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Veröffentlicht am 29.08.2019

Süße Geschichte

PS: Ich mag dich
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Inhalt:
Im Chemieunterricht kritzelt Lily eine Zeile aus ihrem Lieblingslied auf den Tisch – und erlebt eine Überraschung: Am nächsten Tag hat jemand geantwortet, der den Song auch kennt! Schnell entwickelt ...

Inhalt:
Im Chemieunterricht kritzelt Lily eine Zeile aus ihrem Lieblingslied auf den Tisch – und erlebt eine Überraschung: Am nächsten Tag hat jemand geantwortet, der den Song auch kennt! Schnell entwickelt sich zwischen ihr und dem namenlosen Schreiber eine Brieffreundschaft. Sie tauschen Musiktipps und lustige Geschichten aus, aber auch geheime Wünsche und Sorgen. Mit jedem Zettel verliert Lily ihr Herz ein bisschen mehr an den Unbekannten. Doch als sie herausfindet, wer ihr da schreibt, wird alles plötzlich ziemlich turbulent.

Meine Meinung:
Ich habe so viel Gutes über Kasie West gehört, dass ich nun auch endlich mal ein Buch von ihr gelesen habe. Und um das ganze noch zu steigern, habe ich es auf englisch gelesen.
Das Cover ist zwar ganz süß, passt für mich aber nicht wirklich zur Geschichte. (Englisches Cover!!!) Das Englisch war für mich sehr leicht verständlich, sodass ich recht schnell durchkam. Die Idee von Kasie West finde ich wirklich toll und mal etwas anderes.
Lily habe ich von Anfang an gemocht und gerne in der Geschichte begleitet. Mit ihren drei Geschwistern hat sie es nicht immer leicht, aber ich finde ihre Art damit umzugehen sehr sympathisch. Chemie ist Lilys Hassfach und so beginnt sie, während des Unterrichts auf den Tisch zu schreiben. Lily liebt Musik, was dem Buch eine ganz besondere Komponente verleiht. Sie spielt Gitarre und welche Texte da teilweise herauskommen – einfach wow.
Auf der anderen Seite haben wir eine unbekannte Person. Denn irgendjemand schreibt Lily zurück und so entwickelt sich ein reger Briefwechsel. Als Leser weiß man nicht mehr als Lily, sodass auch uns die andere Person unbekannt ist. Zusammen mit Lily finden wir nach und nach heraus, wer das ist. Ich hatte irgendwann einen Verdacht, der sich dann auch bestätigt hat... Ich finde es klasse, dass es genau diese Person ist. Denn dadurch wird nochmal mehr deutlich, was mangelnde oder falsche Kommunikation anrichten kann.
Alles in allem hat mir das Buch echt gut gefallen, aber ich hätte mir eine Situation gegen Ende (die ich hier aus Spoilergründen nicht nennen möchte) doch ein wenig anders gewünscht.
Eine süße Geschichte, die ich auch gerne in englischer Sprache weiterempfehlen kann.

Veröffentlicht am 19.08.2019

Musik im Herzen New Yorks

New York Diaries – Sarah
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Inhalt:
Im Herzen von New York City steht das Knights Building, ein ziemlich abgelebtes Wohnhaus. Etwas schäbig und daher nicht ganz so teuer, ist es perfekt für junge Leute, die hungrig auf das Leben ...

Inhalt:
Im Herzen von New York City steht das Knights Building, ein ziemlich abgelebtes Wohnhaus. Etwas schäbig und daher nicht ganz so teuer, ist es perfekt für junge Leute, die hungrig auf das Leben sind.
Sarah Hawks lebt schon lange im Knights, und obwohl nichts darauf hoffen lässt, dass ihr großer Traum in Erfüllung geht, hält sie stur daran fest: Musikjournalisten mag es viele geben, aber niemand hat so ein Gespür für Musik wie sie. Dann lernt Sarah bei einem Konzert in einem kleinen Club den Sänger Will Brown kennen. Normalerweise trennt sie sauber zwischen Arbeit und Privatleben, doch diesmal stolpert sie Herz über Kopf in unbekannte Gefühlswelten.

