem Tod seiner Frau plötzlich wieder in Ermittlungen gestoßen - denn der Four Monkey Killer hat wieder zugeschlagen! ...

Kurz zum Inhalt:
Detective Sam Porter von der Mordkommission Chicago wird kurz nach dem Tod seiner Frau plötzlich wieder in Ermittlungen gestoßen - denn der Four Monkey Killer hat wieder zugeschlagen! Sam ist dem Täter schon seit Jahren auf der Spur, er kennt ihn besser als jeder andere.
Die Angehörigen von jungen Frauen erhalten zuerst deren Ohr, ein paar Tage später die Augen, und dann die Zunge. Alles fein säuberlich in weißem Karton verpackt; umschlossen mit einer schwarzen Kordel. Danach wird die Leiche gefunden.
Der Four Monkey Killer, der von den Ermittlern nur 4MK genannt wird, ist augenscheinlich bei einem Verkehrsunfall gestorben. Doch der vermeintliche Täter hatte ein weißes Päckchen dabei; und ein Tagebuch.
Sam muss nun so schnell wie möglich das Tagebuch lesen und somit herausfinden, wo er 4MK's letztes Opfer finden kann...


Meine Meinung:
"The Fourth Monkey - Geboren, um zu töten" ist das Thriller-Debut von J.D. Barker.
Der Schreibstil ist rasant, extrem spannend und flüssig; Die kurzen Kapitel sind gekennzeichnet mit der Anzahl des Tages und der jeweiligen Uhrzeit. Die meisten Kapitel sind aus Sicht von Sam Porter; es gibt jedoch auch Tagebuch-Einschübe von 4MK und Kapitel aus der Sicht der Opfer. Das macht es nochmals umso spannender, denn man leidet noch mehr mit den Opfern mit und hat das Gefühl, mit ihnen eingesperrt zu sein.
Die Charaktere sind alle authentisch dargestellt, man fiebert mit Porter und seinem Kollegen Nash von Anfang an atemlos mit.
Der Spannungsbogen wird konstant aufrecht gehalten, und man fliegt nur so durch die Seiten.
Vor allem die Tagebuch-Einträge fand ich besonders spannend, bei denen man in die Psyche des kranken Killers eintaucht. Dieser tötet ja 'mit System' und 'aus gutem Grund'. Und doch bekommt man beim Lesen des Tagebuchs fast Mitleid mit 4MK wegen seiner schlimmen Kindheit und krankhaften Eltern.
Die Auflösung, wer der Four Monkey Killer ist, war für mich sehr überraschend.
Das halb-offene Ende macht einen schon sehr auf den Nachfolgeband neugierig.


Fazit:
Temporeiches, rasantes und extrem spannendes Thriller-Debut. Fesselnd und mitreißend - ich vergebe blutige 5 Sterne!

Veröffentlicht am 19.12.2018

Four-Monkey-Killer-Taskforce

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Inhalt:
5 Jahre, unzählige Opfer und ein Serienkiller, der auch nach seinem Tod nicht ruht...
Tue nichts Böses, sonst wird er dich bestrafen. Zuerst wird er einen Menschen entführen, den du liebst. Dann ...

Inhalt:
5 Jahre, unzählige Opfer und ein Serienkiller, der auch nach seinem Tod nicht ruht...
Tue nichts Böses, sonst wird er dich bestrafen. Zuerst wird er einen Menschen entführen, den du liebst. Dann wird er dir ein Ohr des Opfers in einem weißen Geschenkkarton schicken. Daraufhin ein Auge, dann die Zunge. Du kannst versuchen, ihn zu stoppen, aber du wirst es nicht schaffen. Denn er ist der Four Monkey Killer, und er kennt kein Erbarmen. Du kannst nur hoffen, dass er nicht weiß, wer du bist, und dass er es nie erfährt …

Meine Meinung:
Dieses Buch ist der absolute Wahnsinn. Spannung pur! Absolute Leseempfehlung meinerseits. Ihr werdet dieses Buch nicht mehr aus der Hand legen können.

