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Veröffentlicht am 18.08.2019

Kann man einen Mann zum besten Freund haben, ohne romantische Gefühle für ihn zu entwickeln?

No Sweeter Love
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Olivia Miles – No Sweeter Love


Kann man einen Mann zum besten Freund haben, ohne Gefühle für ihn zu haben?


Zum Inhalt:
Nach einer –für sie überraschend– gescheiterten Beziehung, steht Claire ohne Pläne ...

Olivia Miles – No Sweeter Love


Kann man einen Mann zum besten Freund haben, ohne Gefühle für ihn zu haben?


Zum Inhalt:
Nach einer –für sie überraschend– gescheiterten Beziehung, steht Claire ohne Pläne für die Zukunft dar. Stattdessen nimmt der Mann, der ihr das Herz gebrochen hat, viel zu viel Raum in ihren Gedanken ein. Um sie abzulenken, lädt ihr bester Freund Ethan sie ein, sie in seinen Heimatort zu begleiten und an seiner Seite an der Hochzeit seiner Cousine teilzunehmen. Was Claire nicht ahnt – Ethan will nicht nur sie ablenken, sondern auch sich selbst. Dies zusammen mit der Romantik einer Hochzeit lässt Gefühle an die Oberfläche treten, die Claire erneut ins Grübeln bringen.

Zum Cover:
Im Hintergrund sieht man einen Straße bzw. eine Häuserzeile. Farblich dominiert die Sonne, die durch die Blätter eines Baumes scheint. Im Vordergrund sieht man ein sich zugewandtes Pärchen.
Ich bin und bleibe kein Freund von Personen auf Covern, da sie meist – wie auch hier – nicht zu meiner Vorstellung der beschriebenen Charakteren passen.
Alles in allem ist es ein leicht romantisches, weiches Cover, das überzeugt.

Meine Meinung / Bewertung:
Der Verlauf der Geschichte ist von Anfang an vorhersehbar. Ich sehe das allerdings nicht als etwas Negatives, denn manchmal braucht man eine Lektüre, bei der man absolut abschalten kann und nicht denken muss. Und genau so ein Buch haben wir hier.
Es handelt sich um den dritten Band der Sweet Reihe. Die ersten beiden Bücher, in denen Freundinnen Olivias die Protagonistinnen sind, habe ich nicht gelesen. Allerdings ist es auch kein Muss. Es gab zu Beginn ein zwei kleine Szenen in einem Gespräch der Freundinnen, aus denen ich herausgelesen habe, dass das Erwähnte bestimmt schon Teil eines Vorgängerbuches war. Aber es war nicht so, als hätte mich das verwirrt. Kurz: man muss die anderen beiden Bücher nicht gelesen haben. (Nichtsdestotrotz werde ich das beizeiten nachholen.)

Mein Fazit:
Es ist eine schöne Geschichte für einen entspannten Sommertag über Gefühle und Familie. Das Buch hat mir gefallen. War aber für mich persönlich zu kurz und konnte mich auch nicht komplett berühren, sodass es nicht zur vollen Punktzahl gereicht hat.


Sterne: 4 von 5!


Viel Spaß beim Lesen!

Veröffentlicht am 29.07.2019

Auf der Bühne ein Rockstar; abseits ein Vater

My Perfect Ruin
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Cherrie Lynn – My Perfect Ruin


Auf der Bühne ein Rockstar; abseits ein Vater


Zum Inhalt:
Elijah Vance ist ein gefeierter Rockstar. Als die nächste Tour ansteht ist für ihn klar, dass seine beiden Söhne ...

Cherrie Lynn – My Perfect Ruin


Auf der Bühne ein Rockstar; abseits ein Vater


Zum Inhalt:
Elijah Vance ist ein gefeierter Rockstar. Als die nächste Tour ansteht ist für ihn klar, dass seine beiden Söhne ihn begleiten. Doch das große Vater-Sohn-Abenteuer scheint gefährdet, denn die Mutter der Jungs, Elijahs Ex-Frau Heidi, besteht darauf, dass die Nanny Iris Silverman das Trio begleitet. Obwohl Iris Elijah gegenüber beteuert nur zum Wohl der Jungs mitzufahren, traut Elijah ihr nicht wirklich – arbeitet sie doch für Heidi. Er ist sich sicher, dass ihn auszuspionieren und jegliche Art von Fehltritten an Heidi zu melden, auch zu ihren Aufgaben gehört.

Zum Cover:
Das Cover ist recht dunkel gehalten. Man sieht einen Mann, der seine Gitarre quasi geschultert hat. Die Augen liegen im Dunkeln. Der Titel hebt sich in blau-silberner Schrift recht deutlich ab.
Auf den ersten Blick ein recht stimmiges Cover. Allerdings steht für Eilijah das Singen im Vordergrund, weshalb mir ein Mikrophon passender erschienen wäre.

