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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 01.10.2019

Gelungen, aber noch Luft nach oben

King's Legacy - Alles für dich
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Jaxon King hat die Bar seines Großvaters geerbt, hip und angesagt in New York. Als seine Schwester und Mitarbeiterin Chloe nach einem Unfall ausfällt, springt die attraktive und geheimnisvolle Hope für ...

Jaxon King hat die Bar seines Großvaters geerbt, hip und angesagt in New York. Als seine Schwester und Mitarbeiterin Chloe nach einem Unfall ausfällt, springt die attraktive und geheimnisvolle Hope für sie ein. Entgegen Jaxons sonstigen Erfahrungen wahrt sie Distanz zu ihm. Für Jaxon aber bedeutet sie schnell mehr und er versucht, ihr Geheimnis zu ergründen.

Ich habe schon Amy Baxters „San Francisco Ink“-Reihe gerne gelesen und bin auch hier nicht enttäuscht worden. Sie einen leichten Stil, dem man problemlos folgen kann. Herausragend sind ihre Beschreibungen von New York. Als Jaxon mit Hope eine Stadttour macht, war es für mich, als sei ich dabei. Ihre bildhaften Schilderungen und fundiertes Hintergrundwissen haben mir da wirklich imponiert. Mittendrin fühlte ich mich ebenso, wenn es um die Bar geht. Den Mix aus Idioten, die meinen, das Personal anmachen zu müssen und Stammgästen, gibt es genauso überall.

Ähnlich intensiv bringt sie uns auch die Charaktere des Buches nahe. Sowohl Jaxon als auch Hope sind Personen, die dem Leser recht schnell vertraut sind und deren Probleme und Gefühle - da aus abwechselnder Sicht geschrieben - man gut nachvollziehen kann. Schön aufgebaut hat sie auch die Entwicklung der Beziehung der beiden, die genau richtig an Tiefe und Vertrauen gewinnt.

Natürlich hat Amy Baxter mit den Schicksalen und der Vergangenheit der Protagonisten das Rad nicht neu erfunden. Ohne zu viel zu verraten: das haben andere Schriftstellerinnen schon ähnlich geschrieben. Aber sie setzt das gut um und besonders durch den obligatorischen Twist gegen Ende hat sie mich ohne Pause an das Buch fesseln können.

Da auch die Nebendarsteller einen breiten Raum in der Bar einnehmen, sind wir gut vorbereitet auf die kommenden Bücher. Ich freue mich schon auf die Story von Chloe und Logan!

Das Cover das Buches ist zwar durchaus schön gestaltet, sticht aber nicht unbedingt aus der Masse der üblichen Cover für Liebesromane heraus. Ohne Silhouette des Mannes hätte es mir besser gefallen.

Herzlichen Dank an den Verlag und an NetGalley für das kostenlose Rezensionsexemplar. Hätte ich das Buch gekauft, wäre ich genauso begeistert gewesen.

Veröffentlicht am 04.09.2019

Ein. Highlight unter den Rockstar-Romanzen

Midnight Blue
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„Bist Du glücklich, Alex?“ „Ich bin Künstler. Es ist nicht meine Aufgabe, glücklich zu sein. Ich muss fühlen und leiden und dieselben Empfindungen in anderen auslösen.“

Das ist für mich eine der Kernaussagen ...

„Bist Du glücklich, Alex?“ „Ich bin Künstler. Es ist nicht meine Aufgabe, glücklich zu sein. Ich muss fühlen und leiden und dieselben Empfindungen in anderen auslösen.“

Das ist für mich eine der Kernaussagen in diesem hervorragend geschriebenen Buch. Obwohl ich Shens „Sinners of Saint“ sehr mochte, habe ich gezögert, als ich sah, dass es diesmal um eine Rockstar-Romanze geht. Davon gibt es etliche auf dem Markt, einige gut, andere weniger. Dieses hier geht über gut weit hinaus.

Alex Winslow, gefeierter Rockstar, ist nach der Trennung von seiner Freundin völlig abgestürzt. Drogen und Alkohol und ein neues Album, das total gefloppt ist, haben ihn ins Bodenlose fallen lassen. Für seine neue Tournee engagiert seine Managerin eine junge Frau, die gerade händeringend einen Job sucht, als Aufpasserin. Indigo Bellamy lebt nach dem Tod ihrer Eltern mit ihrem Bruder und dessen Familie zusammen und muss dringend Geld verdienen, um ihre Verhältnisse zu verbessern. Sie nimmt ihre Aufgabe sehr ernst und geht Alex damit gehörig auf die Nerven.

