Cover-Bild Die Perfekten
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18,00
inkl. MwSt
  • Verlag: ONE
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Seitenzahl: 608
  • Ersterscheinung: 25.08.2017
  • ISBN: 9783846600498
  • Empfohlenes Alter: ab 14 Jahren
Caroline Brinkmann

Die Perfekten

Rain ist ein Ghost. Sie lebt außerhalb des Systems. Seit ihrer Geburt ist sie auf der Flucht vor den Gesegneten, einer perfekten Weiterentwicklung der Menschen, die mit eiserner Hand regieren und das Volk unterdrücken. Rain weigert sich jedoch, sich ein Leben lang zu verstecken, und begeht einen fatalen Fehler. Sie bricht die wichtigste Regel der Ghosts: Vertraue niemandem!

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 22.07.2019

Hmm ich habe mehr erwartet

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Achja ich weiß gar nicht woran genau es lag, aber gefühlt habe ich für dieses Buch Ewigkeiten gebraucht :/
Gerade im Mittelteil ist einfach nicht wirklich etwas passiert und ich habe mich schon etwas gelangweilt. ...

Achja ich weiß gar nicht woran genau es lag, aber gefühlt habe ich für dieses Buch Ewigkeiten gebraucht :/
Gerade im Mittelteil ist einfach nicht wirklich etwas passiert und ich habe mich schon etwas gelangweilt. Es war zwar interessant über die Welt zu lesen, aber irgendwann ist es damit auch mal genug.
Manche Dinge hätte für mich auch etwas logischer erklärt werden können.
Und was ich sagen muss, was ich etwas nervig fand, war die Sache zwischen Lark und Rain. Sie haben sich einmal gesehen und er ist gleich verliebt in sie und bekommt sie einfach nicht mehr aus seinem Kopf :/


Das Ende war zwar sehr spannend, aber auch hier konnte ich mir tatsächlich schon einige Dinge denken wie sie passieren würden.

An sich fand ich die Geschichte und die Idee mit der dystopischen Welt super. Eine Welt in der auf die Gene wert gelegt wird und es Klassen gibt.
Aber ich denke einfach, das ich mich hier wieder zu sehr von dem Hype habe anstecken lassen, es wurde ja ziemlich gelobt, da habe ich einfach mehr erwartet.

Was ich dem Buch aber sehr hoch anrechne, der Klappentext verrät endlich mal nicht gefühlt was in 3/4 des Buches passiert.

Veröffentlicht am 20.04.2018

Hat mich leider nicht so ganz gepackt

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Titel: Die Perfekten
Originaltitel: ----
Autor: Caroline Brinkmann
Seitenanzahl: 606
Reihe: Teil 1/?
Genre: Jugendbuch
Verlag: One

Rain ist ein Ghost. Sie lebt gemeinsam mit ihrer Mutter Storm, ein unauffälliges ...

Titel: Die Perfekten
Originaltitel: ----
Autor: Caroline Brinkmann
Seitenanzahl: 606
Reihe: Teil 1/?
Genre: Jugendbuch
Verlag: One

Rain ist ein Ghost. Sie lebt gemeinsam mit ihrer Mutter Storm, ein unauffälliges Leben, außerhalb des Systems. Zeit ihres Lebens ist die junge Rain auf der Flucht vor den Gesegneten, den perfekten Menschen der Welt. Denn eigentlich darf Rain nicht existieren, da sie nicht den Rängen der menschlichen Gene entspricht. So lebt das Mädchen seit Jahren ein ziemlich einsames Leben. Sie hat keine Freunde, da sie niemandem Vertrauen kann. Doch eines Tages, lernt sie den Jungen Lark und dessen Schwester Rose kennen. Drei drei freunden sich an, doch kann Rain ihnen vertrauen??