Meine Meinung / Bewertung:
Erwartet hatte ich eine zweigeteilte Geschichte. Auf der einen Seite Elijah als Rockstar, auf der anderen Elijah als Vater. Beide Seiten werden auch dargestellt, allerdings bloß angerissen, anstatt voll ausgelebt. Mir hat ein wenig der Rausch, den ich beim Rockstarleben erwartet hätte, gefehlt. Auch hätte ich mich über mehr Szenen, in denen Elijah mit seinen Söhnen agiert, gefreut.
Der Schwerpunkt lag eindeutig spürbar auf der Entwicklung der Beziehung zwischen Elijah und Iris – was keinesfalls schlecht ist. Der Autorin ist es in meinen Augen gut gelungen zu beschreiben was beide fühlen. Überhaupt war der Schreibstil sehr angenehm. Man konnte die Geschichte super flüssig lesen.
Auch Nebencharaktere wurden mit Bedacht gewählt und nur soweit ausgestaltet, als sie für die Geschichte wichtig waren.
Die Auflösung von allem hat mir gut gefallen und fühlte sich stimmig an.

Mein Fazit:
Ein gutes Buch für ein paar angenehme Stunden Lesegenuss. Meine Erwartungen waren – insbesondere in Bezug auf das Rockstarleben – vielleicht etwas zu hoch, dafür jedoch wurde ich mit ein paar unvorhergesehenen Wendungen überrascht.
Alles in allem hat mir das Buch sehr gefallen.

Sterne: 4 von 5!


Viel Spaß beim Lesen!

Veröffentlicht am 11.07.2019

Auch auf der anderen Seite des Atlantiks hat es die Liebe nicht leicht – vor allem, wenn sie mit der Arbeit konkurrieren muss

British Knight
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Louise Bay – British Knight (Teil 4 der Reihe)

Auch auf der anderen Seite des Atlantiks hat es die Liebe nicht leicht – vor allem, wenn sie mit der Arbeit konkurrieren muss

Zum Inhalt:
In New York hält ...

Louise Bay – British Knight (Teil 4 der Reihe)

Auch auf der anderen Seite des Atlantiks hat es die Liebe nicht leicht – vor allem, wenn sie mit der Arbeit konkurrieren muss

Zum Inhalt:
In New York hält Violet King nichts mehr. Sie braucht mal eine Pause von der City. Da kommt es ihr gerade recht, dass die Schwester des Ehemannes ihrer Schwester ihr anbietet, in dem Londoner Anwesen der Familie unterzukommen und ihr auch gleich ein Bewerbungsgespräch besorgt.
Sie soll als Assistentin des Anwalts Alex Knightley arbeiten, der eine derart strenge Arbeitsmoral hat, dass er seinen Kollegen Kopfzerbrechen bereitet.
Doch Violet lässt nicht locker und schafft es sogar ein wenig Ordnung in sein Büro zu bringen. Stellt sich jetzt nur die Frage, ob es ihr auch gelingt sein Privatleben ein wenig auf Vordermann zu bringen.

Zum Cover:
Das Cover zeigt –wie bereits bei dem Rest der Reihe– einen Anzugträger. Diesmal sitzend. Etwa von Schienbein bis zur Nase. Mir gefällt es, dass Augen und Haare nicht mit abgebildet sind. Denn so bleibt noch genug Raum für die eigene Fantasie. Im Hintergrund sieht man eine von alten Häusern gesäumte Straße, und rote Farbflecken. Ich glaube es handelt sich hierbei um die typischen Londoner Doppelldecker.

