Cover-Bild These Broken Stars. Lilac und Tarver (Band 1)
Band der Reihe "These Broken Stars"
9,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Carlsen
  • Themenbereich: Belletristik - Fantasy: Romance
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Ersterscheinung: 27.05.2016
  • ISBN: 9783646928556
Amie Kaufman, Meagan Spooner

These Broken Stars. Lilac und Tarver (Band 1)

Romantische Fantasy in den Weiten des Weltalls
Stefanie Frida Lemke (Übersetzer)

Es ist nur eine flüchtige Begegnung, doch dieser Moment auf dem größten und luxuriösesten Raumschiff, das die Menschheit je gesehen hat, wird ihr Leben für immer verändern. Lilac ist das reichste Mädchen des Universums, Tarver ein gefeierter Kriegsheld aus einfachen Verhältnissen. Nichts könnte die Kluft zwischen ihnen überbrücken – außer dem Schiffbruch der angeblich so sicheren Icarus . Als das Unfassbare geschieht, müssen Lilac und Tarver auf einem fremden Planeten ums Überleben ringen. Zu zweit gegen die Unendlichkeit des Alls ...

»Eine der packendsten, aufregendsten und schönsten Geschichten, die ich je gelesen habe. Wenn es sein muss, marschiere ich persönlich in jedes Haus, um Lesern das Buch vor die Nase zu halten!« (Marie Lu)

Alle Bände der Serie »These Broken Stars«:

These Broken Stars − Lilac und Tarver
These Broken Stars − Jubilee und Flynn
These Broken Stars − Sofia und Gideon

Die Serie ist abgeschlossen.

Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 15.09.2016

Das war ein Highlight

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Meine Zusammenfassung
Lilac ist das Reichste Mädchen des Universums. Ihr Vater hat das größte, Modernste und luxuriöseste Raumschiff entwickelt. Auf einer Party trifft Lilac auf den gefeierten Soldaten ...

Meine Zusammenfassung
Lilac ist das Reichste Mädchen des Universums. Ihr Vater hat das größte, Modernste und luxuriöseste Raumschiff entwickelt. Auf einer Party trifft Lilac auf den gefeierten Soldaten Tarver. Sie verstehen sich direkt, doch Lilacs Freundin macht sie schnell darauf aufmerksam, dass es sich nicht schickt mit einem einfachem Kriegshelden zu verkehren. Also setzt Lilac schnell die "ich bin etwas besseres" Maske auf und Tarver verliert das Interesse.
Bis zu dem Punkt als das Raumschiff von donnernden Beben erfüllt wird und die Sirenen losbrüllen. Alle Passagiere sollen das Raumschiff durch die Notkapseln verlassen. Bei der Flucht treffen Tarver und Lilac erneut aufeinander und sind gezwungen das Schiff zusammen zu verlassen.
Auf einem fremden Planeten mit seltsamen Kreaturen müssen sie versuchen Hilfe zu rufen. Doch nicht nur das ist ihre Sorge. Lilac fängt an Stimmen zu hören.
Bewertung
Das Buch war ja gar nicht mehr aus den Medien zu denken. Deshalb musste ich mich doch selbst davon überzeugen.
Ich ging mit der Erwartung einer spannenden Science Fiction Geschichte an dieses Buch ran.
Der Anfang war etwas spröde. Es liest sich wie eine Liebesgeschichte, die jedoch schnell eine andere Bahn einnimmt. Sobald das Raumschiff dem Untergang geweiht ist, geht es hier richtig los. Entscheidungen müssen getroffen werden die über das beigebrachte Verhalten gehen. Lilac wurde streng erzogen und da sie zu den besseren gehört merkt man das direkt. Sie muss darauf achten mit keinem Mann alleine gesehen zu werden und darf ihr wahres ich nicht offen zeigen.
Tarver ist ein netter junger Mann der schon viel Leid gesehen hat.
Zusammen müssen sie lernen sich durch zu schlagen und über den eingesessenen Verhaltensregeln zu stehen. Sie stellen fest, das jeder seine stärken und schwächen hat und sie sich prima ergänzen und helfen können.
Die Geschichte hat einen gewissen Science Fiktion Teil, aber ich würde es nicht als reine Science Fiction Story abtun. Es geht hier um viel mehr. Freundschaft, sich selbst finden und herauszufinden wo man stehen will. Eine große Rolle nimmt der Zusammenhalt ein. Obwohl sich Lilac und Tarver nicht so richtig riechen können, sind sie aufeinander angewiesen.

