Cover-Bild Der Pakt – Bis dass der Tod euch scheidet
(17)
  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
12,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Diana
  • Themenbereich: Belletristik - Thriller: Psycho
  • Genre: Krimis & Thriller / Krimis & Thriller
  • Seitenzahl: 560
  • Ersterscheinung: 11.02.2019
  • ISBN: 9783453359963
Michelle Richmond

Der Pakt – Bis dass der Tod euch scheidet

Thriller
Astrid Finke (Übersetzer)

Alice und Jake, ein frisch verheiratetes Ehepaar, jung, gutaussehend, erfolgreich. Zur Hochzeit erhalten sie eine Einladung, dem »Pakt« beizutreten, mit dem Ziel, ihre Ehe glücklich und lebendig zu gestalten. Die Grundregeln klingen vernünftig: Anrufe des Partners immer annehmen. Häufig zusammen verreisen. Geschenke machen. Warum also nicht dabei sein? Doch schon bald ist klar, sie können dem Pakt nicht mehr entkommen, schlimmer noch, die Strafen für Vergehen sind drakonisch. Ein Treueschwur, der zu einem der schlimmsten Albträume wird.

Weitere Formate

Dieses Produkt bei deinem lokalen Buchhändler bestellen

Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 23.02.2019

Schwacher Anfang, guter Endteil

0

Das Cover ist zwar sehr ansprechend, trifft aber nicht ganz meinen Geschmack. Der Pakt ist jetzt nicht eines der Bücher, bei denen ich den Klappentext gelesen habe, weil mir das Cover so gut gefällt, ich ...

Das Cover ist zwar sehr ansprechend, trifft aber nicht ganz meinen Geschmack. Der Pakt ist jetzt nicht eines der Bücher, bei denen ich den Klappentext gelesen habe, weil mir das Cover so gut gefällt, ich bin eher durch Zufall drauf gestoßen.

Das komplette Buch ist eine Erzählung von Jake. Im 1. Kapitel erzählt er, was er grade im Moment erlebt. Er sitzt in einem Flugzeug, irgendetwas ist vorgefallen, er hat eine blutende Wunde am Kopf, aber es scheint völlig normal zu sein. Auch für den Pilot, mit dem er alleine im Flugzeug ist, ist das offensichtlich keine außergewöhnliche Situation. Er lässt Jake am Flugplatz raus um direkt darauf wieder zu verschwinden, Jake wird daraufhin von Alice abgeholt und obwohl das für den Leser sehr dubios ist, scheint es für Jake und Alice ganz normal zu sein. In den weiteren Kapiteln erzählt Jake dann wie alles anfing mit dem Pakt und wie alles vor dem Pakt war, in einer normalen Zeit, einer Zeit, in der alles besser war bis hin zum Leben mit dem Pakt.

Jake erzählt darüber, wie er und Alice sich kennengelernt haben, von der Hochzeit, der Arbeit von ihm und von Alice und wie sie die Einladung zum Pakt bekamen. Wie die ersten Treffen mit anderen Mitgliedern abliefen und wie es zu ersten Bestrafungen kam. 

Er arbeitet als Therapeut und Eheberater, Alice als Anwältin. Jakes Arbeit als Eheberater steht im krassen Gegenteil zu dem, was der Pakt darstellt. Denn wenn man sich an den Pakt hält, wird man nie einen Eheberater brauchen. Es gibt ein Handbuch mit Regeln, an die man sich zu halten hat, komme was wolle. Zu spät merken sie, dass der Pakt wie eine Sekte ist.

Der Pakt lockt mit Glamour, High Society und Freundschaft. Aber was er in Wirklichkeit ist, ist Wahnsinn und Kontrolle. 

Die Idee dieses Thriller finde ich sehr gut und als ich den Klappentext gelesen habe, musste ich es unbedingt lesen. Allerdings ist es doch zwischenzeitlich immer wieder sehr trocken. Es wird zu viel drum herum erzählt. Vermutlich möchte die Autorin damit die Gegensätze von vor dem Pakt und dem Leben mit dem Pakt klar machen, trotzdem war das für meinen Geschmack oft ein bisschen zu viel und zu langatmig. Aber im Gegenteil dazu war es dann immer wieder spannend und aufregend, wenn es um den Pakt geht.

Was die Charaktere angeht war ich unterschiedlicher Meinung. Jake ist ein intelligenter Mann, manchmal etwas naiv und ein viel zu perfekter Ehemann, aber trotzdem sehr sympathisch. Er macht auch ohne Pakt schon alles für seine Frau. Alice ist sehr auf Karriere aus und was sie will, bekommt sie auch. Aber für eine Anwältin fand ich es nicht sehr schlau, den Vertrag des Paktes zu unterschreiben. 