Meine Meinung / Bewertung:
Violet ist die kleine Schwester von Scarlet, der Protagonistin aus „Duke of Manhattan“. Während sie mir als eher sprunghaft im Gedächtnis geblieben war, zeigt sich nun, dass sie auch eine erwachsene Seite hat. Sie ist super organisiert und gefiel mir von Seite zu Seite immer besser.
Alex ist in meinen Augen ein typischer Eigenbrötler des Typs Workaholic. Er lebt für seinen Job als Rechtsanwalt. Allerdings spürt er dabei die ganze Zeit den Druck aus dem Schatten seines Vaters zu treten, der als sehr erfolgreicher Anwalt überall bekannt war.
Vielleicht hat er sich deshalb ein wenig abgeschottet und verlernt über den Tellerrand hinaus – in seinem Fall aus der Bürotür heraus – zu sehen. Dennoch habe ich seine Position recht schnell verstanden.
Der Schreibstil macht es einem leicht die Charaktere zu mögen und zu verstehen.
Anfangs fand ich es allerdings noch etwas irritierend zu verstehen, wie das britische System der Rechtspflege – in diesem Fall bezogen auf die Anwälte – funktioniert. Es wurde innerhalb der Geschichte erklärt, auch gut erklärt. Da es aber so ganz anders zu sein scheint als hier bei uns hat es mich dennoch noch ein paar wenige Male irritiert.
Im Ganzen gesehen hat mir das Buch noch ein bisschen besser gefallen als der Vorgänger. Und trotzdem wird es die gleiche Sternebewertung erhalten. Warum? Mir war der große Knall vorm Finale zu „gezwungen“ bzw. nicht authentisch genug. Ich dachte mir nur: „Du weißt doch, worauf du dich eingelassen hast!“ Und wenn ich als Leser über das Verhalten eines Protagonisten den Kopf schütteln muss, dessen Verhalten sich im Vergleich zum restlichen Buch nicht stimmig oder gar logisch anfühlt, so kann ich dafür leider keine fünf Sterne geben.
Im Übrigen würde ich empfehlen vorher auf jeden Fall Band drei gelesen zu haben, da die Verbindung der Schwestern wiederholt zur Sprache kommt und man sich ansonsten auch hinsichtlich der Geschehnisse im Vorgänger ein wenig spoilert. Am besten man fängt bei Band eins an.

Mein Fazit:
Eine tolle Story, die super im Aufbau und in den Charakteren ist, jedoch mit einer kleinen Schwäche zum Ende hin.

Sterne: 4 von 5!

Viel Spaß beim Lesen!

Veröffentlicht am 11.07.2019

Ein britischer Adeliger wie aus dem Märchen – einem Märchen um Geld

Duke of Manhattan
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Louise Bay – Duke of Manhattan (Teil 3 der Reihe)

Ein britischer Adeliger wie aus dem Märchen – einem Märchen um Geld

Zum Inhalt:
Scarlett Kings Ehe ist gescheitert. Alles, was ihr aus der Zeit noch ...

Louise Bay – Duke of Manhattan (Teil 3 der Reihe)

Ein britischer Adeliger wie aus dem Märchen – einem Märchen um Geld

Zum Inhalt:
Scarlett Kings Ehe ist gescheitert. Alles, was ihr aus der Zeit noch bleibt, ist ihre Firma. Nur leider ist diese zu schnell gewachsen, sodass sie nun ein echtes Geldproblem haben.
Für Ryder Westbury hingegen war Geld nie ein Problem. Er entstammt einer echten britischen Adelsfamilie und hat –weil er ohne Frau nicht Erbe des Titels und des Vermögens sein wird- sich sein finanzielles Polster hart erarbeitet.
Doch plötzlich besteht die Gefahr, dass auch sein vermeintlich privates Vermögen nach dem Tod des Duke of Fairfax an den Erben des Titels geht – seinen Cousin.
Die einzige Chance das Vermögen zu retten besteht darin zu heiraten. Als Heiratskandidatin in Betracht kommt Scarlett, sein One Night Stand der vergangenen Nacht, in deren Firma Ryder investieren möchte – allerdings zu Bedingungen, die für Scarlett nicht in Frage kommen.
Und doch stellt sich die Frage, ob Scarlett und Ryder nicht zu einer Vereinbarung finden, die für beide vorteilhaft ist. Gefühle? Die werden mal eben außen vor gelassen.

Zum Cover:
Das Cover würde ich als recht „schnieke“ bezeichnen. Wir sehen eine Anzugträger – von Knie bis Nase. Die obere Hälfte des Hintergrunds besteht aus dem Union Jack (Britische Flagge), die untere aus der Skyline New Yorks. Unaufgeregt, aber eindrucksvoll und passend.

Meine Meinung / Bewertung:
Der Start war in meinen Augen etwas holprig. Ich habe eine ganze Weile gebraucht, um Scarlett sympathisch zu finden. Denn dass sie zunächst zu schüchtern ist auf Drängen ihrer Schwester hin einen fremden Mann in einer Bar anzusprechen, und bei all dem, was nach dem gemeinsamen Verlassen der Bar geschieht in meinen Augen sehr selbstbewusst auftritt, war für mich nicht stimmig. Aber nachdem dies einmal überwunden war und die Geschichte an Fahrt aufnahm, hat mich das auch nicht weiter gestört.
Dennoch blieb für mich Ryder der Charismatischere von beiden. Seine Art als Geschäftsmann, aber auch als Enkel und Bruder, haben mir sehr gefallen und schienen mir für eine Romanfigur recht authentisch.
Zunächst wusste ich auch nicht was ich von der Storyline halten soll (- Mann macht Frau ein Heiratsangebot, um so sein Vermögen zu retten. Im Gegenzug gibt er ihr das dringend benötigte Geld für ihre Firma -). Doch einmal darauf eingelassen, hat mir die Geschichte, die ja eigentlich ein alter Hut ist, gut gefallen. Der Schreibstil ist sehr flüssig und macht das Buch angenehm zu lesen. Auch tauchen nicht zu viele Charaktere auf, sodass es nicht allzu unübersichtlich wird.
Die beiden Vorgängerbände muss man nicht unbedingt gelesen haben. Es schadet aber auch nicht. Denn gerne werden bereits bekannte Personen mit in die aktuelle Story eingebunden, sodass man einfach mehr davon hat, wenn man die Bücher in der richtigen Reihenfolge liest.

