Cover-Bild Die Töchter von Ilian
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19,00
inkl. MwSt
  • Verlag: FISCHER Tor
  • Themenbereich: Belletristik - Fantasy: Episch
  • Genre: Fantasy & Science Fiction / Fantasy
  • Seitenzahl: 656
  • Ersterscheinung: 13.03.2019
  • ISBN: 9783596299973
Jenny-Mai Nuyen

Die Töchter von Ilian

Roman

Die Autorin von »Nijura – Das Erbe der Elfenkrone« und »Das Drachentor« schreibt den ersten epischen High-Fantasy-Roman für eine neue Generation von Leserinnen.

Vier magische Artefakte bestimmen das Schicksal der Welt:

Ein Becher, um die Vergangenheit zu bewahren.
Eine Flöte, um mit Tieren zu sprechen.
Ein Spiegel, um sich selbst zu erkennen.
Eine Sternenscheibe, um die Zukunft zu sehen.

Werden sie verschenkt, steigert sich die Macht der Artefakte, werden sie behalten, nimmt diese ab.

Doch die magischen Artefakte sind verschollen. Die Weisen Frauen, die einst friedvoll mit ihnen regierten, sind in die Wälder geflohen, und Kriegsfürsten herrschen über Menschen, Zwerge und Elfen.

Die Zeit ist gekommen, dass die Töchter aller Völker sich erheben, um die Macht zurückzugewinnen.

Für alle Leser*innen von Marion Zimmer Bradley, Ursula K. Le Guin, Leigh Bardugo und Tomi Adeyemi.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 17.03.2019

So verdammt gut!

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Meinung:
Jenny ist eine meiner Lieblingsautoren überhaupt. In meiner Jugend haben ihre Romane mich begleitet. Mit Nijura hatte die Liebe zu ihren Romanen begonnen und aufgehört hatte die Liebe zu ihrem ...

Meinung:
Jenny ist eine meiner Lieblingsautoren überhaupt. In meiner Jugend haben ihre Romane mich begleitet. Mit Nijura hatte die Liebe zu ihren Romanen begonnen und aufgehört hatte die Liebe zu ihrem Schreibstil und ihrer originellen Erzählung nie.
Sie waren immer sehr episch und gefühlvoll für mich, fernab von Klischees und Stereotypen. Um so mehr habe ich mich natürlich gefreut zu hören, dass sie einen neuen Roman veröffentlicht hat.

Bei Die Töchter von Ilian handelt es sich nicht nur um ein High Fantasy Roman, er vermittelt auch wichtige Werte. Allein die Parallele zu unserem politischen System, welches zwischen den Zeilen zu lesen ist, wird hier auf wortgewandte Art und Weise vermittelt. Dass die Geschichte schon alleine deswegen nicht einfach nur fiktiv ist, sollte klar sein. Die Passagen regen einen nur zum Nachdenken an.
Der Schreibstil ist bildhaft, voller liebe zum Detail und voll mit wunderbaren Metaphern. Die Ästhetik mit der Jenny einen in die Geschichte holt, ist allumfassend brillant! Ihre Sätze haben mich faszinieren können. Ihr Schreibstil und ihre Art der Erzählung zeugt von einer großen Entwicklung, nicht zu Letzt zu verdanken durch ihr Philosophie Studium. Jenny erzählt eine Geschichte in weltgewandter Weise, mit der ich nicht gerechnet habe.
Die Geschichte ist voll von Spannung, intellektuellen Facetten die mir das Atmen erschwert haben. Die Emotionen in mir haben nicht mehr aufgehört zu brodeln. Beim Lesen fiel mir wieder einmal auf wieso sie zu meinen Lieblingsautoren gehört. Sie hat sich vollkommen übertroffen in dem High Fantasy Roman. Ihre Charaktere konnten mich durch ihre Authentizität überzeugen. Sie waren mir sympathisch und konnten mich für sich einnehmen. Die Liebesgeschichte war mit Dramen und Emotionen verbunden. Jenny hat mich nicht selten dazu gebracht auch mal die Protagonisten eine runde zu schütteln, zu tätscheln oder doch wieder eine runterzuhauen.
Der Aufbau von Spannung konnte mich ebenfalls allumfassend fesseln. Die Spannung baute sich mit der Zeit immer mehr auf bis es zum großen Knall kam. Ich war komplett gefesselt von der Geschichte und die Wendungen waren so gut geplant! Sie haben mein Innerstes nur so zerstört.