Meine Meinung:
Schon der erste Teil dieser Reihe rund um Claire hat mir gut gefallen, nicht verwunderlich also, dass ich nun endlich mal weiterlesen wollte.
Sarah Hawks lebt, ebenso wie Claire, im Knights Building. Ich habe sie als aufgeschlossene und ehrgeizige junge Frau kennengelernt. Sie will unbedingt Musikjournalistin werden und versucht in New York ihr Glück. Ich fand es sehr spannend aus Sarahs Sicht zu sehen, wie unterschiedlich Menschen die gleiche Musik wahrnehmen können. Gerade durch Sarahs Musikblog, den sie mit Leidenschaft führt, wird das deutlich. Ihre Art, Musik zu beschreiben, mochte ich sehr, ebenso Sarah selbst! Carrie Price (Pseudonym von Adriana Popescu) hat es mir durch ihren Schreibstil leicht gemacht und ein New – York – Feeling hervorgerufen, sodass ich diese Stadt gerne mal bereisen würde. Immer wollte ich wissen, wie es mit Sarah weitergeht, gerade als die beiden Männer Charlie und Will in ihr Leben treten.

„Ständig in Bewegung und dem Alltag einen Schritt voraus zu sein, sich nicht anmerken lassen, wie erschöpft man eigentlich ist, das kostet Kraft. Niemand gibt das zu, auch wenn wir uns alle so fühlen.“ (Sarah, S. 218)

In Bezug auf Charlie muss ich sagen, dass er bei mir trotz eines Geheimnisses, dass er lange Zeit mit sich herumträgt, nicht ganz punkten konnte. Anfangs mochte ich Charlie wirklich gern, seine charmante Art und wie er Sarah begegnet, einfach toll. Allerdings hat er ab einem gewissen Zeitpunkt in der Geschichte immer mehr Minuspunkte bei mir gesammelt und ich wurde zusehends genervter von ihm.

„Manchmal muss sich erst das ganze Leben auf den Kopf stellen, bevor etwas Gutes passiert.“ (Charlie, S. 72)

Ganz anders mit Will. Da er sehr zurückhaltend und verschlossen ist, macht er es einem nicht leicht, ihn zu mögen. Er spricht sehr wenig, doch von Seite zu Seite hat er sich immer mehr in mein Herz geschlichen...
Für wen sich Sarah letztendlich entscheidet und ob sie ihren Traum, Musikjournalistin zu werden, verwirklichen kann, müsst ihr selbst lesen. Mir hat das Buch echt gut gefallen, auch wenn es nicht wirklich etwas neues war, abgesehen von der Tatsache, dass Musik hier eine große Rolle spielt.

Veröffentlicht am 05.08.2019

Die Magie der Bücher

Das Glück hat viele Seiten
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Inhalt:
Ein Laden voller verstaubter Bücher in einem Dorf in der Eifel - was hat Tante Marlies sich nur dabei gedacht, ihr Geschäft ausgerechnet Hannah zu vererben, die seit Jahren kein Buch mehr angerührt ...

Inhalt:
Ein Laden voller verstaubter Bücher in einem Dorf in der Eifel - was hat Tante Marlies sich nur dabei gedacht, ihr Geschäft ausgerechnet Hannah zu vererben, die seit Jahren kein Buch mehr angerührt hat? Zum Glück ist mit dem attraktiven Geschäftsmann Ben schnell ein Käufer gefunden. Als Hannah jedoch von seinen Plänen für den Laden erfährt, setzt sie alles daran, den Verkauf noch zu verhindern. Denn sie ist längst wieder der Magie der Bücher erlegen. Rasch entbrennt ein Kampf um die Zukunft des Buchladens, bei dem zwischen Hannah und Ben heftig die Funken fliegen.


