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Veröffentlicht am 27.07.2019

Grandioser Auftakt

HUNTING ANGEL
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Klappentext

Wir spielen ein Katz-und-Maus-Spiel. Ich bin der Böse, du bist die Maus. Eigentlich ist Jagen nicht mein Ding, denn ich bekomme immer, was ich will, doch bei dir ist es anders. Dein Versuch, ...

Klappentext

Wir spielen ein Katz-und-Maus-Spiel. Ich bin der Böse, du bist die Maus. Eigentlich ist Jagen nicht mein Ding, denn ich bekomme immer, was ich will, doch bei dir ist es anders. Dein Versuch, mich täuschen zu wollen, ist so niedlich, dass ich gar nicht anders kann, als mir vorzustellen, was ich tun werde, sobald ich dich habe.
Dass du nebenbei versuchst, mehr über mich, meine Freunde und kriminellen Geschäfte herauszufinden, ignoriere ich mal, weil ich noch nicht will, dass du stirbst.
Oh, hast du etwa geglaubt, ich käme nicht hinter dein Geheimnis? Kein Problem, ich zeige dir gerne, was passiert, wenn man mich unterschätzt. Wir werden sehr viel Spaß haben.

Ob du willst oder nicht.

Meine Meinung

„Hunting Angel“ ist für mich mal ein ganz anderes Buch gewesen, da ich dieses Genre bisher nicht wirklich gelesen habe. Deshalb hatte ich zu Beginn etwas Bedenken, ob das Buch überhaupt etwas für mich ist. Die Bedenken waren jetzt im Nachhinein völlig unbegründet. Das Buch hat mir sehr gut gefallen.

Der Schreibstil der Autorin hat gut zu den agierenden Personen gepasst und war nicht zu kompliziert zu lesen. Die wechselnde Sichtweise der Protagonisten Eden und Ly hat mir gut gefallen, da man so in die Charaktere einen besseren Einblick bekommen hat, was bei einem einseitigen Erzählstil untergegangen wäre. Trotzdem muss ich sagen, dass man trotz dessen nicht ganz so schnell aus den beiden schlau wird, wie man vielleicht vorher vermutet.

Diese Unsicherheit welche Motive die beiden antreiben, hat für mich aber zusätzlich Spannung ergeben und die Geschichte für mich somit noch viel besser gemacht. Spannung kam in dem Buch sowieso nie zu kurz. Sobald man dachte, jetzt hat man verstanden worum es geht, passierte wieder etwas völlig unerwartetes und alles was man sich zurechtgelegt hat, passt nicht mehr. Man möchte einfach immer weiter lesen und hinter alles zu kommen.

Obwohl es sich bei dem Buch um Dark Romance handelt, hat es weniger erotische Szenen gegeben, als ich erwartet hatte, aber das war meiner Meinung nach kein Nachteil, da mehr solcher Szenen für mich den Platz für die ganzen anderen spannenden Szenen weggenommen hätten. Die vorhandenen Szenen waren sehr detailreich und ausführlich geschrieben.

Auch die Nebencharaktere der Geschichte fand ich sehr gut ausgearbeitet und keiner kam mir überflüssig vor, was mir in vielen Büchern oft passiert. Deshalb bin ich auch neugierig Catching Beauty zu lesen, um ein paar der anderen Charaktere noch besser kennenzulernen.

Jedenfalls möchte ich unbedingt die weiteren Bände der Reihe lesen, da ich wissen muss wie es weiter geht und ich freue mich sehr darauf, wenn es soweit ist.

Fazit: Ein grandioser Auftakt einer Reihe mit dem ich überhaupt nicht gerechnet habe.

Veröffentlicht am 07.07.2019

Besondere Geschichte

Mein Jahr mit Dir
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Klappentext

Du kannst dein Leben planen, aber nicht deine große Liebe...
Es soll das Jahr ihres Lebens werden. Mit einem Stipendium erfüllt sich Ella endlich ihren lang ersehnten Traum von einem Auslandsjahr ...

Klappentext

Du kannst dein Leben planen, aber nicht deine große Liebe...
Es soll das Jahr ihres Lebens werden. Mit einem Stipendium erfüllt sich Ella endlich ihren lang ersehnten Traum von einem Auslandsjahr in Oxford. Doch gleich am ersten Tag stößt sie dort mit dem arroganten Jamie Davenport zusammen, der zu allem Übel auch noch ihren Literaturkurs leitet. Als Ella und Jamie eines Abends gemeinsam in einem Pub landen, kommen sie sich viel näher als geplant. Und obwohl sie sich dagegen wehrt, spürt Ella, dass sie sich in ihn verlieben wird. Sie ahnt nichts von Jamies tragischem Geheimnis und davon, dass diese Liebe sie vor die größte Entscheidung ihres Lebens stellen wird...