Ich habe mich sehr auf dieses Jugendbuch gefreut, da ich im Vorhinein schon sehr viele positive Meinungen darüber gelesen habe und ich Dystopien liebe. Leider wurde ich von diesem Buch etwas enttäuscht...
Die ersten 200 Seiten hatte ich wirklich ganz schöne Probleme mit dieser Geschichte. Es passierte einfach nicht sonderlich viel und ich habe mich oft wirklich gelangweilt. So ganz gepackt hat mich Rains Geschichte bis zum Schluss nicht.
Das Ende kam für mich zu abrupt! Da blieben viele Fragen noch offen, die wahrscheinlich dann im nächsten Teil dieser Reihe geklärt werden.
Der ganzen Geschichte fehlte es meiner Meinung nach, einfach oft an Spannung. Manche Geschehnisse werden unnötig in die Länge gezogen, sodass dies für den Leser oft schon sehr ermüdend ist. Ich habe das Buch auch des öfteren zur Seite gelegt und habe mich mit anderen Dingen beschäftigt, als Rains Geschichte weiterzuverfolgen.

Rain fand ich Anfangs ja noch ganz sympathisch, aber ihre Wandlung, die sie im Laufe der Geschichte durchlebt, die hat mir nicht so gefallen & das hat ihr dann auch Sympathiepunkte gekostet!!

Mich hat dieses Buch stellenweise an die Tribute von Panem-Trilogie erinnert. Die Welt, die wir in "Die Perfekten" haben, hat in einer Gewissen Art und Weise eine Ähnlichkeit mit der von Panem, auch wenn sie dann doch wieder ganz anders ist.
Was mir gute gefallen hat, war, wie detailliert diese Welt beschrieben wurde! So konnte man sie sich sehr gut vor Augen führen . Auch die dort lebenden Menschen werden einem Nahe gebracht. Überhaupt achtet die Autorin sehr auf Details und sie bringt einem diese Welt und die verschiedenen Fraktionen langsam, Stück für Stück näher.


Ich finde, "Die Perfekten" ist ein ganz guter Auftakt einer neuen dystopischen Reihe geworden. Zwar fand ich das erste Drittel teils sehr ermüdend, dafür waren dann aber die anderen zwei Drittel (meistens) spannend und ja, auch actionreich!
3 von 5 Sternchen!!

Veröffentlicht am 09.02.2018

Leider ziemlich zäh

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INHALT:
Rain ist ein Ghost. Sie lebt außerhalb des Systems. Seit ihrer Geburt ist sie auf der Flucht vor den Gesegneten, einer perfekten Weiterentwicklung der Menschen, die mit eiserner Hand regieren und ...

INHALT:
Rain ist ein Ghost. Sie lebt außerhalb des Systems. Seit ihrer Geburt ist sie auf der Flucht vor den Gesegneten, einer perfekten Weiterentwicklung der Menschen, die mit eiserner Hand regieren und das Volk unterdrücken. Rain weigert sich jedoch, sich ein Leben lang zu verstecken, und begeht einen fatalen Fehler. Sie bricht die wichtigste Regel der Ghosts: Vertraue niemandem!

MEINUNG:
Auf diese vielgelobten Dystopie aus deutscher Feder habe ich mich sehr gefreut, nicht nur, weil es so viele sehr gute Stimmen dazu gab, sondern auch weil ich Dystopien immer sehr zugetan bin und diese gerne lese. Dennoch ist mir bewusst, dass man hier das Fahrrad sprichwörtlich nicht immer neu erfinden kann und Vergleich zu Die Tribute von Panem häufig im Raum steht.
Dieses gewisse Panem-Feeling hatte ich bei Die Perfekten (leider) auch. Da waren einige Szenen, wo ganze Filmsequenzen vor meinem inneren Auge abliefen. Auch in einigen Details des Weltenaufbaus und dem Konstrukt der Geschichte findet man Anlehnungen an Panem in meinen Augen. Dennoch ist die Geschichte ganz anders konzipiert.