Rockstar mit Nanny? Ach bitte, wie oft hatten wir das schon. Was aber L.J. Shen daraus macht, ist eine großartige, zu Herzen gehende und in weiten Teilen unschöne und raue Geschichte. Sie zeigt den Schmerz und die Verletzlichkeit eines Suchtkranken mit allen Facetten. Dass dazu auch gehört, die ihn umgebenden Menschen wie Dreck zu behandeln und sie für seine Zwecke zu benutzen, beweist Alex in aller Deutlichkeit. Natürlich gibt Indigo ordentlich Kontra und versucht, sich von seiner egomanischen und wütenden Art nicht berühren zu lassen. Aber auch als sie sich annähern und sie zu seiner Muse wird, gibt es immer wieder Momente, die ihr das Herz brechen.

Shen hat ein Händchen für Protagonisten, die aus der Masse herausstechen. Obwohl man Alex natürlich nicht mögen will, empfindet man doch so etwas wie Mitleid für ihn. Er ist ein leidenschaftlicher und emotionaler Mann, der Zeit seines Lebens ein Süchtiger bleiben wird und einen immerwährenden Kampf mit sich selbst führen muss. Eine immense Rolle spielen hier auch die Nebencharaktere wie seine Manager und Bandkollegen. Sie verraten ihn, schüren seine Eifersucht und nicht immer war ich mit ihrem Vorgehen einverstanden, auch wenn es letztlich zu seinem Besten war.

Wunderschöne Songtexte, die sich von aggressiv und unglücklich zu Hingabe und Erkenntnis entwickeln, spiegeln Alex Weg wider. Viele kluge und berührende Zitate gibt es aus „Der kleine Prinz“. Sie stehen in ihrer Zartheit und Klugheit in scharfem Kontrast zur Härte der Geschichte. Das hat Shen klug gemacht. Sie hat ein hoch komplexes Buch kreiert, das schonungslos und unerbittlich mit der Branche und den Menschen darin und darum abrechnet.

Warum ich dennoch einen Stern abziehe, wenn ich eigentlich so begeistert bin? Weil Indigo diesem Mann doch schnell verfällt und sich damit nicht viel von seinen sonstigen Groupies unterscheidet. Weil ich mich mit Verrat und Intrigen in Freundschaften sehr schwer tue. Und weil der Twist gegen Ende so unwahrscheinlich und an den Haaren herbeigezogen ist, dass ich wirklich fassungslos war.

Herzlichen Dank an den LYX Verlag und an NetGalley für das kostenlose Rezensionsexemplar. Hätte ich mir das Buch gekauft, wäre ich genauso begeistert gewesen.

Veröffentlicht am 05.08.2019

Solide Unterhaltung mit Schwächen

One More Kiss
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In einer Flughafenlounge treffen an der Bar Kendall Sparks und Carter Clynes aufeinander. Kendall steht vor einem Wendepunkt in ihrem Leben und muss sich über einige Prioritäten klar werden. Sie weiß ...

In einer Flughafenlounge treffen an der Bar Kendall Sparks und Carter Clynes aufeinander. Kendall steht vor einem Wendepunkt in ihrem Leben und muss sich über einige Prioritäten klar werden. Sie weiß noch nicht, wo sie hinfliegen will. Carter überzeugt sie, den nächsten Flug nach Rio de Janeiro zu nehmen, ohne jedoch zu verraten, dass er der Pilot ist. In Brasilien überrascht er Kendall und sie verbringen einige Tage miteinander. Über die reine Anziehungskraft hinaus stellen sie fest, dass sie viele Gemeinsamkeiten haben und voneinander fasziniert sind. Doch eigentlich sind ihre Leben so gar nicht kompatibel.

Auch das dritte Buch der Second-Chances-Reihe kann nicht vollkommen überzeugen. Keeland und Ward scheinen sich nicht entscheiden zu können, in welches Genre ihr Buch passen soll. Es hat zu wenig Humor, um als Komödie durchzugehen und zu wenig Unglück, um ein Drama zu sein. Es gibt von allem ein wenig, aber nie gelungen genug. Eine Themen werden angerissen, aber nicht vertieft. Auch wenn es tiefgründiger wird, hat es mich nicht so berührt, dass ich mit den Figuren gelitten habe.

Das mag auch an der mir zutiefst unsympathischen Heldin Kendall liegen. Sie verkörpert das arme, reiche Mädchen, das sich zwischen Geld und Liebe entscheiden muss. Ihr millionenschwerer Großvater hat in seinem Testament eine menschenverachtende Klausel eingefügt, die sie erfüllen müsste, um über das Erbe zu verfügen. Dass sie das auch nur in Erwägung ziehen kann, ist mir ein Rätsel. Darüber hinaus sind ihre Entscheidungen fragwürdig und ihre Urteile vorschnell.