Meine Meinung:
Vielen Dank an die Lesejury und den Verlag, dass ich mit dem Manuskript an der Leserunde teilnehmen durfte!
Das Cover, in Verbindung mit dem Titel, hat es mir sofort angetan. Das Bild sieht aus, als wäre es in einem kleinen Städtchen aufgenommen worden. Mit dem Buchladen hatte es mich sofort und ich finde es sehr passend zur Geschichte gewählt.
Ella Zeiss schreibt locker leicht, was super in dieses Genre passt. Flüssig lassen sich die Seiten lesen, sodass man praktisch durch das Buch fliegt. Da ich ja an der Leserunde teilgenommen habe, war das Buch in Abschnitte unterteilt. Noch selten sind Abschnitte so schnell an mir vorbeigezogen, wie hier.
Unsere Protagonistin heißt Hannah. Eine junge Frau, die (scheinbar) weiß was sie will. Zielstrebig arbeitet sie für ihren Traumjob in einer PR – Agentur. Doch als sie den Buchladen ihrer Tante erbt, ändert sich so einiges... Hannah kehrt zurück an den Ort ihrer Kindheit, Kempenich. Vor 10 Jahren verließ sie ihn und damit auch ihre Vergangenheit. Dieser muss sie sich nun stellen. Zusammen mit dem mysteriösen Käufer des Buchladens gar nicht so einfach. Hannah erscheint dem Leser zu Beginn ziemlich naiv. Mich störte das, doch je mehr ich gelesen habe, desto klarer wurde mir: anders hätte die Geschichte nicht funktioniert. Hannah hat es mir mit ihren Entscheidungen nicht leicht gemacht, sie zu mögen. Doch Schritt für Schritt habe ich einen Draht zu ihr finden können.

„Damals habe ich geglaubt, dass es für jede Stimmung, für jedes Problem das richtige Buch gibt. Tante Marlies hat immer gesagt, Bücher berühren die Seele. Sie erden uns und lassen uns fliegen.“ (Hannah, S. 131)

Zum männlichen Protagonisten kann ich nicht so viel sagen, sonst würde ich einiges vorweg nehmen. Doch so viel: mögen tue ich ihn ganz bestimmt nicht! Auch wenn er sich im Laufe der Handlung ändert, so komme ich mit ihm nicht ganz recht auf einen grünen Zweig. Außerdem hat mir zu seiner Person einfach etwas gefehlt. Seine Vergangenheit spielt keine riesige Rolle, doch ein wenig mehr Informationen hätte ich mir gewünscht. So blieb er für mich an manchen Stellen zu oberflächlich.
Die Thematik, Bücher und einen Buchladen aufzugreifen – einfach toll! Das hat mir wirklich gut gefallen und es zeigt mal wieder: Lesen und die Bücher verbinden!
Insgesamt ein tolles Buch, was man gerne zwischendurch liest. Ich habe es direkt meiner Mutter empfohlen!

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Geschichte
  • Lesespaß
  • Figuren
  • Erzählstil
Veröffentlicht am 13.07.2019

Ein (fast) verdammt perfektes Buch

All die verdammt perfekten Tage
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Inhalt:
Ist heute ein guter Tag zum Sterben?, fragt sich Finch, sechs Stockwerke über dem Abgrund auf einem Glockenturm, als er plötzlich bemerkt, dass Violet neben ihm steht und offenbar über dasselbe ...