Die Geschichte ist aus der Sicht von Lark und Rain erzählt, allerdings nicht in der Ich-Perspektive. Solche Wechsel finde ich an sich nicht schlecht, aber mich stört es, wenn das mitten in einem Kapitel passiert und die unterschiedlichen Sichten lediglich durch einen Absatz gekennzeichnet sind. Mir fällt es dann immer so schnell umzuschalten. In meinen Augen ist das nicht gut gemacht gewesen und hat auch den Lesefluss gestört.

Was auch den Lesefluss gestört hat ist die fehlenden Spannung und der Schreibstil. In der ersten Hälfte gibt es eine spannende Wendung, die Buch richtig hätte pushen können, aber das Potenzial wurde leider nicht genutzt. Ich habe das Buch bis zur Hälfte gelesen und dann wochenlang liegen lassen, weil mir einfach die Motivation gefehlt hat. Ich empfand den Schreib- und Erzählstil als unglaublich zäh, obwohl es eigentlich flüssig geschrieben ist. Ich kann nicht genau sagen, woran es gelegen hat, aber ich konnte nicht mehr als 50 Seiten am Stück lesen. Es las sich alles wie ein nicht enden wollenden Einleitung. Ich habe immer auf den großen Knall gewartet und mich gefragt, was eigentlich das Ziel ist.

Erst zum Ende kommt ein bisschen mehr Fahrt in die Geschichte, aber auch hier hatte ich das Gefühl, dass die Autorin sich verzettelt. Stellenweise verliert sie sich in Nebensächlichkeiten, die die Handlung nicht voranbrachten. Mit den Charakteren wurde ich auch nicht richtig warm, obwohl Rain definitiv Potenzial hat und auch Stärke beweist. Lark empfand ich als schwach. Er war immer erpressbar mit seiner kranken kleinen Schwester. Die war die Entschuldigung für alles. Lark wäre ein Mensch, dem ich nicht über den Weg trauen würde. Seine Schwäche macht auch seine Gefahr aus. Die Liebesgeschichte zwischen Rain und Lark, die für mich eigentlich keine ist, entwickelt sich am Ende etwas, spielt aber sonst keine große Rolle.

FAZIT:
Dieses Buch hat es mir wirklich schwergemacht. Lange habe ich mich nicht so durch ein Buch quälen müssen. Der Funke wollte bis zum Schluss nicht überspringen. Die Geschicht ist gut gemacht, greift auf Altbekanntes zurück, aber verliert sich häufig in Nebensächlichkeiten. Schade!
Ich vergebe 3 von 5 Sternen.

Veröffentlicht am 01.12.2017

Der Regen bringt Hoffnung

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Klappentext
Rain ist ein Ghost. Sie lebt außerhalb des Systems. Seit ihrer Geburt ist sie auf der Flucht vor den Gesegneten, einer perfekten Weiterentwicklung der Menschen, die mit eiserner Hand regieren ...

Klappentext
Rain ist ein Ghost. Sie lebt außerhalb des Systems. Seit ihrer Geburt ist sie auf der Flucht vor den Gesegneten, einer perfekten Weiterentwicklung der Menschen, die mit eiserner Hand regieren und das Volk unterdrücken. Rain weigert sich jedoch, sich ein Leben lang zu verstecken, und begeht einen fatalen Fehler. Sie bricht die wichtigste Regel der Ghosts: Vertraue niemandem!

Meine Meinung
Eine karge Industriestadt deren Straßen durchzogen sind vom grauen Smog der Fabriken. Hier lebt Rain, ein Mädchen, dass vom System nicht erfasst werden kann, denn sie ist ein Ghost, ein Mensch ohne Nummer. Als solche besitzt sie in der Welt der Gesegneten keinerlei Rechte und muss ein Leben auf der Flucht führen. Bei Rains illegalen Streifzügen durch die Straßen von Grey, spürt man mit jedem neuen Schritt den sie wagt, ihre Angst entdeckt zu werden. Denn hinter sämtlichen Ecken der Stadt könnte jemand lauern, der sie enttarnt und verrät. Darum lautet ihr oberstes Gebot: Traue niemandem! Die Sehnsucht nach Freundschaften und einem normalen Leben blitzt allerdings häufig hinter ihrer toughen Fassade hervor. Rain möchte sich von der Tatsache ein Ghost zu sein nicht einschränken lassen, sieht jedoch keinen Ausweg aus ihrer Lage. Als Leser fühlte ich mit ihr und freute mich für sie, als sie erste Kontakte zu Lark knüpfte, dem zweiten Protagonisten der Geschichte.