Spannung kam bei mir am Anfang kaum auf, es wurde einfach zu viel erzählt. Aber so näher man dem Ende kommt, umso genialer und spannender wird es.

Fazit

Der Pakt ist sicher ein spezieller Thriller, der mich aber am Anfang nicht so überzeugen konnte. Die Idee, ein glückliches, erfolgreiches und verliebtes Pärchen in eine Sekte zu bringen, die für alles steht, was sie sowieso schon haben fand ich sehr interessant. Was mich ein bisschen gestört hat waren ein paar langatmige Kapitel mit Themen, die man meiner Meinung nach auch etwas kürzer hätte ansprechen können, aber ansonsten eine geniale Idee und sein sehr guter Schluss!

Veröffentlicht am 17.04.2019

Was würde ich dafür geben, alles wieder auf Anfang zurücksetzen zu können …

1

Michelle Richmonds Thriller „Der Pakt – Bis dass der Tod euch scheidet“ wurde im Februar 2019 vom Diana-Verlag herausgebracht und umfasst 560 Seiten.
Alice und Jake, ein beruflich durchaus erfolgreiches ...

Michelle Richmonds Thriller „Der Pakt – Bis dass der Tod euch scheidet“ wurde im Februar 2019 vom Diana-Verlag herausgebracht und umfasst 560 Seiten.
Alice und Jake, ein beruflich durchaus erfolgreiches Paar, er Therapeut, sie Anwältin, wollen heiraten. Ihr Wunsch: Die Ehe soll halten – wenn möglich ein Leben lang. Da erhalten sie an ihrem Hochzeitstag die Möglichkeit, dem „Pakt“ beizutreten – einer exklusiven Gruppe, die ebendieses verspricht. Während sie anfangs noch begeistert sind, versprechen Grundregeln wie gemeinsames Reisen, kleine Aufmerksamkeiten und das immerwährende Füreinanderdasein doch wirklich ewiges Glück, begegnen sie bald den Schattenseiten dieses Abkommens, denn Regelüberschreitungen werden ausnahmslos verfolgt.
In einem Gespräch über ihr Buch gibt Michelle Richmond an, unter anderem von Werken wie Orwells „1984“, Kafkas „Der Prozess“ und Texten über Sekten inspiriert worden zu sein. Wenngleich Vergleiche gerade mit den ersten beiden Werken natürlich hoch gegriffen sind, sind Parallelen nicht zu leugnen: Eine lückenlose Überwachung, obskure Gerichtsprozesse, bei denen niemand so wirklich weiß, worum es eigentlich geht, wessen er oder sie angeklagt ist, und die radikalen Ansichten einer Gemeinschaft, die totale Loyalität und Verschwiegenheit fordert, sorgen auch in diesem Roman für eine durchgängig düstere und beklemmende Grundspannung.
Recht geschickt spielt die Autorin mit Grundängsten der Menschen: Isolation und Bloßstellung lassen die Strafen, die Vergehen gegen den Pakt zur Folge haben, in der Tat „drakonisch“ erscheinen. Allerdings hätte ich mir gerade bei Jakes Gefangenschaft, die in einigen Bereichen Praktiken totalitärer Systeme gleicht, mehr Tiefgang und Subtilität gewünscht. Auch das Ende des Romans kann den guten Ansätzen leider nicht gerecht werden, erscheint es mir doch sehr pathetisch.
Die Zahl an Charakteren ist überschaubar, jedoch bleiben alle, bis auf Jake, aus dessen Sicht das Geschehen durchweg in der Ich-Form geschildert ist, wenig greifbar. Dieses gilt vor allem für die Protagonistin Alice.
Sprachlich ist der Roman flott und leicht zu lesen, die zumeist kurzen Kapitel, die oftmals mit einem Cliffhanger enden, sowie überraschende Wendungen gerade gegen Ende tragen zu einem kurzweiligen Lesevergnügen bei.
Der Roman bietet, nicht zuletzt auch durch Jakes Berichte über seine Sitzungen mit Patienten, zahlreiche Anlässe darüber nachzudenken, was man tun kann und muss, um eine durch und durch harmonische Ehe zu führen, wobei auch Blicke über den Tellerrand hinaus auf das Leben im Allgemeinen geworfen wird. Der Grundtenor: Es gibt einfach keinen leichten Weg – eine Sichtweise, die absolut realistisch ist. Die Schlussszene an sich erinnerte mich an das alttestamentliche Gebot „Auge um Auge, Zahn um Zahn“; auch hier also reichlich Stoff zum Nachdenken.
Das düstere Cover mit dem laufenden Paar passt gut zum Inhalt des Buches, geht es doch auch hier um eine Flucht in mehrfacher Hinsicht, am offensichtlichsten um die vor einer allem Anschein nach allgegenwärtigen Macht.
Obgleich dieser Thriller sehr guter Ansätze beinhaltet, wiegt die oben von mir genannte Kritik für mich doch so schwer, dass ich diesem Buch „nur“ 3,5 von fünf Sternen gebe. Nichtsdestotrotz ist dieses ein Thriller, der lesenswert ist und Freund/innen subtiler Spannung einiges zu bieten hat. Von mir gibt es unterm Strich eine klare Leseempfehlung.