Meine Meinung

„Mein Jahr mit dir“ ist ein ganz besonderes Buch. Zunächst dachte ich, dass es sich um eine typische Liebesgeschichte mit dem üblich kommenden Drama handelt, aber ich lag total daneben. Die Geschichte war ganz anders und auf ihre eigene Art besonders und einzigartig.

Zu Beginn hatte ich allerdings sehr große Probleme in die Geschichte rein zu finden, da der Schreibstil der Autorin nicht unbedingt aus einfachem Vokabular befanden hat. Mit der Zeit habe ich mich aber mehr und mehr an den Schreibstil gewöhnt und so immer besser in das Buch gefunden. Im Nachhinein betrachtet hat auch die Wortwahl dazu beigetragen, die Atmosphäre des Settings in Oxford authentisch zu gestalten.

Der Verlauf der Geschichte war für mich zunächst sehr schleppend, auch hatte ich das Gefühl, dass es keine Entwicklung zu einem bestimmten Punkt hin gibt. Aber auf einen Schlag kam es dazu, dass sich Ella und Jamie näher kennengelernt haben und man immer mehr über die Hintergründe beider erfahren hat. An dem Punkt, wo man erfahren hat, welches Geheimnis Jamie mit sich rumträgt, wurde die Geschichte dann auch richtig spannend, sodass ich das Buch nicht mehr aus der Hand legen wollte, was ich zu Beginn öfter getan habe.

Ella hat mir als Protagonistin im Allgemeinen, ganz gut gefallen, auch wenn ich manche ihrer Gedanken und ihrer Handlungen nicht ganz nachvollziehen konnte. Mit ihr ist man durch schwierige Situationen gegangen und hat sich Fragen gestellt, über die man ohne dieses Buch möglicherweise erstmal gar nicht nachgedacht hätte.

Die Verbindung zwischen Jamie und Ella habe ich erst nicht ganz nachvollziehen können, aber mit jeder Seite haben mich die beiden mehr überzeugt und sind mir dann auch echt ans Herz gewachsen.

Indem man das Buch liest, kann man auf keinen Fall etwas falsch machen, aber man muss wissen, dass es sich auch einem etwas ernsteren Thema zuwendet.

Fazit: Im Großen und Ganzen ein gutes Buch, mit dem ich leider Anfangsschwierigkeiten hatte, was mir dann aber sehr gut gefallen hat.

Veröffentlicht am 26.05.2019

Eine schöne Geschichte

Glücksspuren im Sand
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Klappentext
Die unkonventionelle Storm war schon immer das Vorbild ihrer jüngeren Schwester Anna. Als sie bei einem tragischen Autounfall ums Leben kommt, ist Anna am Boden zerstört. Doch dann findet sie ...

Klappentext
Die unkonventionelle Storm war schon immer das Vorbild ihrer jüngeren Schwester Anna. Als sie bei einem tragischen Autounfall ums Leben kommt, ist Anna am Boden zerstört. Doch dann findet sie eine Liste ihrer Schwester – eine Liste all der Dinge, die man in einem perfekten Sommer unbedingt tun muss. Dinge wie „Im Regen küssen“, „Ins Dive-In-Kino gehen“ (was auch immer das sein mag!) oder auch einfach: „Mutig leben“. Im Andenken an ihre Schwester und um ihre eigene Traurigkeit zu überwinden, macht Anna sich daran, die Aufgaben der Liste zu erfüllen. Ihr stets zur Seite: der Nachbarsjunge Cameron, der irgendwie immer schon da war. Der Storms engster Freund war. Und der vielleicht der Schlüssel zu einem neuen Glück sein könnte. Wenn es da nicht ein schlimmes Geheimnis gäbe.

Meine Meinung

„Glückspuren im Sand“ ist ein schönes Buch für zwischendurch, was mich auf allen möglichen Ebenen erreicht hat. Ich habe mit den Protagonisten gelitten, gelacht und auch die glücklichen Momente deutlich gespürt. Erwartet habe ich eine Geschichte rund um Anna und wie sie mit dem Verlust ihrer Schwester umgeht, aber am Ende war die Geschichte viel mehr.

Man hat einen Eindruck davon bekommen wie das Leben aller in Storms Umfeld vor und nach ihrem Tod ausgesehen hat und wie jeder auf seine ganz eigene Art versucht damit umzugehen. Vor allem aber wie Anna und Storms bester Freund Cameron versuchen die Erinnerungen an Storm lebendig zu halten, hat mich sehr berührt. Zusammen schaffen sie es nicht nur sich an Storm zu erinnern, sondern auch über ihre Trauer eine ganz besondere Beziehung zueinander aufzubauen und sich gegenseitig zu stützen. Dieser Aspekt hat mich besonders berührt und auch froh gemacht, dass beide eine so starke Stütze in dieser schwierigen Zeit haben.
Auch mit Annas und Storms Eltern habe ich mitgelitten und vor allem der Mutter hat man angemerkt, wie schlimm es für sie ist, ohne eine geliebte Tochter weitermachen zu müssen.