Ich finde die Geschichte sehr schön. Gerade weil nicht so viel Science Fiction vorhanden ist. Ja, es spielt im Weltraum mit Hyperspace usw. aber im Vordergrund steht doch das Menschliche Verhalten. Dieses Buch ist momentan mein Jahreshighlight für 2016 und ich kann es wirklich nur jedem empfehlen!

Veröffentlicht am 31.10.2016

Interessanter Auftakt mit Luft nach oben

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Inhalt:
Als der Kriegsheld Tarver auf die reiche Erbin Lilac trifft, ist er sofort fasziniert von ihr. Bis sie ihn kurze Zeit später mit ihrer eingebildeten Art wieder abschreckt. Doch als die Icarus, ...

Inhalt:
Als der Kriegsheld Tarver auf die reiche Erbin Lilac trifft, ist er sofort fasziniert von ihr. Bis sie ihn kurze Zeit später mit ihrer eingebildeten Art wieder abschreckt. Doch als die Icarus, das riesige, luxuriöse Raumschiff von Lilacs Vater, auf dem sich beide derzeit befinden, abstürzt, stellt Tarver fest, dass mehr hinter ihrer Fassade steckt. Gemeinsam stranden sie auf einem unbekannten Planeten und kämpfen ums Überleben.

Meine Meinung:
"Lilac und Tarver" ist der erste Teil der "These Broken Stars"-Reihe von Amie Kaufman und Meagan Spooner. Erzählt wird das Buch abwechselnd aus der Sicht von Lilac und Tarver, wodurch man die Gefühlswelten und Gedanken beider Protagonisten kennen lernt. Sowas gefällt mir beim Lesen immer sehr gut, besonders weil man dadurch einerseits das innere beider Protagonisten kennen lernt, aber auch sehen kann, wie der jeweils andere diesen sieht und wie sich diese Meinung ändert.

Interessant fand ich auch die kleinen Gesprächsausschnitte, die zwischen den einzelnen Kapiteln waren. Diese deuten auf ein Gespräch in der Zukunft hin, in dem Tarver verhört und über den Absturz befragt wird. So weiß man zwar schon, das zumindest Tarver überlebt, doch man weiß nicht wie und was alles noch kommen wird. Besonders, dass Tarver in dem Verhör eher wie ein Verbrecher statt einem Helden behandelt wird, gibt viel Raum für Spekulationen.

Tarver war mir auf Anhieb sympathisch, weswegen ich mich natürlich erst Recht gefragt habe, warum er in den Gesprächsausschnitten so behandelt wird. Er wird als Kriegsheld gefeiert und auf dem Raumschiff in der High Society rumgezeigt, genießt das selber aber ganz und gar nicht. Lilac wirkt auf den ersten Blick eher hochnäßig, doch macht dies teilweise eher den Eindruck, als ob es gespielt ist und sie innen drin eigentlich gar nicht so ist, sondern sich eher wegen der Gesellschaft so gibt.

Das Buch fing spannend an für mich, doch ab der Landung auf dem Planeten fand ich es teilweise ein wenig lang gezogen. Doch zum Ende hin ändert sich das zum Glück wieder und es gibt eine interessante Wendung.