Er stammt ebenfalls aus Grey, allerdings prangt auf seinem Handgelenk die Nummer G1, welche ihn als Menschen mit sehr guten Genen ausweist und ihm viele Privilegien einräumt. Er kämpft hart um ein Sentinal zu werden, ein Soldat der Gesegneten. Von dieser Position erhofft er sich Grey endlich verlassen und für seine Familie sorgen zu können. Auf mich wirkte Lark anfangs ein wenig zu tadellos und irgendwie auch ziemlich langweilig. Doch was habe ich mich getäuscht! Im Laufe der Geschichte entwickelte er sich zu meinem absoluten Liebling, denn die Autorin scheut nicht davor zurück, ihre Figuren Fehler begehen zu lassen und konfrontiert ihre Leser häufig mit Fragen zu Moral, Hierarchien und Kontrolle. Das zeigt auch, wie ausgereift das Worldbuilding dieser Geschichte ist! Oft war ich begeistert von den kleinen, liebevollen Details welche erwähnt wurden und freute mich darauf, durchgehend ein paar mehr Häppchen von Hope serviert zu bekommen. Unterschwellig blieb jedoch häufig ein bitterer Nachgeschmack, denn obwohl durchaus neue Ideen gefunden wurden, lassen sich (zu)viele Paralellen zu bereits bekannten Dystpien wie etwa Die Tribute von Panem ziehen.

Auch hatte ich damit zu kämpfen, dass der Spannungsbogen erst gegen Ende wirklich anzieht und die ersten beiden Drittel des Buches sehr langweilig daherkommen. Zwar erhält man einen schönen Überblick über die dystopische Umgebung und die sozialpolitischen Entwicklungen von Hope, jedoch passiert großteils einfach nichts, dass die Handlung vorran gebrachte hätte. Ich ertappte mich dabei, recht gezwungen nach dem Buch zu greifen und leider nur wenig Motivation zum Weiterlesen zu haben. Das Finale war dann aber richtig mitreißend und aufwühlend, weshalb ich doch noch ein wenig vertröstet wurde.

Zitat
"Nicht die Gene machen einen Menschen perfekt, sondern sein Wesen"

Fazit
Gelungener Weltenentwurf, der jedoch häufig an bereits dagewesene Geschichten erinnert. Ein weiterer Dämpfer meiner Begeisterung war leider auch der Umstand, dass Spannung in dieser Geschichte Mangelware ist. Doch die tollen Charaktere und das Ende, welches dann doch noch richtig aufreibend wurde, lassen mich ein Auge zudrücken. Insgesamt ein solider Auftakt, mit einigen kleinen Schwächen, aber mit viel Potenzial für Band 2!

Vielen Dank an One für dieses Rezensionsexemplar!
© BookBlossom

Veröffentlicht am 20.11.2017

Für Dystopie Fans

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Meine Meinung
Schon als ich dieses Buch in der Verlagsvorschau gesehen hatte, wusste ich das ich es einfach haben muss. Ich liebe Dystopien und da darf so ein schönes Buch in meiner Sammlung nicht fehlen.

Das ...

Meine Meinung
Schon als ich dieses Buch in der Verlagsvorschau gesehen hatte, wusste ich das ich es einfach haben muss. Ich liebe Dystopien und da darf so ein schönes Buch in meiner Sammlung nicht fehlen.

Das Cover finde ich sehr passend für eine Dystopie gestaltet, auch wenn die Farbe des Titels doch eher ungewöhnlich ist. Mich haben vor allem die grünen Augen der Frau auf dem Cover angesprochen.