Ich weiß nicht wie ich dem Buch gerecht werden kann mit meiner Rezension, denn die Geschichte ist so viel mehr als „nur“ sehr gut! Auch wenn ich ein riesen Fan von Jenny Mai Nuyen bin, war ich vor dem Lesen nicht voreingenommen, viel mehr hatte ich eine hohe Erwartung an das Buch, welche wie ihr sehen könnt in vollen Zügen erfüllt wurde, sogar mehr als nur „erfüllt“. Ich bin hin und weg, vollauf begeistert von dem Schreibstil, der Erzählung, dem Ende, den Metaphern, den Parallelen zu unserer Welt und natürlich auch dem wunderschönen Cover.

Einfach nur brillant!

Fazit:
Die Töchter von Ilian ist ein grandioser High Fantasy Roman! Wortgewandt, facettenreich, voll von Emotionen und so viel mehr. Jenny-Mai Nuyen hat sich hier komplett übertroffen und ich bin ihr so dankbar dafür, dass sie ihre im Kopf fabrizierte Geschichte mit uns geteilt hat. Die Töchter von Ilian ist eine absolute Leseempfehlung von mir! Lauft in die nächste Buchhandlung und holt euch mehr als ein Exemplar davon, denn das Wissen in dem Buch lohnt sich so sehr gelesen zu werden!

Veröffentlicht am 02.12.2019

Fantasy vom Feinsten

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Ich habe mich seeeehr auf das neue Fantasybuch von Jenny-Mai Nuyen gefreut, weil ich ein absoluter Fan von ihrem Buch "Nijura" bin, das zu meinen liebsten Büchern überhaupt zählt und ich bin tatsächlich ...

Ich habe mich seeeehr auf das neue Fantasybuch von Jenny-Mai Nuyen gefreut, weil ich ein absoluter Fan von ihrem Buch "Nijura" bin, das zu meinen liebsten Büchern überhaupt zählt und ich bin tatsächlich nicht enttäuscht worden. Vor allem der Schreibstil der Autorin ist einfach atemberaubend. Obwohl das Buch recht lang ist und auch in guter alter Fantasy-Manier recht ausladend und komplex erzählt ist, konnte man das Buch sehr flüssig lesen und man hatte nie das Gefühl der Überforderung, das mich oft bei Büchern des Genres überkommt. Die Charaktere sind außerdem sehr interessant gezeichnet. Alle in sich sind überaus einzigartig und meine Beziehung zu ihnen änderte sich im Laufe der Handlung ständig. Mal stand man ihnen skeptisch gegenüber, dann war man auf einmal in sie verliebt. Diesen Prozess fand ich überaus spannend. Gerade am Ende wurde ich von den Figuren doch sehr überrascht. Die Handlung ist in ihren Grundzügen (Anfang und Ende) sehr fantasytypisch und folgt den gängigen Handlungsmustern. Der Weg ist in diesem Buch auf jeden Fall das Ziel, denn es gibt so einige unerwartete Wendungen, die mich erschüttert haben. Gleichzeitig liegt in diesem Weg mein größter Kritikpunkt. Denn die Charaktere begeben sich auf unterschiedlichste Reisen, die oft einfach sehr langgezogen gewirkt haben. Die Beschreibungen des Reisens und der Landschaften haben meinen Lesespaß an einigen Stellen sehr getrübt und mir manchmal die Lust auf das Buch verdorben. So sehr ich auch dicke Bücher mag, dieses hätte einige Seiten weniger vertragen können. Das Ende war gewaltig, episch und herzzerreißend und hat mich trotzdem nicht ganz befriedigen können... Der Epilog konnte dieses Gefühl der Unabgeschlossenheit ein wenig mildern und dennoch habe ich mir für das Ende anderes erhofft.
Dennoch eines der besten Fantasybücher der letzten Zeit für mich. Ich bin froh, dass Deutschland eine Fantasyautorin wie Jenny-Mai Nuyen zu bieten hat und freue mich auf mehr!

Veröffentlicht am 02.08.2019

Faszinierend

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Ein Becher, mit dem man in die Vergangenheit schauen kann. Eine Flöte, um mit den Tieren zu sprechen. Ein Spiegel, um sich selbst zu erkennen und eine Sternenscheibe, um in die Zukunft zu schauen. Das ...

Ein Becher, mit dem man in die Vergangenheit schauen kann. Eine Flöte, um mit den Tieren zu sprechen. Ein Spiegel, um sich selbst zu erkennen und eine Sternenscheibe, um in die Zukunft zu schauen. Das sind die Artefakte, mit denen die Weisen Frauen einst friedlich das Schicksal der Welt bestimmten. Doch mittlerweile sind die Artefakte verschollen. Fayanú soll sie aufspüren und zu seinem Volk, den Waldelfen, bringen. Doch er hat andere Pläne und lehnt sich gegen sein Schicksal auf. In Walgreta, einer hohen Tochter aus dem Kleinen Volk, findet er eine Verbündete. Können die beiden die alte Magie wiedererwecken und Frieden bringen?