Die gesamte Darstellung der Protagonistin Anna fand ich sehr gelungen und dadurch, dass das Buch sehr stark aus ihrer Sicht geschrieben wurde, konnte man sich sehr gut in sie und ihre Gedanken reindenken und –fühlen. Ich habe Anna sehr dafür bewundert, dass sie trotz ihrer schwierigen Situation immer versucht hat weiterzumachen und nicht aufgegeben hat.

Cameron hat mich auch unglaublich gut gefallen, da ich es einfach toll fand wie er sich um Anna gekümmert hat, obwohl auch er sehr unter Storms Verlust gelitten hat. Einen Freund wie ihn braucht einfach jeder in seinem Leben.

Der Schreibstil der Autorin ist sehr einfach und dadurch gut und flüssig zu lesen. Jedoch hätte ich mir an manchen Stellen noch etwas mehr Emotion gewünscht, womit die Geschichte bei mir vermutlich noch besser angekommen wäre. Dennoch hat die Autorin mit diesem Buch ein großartiges Buch geschaffen, was ich jedem für zwischendurch empfehlen kann.

Fazit:
„Glücksspuren im Sand“ ist ein tolles Buch für Zwischendurch, obwohl mir an manchen Stellen etwas zu wenig Emotion vorhanden war.


Veröffentlicht am 11.02.2019

Spannendes Buch auf deren Fortsetzung ich kaum warten kann

Broken Darkness: So verführerisch
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Klappentext

Eine dunkle Stimme
Als Annie McKay in dem Trailer, in den sie gerade eingezogen ist, ein Klingeln hört, ahnt sie nicht, dass dieser Moment ihr Leben unwiderruflich verändert. Sie findet ein ...

Klappentext

Eine dunkle Stimme
Als Annie McKay in dem Trailer, in den sie gerade eingezogen ist, ein Klingeln hört, ahnt sie nicht, dass dieser Moment ihr Leben unwiderruflich verändert. Sie findet ein zurückgelassenes Handy. Am anderen Ende der Leitung ist ein Fremder mit einer rauen Stimme: Dylan.
Eine geflüsterte Verführung
Dylan vermittelt ihr ein unerwartetes Gefühl der Sicherheit. Und so lässt sich Annie auf ein Gespräch mit ihm ein. Es bleibt nicht bei dem einen. Die Stimme in der Dunkelheit verführt sie, lässt sie sündige Dinge tun, die sie sich ohne ihn nie getraut hätte.
Eine stumme Hoffnung
Es ist ein sinnliches Spiel zwischen zwei Fremden. Doch aus jedem Spiel wird einmal Ernst. Und sowohl Dylan als auch Annie haben gefährliche Geheimnisse ...

Meine Meinung

„Broken Darkness“ hat mich sehr überrascht. Das Buch war ganz anders, als ich es zunächst erwartet hätte. Ich habe nicht erwartet, dass mich das Buch so fesseln kann und dass ich danach so begeistert davon bin. Zu Beginn hatte ich erwartet, dass die Geschichte sehr oberflächlich ist und hauptsächlich nur die Beziehung zwischen Annie und Dylan erzählt wird. Aber ich war sehr positiv überrascht, über die Charakterentwicklung von Annie, weshalb mich das Buch vermutlich auf so fesseln konnte.

Der Schreibstil der Autorin hat mir gut gefallen und dadurch bin ich vermutlich auch so gut durchs Buch gekommen. Allerdings haben mir ein paar Ausdrücke in dem Buch nicht gefallen, aber im Großen und Ganzen hat dass das Lesen nicht großartig gestört. Durch Erzählung sowohl aus Annies als auch aus Dylans Sicht konnte man sich relativ gut in beide Charaktere reinversetzen, obwohl man das Gefühl hat, dass noch viel aus Dylans Leben unerzählt geblieben ist.

Im Verlauf des Buches wurde es immer spannender, sodass man am Schluss gar nicht mehr aufhören konnte zu lesen und unbedingt wissen wollte wie es endet und am Ende angekommen, ist man so gespannt wie es weitergeht, dass man das Bedürfnis hat sofort mit dem zweiten Band zu beginnen.

Annie als Protagonistin hat mir sehr gut gefallen. Je mehr man über sie erfahren hat, desto mehr konnte man sie verstehen, warum sie in den Trailer Park gezogen ist und warum sie sich bei Dylan so sicher gefühlt hat. Ich konnte nicht jede ihrer Handlungen nachvollziehen, aber das war für mich ok. Dennoch erschien mir Annie teilweise etwas naiv und habe die ganze Zeit gehofft, dass es für sie kein böses Erwachen gibt.

