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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 12.09.2019

Ab der Mitte ein bisschen lau...

Cherish Love
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Gleich zu Beginn - ich hatte noch keine der vorherigen Bücher der Autorin gelesen und daher hatte ich keine Erwartungen die es zu „erfüllen“ gab. Klar, ich hatte gelesen, dass Singh in Neuseeland aufgewachsen ...

Gleich zu Beginn - ich hatte noch keine der vorherigen Bücher der Autorin gelesen und daher hatte ich keine Erwartungen die es zu „erfüllen“ gab. Klar, ich hatte gelesen, dass Singh in Neuseeland aufgewachsen ist, aber ich war dennoch positiv überrascht, dass die Geschichte im „Land der weissen Wolke“ gespielt hat. Endlich mal was anderes als eine weitere Story in den Staaten. Grundsätzlich war der Schreibstil flüssig und ich kam gut vorwärts. Aaaber bei der Sprache, da gab es mir teilweise ein paar unpassende Worte mitten im Text und was mich fast auf die Palme gebracht hat war die Formulierung „die Teufelin in mir“. Ständig und überall musste das vorkommen. Zuerst fand ich es ok, aber je weiter die Geschichte fortschritt, desto nervig wurde es! Hat mich waaaaaahnsinnig gemacht. ☹️ Was die Protas betrifft, so fand ich natürlich Sailor und sein Familiensinn toll. Echt sympathischer Kerl. Isa fand ich manchmal unentschlossen und irgendwie „zwiegespalten“. Einerseits die voll toughe Businessfrau wie die Mutter, dann wieder unsichere Privatperson und ruhige Lehrerin im Schneckenahus. Ging nicht so ganz auf fand ich. Nayna und Ray fand ich spannender... Die Story hätte gegen Ende hin noch n bisschen Drama gebraucht. Ab der Mitte fand ich es etwas flach und ohne Spannung. Das wirkte fast ein bisschen „langweilig“. Andeutungen für mögliche Spannungsbögen wären gegeben gewesen, aber das Potential wurde leider nicht ausgeschöpft. Aufgrund der fehlenden Spannung und des enervierenden „Teufelin in mir“ gibt es zwei Punkte Abzug und daher gute 3 Sterne.

Veröffentlicht am 08.09.2019

War ok, aber teilweise naja...

Rendezvous mit Lou
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ch bin ja nicht sooo der grösste Fan französischer Literatur, aber hier hat mich der Klappentext so neugierig gemacht, dass ich einfach gespannt war, ob mich dieses Debut vom Gegenteil überzeugen würde. ...

ch bin ja nicht sooo der grösste Fan französischer Literatur, aber hier hat mich der Klappentext so neugierig gemacht, dass ich einfach gespannt war, ob mich dieses Debut vom Gegenteil überzeugen würde. Ganz so typisch französisch ist es dann doch nicht gewesen, da merkt man schon deutsche Einschläge durch die Lebnsumstände der Autorin. Der Schreibstil ist flüssig und angenehm. Man merkt das französische Flair - joix de vivre wenn man so will. Es ist leicht und schnell lesbar. Die Story ist gut aufgebaut und nachvollziehbar. Die Protas sind mir soweit sympathisch gewesen, wenn auch der männliche Hauptpart nicht immer so meins war. Ich meine, die „Erpressung“ in Relation zur „gemeinsamen“ Vergangenheit... Irgendwie nicht so ein netter Schachzug, aber sonst würde die Story kaum an Spannung gewinnen. Aber manchmal sind seine Aktionen einfach so naja... Ncht immer ganz nachvollziehbar. Lou ist mir manchmal zu hitzköpfig. Am Anfang heisst es, dass sie in jedes Fettnäpfchen tritt, aber irgendwie gibt es nicht so viele davon in der Geschichte, was ich echt schade fand. Auch ihre ständigen Ausraster waren nicht soooo cool... Alles in allem eine nette Geschichte, die sich leicht und super an einem sonnigen Lesewochenende liest. Ps: Das Cover ist toll!

Veröffentlicht am 18.08.2019

Ausbaufähig

Bastard Millionaire - sinnlich verführt
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Von der Autorin Michelle Summers hatte ich bisher noch nie gehört und so wurde ich nebst dem Kurztext wie auch anhand des Covers neugierig.

Die Story liest sich schnell und flüssig. Mir gefiel, dass es ...

Von der Autorin Michelle Summers hatte ich bisher noch nie gehört und so wurde ich nebst dem Kurztext wie auch anhand des Covers neugierig.

Die Story liest sich schnell und flüssig. Mir gefiel, dass es nicht wie in ähnlichen Büchern plötzlich sprachlich krass wurde. Klar, wäre in dem Genre nicht gerade abwegig, aber darum fand ich es gut, dass hier mal nicht zu heftige Worte gewählt wurden. Aufgefallen ist mir allerdings, dass es oft zu Wortwiederholungen kam. Kann man jetzt als nicht schlimm empfinden, mich hat es aber gestört. Vielleicht wäre es mir auch nicht so schnell aufgefallen, wenn nicht permanent die Abkürzung ONS (one night stand) benutzt worden wäre. Das hat mich mega genervt! ☹️ Gegen Ende hin hatte es auch einige Schreib- und Fallfehler, die aber nicht so ins Gewicht fielen wie die drei obengenannten Buchstaben.