Mein Fazit:
Das Buch hat mir schöne Lesestunden bereitet und hätte ein 5-Sterne-Kandidat werden können, wenn da nicht der Anfang gewesen wäre.

Sterne: 4 von 5!

Viel Spaß beim Lesen!

Veröffentlicht am 09.07.2019

Auch vor hundert Jahren galt: Geld, Ruhm und gesellschaftlicher Status waren entscheidend

Die Prinzessinnen von New York - Scandal
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Anna Godbersen – Die Prinzessinnen von New York (1). Scandal


Auch vor hundert Jahren galt: Geld, Ruhm und gesellschaftlicher Status waren entscheidend


Zum Inhalt:
New York, Ende des neunzehnten Jahrhunderts. ...

Anna Godbersen – Die Prinzessinnen von New York (1). Scandal


Auch vor hundert Jahren galt: Geld, Ruhm und gesellschaftlicher Status waren entscheidend


Zum Inhalt:
New York, Ende des neunzehnten Jahrhunderts. Die junge Elizabeth hat zum ersten Mal große Trauer erfahren, aber auch die Freuden der erste Liebe. Die Hoffnungen, diese Liebe auch leben zu dürfen, erscheinen gering. Entstammen die beiden Liebenden doch nicht der gleichen Gesellschaftsschicht. Doch als Elizabeths Mutter ihr von einem Geheimnis erzählt und sogleich einen Plan für die Zukunft, werden die Hoffnungen gänzlich zerstört. Wird Elizabeth die Liebe für die Zukunft ihrer Familie aufgeben? Werden ihre Schwester Diana und ihre beste Freundin Penelope ihr zur Seite stehen? Oder haben sie gänzlich andere Pläne?


Zum Cover:
Das Cover ist wirklich schön: Das rosa/weinfarbene Kleid lässt einen sich den Ball wirklich vorstellen. Durch den Schriftzug in goldenem Glitzer bekommt es einen modernen Touch. Kurz: ein eher schlichtes, aber schönes Cover.


Meine Meinung / Bewertung:
Zunächst einmal muss ich einen großen Kritikpunkt ansprechen, der weniger mit dem Buch an sich, als dem Klappentext zu tun hat: Erst wenn man das Buch aufschlägt bzw. die Leseprobe liest, erfährt man, dass die Geschichte nicht in der heutigen Zeit spielt, sondern im Jahr 1899. Also in einer Welt, in der man mit Kutschen statt in Limousinen fuhr und sich Briefchen schickte statt Mitteilungen per Handy. Ich persönlich finde dies müsste auch von außen erkennbar sein, da viele Geschichten aus vorangegangenen Jahrhunderten nicht mögen. Ich schon.
Die Geschichte beginnt im Prolog mit einem Ereignis, das die ganze High Society Manhattans berührt. Das weitere Buch beschreibt, wie es zu diesem Ereignis kam. Dabei sind die einzelnen –vergleichsweise kurzen– Kapitel aus der Sicht der verschiedenen Charaktere geschrieben, sodass man z.B. auch erfährt, wieso sich eine Person derart benimmt.
Die Sprache entspricht nicht wirklich einem historischen Roman. Dafür war sie mir ein bisschen zu modern. Aber gefallen hat es mir dennoch.
Es ist eine gute Mischung, die für mich als Leserin sehr angenehm war.
Mein persönliches Highlight waren die kleinen Texte zu Beginn eines jeden Kapitels. So werden dort z.B. Regeln der Etikette, Regeln für das Verhalten von jungen Damen oder Ähnliches abgedruckt. Eine tolle Idee! Gerne würde ich noch mehr von diesen Anstandsregeln lesen.


Mein Fazit:
Lässt man sich darauf ein, dass die Geschichte am Ende des neunzehnten Jahrhunderts spielt, so erwartet einen ein Lesespaß, der sich von der Masse abhebt. Auch wenn der Anfang etwas zäh war, so hat mir der Einblick in die Probleme und Geheimnisse der verschiedenen Familien gut gefallen.
Man sollte jedoch auf jeden Fall zuvor die Leseprobe lesen.


Sterne: 4 von 5!


Viel Spaß beim Lesen!

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