Inhalt:
Ist heute ein guter Tag zum Sterben?, fragt sich Finch, sechs Stockwerke über dem Abgrund auf einem Glockenturm, als er plötzlich bemerkt, dass Violet neben ihm steht und offenbar über dasselbe nachdenkt. Auf diesen ersten gemeinsamen Moment folgen viele weitere. Finch merkt, dass er bei Violet er selbst sein kann. Und Violet lernt durch Finch, jeden einzelnen Augenblick wieder zu genießen. Aber während Violet die Welt neu entdeckt, verliert Finch immer öfter den Mut zum Leben …

Meine Meinung:
Dieses Buch habe ich bei uns im Bücherschrank gefunden und da ich den Klappentext ansprechend fand und schon viel gutes über das Buch gehört hatte, musste es einfach mit.
Das Cover ist schlicht, aber jedes Detail hat einen Grund und findet einen besonderen Platz in der Geschichte, was ich total schön finde. Der Schreibstil von Jennifer Noiven hat es mir unglaublich leicht gemacht, eine Bindung zu Finch und Violet aufzubauen. Die Kapitel sind im Wechsel aus der jeweiligen Sicht der beiden geschrieben, sodass wir als Leser gute Einblicke in das Leben und die Gedankenwelt der Protagonisten bekommen.
Finch und Violet – so gegensätzlich und doch so ähnlich. Finch, der mit Vornamen eigentlich Theodore heißt, gilt bei seinen Mitschülern als Freak. Er prügelt sich, ist verschlossen und ist nur noch auf Bewährung an seiner Schule.
Auf der anderen Seite ist da Violet. Vor einem Schicksalsschlag war sie beliebt, hatte Freunde und war gut in der Schule. Jetzt ist sie zurückgezogen und spricht nicht viel mit ihren Mitmenschen.

„Ich kenne das Leben gut genug, um zu wissen, dass man nicht von Dingen erwarten kann, für immer da zu sein oder stillzustehen, selbst wenn man es sich von Herzen wünscht. Man kann nicht verhindern, dass Menschen sterben. Man kann sie nicht daran hindern, wegzugehen. Man kann nicht mal sich selbst daran hindern.“ (Finch, S. 150)

Beide haben es nicht leicht und genau das ist es, was die beiden miteinander verbindet. Sie merken, dass sie sich gegenseitig gut tun und helfen können. Zusammen arbeiten sie an einem Schulprojekt und erleben dadurch schöne und traurige Momente. Als sie sich ineinander verlieben, scheint alles perfekt. Doch der Schein trügt...
Violet blüht mehr und mehr auf, ist vom Selbstmordgedanken weit entfernt. Als Leser spürt man die Veränderung in ihr sehr deutlich. Auch Finch verändert sich. Der Selbstmordgedanke taucht ganz zu Beginn auf, danach verflüchtigt er sich wieder, doch dass er nicht glücklich ist und immer wieder dunkle Momente hat, ist nicht zu übersehen. Durch ihn wird ein Stück weit deutlich, was Depressionen bedeuten.
Im Buch findet sich keine Triggerwarnung. Meiner Meinung nach könnte man allerdings durchaus eine reinsetzen.
Mit viel Gefühl erzählt Jennifer Niven von Selbstmord, Depressionen und dem Leben. Oft hatte ich den berühmten Kloß im Hals und musste heftig schlucken. Auch als Leser merkt man manche Dinge leider zu spät...
Mit hat das Buch unglaublich gut gefallen und ich bin froh, dass ich es im Bücherschrank gefunden habe!

Veröffentlicht am 01.07.2019

Schön und emotional

Kein Tag ohne dich
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Inhalt:
Hannah Guthrie Abbott hatte die große Liebe bereits gefunden. Die Liebe, die alles bedeutet. Doch Caleb ist tot, schon seit sieben Jahren. Aber Hannah kann sich nicht lösen, sie hat Angst davor, ...