Aus Dylan bin ich nicht richtig schlau geworden. Ich habe nicht verstanden, warum der immer wieder mit Annie telefoniert hat, obwohl der sie gar nicht wirklich an seinem Leben teilhaben lassen wollte. Gerührt hat mich allerdings, dass er sich so um Annie gekümmert hat, auch wenn mir die Art und Weise nicht ganz so gut gefallen hat.

Für meinen Geschmack hätte es in dem Buch auch weniger erotische Szenen geben können. Diese waren mir persönlich etwas zu viele.

Fazit:
Im Gesamten ist der Buch sehr gut gelungen und so spannend gewesen, dass ich auch den folgenden Band lesen möchte, um zu erfahren wie es weiter geht.

Veröffentlicht am 04.02.2019

Kann mit anderen definitiv mithalten

H.O.M.E. - Das Erwachen
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Klappentext

Erwacht aus einem perfekten Traum?

Die siebzehnjährige Zoë hat ein perfektes Leben: Sie besucht eine Eliteakademie, gemeinsam mit ihrer großen Liebe Jonah. Doch plötzlich findet sie sich ...

Klappentext

Erwacht aus einem perfekten Traum?

Die siebzehnjährige Zoë hat ein perfektes Leben: Sie besucht eine Eliteakademie, gemeinsam mit ihrer großen Liebe Jonah. Doch plötzlich findet sie sich in einem heruntergekommenen Krankenhaus wieder. Angeblich lag sie zwölf Jahre im Koma und fragt sich nun verzweifelt: War alles nur ein Traum? Gemeinsam mit Kip, dessen Bruder Ähnliches durchlebt hat, deckt Zoë ein atemberaubendes Geheimnis auf. Sie muss sich entscheiden, auf welcher Seite sie steht und ob sie ihr perfektes Leben wirklich zurückhaben will …

Meine Meinung

Das Cover des Buches hat mich neugierig auf den Inhalt gemacht, da dieses schon nach einer spannenden Geschichte ausgesehen hat. Auch habe ich die Stadt Berlin auf dem Cover sofort erkannt und da ich Berlin einfach nur toll finde, musste ich mir das Buch näher ansehen. Der Klappentext war so spannend, was ich das Buch unbedingt lesen musste und ich wurde nicht enttäuscht.

In dem Buch befindet man sich in einem futuristischen Berlin, in dem wie in fast ganz Europa kaum noch Wasser vorhanden ist und ein Krieg um Ressourcen droht. Mir erscheint dieses Zukunftsszenario durchaus realistisch und gerade deshalb war es auch etwas beängstigend für mich zu lesen.

Die Protagonistin Zoë wacht im Berlin der Zukunft auf und muss mit Erschrecken feststellen, dass das Leben, das sie bisher geführt hat, gar nicht real sein soll und sie über Jahre im Koma gelegen haben soll. Aber für sie ist nicht ganz schlüssig, warum sie wenn das stimmen sollte verschiedene Sprachen sprechen kann und sehr gut in Selbstverteidigung ist. Diese Fragen habe ich mir auch gestellt und es war richtig spannend Zoë zu begleiten, während sie versucht Antworten auf all ihre Fragen zu finden.

Der Schreibstil der Autorin war einfach großartig. Oft sind Bücher aus diesem Genre meiner Meinung nach etwas schwer verständlich geschrieben, was das lesen für mich schwer macht. Aber bei dem tollen und flüssigen Schreibstil von Eva Siegmund kam ich gut durch die Geschichte und habe mich gefühlt, als ob ich mittendrin war.

Zum Ende des Buches wurde das Buch so spannend, dass ich es gar nicht mehr aus der Hand legen konnte und mich nun gerade wegen des fiesen Cliffhangers total auf Band 2 freue, damit ich endlich weiter lesen kann.
Zoë als Protagonistin fand ich absolut authentisch und konnte ihre Handlungsweisen absolut nachvollziehen. Sie ist einfach unglaublich mutig, was mir sehr gefallen hat. Dass sie so sehr von ihrem Bruder Tom und dessen besten Freund Kip unterstützt wurde, war für mich unglaublich rührend.

Je mehr man vor allem über Kip erfahren hat, desto mehr musste man ihn mögen und ihn dafür bewundern, wie er sein Leben trotz der Schicksalsschläge bisher gemeistert hat.

Die Spannung in der Geschichte hätte meiner Meinung nach noch höher sein können. Trotzdem war es ein unglaublich tolles Buch, das einfach toll zu lesen war.

Fazit:
„H.O.M.E- Das Erwachen“ ist ein gutes, spannendes Buch, das definitiv mit anderen internationalen Büchern wie z.B. die Tribute von Panem und Die Bestimmung mithalten kann.