Veröffentlicht am 04.08.2019

Ein sehr spannendes Buch, dass jedoch nicht besonders realistisch ist.

0

Klappentext:
Alice und Jake, ein frisch verheiratetes Ehepaar, jung, gutaussehend, erfolgreich. Zur Hochzeit erhalten sie eine Einladung, dem »Pakt« beizutreten, mit dem Ziel, ihre Ehe glücklich und lebendig ...

Klappentext:
Alice und Jake, ein frisch verheiratetes Ehepaar, jung, gutaussehend, erfolgreich. Zur Hochzeit erhalten sie eine Einladung, dem »Pakt« beizutreten, mit dem Ziel, ihre Ehe glücklich und lebendig zu gestalten. Die Grundregeln klingen vernünftig: Anrufe des Partners immer annehmen. Häufig zusammen verreisen. Geschenke machen. Warum also nicht dabei sein? Doch schon bald ist klar, sie können dem Pakt nicht mehr entkommen, schlimmer noch, die Strafen für Vergehen sind drakonisch. Ein Treueschwur, der zu einem der schlimmsten Albträume wird.

Meine persönliche Meinung:
Dieses Buch hat mich sehr angesprochen und ich habe es auch innerhalb von zwei Tagen gelesen, was für das Buch spricht. Trotzdem habe ich mehrere Kritikpunkte.

Dadurch dass ich einfach dringend wissen wollte, wie das Buch endet, habe ich immer weitergelesen, allerdings musste ich mich oft durchkämpfen. Teilweise gab es ganze Kapitel (1-3 Seiten), die sich mit gewissen Ereignissen beschäftigen, die weder etwas zur Handlung beitragen, noch sonst interessant waren.

Das Buch hatte einen roten Faden, ich konnte der Geschichte folgen und die Dinge waren auch meistens logisch. Auch das Ende konnte ich nachvollziehen. Nun aber zu dem, was mich extrem gestört hat: Es war von Anfang bis Ende absolut unrealistisch. Begonnen hat es damit, dass eine Frau, die von Beruf Anwältin ist, mit ihrem Mann zusammen einen Vertrag unterschreibt, den sie nicht mal durchgelesen hat und der ihr auch noch von einer wildfremden Frau aufgetischt wird. Dieser Pakt kann ja sehr verlockend wirken, aber man hätte dann wohl doch besser den Vertrag einmal durchgelesen.

Ab hier bis zum Fazit enthält die Rezension SPOILER!!!

BEGINN SPOILER

Die Ausmasse die das Ganze mit diesem Pakt annimmt sind ebenfalls äusserst realitätsfern. Ich bin der Meinung, dass so etwas kaum einfach im Verborgenen geschehen könnte, aber selbst wenn man dies einmal ausser Acht lässt, so geben doch die ganzen finanziellen Aufwände zu denken. Es wäre in der Realität komplett unmöglich, so etwas Grosses auf die Beine zu stellen. All diese Systeme zur Überwachung jedes einzelnen Paktmitglieds, die Privatjets, dieses Gefängnis, usw. Das hat mich mit der Zeit ziemlich gestört und ich habe mir öfters gedacht: „Ernsthaft jetzt?!“.

ENDE SPOILER

Fazit: Ein sehr spannendes Buch, dass jedoch nicht besonders realistisch ist.

Veröffentlicht am 30.07.2019

Durchschnittlicher Thriller

0

Puh, also zum Anfang erst einmal etwas zum Cover. Ich finde es so mittelmäßig, ist nichts aussagekräftiges aber auch nicht schlecht. Ich sage mal so, ich habe bereits bessere gesehen, dennoch sollte es ...

Puh, also zum Anfang erst einmal etwas zum Cover. Ich finde es so mittelmäßig, ist nichts aussagekräftiges aber auch nicht schlecht. Ich sage mal so, ich habe bereits bessere gesehen, dennoch sollte es deswegen nicht abschrecken. Der Klappentext wider rum hat mich total angesprochen. Ich mag solche mysteriösen Ehe-/Partnerthriller. Finde immer wieder faszinierend was zwischen zwei Menschen passieren kann. Das Buch wird im großen und ganzen aus der Sicht von Alice und Jake erzählt. Manche Kapitel sind sehr kurz und manche wider rum etwas länger. Das Lesen ist aber sehr angenehm und der Schreibstil der Autorin gefällt mir. Da ‚Der Pakt‘ eine Art Club ist kommen viele verschiedene Protagonisten vor. Im Laufe der Seiten, versteht man aber wer, wer ist.