Rain war am Anfang eine wirklich tolle Protagonistin. Sie ist mutig und hat einiges auf dem Kasten. Jedoch muss ich sagen das ich während der Geschichte immer mehr das Gefühl hatte, sie verändert sich und entgleitet mir. Ich habe sie irgendwann nur noch Oberflächlich betrachtet, da von ihr keine richtigen Gefühle mehr rüber kamen, das fand ich etwas schade, war jedoch zu verschmerzen. Denn sie muss wirklich viel mitmachen in dieser Geschichte.

Ihr Gegenpol ist Lark, ein Junge, der im gleichen Zirkel wie Rain aufwächst und eine 1 ist, also jemand der gute Gene hat (dazu gleich), er hat eine Schwester die nur eine 3 ist und er versucht alles um sie vor dem System zu beschützen. Man merkt ihm seine Liebe zu ihr richtig an und ich habe sehr mitgefiebert als er seinen Traum Soldat zu werden näher kommt.

Die Geschichte allgemein erinnert mich sehr an die Tribute von Panem. Auch hier im Buch gibt es verschiedene Distrikte, die Zirkel genannt werden. Das Land Hope ist in 10 dieser Zirkel aufgeteilt, wobei der erste Zirkel sehr viel Ähnlichkeit mit dem Kapitol hatte. Mir hat das gut gefallen, denn die Tribute von Panem gehören zu meinen Lieblings-Dystopien. Die Menschen in dieser Welt werden in 5 Kategorien geordnet: Gesegnete, 1er, 2er, 3er und Ghosts. Wobei die ersteren die besten sind und die Ghosts garnicht existieren dürften.
Was ich schade fand ist, das nicht darauf eingegangen wurde wo sich das Land Hope befindet und was außerhalb davon liegt. Es wird immer wieder von "den alten Menschen" geredet, aber leider wurde nicht geklärt was damals passiert ist, das die Menschen nun so leben.

Der Schreibstil an sich war sehr gut geschrieben, man konnte sich in diese Welt gut hinein fühlen und auch die Charaktere waren authentisch. Was mich jedoch unglaublich genervt hat, war das gefluche im Buch, beziehungsweiße nicht das Fluchen an sich sondern das Wort: Kallisto.
Es wird nicht erklärt warum sie dieses Wort benutzen und was es bedeutet. Für mich als jemanden der sehr an Astronomie interessiert ist weiß, das Kallisto der vierte Mond des Planeten Jupiter ist. Aber ob dieser gemeint ist, weiß ich leider nicht.

Des weiteren habe ich noch einen kleinen Vermerk zum Buch an sich: die Seiten sind sehr dünn und ab und zu musste man sich doch schon sehr beim lesen konzentrieren, weil man immer die Buchstaben zur nächsten Seite durchsehen konnte. Da würde ich mir beim nächsten Band gerne dickere Seiten wünschen.

Autorin
Caroline Brinkmann ("Cari") verbrachte in ihrer Kindheit viel Zeit mit dem Veranstalten von Schnecken-Rennen. Eine heikle Angelegenheit! Meistens liefen die Schnecken in die falsche Richtung oder schliefen auf halber Strecke ein. Schnecken auf der ganzen Welt können wieder aufatmen, denn Brinkmann hat seit einigen Jahren ein neues Hobby gefunden: Bücher!

Nun verbringt sie ihre Freizeit mit dem Schreiben von Geschichten. Neben ihrer Autorentätigkeit, ist Brinkmann Gründerin des "Tintenfeder-Autorenportals", welches junge Autoren über die Verlagsbranche aufklärt.

Einzelbewertungen
Schreibstil: 4/5
Charaktere: 4/5
Spannung: 3/5
Ende: 3/5
Cover: 4/5

Fazit
Eine interessante Dystopie, die mich sehr an Tribute von Panem erinnert. Trotzdem konnte mich die Autorin in eine tolle Welt mitnehmen, die dem Leser sehr real vorkommt. Ich bin gespannt auf Band 2