Cover:
Das Cover gefällt mir ausgesprochen gut. Es wirkt geheimnisvoll und düster und ohne die Story dahinter weiß man nicht recht, was es mit dem Monkey/Affen auf sich hat.

Kapitel:
Die Aufteilung ist hervorragend und sehr übersichtlich. Der Sprung zwischen Gegenwart und Vergangenheit (Tagebuch des Killers) ist absolut gelungen und fesselnd.

Protagonisten:
Diese sind absolut hervorragend beschrieben und authentisch dargestellt worden.
Die Gespräche zwischen Nash und Porter haben mich des öfteren zum Schmunzeln gebracht. Einfach top!

»Ich hab gesagt, du fährst, und nicht, du spielst mit meinen Reifen Grand Theft Auto.« Porter sah ihn finster an.
»Ich hab ’nen 88er Ford Fiesta. Hast du eine Ahnung, wie sich das anfühlt? Die Demütigung jedes Mal, wenn ich einsteigen und die quietschende Tür zuziehen und dieses Unding von einem Vierzylindermotor anwerfen muss? Der klingt wie ein elektrischer Bleistiftanspitzer. Ich bin ein Mann, ich brauch so was von Zeit zu Zeit. Lass mir doch den Spaß.« (ZITAT)
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»Du musst die Karte durch das Dingsda ziehen«, wies Nash ihn an.
»Das Dingsda? Wie zum Teufel bist du Polizist geworden?«
»Entschuldigung, dass ich heute nicht meinen Wir-lernen-jeden-Tag-ein-neues-Wort-Kalender konsultiert habe«, entgegnete er. »Das Kartenlesegerät. Das aussieht wie ein Kreditkartenlesegerät.«
»Schon verstanden, Einstein.« (ZITAT)

Porter ist mit bis zum Ende sehr ans Herz gewachsen. Sein Kampfgeist war spürbar und echt.

Inhalt:
Ich bin super in die Geschichte gekommen und aufgrund des flüssigen hervorrangenen Schreibstils bin ich nur so über die Kapitel geflogen.
Es beginnt aktionreich und mir gefällt die Vorgehensweise der Ermittlungen sehr gut. Ebenso geht es auch emotional in der Geschichte zu, nämlich um Porters Privatleben.
Der 4MK kennt kein Erbamen und ein Wettlauf gegen die Zeit beginnt. Können Sie das Opfer retten und den Killer fangen?

(Vorsicht SPOILER - wer hier nicht wissen will, was es mit den Affen auf sich hat - bitte überspringen)
Die Four Monkeys werden auf eine Darstellung auf dem Tsho-gu-Schrein im japanischen Nikko zurückgeführt; drei der Affen kauern dort als Schnitzarbeit über dem Eingang. Der erste hält sich die Ohren zu, ein zweiter die Augen, und der dritte hat beide Hände vor den Mund geschlagen. Verkürzt stellen sie das geflügelte Wort »Nichts hören, nichts sehen, nichts sagen« dar, wobei hier ein wesentlicher Teil der Bedeutung verloren gegangen ist. In jahrtausendealten Schriften heißt es nämlich vielmehr: »nichts Schlechtes oder Böses sehen« oder »über das Böse hinwegsehen«. »Nichts Böses hören«. Und »nichts Böses sagen«. Der oft vergessene vierte Affe steht für »nichts Böses tun«.

Besonderheit:
Der Ermittlungsstand wird aktualisert mit all den Aufgaben der Ermittler dargestellt. Die Idee finde ich absolut super und habe ich so in noch keinem Thriller vorfinden können.

Veröffentlicht am 23.09.2018

Nichts Böses sehen, nichts Böses hören, nichts Böses sagen…

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In der folgenden Rezension möchte ich euch den Thriller „The Fourth Monkey Killer“ von J.D. Barker aus dem Jahr 2017, welches im Verlag blanvalet erschienen ist, vorstellen. In diesem Buch geht es um einen ...

