Cover-Bild Eine Samtpfote zum Verlieben
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9,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Knaur Taschenbuch
  • Themenbereich: Belletristik - Belletristik: Humor
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 352
  • Ersterscheinung: 01.04.2019
  • ISBN: 9783426523216
Melinda Metz

Eine Samtpfote zum Verlieben

Ein Katzenroman
Band 1 der Reihe "Die Samtpfoten-Serie"
Sonja Rebernik-Heidegger (Übersetzer)

Humor, Liebe und ein diebischer Kater in Los Angeles: »Eine Samtpfote zum Verlieben« ist der erste Katzen-Roman der amerikanischen Bestseller-Autorin Melinda Metz.

Jamie ist frisch mit ihrem Kater MacGyver in eine traumhafte kleine Wohnsiedlung in Hollywood gezogen. Nach einigen Liebes-Pleiten und einem anstrengenden Jahr möchte sie einen kompletten Neustart wagen – als glücklicher Single.
Doch MacGyver hat andere Pläne! Er weiß, dass sein Mensch einsam ist. Er kann es riechen! Und Jamie ist nicht die einzige, die diesen Geruch an sich trägt. Es gibt da auch noch David, der gut zu Jamie passen würde. Aber wie bringt man zwei Menschen zusammen, die die Liebe gar nicht suchen? MacGyver muss sich etwas einfallen lassen und wird schon bald zum Dieb auf Samtpfoten …
Ein humorvoller Katzen-Roman mit einer zauberhaften Geschichte nicht nur für Katzen-Liebhaber.

»Eine Samtpfote zum Verlieben ist ein leichter Lesegenuss, mit dem man es sich wunderbar auf dem Sofa bequem machen kann – am besten direkt neben der eigenen spitzbübischen Katze.« Modern Cat

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 04.04.2019

Ein Kater, der den Menschen hilft

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Ich kam gut in das Buch hinein und auch den Schreibstil fand ich prima. Es war so schön locker geschrieben, als würde man sich mit seinem Kumpel unterhalten. Manchmal ist der Schreibstil so steif und geschwollen, ...

Ich kam gut in das Buch hinein und auch den Schreibstil fand ich prima. Es war so schön locker geschrieben, als würde man sich mit seinem Kumpel unterhalten. Manchmal ist der Schreibstil so steif und geschwollen, aber hier war es so heimelig. Das gefiel mir gut. Man liest aus der Sicht des Katers MacGyver, aber auch aus der Sicht seines Frauchens Jamie und aus der Sicht Davids. Das Ganze bleibt aber sehr übersichtlich und ist für den Verlauf der Story von Vorteil.
MacGyver möchte Menschen glücklich machen, er merkt anhand ihres Geruches nach was sie sich sehnen und versucht die richtigen Menschen zusammen zu führen, damit ihre Bedürfnisse gestillt werden können. Dies macht er in dem er „duftende“ Gegenstände verschleppt und sie zu dem passenden Partner verschleppt. So ergibt es sich das es in der Wohnsiedlung ein ziemliches durcheinander gibt, das sich niemand erklären kann.
Jamie nimmt sich eine Auszeit von ihrem bisherigen Leben um herauszufinden was sie machen möchte und was sie glücklich macht. Das einzige, bei dem sie sich sicher ist, ist das es nur um sie geht und sie keinen Mann haben möchte. …MacGyver sieht dies aber anders uns auch ihre neuen Nachbarinnen, haben nichts anderes zu tun als einen Partner für sie zu suchen.
Es ist eine schöne kurzweilige Geschichte und sie hat mich gut unterhalten. Es hat sehr viel Spaß gemacht, zu lesen wie der Kater sich davonstiehlt und den Menschen hilft.
Ich hätte mir in dem Buch noch etwas mehr von MacGyver gewünscht, ich fand es am Anfang großartig viel aus seiner Sichtweise zu lesen das hat dann nachgelassen und es wurde mehr eine Menschenliebesstory.

Veröffentlicht am 06.08.2019

wie süß

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Der kleine Kater MacGyver sieht die Welt mit anderen Augen als seine Besitzerin Jamie. Jamie hatte einige unglückliche Liebesbeziehungen hinter sich, als sie in die kleine Wohnung in einer Wohnsiedlung ...

Der kleine Kater MacGyver sieht die Welt mit anderen Augen als seine Besitzerin Jamie. Jamie hatte einige unglückliche Liebesbeziehungen hinter sich, als sie in die kleine Wohnung in einer Wohnsiedlung in Hollywood einzieht. Man kann auch als Single glücklich leben. MacGyver findet es nicht, er riecht förmlich, dass sie unter der Einsamkeit leidet. Und genau so geht es auch David, auch er riecht nach Einsamkeit. Wie kann man die Beiden bloß verkuppeln? Irgendwie muss es ihm gelingen.
Bereits das Cover ist ein Hingucker, es entlockt ein - ist der süß - nicht nur bei Katzenbesitzern und Katzenvideofans. Der Schreibstil ist locker, leicht und humorvoll, die Handlung nichts Neues, jedoch aus Katzensicht beschrieben.

Veröffentlicht am 06.05.2019

Jamies Jahr in Hollywood

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Jamie nimmt sich ein Auszeit-Jahr, in dem sie herausfinden möchte, was sie wirklich beruflich machen möchte, denn ihre Tätigkeit als Lehrerin kann sie nicht mehr glücklich machen. Sie mietet sich ein Häuschen ...