Fazit:
"Lilac und Tarver" von Amie Kaufman und Meagan Spooner ist ein interessanter Auftakt zur "These Broken Stars"-Reihe, der aber durchaus noch Luft nach oben hat. Der Mittelteil war teilweise ein wenig langatmig, aber das Ende macht Lust auf Band 2. Von mir gibt es 4 von 5 Muscheln.

Veröffentlicht am 15.09.2016

Leider wurde mir zu wenig erklärt, weshalb für mich noch einige Fragen offen sind.

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Meinung:
Ein wunderschönes Cover und viele positive Leserstimmen haben mich sehr hohe Erwartungen an das Buch stellen lassen, die es im nachhinein leider nicht erfüllen konnte. Der Einstieg in die Geschichte ...

Meinung:
Ein wunderschönes Cover und viele positive Leserstimmen haben mich sehr hohe Erwartungen an das Buch stellen lassen, die es im nachhinein leider nicht erfüllen konnte. Der Einstieg in die Geschichte ist mir relativ schwer gefallen. Es hat einfach die gewisse Sogwirkung gefehlt, die ich mir von einem so hoch angepriesenen Buch erwarte. Es war ganz nett zu lesen, aber nicht so, dass ich unbedingt sofort weiterlesen muss. Nachdem die anfänglichen Schwierigkeiten überwunden waren, wurde es sogar ganz spannend, weil man unbedingt wissen will, was es mit diesem mysteriösen Planeten auf sich hat, auf welchem Lilac und Tarver gelandet sind. Beide Charaktere haben mir ganz gut gefallen, vor allem Lilac, die das komplette Gegenteil zu ihrer äußeren Erscheinung ist und eine krasse Entwicklung durchmacht. Tarver fand ich immer sehr vernünftig und zielstrebig, aber auch sehr emotional (auch wenn er das nicht so leicht zeigt). Da man die Kapitel abwechselnd aus der Sicht von beiden Protagonisten ließt, bekommt man auch einen guten Einblick in ihre Gefühls- und Gedankenwelt. Am Ende der Kapitel bekam man immer einen kleinen Abschnitt zu lesen, in welchem Tarver über seine Erlebnisse auf dem fremden Planeten befragt wird, weshalb leider schon von Anfang an klar ist, dass er gerettet wird. Danke! Das wollte ich natürlich schon gleich zu Beginn wissen. Leider wurde mir auch zu wenig erklärt. Mit manchen Begriffen kann ich selbst am Ende des Buches noch nichts anfangen und ein wirklich klares Bild von der Welt, in der der Lilac und Tarver leben, habe ich immer noch nicht. Außerdem waren mir manche Erklärungen selbst für ein Science Fiction-Bucht etwas zu weit hergeholt. Wenn mich jemand bitten würde, das Ende bzw. die Auflösung des Buches zu erklären, könnte ich das nicht. Für meine Begriffe ist es schlichtweg zu wenig bzw. ungenügend erklärt und zu weit hergeholt. Dass bei dem Buch zwei Autorinnen beteiligt waren, hat man nicht gemerkt und das Buch ließ sich ganz gut lesen. Ob ich dem zweiten Teil eine Chance gebe, steht noch offen. Ich werde erstmal den Klappentext abwarten und dann spontan entscheiden.

Cover:
Gegen das Cover kann ich wirklich gar nichts sagen. Es sieht richtig toll aus und passt für mich perfekt zu der Stimmung des Buches. Auch wenn ich es nur als ebook besitze, weiß ich, dass es auch unter dem Schutzumschlag traumhaft aussieht. Da hat der Carlsen Verlag wirklich tolle Arbeit geleistet.

Fazit:
Das Buch wird momentan ziemlich gehyped, weshalb ich hohe Erwartungen an die Geschichte hatte nur leider konnten diese nicht erfüllt werden. Das Buch konnte mich einfach nicht packen und es wurde mir zu wenig erklärt. Immerhin konnten mich die Protagonisten überzeugen, die eine sehr schöne Wandlung während der Geschichte gemacht haben.