Dem gegenüber steht Carter. Er erfüllt jedes Klischee eines Piloten, der mit allen Flugbegleiterinnen schläft, ohne sich festzulegen. Obwohl er ohne Zweifel ein Playboy ist, wirkt er von Beginn an sympathisch und empathisch. In Bezug auf Kendalls Bedürfnisse ist er einfühlsam und bemüht. Er macht ihr zuliebe viele Zugeständnisse und bekommt wenig zurück.

Ohne Zweifel vermögen die Autorinnen ein gutes Buch zu schreiben. Das haben sie schon unter Beweis gestellt. Auch hier bringen sie Dialoge auf den Punkt und nehmen die Leser mit Carter als Piloten auf eine Reise um die halbe Welt mit. Sehr amüsant war wieder der Cameo-Auftritt eines kleinen Ziegenbocks, der uns aus Band eins bekannt ist. Viele Songs der Beatles finden hier Erwähnung und sie passen immer haargenau in die jeweilige Situation. Das hat viele Minuspunkte wieder wett gemacht. Mehr als solide Unterhaltung aber ist dieses Buch nicht.

Herzlichen Dank an den LYX Verlag und an NetGalley für das kostenlose Rezensionsexemplar. Man kann unschwer erkennen, dass es meine ehrliche Meinung nicht beeinflusst hat.

Veröffentlicht am 07.07.2019

Wunderbar für einen lauen Sommerabend

Gypsy Cove: Liebe mich, wenn du dich traust
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Die vierzigjährige Janie, Mutter zweier erwachsener Kinder und nach 20 Jahren Ehe frisch geschieden, macht auf Druck ihrer Schwester Urlaub im mexikanischen Gypsy Cove. Sie will sich über den weiteren ...

Die vierzigjährige Janie, Mutter zweier erwachsener Kinder und nach 20 Jahren Ehe frisch geschieden, macht auf Druck ihrer Schwester Urlaub im mexikanischen Gypsy Cove. Sie will sich über den weiteren Verlauf ihres Lebens klar werden und sich Gedanken über ihre Zukunft machen. Gleich bei ihrer Ankunft trifft sie auf den attraktiven Zade, der allerdings 14 Jahre jünger ist als sie. Obwohl sie natürlich von seinem Interesse geschmeichelt ist, steht der Altersunterschied wie eine Mauer zwischen ihnen.

Rhenna Morgan dreht hier einmal den Spieß um. Nicht der ältere Mann verliebt sich eine blutjunge Frau, sondern sie zeigt eindrucksvoll, dass die Möglichkeit anders herum genauso besteht. Und das macht sie wirklich gut. Ihre Heldin Janie ist eine völlig normale Frau ihres Alters. Mit den gleichen Zweifeln, die jede von uns plagen. Cellulite, zu viele Kilos auf den Rippen, einige Körperteile fangen an, sich der Schwerkraft zu beugen. Die Angst, nicht mehr mit den jungen Frauen mithalten zu können und einem Mann wie Zade dauerhaft zu gefallen, tritt immer wieder in den Vordergrund.

Zade zeigt aber, dass diese Besorgnis völlig ungerechtfertigt ist, sondern die Frau als Ganzes einen Mann völlig umhauen kann, egal wie alt sie ist oder sie sich selber sieht. Allerdings ist Zade auch ein wirklich reifer Mann seines Alters, was seine Gefühle und seine Seele betrifft. Er selber ist in Mexiko, um sich über seinen weiteren Berufsweg klar zu werden, denn seine eigenes Fotostudio hat er gerade verkauft.

Die Autorin hat ihre Protagonisten gut gewählt, um glaubwürdig zu sein. Keine Millionäre, keine Jungfrauen, keine Bad Boys, wie wir sie in anderen Romanen dieser Art immer wieder treffen. Die Gedanken, die beide in ihren Köpfen haben, sind nachvollziehbar und ehrlich.

Das gilt auch für die erotischen Szenen dieser Geschichte. Sie waren absolut heiß und sinnlich, aber nie vulgär oder grenzwertig. Genauso würde ich mir die körperliche Liebe zwischen einem solchen Paar vorstellen.

Man kann Morgan den Vorwurf machen, die Story zu zuckersüß und mit zu wenig Drama versehen zu haben. Ja, manche Worte und Sätze empfand ich durchaus als zu schwülstig, zu geschwollen. Ebenso, wie letztlich alles zu einfach und zu vorhersehbar gestaltet war. Und es fehlte der berühmte Twist gegen Ende, der mehr Spannung hätte bringen können. Das kleine Missgeschick kurz vor Schluß zeugt nicht unbedingt von schriftstellerischer Kreativität. Deshalb reicht es auch nicht für eine 5-Sterne-Bewertung.

Aber insgesamt ein Buch, das mir einen lauen Sommerabend versüßt hat und mit einem Lächeln zurück gelassen. Noch kenne ich die Haven-Brotherhood-Reihe der Autorin nicht, aber das werde ich nachholen, da mir der Stil von Rhenna Morgan gut gefallen hat.