In der folgenden Rezension möchte ich euch den Thriller „The Fourth Monkey Killer“ von J.D. Barker aus dem Jahr 2017, welches im Verlag blanvalet erschienen ist, vorstellen. In diesem Buch geht es um einen Serienkiller, der Menschen entführt und den Familienangehörigen Körperteile des Opfers auf mehrere Tage verteilt zuschickt: Ohr, Augen und Zunge. Doch diesmal läuft alles anders.
Der Ermittler Porter und sein Team stehen vor einer Herausforderung. Der Serienkiller 4MK ist vor einem Bus gesprungen und hatte ein Päckchen bei sich. Ein Ohr! Das Ohr gehört Emory Connors, der Tochter des reichen Moguls Arthur Talbot. Das Ziel ist Emory lebendig zu finden, aber auch herauszufinden, wer 4MK war und was ihn dazu bewegt hat, diese Menschen zu töten. Porter, Nash und Clair finden Unterstützung vom CSI Agenten Watson, der einen neuen Blickwinkel auf die ganze Situation bringen soll. Wieso hat sich der Serienkiller umgebracht? Was versteckt sich hinter der Beziehung von Emory und Talbot? Dieses Geheimnis muss so schnell wie möglich gelöst werden, bevor Emory stirbt. Beim Sprung in den Tod hatte der Serienkiller ein Tagebuch aus seiner Kindheit bei sich. Kann das Buch helfen um Emory zu finden?
Ich muss sagen, dass mich das Buch bereits nach wenigen Seiten in seinen Bann gezogen hat. J.D. Barker schreibt sehr flüssig und vor allem sehr anschaulich. Die Charaktere sind leicht zugänglich und es ist einfach den Handlungen zu folgen. Das einzige was mich gestört hat, war die Länge der Kapitel. Sie waren einfach viel zu kurz, ich wollte unbedingt wissen was Porter, Clair, Nash und Watson herausgefunden haben. Die Einträge vom Tagebuch waren einfach nur der Hammer. Einer der ersten Sätze lautete: „Ich bin in einem normalen und liebevollen Haushalt aufgewachsen“. Ha, nicht ganz. In dem Tagebuch erzählt der Monkey Killer wie seine Kindheit mit seinen Eltern verlief. Dazu gehörte auch die charmante Nachbarin Mrs. Carter und ihr Ehemann Mr. Carter.
Das Buch hat mich fasziniert, weil es immer wieder Wendungen gab, die ein geübter Thriller-Leser nicht vorhersehen konnte. In diesem Buch ist nicht nur die Geschichte des Serienkillers interessant, sondern auch die von Porter. Porter, der bei dem Fall von Anfang dabei war, muss seine eigenen Dämonen tragen.
Ich empfehle jedem das Buch, der eine unglaublich spannende Geschichte lesen möchte mit vielen Wendungen und einem Ende, welches das Warten auf den zweiten Teil einfach unmöglich macht.

Veröffentlicht am 07.08.2018

Ein gigantischer Reihenauftakt!

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Allgemeines

Titel: The Fourth Monkey – Geboren, um zu töten
Autor/in: J. D. Barker
ISBN: 978-3-7645-0624-7
Verlag: Blanvalet
Genre: Thriller
Seitenzahl: 544
Preis: 14,99€


Klappentext

5 Jahre, unzählige ...

Allgemeines



Titel: The Fourth Monkey – Geboren, um zu töten
Autor/in: J. D. Barker
ISBN: 978-3-7645-0624-7
Verlag: Blanvalet
Genre: Thriller
Seitenzahl: 544
Preis: 14,99€


Klappentext



5 Jahre, unzählige Opfer und ein Serienkiller, der auch nach seinem Tod nicht ruht…

Tue nichts Böses, sonst wird er dich bestrafen. Zuerst wird er einen Menschen entführen, den du liebst. Dann wird er dir ein Ohr des Opfers in einem weißen Geschenkkarton schicken. Daraufhin ein Auge, dann die Zunge. Du kannst versuchen, ihn zu stoppen, aber du wirst es nicht schaffen. Denn er ist der Four Monkey Killer, und er kennt kein Erbarmen. Du kannst nur hoffen, dass er nicht weiß, wer du bist, und dass er es nie erfährt…