Ich gebe dem Buch 3 von 5 Sternen.

Veröffentlicht am 15.09.2016

✎ Amie Kaufman & Meagan Spooner - These Broken Stars 1 Lilac & Tarver

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Mir wurde das Buch von einer netten Bloggerkollegin empfohlen und als ich ein paar Recherchen dazu tätigte, sprangen mir immer wieder Worte wie 'wow', 'super', 'mein Jahreshighight' und dergleichen entgegen. ...

Mir wurde das Buch von einer netten Bloggerkollegin empfohlen und als ich ein paar Recherchen dazu tätigte, sprangen mir immer wieder Worte wie 'wow', 'super', 'mein Jahreshighight' und dergleichen entgegen. Sowas setzt die Messlatte natürlich ziemlich hoch.. und obwohl Dystopien nicht mein bevorzugtes Genre sind, habe ich mich trotzdem mal auf die Welle gewagt..

Ich persönlich bin relativ schnell wieder runtergefallen und konnte nicht mithalten mit den anderen positiven Stimmen.

Obwohl das Setting gut gewählt ist und anfangs auch mal - zumindest für mich - wirklich Abwechslung verspricht, wird es im Laufe der Geschichte doch eher langweilig. Klar müssen Lilac und Tarver auf einen für sie fremden Planeten irgendwie durchkommen, aber da ist nichts Besonderes. Gerade in dem Genre habe ich einfach auch mehr erwartet.

Der Verlag wirbt auf seiner Seite mit den Worten "Titanic im All" - aber für mich hatte das Buch rein gar nichts damit zu tun. Ich mein, ist ja auch gut, denn so hebt es sich zumindest davon ab.

Zur Geschichte an sich kann ich nicht so viel sagen bzw verraten.
Manche Sachen hätte ich gerne noch mehr erklärt gehabt. Manche Klischees waren einfach schon zu abgelutscht. Ich hätte gern mal etwas anderes gelesen..

Gut fand ich indes den Schreibstil der beiden Autorinnen. Und die Entwicklung Lilacs. Das hat mich so ein bisschen versöhnt mit dem Ganzen. Denn auch wenn mich die Geschichte nicht immer gefesselt hat, so hat mich die Ausdrucksweise doch wenigstens ruhig durch die Seiten gleiten lassen.

Wenn ich das richtig verstanden habe, ist diese Reihe eine Trilogie. Ich bin gespannt, ob man in den nächsten Teilen noch Erklärungen bekommt, ob man Lilac und Tarver nochmals wiedersieht, was es allgemein mit der Reihe auf sich hat. Ich habe so meine Ideen, wo mich die Geschichte hinführen möchte, kann das aber noch nicht so wirklich greifen. Neugierig bin ich definitiv.

©2016

Veröffentlicht am 15.09.2016

Teen Angst in einem schwammigen Sci-Fi-Format

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Die Zukunft: Die Menschen haben sich im All ausgebreitet und Planeten besiedelt, Raumschiffe, die sich im Hyperspace bewegen, verbinden diese Planeten. Eines der modernsten Raumschiffe, die Icarus, ist ...

Die Zukunft: Die Menschen haben sich im All ausgebreitet und Planeten besiedelt, Raumschiffe, die sich im Hyperspace bewegen, verbinden diese Planeten. Eines der modernsten Raumschiffe, die Icarus, ist gerade auf dem Weg von A nach B. Auf diesem Raumschiff treffen sich Tarver, ein junger Soldat, und Lilac, das reichste Mädchen des Universums. Sie fühlen sich sofort voneinander angezogen, doch natürlich darf Lilac keinen Freund haben, der so weit unter ihr steht, also beleidigt und erniedrigt sie Tarver. Wenige Tage später kommt es zu einer Katastrophe auf der Icarus, und zufällig befinden sich Tarver und Lilac zusammen auf einem Rettungsboot, mit dem sie als einzige auf einem unbekannten Planeten abstürzen. Ohne Möglichkeit, ein Notsignal absetzen zu können, marschieren sie ein paar Tage lang über den Planeten, um das Wrack der Icarus zu erreichen. Dabei wird Lilac immer wieder von "Stimmen" und Visionen gequält, und die beiden kommen einem Geheimnis auf die Spur.