Der Einstieg in diesen Fantasy-Roman gelingt mühelos, da es die Autorin hervorragend versteht, die von ihr erschaffene Welt und die dort agierenden Charaktere detailliert zu beschreiben. Dabei verwendet sie einen wunderschönen und geradezu atmosphärischen Schreibstil, durch den die magische Welt zum Leben erweckt wird. Eine Karte im Bucheinband und ein vorangestelltes Personenregister erleichtern die Zuordnung der Protagonisten und die Orientierung in der Fantasy-Welt.

Die Geschichte wird aus unterschiedlichen Perspektiven betrachtet, wobei sie sich hauptsächlich um Fayanú und Walgreta rankt. Der Anfang ist faszinierend und zieht einen sofort in den Bann dieser Welt. Man beobachtet gespannt die unterschiedlichen Handlungsstränge und hofft, dass die beiden Hauptprotagonisten ihr Ziel erreichen werden und den Frieden zurückbringen können. Dabei gilt es etliche Abenteuer, Intrigen und kriegerische Auseinandersetzungen zu durchleben. Man kann sich nicht sicher sein, wer hier welches Spiel spielt. Im Verlauf der Zeit wachsen einem gerade die Hauptcharaktere ans Herz. Dadurch fällt es leichter ihre Handlungen nachzuvollziehen. Man stellt schnell fest, dass sich Gut und Böse nicht genau abgrenzen lassen und dass es manchmal auf den Standpunkt des Betrachters ankommt, um eine Situation einzuordnen.

Die Welt und die Charaktere wirken magisch und geradezu farbenprächtig. Man kann deshalb ganz in die Handlung eintauchen und das Abenteuer und die bereits früh aufgebaute Spannung genießen. Allerdings verliert sich diese bedauerlicherweise etwas zwischen den zahlreichen Intrigen und politischen Ränkespielen. Man muss stellenweise sehr konzentriert lesen, um nachzuvollziehen, wer hier welches Süppchen kocht. Dadurch wirkt die Handlung stellenweise leider etwas zäh. Außerdem sollte man beim Lesen nicht allzu zartbesaitet sein, da es bei den kriegerischen Auseinandersetzungen hart zur Sache geht und die magische Welt so ein wenig von ihrem Zauber verliert.

Obwohl die Handlung zwischendurch ein wenig zäh auf mich wirkte, konnte mich dieser epische Fantasy-Roman durch lebendige Charaktere, eine faszinierende Welt und einen wundervoll, atmosphärischen Schreibstil begeistern.

Veröffentlicht am 15.05.2019

Ein gutes Buch

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Cover: Da Grün so gar nicht meine Farbe ist und ich ihr wahrscheinlich auch nie etwas abgewinnen werde können, war dieses Cover auch nicht ganz mein Fall. Es ist insgesamt sehr einfach gehalten und offenbart ...

Cover: Da Grün so gar nicht meine Farbe ist und ich ihr wahrscheinlich auch nie etwas abgewinnen werde können, war dieses Cover auch nicht ganz mein Fall. Es ist insgesamt sehr einfach gehalten und offenbart nichts zu der Geschichte, dennoch passt es irgendwie.

Hörstimme: Diese gefiel mir leider gar nicht. Die alte Erzählstimme hat zwar das alteingesessene, das Alter der vielen Völker und die tiefverwurzelten Traditionen gut wiedergespiegelt, aber passte einfach nicht zu den Figuren die jung und erfrischend, voller Tatendrang daherkommen.
Ich hatte damit wirklich meine Probleme und fand die Wahl nicht gut.

Meinung: Ich glaube dieses Buch ist mein erstes richtige High-Fantasy Buch das ich hören durfte und ich bin letzten Endes geteilter Meinung darüber.
Atemberaubend ist die Verknüpfung der Schicksale aller Figuren über Jahre hinweg. Der Aufbau der Völker, der Prophezeiung und die Entwicklung der Figuren. Dieses Buch ist knallhart, erzählt viele Geschichten und nimmt einen mit auf eine lange Reise.
Sie ist wirklich sehr komplex und hält viel für einen bereit. Das Setting kommt unheimlich gut rüber und auch die Figuren ergeben ein passendes Gesamtbild.
Für meinen Geschmack war es allerdings zu viel. Es war zu verworrenen, zu viele Figuren, zu viele Jahre. Plötzlich vergingen Wochen ohne, dass ein eindeutiger Bruch vorhanden war. Die fülle an Figuren aus deren leben immer wieder geschöpft und erzählt wurde, war auch zu viel. Gerade am Anfang hatte ich so starke Schwierigkeiten mich zurecht zu finden, dass ich an aufgeben dachte. Irgendwann hat man natürlich den Dreh raus, aber es ist dennoch wirklich anstrengend.
Dazu kommt, dass das Buch für mich keine Überraschungen bereithalten konnte. Es kam nichts Unerwartetes daher und die Geschichte nahm einfach nur ihren Lauf.
Spannend gehalten war es zwar, aber das gewisse etwas fehlte. Dafür gibt es einige brutale Szenen, kriegerische Schlachten und erbarmungslose Tote.
Es ist eben wirklich High-Fantasy und für jeden der so etwas gerne liest ein definitives Muss.