Meine Gedanken zum Buch



Jeder von uns kennt sie und jeder von uns nutzt sie jeden Tag: Die drei kleinen Affen bei Whatsapp und vielen weiteren Social Medias. Einer hält sich die Ohren zu, der andere die Augen und der dritte schließlich den Mund. Doch wisst ihr, wieso sie das tun und wofür sie stehen? Und wusstet ihr auch, dass es noch einen vierten Affen, einen Fourth Monkey, gibt? Unser Serienmörder aus J. D. Barkers Thriller kennt jene Bedeutung bereits seit seiner Kindheit und lebt nach dieser:

„Mizaru heißt ,über Böses hinwegsehen‘ oder ,nichts Böses sehen‘, Kikazaru heißt ,nichts Böses hören‘, und Iwazaru heißt ,nichts Böses sagen‘. Vater nickte bedächtig und tippte Mrs. Carter aufs Knie. ,Du hast sie doch bestimmt schon mal gesehen. Der erste Affe hält sich die Augen zu, der zweite die Ohren, und der dritte hat seine haarigen Pranken vor den Mund geschlagen.‘
,Es gibt noch einen vierten Affen‘, warf ich ein ,den allerdings kaum jemand kennt.‘ ,Shizaru‘, sagte ich. ,Er heißt Shizaru.‘
‚Und das steht für „nichts Böses tun‘, erklärte Vater.“ – Tagebuch, S. 220-221


Nach diesen Maximen begeht er seine Morde, tust du etwas Böses wird er dich bestrafen, indem er einen von dir geliebten Menschen foltert und tötet.

Was soll ich sagen? Dieser Thriller ist ein mehr als gelungenes Buch, besonders haben mir die vielen Perspektiven gefallen, die alle ihre eigenen Geschichten erzählen, welche am Ende zusammenlaufen. So haben wir zum einen Sam Porters Perspektive, den Hauptermittler. Er ist sarkastisch und hat das Herz am rechten Fleck, zum anderen haben wir die Perspektive von Emory, das aktuelle Opfer des Four Monkey Killers. Aber so gibt es auch die Perspektive des Serienmörders, der in einem Tagebuch einen gewissen Abschnitt seiner Kindheit wiedergibt – der am Ende des Buches die ganzen Handlungsstränge zusammenlaufen lässt.

Die Tagebucheinträge sind sehr explizit und grafisch geschrieben, alles andere als leichte Kost – und das sage ich als jemand, der nur Thriller liest. Dadurch gehen anfangs die Ermittlungsszenen etwas unter, einfach, weil die Tagebucheinträge so genial, wie auch ekelhaft geschrieben sind. Zum Ende hin gleichen sich die Ermittlungsszenen und die Tagebucheinträge wieder aus. Dies liegt vor allem daran, dass sich Sam Porter direkt mit dem Serienmörder konfrontiert sieht.

Wir haben es hier mit einem Täter zu tun, der Emory, die Tocher von Arthur Talbot, einem reichen Immobilienmakler, offenbar wahllos entführt und gefoltert hat. Aber zum Ende hin wird das große Ganze immer deutlicher und bleibt dennoch so unvorhersehbar. Denn Arthur Talbot hat ,Böses getan‘ und ihn verbindet mehr mit dem Four Monkey Killer, als er selbst zu wissen scheint.. dasselbe gilt für Emory.

Alles in allem ist dieser Thriller voller Überraschungseffekte, was wohl an der außergewöhnlichen Story, als auch an dem sehr intelligenten und ausgeklügelten Schreibstil von J. D. Barker liegt. Die Story ist sowohl berührend, als auch ekelhaft und wie ich schon sagte, absolut nichts für schwache Gemüter. Das Ende dieses Thrillers rundete die gesamte Story ab und macht einem das Warten auf den 2. Band nur umso schlimmer. Der 2. Band „The Fifth to Die“ erscheint am 10. Juli 2018 in Englisch, wann die Übersetzung erscheint bleibt jedoch noch offen. Ich kann es schon jetzt kaum erwarten.

Definitiv ein gigantischer Reihenauftakt, der mehr als lesenswert ist!