Da ich gern Sci-Fi und Fantasy lese und dieses Buch ja geradezu euphorisch in den Himmel gelobt wird, wollte ich es unbedingt lesen. Jetzt bin ich nicht nur enttäuscht, sondern auch verwirrt. WARUM löst das Buch diesen Hype aus? Es gibt nicht einen originellen Ansatz, dafür jede Menge, das man hinterfragen könnte oder das einfach wirklich sinnlos ist. Fangen wir mal mit den beiden Protagonisten an. Tarver ist ein achtzehnjähriger Bengel, der in einem nicht näher beschriebenen Kampfeinsatz eine nicht näher beschriebene Heldentat ausgeführt hat und dafür zum Major (!!!) befördert wurde. Selten so einen Humbug gelesen. Wenn sie ihn zum Fähnrich befördert hätten, ok. Meinetwegen auch noch zum Leutnant. Geschenkt. Aber gleich zum Major? Warum haben sie nicht gleich einen General aus ihm gemacht? Oder Lilac. Hält sich für schuldig am Tod ihres Ex, obwohl sie genau weiß, dass nur (!!!) ihr Vater seine Hand im Spiel haben konnte. Das ist nicht nur naiv, das ist dumm. Genauso dumm ist es, ewig in einem Kleid in unbekannten Terrain rumzustolpern, das ist mit Sicherheit auch einer Prinzessin wie ihr aufgefallen.
Und der Planet: Die Autorinnen schaffen es nicht eine Minute, diesen Planeten mal so zu beschreiben, dass es mal was hergibt. Oh, es gibt ein paar typische Terraforma-Bäume, oh, eine Ebene, oh, ein paar Berge, heute regnet's, heute schneit's, heute ist es kalt. Die beiden hätten auch durch Hessen marschieren können, wäre genauso spannend gewesen. Überhaupt hat Spannung nur selten einen Platz in der Geschichte. Mal gibt's eine große Katze, die sich Lilac als Snack einverleiben will, dann mal einen Höhleneinsturz. Ansonsten nicht viel los. Warum sich die beiden, die sich grundsätzlich angezickt haben, verliebt haben, liegt hinter einem Teen-Angst-Schleier. Die Dialoge und Handlungen wurden teilweise aus einem Jane-Austen-Roman entnommen (was möglicherweise die Begeisterung erklärt) und haben mit Teenagern nicht viel zu tun. Welcher 18jährige sagt ernsthaft zu seiner Freundin: Du nimmst mir den Atem? Oder welche 17jährige lässt auffordernd ihren Handschuh (!!!) fallen, damit ihr Auserwählter ihn aufheben und ihr nahe kommen kann?
Und die Technik. Einerseits düsen sie in einem "Hyperspace" herum (soll man sich wohl als Warp vorstellen), andererseits braucht man nur ein paar Kabel kurzschließen, um eine Rettungskapsel zu lösen. Oder es liegen überall Akten herum. Akten. Papier. Ja, klar.
Ernsthaft gefallen an dem Buch haben mir eigentlich nur die "Stimmen" und die Befragung, die man zwischen den einzelnen Kapiteln serviert bekam. Sollte ich jemals die Fortsetzungen lesen, dann nur, um zu erfahren, ob es jemals für Lilacs Vater Konsequenzen aus seinen Taten gab oder ob das für "die Liebe" großzügig unter den Teppich gekehrt wurde.