Jamie nimmt sich ein Auszeit-Jahr, in dem sie herausfinden möchte, was sie wirklich beruflich machen möchte, denn ihre Tätigkeit als Lehrerin kann sie nicht mehr glücklich machen. Sie mietet sich ein Häuschen in einer märchenhaften Wohngegend in Hollywood und findet schnell Anschluss an die Nachbarschaft. Einige davon sind allerdings ein bisschen zu aufdringlich in ihren Versuchen, Jamie an den Mann zu bringen. Während unerklärliche Dinge passieren und Jamie in den Verdacht gerät, eine Kleptomanin zu sein, hat ihr Kater McGyver schon längst einen Plan …

Der Anfang liest sich sehr flott und witzig, doch schnell nutzt sich das ab. McGyver kommt sehr sporadisch vor und die Ereignisse entwickeln sich ein klein bisschen zu zäh und gleichzeitig vorhersehbar, als dass bei mir große Begeisterung aufkäme. Ich mag lockere Unterhaltung als Ausgleich sehr gern, hier aber ist doch ein bisschen arg wenig Anspruch zu finden.

Einige Stellen nerven schon ein bisschen in ihrer Wiederholung und so manch eine Figur ist nicht nur unglaubwürdig, sondern schon eher lächerlich. Ein ehemaliger Seriendarsteller, der sich zum Ortssheriff macht und „Fälle“ löst, Zwillinge, die schon Jahrzehnte nicht mehr miteinander reden, Hochschwangere auf Partnersuche, die das Date für die Vergangenheit verantwortlich machen – das sind ein paar zu heftige Bolzen, als dass es Spaß machen könnte.

Der Stil erinnert mich streckenweise an Schulaufsätze und Eigenverleger. Ausgereift und gekonnt finde ich ihn nicht. Im Jugendbuchbereich wäre das okay und passend, aber für einen Katzenroman, dessen Protagonisten Mitte Dreißig aufwärts sind, gefällt mir der Stil nicht wirklich. Das Ende ist vorhersehbar und einen Überraschungsmoment gab es im ganzen Buch nicht. Sorry, aber da wird mehr versprochen, als gehalten wird.

Da dies Band eins der „Samtpfoten“-Serie ist, bleibt abzuwarten, wie das weitergeht. Ob mit Jamie und McGyver oder mit einer anderen Katze und wie sich das dann gestaltet. So richtig angefixt bin ich jedenfalls gerade leider nicht. Das Buch war nett, um es so nebenher zu lesen, aber es hat sich keinen Platz auf meiner Favoritenliste erobern können und wird mir vermutlich auch nicht so lange im Gedächtnis haften bleiben. Deshalb gebe ich mittelmäßige drei Sterne.

Veröffentlicht am 04.05.2019

Mittelmäßige aber unterhaltsame Geschichte

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Jamie zieht nach dem Tod ihrer Mutter in eine kleine Siedlung in Hollywood. Nach mehreren unglücklichen Partnerschaften genießt sie das Single-Dasein. Doch ihr Kater MacGyver hat andere Pläne mit ihr. ...

Jamie zieht nach dem Tod ihrer Mutter in eine kleine Siedlung in Hollywood. Nach mehreren unglücklichen Partnerschaften genießt sie das Single-Dasein. Doch ihr Kater MacGyver hat andere Pläne mit ihr. Er kann Einsamkeit riechen und er riecht sie nicht gerne.

Die Geschichte verläuft nach einem bekannten Muster und vorhersehbar, das Thema (romantische Liebe trotz Hindernissen) ist das Übliche. Das macht das Buch zu einem angenehmen Lesevergnügen, weil der Anspruch an die Lesenden dadurch gering bleibt.

Jamie und ihr Kater sind sehr sympathisch. Seine Versuche sie zu verkuppeln wirken drollig und machen Hoffnung. Denn scheinbar gibt es für jede einsame Person im Buch ein passendes Gegenüber, dass nur gefunden werden will. Gleichzeitig wirkt dies sehr unrealistisch und über-romantisiert.

Die Geschichte bringt warme Gefühle, lässt lachen und mitfühlen. Den Kater aus seiner Perspektive erzählen zu lassen ist interessant und ungewöhnlich. Insgesamt unterhaltsam.

Ein feel-good-Buch nach bekannten Mustern romantischer Geschichten.

Veröffentlicht am 31.03.2019

Ein diebischer kater

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Eins vorweg, das Cover ist wunderschön, Ein niedliches kleines Kätzchen schaut einen an.
Zum Inhalt:
Jamie, die Heldin dieses Buches ist gerade nach Los Angeles gezogen, nach Beziehungschaos hat sie genug ...

Eins vorweg, das Cover ist wunderschön, Ein niedliches kleines Kätzchen schaut einen an.
Zum Inhalt:
Jamie, die Heldin dieses Buches ist gerade nach Los Angeles gezogen, nach Beziehungschaos hat sie genug vom Thema Mann .... sie will einfach nur ihre Ruhe und für sich sein....
Doch MacGyver, ihr kleiner Kater sieht das anders - er findet sie ist einsam und macht sich auf die Suche nach einem Gefährten - den findet er in David - genauso einsam, wie sein Frauchen.....
Er will sie glücklich machen und noch einige andere Leute in der Umgebung, die genau so alleine sind....
Also geht er auf Diebestour und klaut Gegenstände , die er vor die Haustür er betimmten Personen legt.
Das sorgt für mancherlei Verwirrung und ruft auch einen selbst ernammten Detektiv auf den Plan.....
Fazit und Meinung:
Soweit ganz nette Geschichte, ohne großen Anspruch. Meinen Geschmack hat sie nicht getroffen - mir war etwas zu albern - kam mir vor wie in einer typisch amerikanischen Vorstadtserie.
Deshalb auch nur knappe 3 Sterne für dieses Buch.