Durch das Buch bekommt man sehr viel Einblick in das Thema Ehe und alles was dazu gehört. Es ist aber für mich echt etwas schwierig gewesen in das Buch rein zu kommen. Ich habe wirklich 200 Seiten gebraucht um mit dem Buch ‚warm‘ zu werden. Mir haben die krassen Thrillerelemente gefehlt. Für mich war es in der Hinsicht kein wirklicher Thriller. Natürlich sind viele mysteriöse Dinge passiert und man wollte immer wissen was es mit ‚Der Pakt‘ auf sich hat. Das war auch eigentlich der Grund wieso ich an dem Buch dran geblieben bin. Ich konnte es nicht weglegen oder abbrechen.

Wie oben schon erwähnt, bin ich nicht richtig in das Buch gekommen. Mir war die Geschichte einfach zu lang gezogen. Es ging eigentlich auf 250 Seiten nur um die Jobs von Alice und Jake. Sie ist Anwältin und er ist Physiotherapeut. Wir erfahren wirklich beim Lesen ALLES. Jedes kleine Detail in der Arbeit und was dort passiert. Das war mir irgendwie bisschen viel und hat nicht so den Spannungsbogen aufgebaut. Ich habe von Seite zu Seite überlegt, wann wird es spannend, wann kommt der Thriller in diesem Buch? Leider blieb das bis zum Ende aus. Komplett schlecht war es nicht, aber es war kein Highlight für mich. Wenn Ihr aber auf Eheprobleme und deren Folgen habt, dann ist das Buch etwas für euch.

Veröffentlicht am 28.03.2019

Hat mich nicht richtig überzeugt

0

Alice und Jake sind frisch verheiratet. Zur Hochzeit bekommen sie eine Einladung, dem „Pakt“ beizutreten. Damit ihre Ehe glücklich und lebendig bleibt, gibt es künftig einige Grundregeln, die sie einhalten ...

Alice und Jake sind frisch verheiratet. Zur Hochzeit bekommen sie eine Einladung, dem „Pakt“ beizutreten. Damit ihre Ehe glücklich und lebendig bleibt, gibt es künftig einige Grundregeln, die sie einhalten müssen: Anrufe des Partners immer annehmen, gemeinsam verreisen, Geschenke machen. Das sind die Dinge, die die beiden als selbstverständlich ansehen, also treten sie dem Pakt bei. Doch bald merken sie, dass sie dem Pakt nicht mehr entkommen können und ihnen Bestrafungen drohen.

Auf dieses Buch war ich sehr gespannt, weil ich mich direkt fragte, was es mit diesem Pakt auf sich hat und wer dahinter steckt. Auch habe ich mich gefragt, was ich in der Situation der Protagonisten getan hätte. Doch so ganz überzeugen konnte mich das Buch leider nicht.
Die Geschichte wird komplett aus der Sicht von Jake erzählt, was ich ungewöhnlich aber auch interessant fand. Ich bin sehr gut ins Buch gestartet, denn der Beginn war sehr spannend und konnte mich sofort fesseln. Die kurzen Kapitel trugen dazu bei, dass ich schnell vorwärts kam.
Im weiteren Verlauf gab es dann leider so manche Länge, weil Jake immer wieder in die Vergangenheit driftete oder man von seiner Tätigkeit als Therapeut und seinen Patienten liest. Das fand ich leider nicht so interessant und es ging zulasten der Spannung.
Da die Geschichte aus Jakes Sicht erzählt wurde, bekam ich einen sehr guten Einblick in seine Gedanken und Gefühle. Bei Alice fehlte mir dieser Einblick, da man sie nur aus Jakes Sicht erlebt. Zu ihr fehlte mir daher ein wenig der Bezug.
Die Idee der Geschichte hatte mich wirklich gereizt. Ich war neugierig, was genau es mit dem Pakt auf sich hat und welche Bestrafungen Jake und Alice erfahren werden. Allerdings gab es für meinen Geschmack recht wenig Hintergrundwissen zum Pakt, hier hätte ich mir noch viel mehr gewünscht, da es ja das Hauptthema des Plots ist. Das, was man liest, insbesondere die körperlichen und seelischen Folterungen und Bestrafungen, fand ich dann aber richtig gut. Ich fand es auch spannend, wie sehr der Pakt in das Leben der Menschen eindringt und sie bewacht. Da kam auf jeden Fall Spannung auf. Insgesamt war es mir allerdings nicht genug Spannung für einen Thriller.

Ein spannender Roman, der mich leider nicht vollends überzeugen konnte. Ich vergebe 3 von 5 Sternen.