Herzlichen Dank an den Plaisir d’Amour Verlag und an NetGalley für das bereitgestellte Rezensionsexemplar. Hätte ich mir das Buch gekauft, wäre ich genauso begeistert gewesen.

Veröffentlicht am 04.06.2019

Zum ersten Malmuss ich einen Stern abziehen

Hades' Hangmen - Rider
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Eine Beschreibung des Inhalts kann ich mir wohl sparen, da man zum Verständnis der Reihe ohnehin die vorherigen Teile gelesen haben sollte. Und wer das bereits getan hat, weiß ja, was in Sachen Gewalt, ...

Eine Beschreibung des Inhalts kann ich mir wohl sparen, da man zum Verständnis der Reihe ohnehin die vorherigen Teile gelesen haben sollte. Und wer das bereits getan hat, weiß ja, was in Sachen Gewalt, Missbrauch und brachialen Schilderungen auf den Leser zukommt. Dieses Buch unterscheidet sich da nicht von seinen Vorgängern.

Diesmal geht als also um Cain/Rider. Vermutlich haben ihn fast alle in den ersten Bänden gehasst oder wenigstens zutiefst verabscheut für das, was er dem Club und den Schwestern angetan hat. Immerhin wurde er zu einem Verräter, auch wenn seine unerfüllte Liebe zu Mae ihn manchmal weicher erscheinen liess. Und je weiter die Geschichten fortgeschritten sind, sah man durchaus auch ab und an etwas Gutes in ihm aufblitzen. Trotzdem war ich nie wirklich überzeugt von seiner Erschütterung, als er begriff, wie sehr der Orden seine Macht missbrauchte. Hat er in seiner offensichtlichen Verblendung die Pädophilie und den Missbrauch nicht gesehen oder nicht sehen wollen?

Nun hat also sein Zwillingsbruder Judah seine Identität übernommen und führt den Orden härter und zerstörerischer denn je. Cain, gefangen in einer Zelle und immer wieder gefoltert, hat viel Zeit zum Nachdenken. In der Nachbarzelle sitzt Harmony, eine weitere der Verfluchten. Natürlich wissen wir, das sie die Eine für ihn sein wird, seine Erlösung (wie es der englische Originaltitel sagt). In diesem Buch ist sie diejenige mit der meisten persönlichen Stärke. Hatte es sich bisher die Waage gehalten, erscheint mir Rider fast durchgängig als schwacher Mann, auch wenn er gegen Ende an Stärke gewann. Die Krise seiner Identität stellt sich gut dar. Denn eigentlich ist Rider nicht mehr existent, genauso wenig wie Cain. Wer also ist er als Mensch, als Mann?

Zum ersten Mal vergebe ich einem Teil dieser Serie nicht die volle Punktzahl. Diese Schuld kann ich aber nicht Cain/Rider zuschreiben. Nicht, dass ich ihn jetzt so lieben würde wie die anderen Männer des MC. Und seinen Tod hätte ich auch nicht haben wollen. Aber dadurch, dass diesmal der Orden die Hauptrolle vor dem MC übernahm, fehlt es mir an der Dynamik, die sich aus den Mitgliedern des MC und den Schwestern des Ordens ergab. Da man ihn nicht wirklich zum MC zählen kann, passt das Cover zwar hervorragend in die Reihe, aber nicht zu Cain/Rider.

Nein, diesmal finde ich, dass Tillie Cole zu viele Twists in ein Buch gepackt hat. Hatte ich mich gerade auf eine neue Situation eingestellt, kam gleich die nächste Überraschung. Und nicht alles davon fand ich gut, sondern oft wenig überzeugend. Es machte den Anschein, dass, weil das Ende des Ordens nahe ist, sie auch andere Puzzleteile auf jeden Fall noch zusammensetzen muss. Wer Harmony wirklich ist? Wer die Eltern der Schwestern sind? Oder die Eltern der Brüder? Ohne zu spoilern, kann ich nicht viel dazu sagen. Aber einiges davon war wirklich weit, sehr weit hergeholt. Das Ende wiederum finde ich, was den Weg Cains/Riders zurück in den MC betrifft, ganz gut gelungen.

Nichtsdestotrotz hält Tillie Cole ihr Niveau auf einem hohen Level, sie kann mich immer von Anfang bis Ende so an ein Buch binden, dass ich die Welt um mich herum völlig ausblende. Deshalb bin ich jetzt voller Vorfreude auf AK’s Story, die im Herbst erscheint.

Herzlichen Dank an den LYXVerlag und an NetGalley für das Rezensionsexemplar. Hätte ich das Buch selbst gekauft, wäre ich genauso begeistert gewesen.