Die Charaktere empfand ich als sympathisch. Lee hatte meiner Meinung nach schon ein bisschen wenig Verantwortungsbewusstsin gegenüber anderen gezeigt. Auch wenn sie diesen Deal mit Jack eingegangen ist - wie kann man so eine finanzielle Einbusse in Kauf nehmen und vergessen was weg zu sperren?
Unlogisch war für mich noch das Ende. Ganz ehrlich? Lee zerstört Jacks Traum und er „blockiert sie auf allen Kanälen“? That’s it? Es klang nicht so, als würde der sich sowas gefallen lassen. Ein bisschen zu utopisch...

Den Titel des Buches kann ehrlich gesagt nicht verstehen. Der passt nicht...

Am Schluss kommt bei mir zu zwei Punkten Abzug wegen der Wortwiederholung und des unrealistischen Schluss.

Veröffentlicht am 05.08.2019

Zu viele offene Fragen für mich...

Kein Moment zum Verlieben
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Die Geschichte zwischen Lana und Cole war leicht zu lesen - flüssige Wortwahl und Schreibstil.

An und für sich war die Idee super, nur hat der Klappentext meiner Meinung nach fast schon die Spannung genommen, ...

Die Geschichte zwischen Lana und Cole war leicht zu lesen - flüssige Wortwahl und Schreibstil.

An und für sich war die Idee super, nur hat der Klappentext meiner Meinung nach fast schon die Spannung genommen, denn das erste Treffen der zwei war dadurch gar keine Überraschung mehr. Die Idee war schon nach wenigen Seiten „abgearbeitet“.

Was die Charaktere betrifft - mir war Cole viel sympathischer als Lana. ? Liegt vielleicht daran, dass sie zuerst total auf Anstand geht und es „nur“ auf ein kleine Abenteuer reduziert während er Gefühle für sie hegt.

Mit ihrer Cousine konnte ich auch nicht viel anfangen. Rick war mir definitiv sympathischer. Der Bad Boy Randy ist eine Abwechslung und bringt Spannung rein.

Für mich blieben am Ende zu viele Fragen offen. Was ist zwischen Lanas Cousine und Rick? Warum hat Randy das getan? Kann Lana plötzlich doch ihr Leben in London aufgeben? ...

Schade, denn aufgrund der teilweise unsympathischen Protas und den vielen offenen Fragen ziehe ich 2 Sterne ab. Hab schon andere Bücher der Autorin gelesen und die gefielen mit definitiv besser

Veröffentlicht am 17.07.2019

Gossip girl meets 19 Jhd.

Die Prinzessinnen von New York - Scandal
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Anhand des Klappentextes wäre ich nie drauf gekommen, dass die Story um Liz, Diana und Co. sich im New York des 19. Jhd abspielt. Auch das wunderschöne Cover hätte mich nie darauf gebracht daran zu zweifeln, ...

Anhand des Klappentextes wäre ich nie drauf gekommen, dass die Story um Liz, Diana und Co. sich im New York des 19. Jhd abspielt. Auch das wunderschöne Cover hätte mich nie darauf gebracht daran zu zweifeln, dass die Geschichte nicht heute abspielen würde.
Die Überraschung war gross, aber daher war ich dann auch neugierig wie das funktionieren würde. Gossip Girl vor über 100 Jahren.

Ganz ehrlich? Die ersten zwei Drittel der Geschichte fand ich jetzt nicht grossartig spannend. Teilweise sogar wirklich langweilig. Speed hat das Ganze erst im letzten Drittel aufgenommen als die ersten richtigen Intrigen auftauchten. Da kam endlich mal ein bisschen Action rein.
Die Hauptpersonen find ich teilweise mühsam. Liz ist arrogant und extrem eingebildet. Kann mir nicht vorstellen, dass die wahre Liebe zum einfachen Angestellten da halten würde. Schliesslich behandelt sie das andere Personal nicht fair, sondern extrem fiest. Absolut flacher Charakter. Langweilig.
Ihre Schwester Diana ist schon viel spannender – ein Wirbelwind, der sich nichts sagen lässt. Nur dass sie es spannend fände arm zu sein find ich echt fragwürdig… Das soll man mal verstehen, die Sorgen der reichen Oberschicht in NY Ende 19. Jhd. …
Penelope, die Intrigante, da ist noch Luft nach oben.
Will ist mein Favorite in dem ganzen Wirrwarr. Schade nur, dass er sich in diese unnahbare Liz verliebt hat.

Obwohl ich den Anfang eher träge fand, werd ich wohl die Folgebände lesen, damit ich weiss wie es den einzelnen dann wirklich ergehen wird. Dies in der Hoffnung, dass es noch ein bisschen mehr Pepp haben wird.