Inhalt:
Hannah Guthrie Abbott hatte die große Liebe bereits gefunden. Die Liebe, die alles bedeutet. Doch Caleb ist tot, schon seit sieben Jahren. Aber Hannah kann sich nicht lösen, sie hat Angst davor, sich auf etwas Neues einzulassen. Ihre Familie nimmt Rücksicht auf ihre Gefühle und ist für Hannah da. Trotzdem machen sich die Abbotts Sorgen um ihre älteste Tochter, sie ist zu jung um den Rest ihres Lebens allein zu sein. Aber Hannah bleibt stur. Bis zu jener Nacht, in der sie Nolan küsst. 
Nolan Roberts kann sein Glück kaum fassen – ein Kuss von Hannah! Ein Traum wird wahr. Leider hat sie sich seitdem nicht bei ihm gemeldet. Aber Nolan ist geduldig, schon zu lange ist er heimlich in Hannah verliebt. Als Hannahs Auto eine Panne hat, eilt er ihr sofort zur Hilfe. Als Dank lädt Hannah ihn überraschend zu einem Essen ein. Ein wunderbarer Abend in knisternd aufgeladener Atmosphäre lässt Nolan hoffen. Er lädt Hannah zu einem romantischen Wochenende in der bezaubernden Landschaft Vermonts ein, Tage voller Leidenschaft. Diese lassen in Hannah lange verloren geglaubte Gefühle erwachen …

Meine Meinung:
Gespannt bin ich nach dem ersten Teil nun an diese Fortsetzung herangegangen.
Das Cover gefällt mir nicht so gut wie beim ersten Band, dennoch ist die Landschaft darauf wirklich toll.
Der Schreibstil hat definitiv dazu beigetragen, dass ich das Buch relativ schnell lesen konnte. Auch wenn es in der dritten Person geschrieben ist, so waren die Gefühle und Gedanken der Protagonisten für mich doch recht deutlich.
Hannah ist Mitte 30 und musste den Tod ihres Ehemanns verarbeiten. Sie ist mir so ähnlich, dass ich teilweise sogar über mich selbst gegrübelt habe. Hannah spricht nicht gerne über das, was sie gerade bewegt. Lieber verkriecht sie sich in ihrem Haus und hängt ihren Gedanken nach. Für ihre Familie und Freunde würde sie alles machen und hat immer ein offenes Ohr für jeden. Genau das mag ich so sehr an Hannah. Trotz ihres eigenen Schmerzes steht sie drüber und hilft anderen, wenn sie Probleme haben. Schon zu Beginn wird deutlich, dass Hannah sich jemand neuen an ihrer Seite wünscht. Nach sieben Jahren Trauer ist sie bereit für eine neue Beziehung.

„Ihm weh zu tun, mich in ihn zu verlieben, Caleb zu vergessen. Ich hab Angst, dass ich mich auf ihn einlasse und ihm dann etwas zustößt, so wie Caleb. Ich weiß nicht, ob ich so was noch mal durchstehen würde. Ich kann von Glück sagen, dass ich das bisher verkraftet habe.“ (Hannah, S. 132)

Nolan hingegen fühlt sich schon seit längerer Zeit zu Hannah hingezogen. Als Freund von ihr und ihrem Mann Caleb kennt er Hannah schon viele Jahre und weiß, dass sie Zeit braucht. Nolan mit seiner Arbeit in der Autowerkstatt ist einfach toll. Er ist rücksichtsvoll, achtet auf die Gefühle von Hannah und hat viel Verständnis, wenn es ihr mal nicht so gut geht.
Als die beiden sich langsam annähern, passiert etwas unglaublich Schönes: sie merken, dass sie sich in ihrer Trauer um Caleb eine Stütze sein können. Das Verhältnis der beiden zueinander ist so schön, dass ich mich sehr für sie gefreut habe! Hannah und Nolan sind stark, sodass sie einige Hindernisse gemeinsam überwinden. Unter anderem fürchtet sich Hannah vor der Reaktion ihrer Familie auf ihre neue Beziehung. Doch auch hier erweist sich Nolan als wahrer Glückstreffer...
Leider habe ich aber auch einen kleinen Kritikpunkt. Im ersten Teil wurde das nächste Pärchen erst im Epilog angekündigt. Hier wurden in die Geschichte drei oder vier weitere mögliche Paare eingestreut. Das hat mich gestört, schöner hätte ich es wieder im Epilog gefunden.
Eine schöne Geschichte, die ich gerne gelesen habe!