Fazit: Eine wirklich sehr gut ausgebaute Geschichte, die mir etwas zu langwierig war und etwas zu wenig Überraschung bereithielt.

Veröffentlicht am 30.04.2019

Die Geschichte büßte unterwegs an Charme ein

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In der Welt Ilians gab es einst vier magische Artefakte, mit denen die Völker beherrscht wurden: Eine Flöte, ein Becher, ein Spiegel und eine Sternenscheibe. Davon berichtet Fayanú, ein Waldelf und reisender ...

In der Welt Ilians gab es einst vier magische Artefakte, mit denen die Völker beherrscht wurden: Eine Flöte, ein Becher, ein Spiegel und eine Sternenscheibe. Davon berichtet Fayanú, ein Waldelf und reisender Erzähler, der jungen Magierin Walgreta vom Kleinen Volk. Entgegen der Pläne der Waldelfen, die mit Hilfe der vier Artefakte die Regentschaft über den gesamten Kontinent und somit über alle Völker gewinnen wollen, schmieden die beiden den Plan, die Artefakte zu sammeln und sie den Weisen Frauen, den Wyken, zu schenken, auf dass sie die Völker im ewigen Frieden einen mögen. Der Haken an der Sache: Die Artefakte gewinnen ihre Magie dadurch, dass sie in Liebe verschenkt werden. Ein Diebstahl raubt ihnen hingegen ihre Kräfte.
Zuallererst möchte ich die wunderbare Idee loben, welche die Autorin mit Ilian verwirklicht hat. Sie hat eine Welt geschaffen, in welcher aus dem Bereich der Fantasy bereits bekannte Völker wie Elfen, Zwerge und Menschen leben. Neu ist jedoch die Religion, die Schöpfungsgeschichte, an welche die Völker glauben und welche man beim Lesen des Romans kennen lernt. Zudem wird ihre Liebe zum Detail beim Lesen deutlich und lässt einen hervorragend in die Welt Ilians eintauchen.
Walgreta ist eine junge Magierin aus dem Kleinen Volk, wie die Zwerge sich selbst bezeichnen. Als Hochgewachsene ging sie jahrelang bei den Weisen Frauen, den Wyken, in die Lehre und ist enttäuscht darüber, von keiner Wyka zur Nachfolgerin ernannt worden zu sein. Ich empfand Walgreta leider als eine Frau, der es wichtiger war, vor anderen mit Erfolg zu glänzen statt wirklich Gutes zu tun. Falscher Stolz und eine gewisse Naivität prägten zudem ihren Charakter, wodurch sie mir bis zum Schluss des Romans unsympathisch blieb.
Fayanú, ein Waldelf, ist ein ganz spezieller Charakter, der bereits viel Leid hinter sich hat und von dem sein Volk aufgrund einer Prohpezeiung viel erwartet. Hier empfand ich die Idee des Charakters als sehr aussergewöhnlich und hätte mir stellenweise mehr Tiefgang erhofft, da ausreichend Potential vorhanden war.
Ansonsten kommen noch viele unzählige weitere Charaktere vor wie Händler Mauskin, der seine eigenen Rachepläne verfolgt oder Rianon, Fürst eines Urierstammes, eine Art Nomadenvolk, dessen Status auf einer Lüge beruht.
Zu Beginn gefiel mir die Geschichte noch sehr gut, jeder hatte seine eigenen Pläne und Walgreta wurde unfreiwillig zum Spielball der Politik. Mit der Zeit wurde es jedoch sehr wechselhaft, das Persönliche der Geschichte wich immer mehr dem Charakter eines Berichtes, Ereignisse wurden einfach hintereinander gereiht und die Emotionen blieben wiederholt auf der Strecke . Ebenfalls gingen mir Walgretas Naivität und falscher Stolz immer mehr auf die Nerven, und ich konnte ihr Handeln oftmals nicht nachvollziehen, welches wiederholt einen egoistischen Beigeschmack aufwies. Wobei Fayanú im Punkt falscher Stolz ihr leider irgendwann in nichts mehr nachstand, was für mein Empfinden nicht zu seinem ursprünglichen Charakter passte. So schön, wie alles begann, so unstimmig und oberflächlich fühlte es sich für mich zum Ende hin immer mehr an, vieles wirkte wie aneinandergereiht statt fließend ineinander übergehend, so dass ich stellenweise die Lust an der Geschichte verlor und nach dem Lesen der letzten Seite enttäuscht war.